Ich wachte unter Schmerzen auf. Mein Penis versuchte zu einer Morgenlatte anzuschwellen, presste aber hoffnungslos gegen den stählernen Peniskäfig.

Nachdem ich eine Weile einfach nur im Bett lag, kamen wieder die Zweifel und Sorgen zurück. Ich beschloss deshalb mich frisch zu machen und Frühstück zuzubereiten. Ich wollte einfach etwas Produktives tun, um mich abzulenken.

Doch als ich den Flur betrat, hörte ich Stimmen aus dem Schlafzimmer und bemerkte, dass die Schlafzimmertür einen Spalt offen war.

Die Neugier überwältigte mich. Ich wollte einen Blick riskieren. Ich zog meine Hausschuhe aus und schlich so leise wie möglich zum Schlafzimmer. Am Türspalt angekommen, lauschte ich und hörte das gedämpfte lustvolle Gestöhne meiner und unverständliches Geflüster, das durch das rhythmische Quietschen des Ehebetts untermalt wurde.

Sie hatten Sex.

Ich spähte durch den Türspalt. Johanna und Omar waren unter einer leichten Sommerdecke. Johanna lag auf Omar und machte sehr langsam Liebe mit ihm. Sie ritt ihn ganz langsam und schien jeden Augenblick zu genießen. Ihre Atmung bebte vor Verlangen und Lust.

Omar massierte und küsste ihre beiden straffen und jungen Brüste, während sie zufrieden dabei lächelte und schnurrte.

Sie sahen fantastisch aus! Es waren die Kontraste die so heiß waren. Der Farbkontrast von Johannas schneeweißer mit Omars pechschwarzer Haut. Der große Altersunterschied von 21 Jahren zwischen dem 48-jährigen Omars und meiner 27-jährigen jungen Frau, Johanna. Sein muskulöser maskuliner Körper und ihr zarter schlanker weiblicher Körper. Die natürliche männliche Dominanz seiner Alpha-Persönlichkeit und ihre weibliche Unterwürfigkeit. Die Dominanz, die auch im extremen Kontrast zu meiner unterwürfigen Passivität eines Betas stand, genauso wie seine schwarze Haut zu meiner weißen Haut stand. Sein Selbstbewusstsein und meine Unsicherheit.

Die Kontraste machen die Fantasie so erotisch und lösen eine enorme Sucht aus.

Mit zitternder Stimme bettelte sie:

„Nimm mich, Omar. Ich möchte, dass du mich nimmst.“

Omar brummte nur tief. Sie legte ihre Stirn auf die seine und schaute ihm tief in die Augen — oder in seine Seele.

„Bitte Omar, fick mich.“

Omar zog die Bettdecke weg und gab mir den Blick endlich frei. Er rollte jetzt von sich herunter und legte sie auf ihren Rücken. Sie verschwand fast unter seinem muskulösen schwarzen Körper. Während des Positionswechsels blieb sein Schwanz tief in ihrer Muschi. Sie schlang ihre sexy Beine um seine Hüften.

Die Formschönheit ihre schönen schneeweißen Beine im Kontrast zu seiner schwarzen Haut, verzauberte mich erneut — nein verhexte mich. Ihre Fingernägel strichen sanft über seinen Rücken, als sich ihre Lippen zu einem Kuss trafen.

Es überraschte mich mit welcher Zärtlichkeit Omar küsste. Eifersucht und Lust durchströmten meinen Körper, als mein Penis wieder verzweifelt gegen den Edelstahl drückte.

Ihre Lippen trafen sich zuerst sanft mit vorsichtigen Bewegungen und sie tauschten ein liebevolles Lächeln aus. Dann begann er mit seinen dicken schwarzen Lippen ihre zarten rotpinken Lippen zu umschließen und mit seiner Zunge in ihrem Mund einzudringen. Es war der intensivste Zungenkuss den ich jemals gesehen habe und leider niemals selbst erlebt habe — ehrlicherweise auch nicht mit meiner Frau.

Sein Schwanz war tief in der Muschi meiner Frau. Er gab ihr aber keine Stöße, sondern massierte nur ihre Nippel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger, während er seine Hüften kreisförmig bewegte. Er hungerte sie sexuell aus oder man könnte eher sagen, er fütterte sie an. Bis sie es nicht mehr aushielt und ihr Becken kraftvoll seinen Hüften entgegen stieß. Er nahm jetzt langsame Stoßbewegungen auf.

Er stieß seine schwarze Männlichkeit – in wellenartigen Bewegungen – in die weiße Weiblichkeit meiner Frau. Der Effekt des sexuellen Aushungerns und der überraschenden kraftvollen Stöße war enorm. Johanna kreischte auf und warf ihren Kopf zurück. Omar küsste ihren Nacken. Sie hatte bereits einen Orgasmus. Sie schüttelte sich und ihr ganzer Körper bebte.

Omar verharrte wieder einige Minuten tief in ihr, um Johanna entweder eine Pause zu gönnen oder sie sie wieder sexuell auszuhungern. Als er wieder in wellenartigen Stoßbewegungen fortsetzte hatte sie sofort wieder einen Orgasmus. Er wiederholte es noch einige Male. Ich wusste nun, wie multiple Orgasmen aussehen. Er ließ sie kommen, aber nicht vollständig, sondern hielt sie in einem konstanten oragsmischen Zustand. Ihr lustvolles Stöhnen verwandelte sich immer wieder in ein Kreischen und lautlose Schreie.

Nachdem sich meine Frau wieder erholte und nur noch leicht zitterte, begann Omar wieder damit in sie zu stoßen. Sie machten so noch eine ganze Weile Liebe miteinander. Omar fickte ihre weiße Muschi solange, bis ihr eine Träne über ihre gerötete Wange lief. Omar wischte sie sanft weg und lächelte.

Ich musste zugeben, dass ich dazu nicht in der Lage war. Ich war hingerissen. Alles erregte mich! Wie Johannas Lippen mit den seinen verschmolzen und sie sich wie wild küssten. Wie ihr hübsches verschwitztes Gesicht zusammenzuckte, wenn er in sie eindrang. Wie ihre Hand seinen Rücken umklammerte. Wie ihre wundervoll weiblichen Hüften nach oben stießen, um seine Stöße zu treffen. Ihre Schreie. Der Anblick wie der märchenhafter weißen Körper meiner blonden jungen Frau von einem muskulösen älteren Afrikaner mit ergrauten Haaren an den Schläfen gefickt wurde, raubte mir den Verstand

Die vielen neuen Töne und Geräusche, die aus ihrem Mund kamen, waren erstaunlich. Erst Stöhnen, dann keuchend und gelegentliche mädchenhaftes Kreischen. Dann erst die wunderbaren Klänge einer Frau, die zur sexuellen Ekstase und Befriedigung geführt wird. Das Wimmern, Schnurren, Seufzen und Brüllen. Das Pflatschen und Schmatzen ihrer klatschnassen Muschi, gemischt mit seinem Lusttropfen, das bei der Penetration entstand. Ach, einfach alle Geräusche waren unfassbar erotisch.

Omars wellenartige Stöße wurden sehr intensiv und hart. Seine schwarzen, großen, schweren Hoden klatschten gegen ihren Po.

„OH GOTT! ICH KOMME!!! O OMAR!!!!“

Meine Frau klammerte sich ganz fest an Omar. Sie hatte einen massiven Orgasmus.

Ihr ganzer Körper zuckte und bebte unkontrolliert. Omar hielt sie ganz fest, stieß aber weiter tief in sie. Ich sah, wie Johanna scheinbar weibliches Sekret spritzte. Ich wunderte mich, ob ich gerade Zeuge der ersten weiblichen Ejakulation meiner Frau war — sie schien zu squirten.

Omar stieß ein kehliges Stöhnen aus, dass sich in ein tiefes Brummen verwandelte. Er verblieb tief in ihr und zog seine Pobacken zusammen und begann in meine Frau abzuspritzen. Durch seine Muskelkontraktionen konnte man das Sperma förmlich in ihre Muschi schießen sehen. Seine Peniswurzel zuckte mit jedem Schub von Sperma intensiv, welches er in Johanna pumpte.

Er sah ihr in ihre blauen Augen und küsste sie und streichelte ihr liebevoll die Stirn. Ganz selbstverständlich hat er wieder sein Sperma wieder in meine Frau gespritzt. Ohne Protest meiner Frau — oder von mir. Ich konnte mir aber gerade keine Sorgen machen. Ich war zu hypnotisiert und gefesselt. Eine seltsame Wandlung hatte bei mir stattgefunden. Ohne einen Gedanken an mögliche Konsequenzen zu verschwenden, empfand ich es als natürlich. Es fühlte sich einfach richtig.

In meinen Gedanken versunken, bemerkte ich plötzlich die Blicke von Johanna und Omar auf mir. Omar grinste hämisch und Johanna lächelte sanft und machte mit dem kleinen und Zeigefinger wieder das Zeichen der Gehörnten Hand. Mein Kopf war feuerrot vor Scham. Ich lächelte, nickte grüßend und zog meinen Kopf aus dem Türspalt.

Als ich den Raum verließ, war Omar immer noch tief in der Muschi von Johanna. Ich ging in die Küche und machte uns allen dreien Frühstück.

Ich habe gerade die belegten Brötchen im Ofen und den Kaffee gekocht, da kamen auch schon die beiden frisch geduschten Geliebten die Treppe herunter. Johanna hielt Omar neckend an seinen starken Hüften fest, als sie beide mit breiten Grinsen die Treppe herab schritten. Sie sahen aus wie verliebte Teenager.

Beide Gesichter offenbarten die totale Befriedigung. Johanna hatte wieder ihren pinken Bademantel an der kaum ihren Po bedeckte, der ein Geburtstagsgeschenk von mir war, Omar trug meinen Bademantel, aber der passte ihm natürlich nicht richtig. Sein muskulöser Brustkorb und kleiner – aber straffer – Bauch schauten heraus. Sie setzten sich und ich servierte ihnen Kaffee und Orangensaft.

Keiner sagte ein Wort, als wir gemeinsam die belegten Käsebrötchen aßen. Nachdem ich die peinlichen Stille nicht mehr aushielt, beschloss ich das Eis zu brechen — irgendwie zumindest:

„Euch beiden beim Sex zuzuschauen, ist wirklich das Beste!“

Omar und Johanna schauten sich gegenseitig an und brachen in lautes Gelächter aus. Ich fühlte mich unsicher und dumm für den peinlichen Kommentar. Es fühlte sich an, als würden sie mich auslachen.

Omar sagte mit einem breiten Grinsen: „Kleiner, es war mir ein Vergnügen, mich mit deiner Frau zu vergnügen. Sie ist super eng!“

Johanna errötete und sagte keck:

„Vertraut mir Jungs, das Vergnügen war ganz auf MEINER Seite.“

Wir mussten jetzt alle herzlich lachen.

„Dein Schwanz ist SO GUT!“ sagte Johanna. „Ich dachte ein Mal, dass ich in Ohnmacht falle.“

Omar sah Stolz aus.

„Du hast wirklich Glück, Kleiner. Mit einer so wundervollen Frau verheiratet zu sein.“ Sagte Omar, nachdenklich. „Als ich sie vor ein paar Wochen fragte, ob sie mit mir ausgehen will und sie mir eine heftige Abfuhr verpasste, hatte ich wirklich das Gefühl, ich sei viel zu alt und sie würde niemals mit einem nigerianischen Asylanten wie mir ausgehen würde.“

„Ach quatsch Omar…“, warf meine Frau schuldbewusst ein. „Als verheiratete Frau musste ich dich doch abweisen, weil ich meinen Mann niemals…“ sie überlegte kurz, sich des Widerspruchs sehr bewusst: „…niemals, also Fabian niemals, … – zumindest hinter seinen Rücken — betrügen würde. Dass ich dir in der Sprachschule gesagt habe, dass ich mich niemals mit einem Asylanten wie dir einlassen würde, als du mir den wunderschönen Rosenstrauß gebracht hast, tut mir wirklich sehr leid. Es war dumm und rassistisch.“

Das Gesicht von Omar begann vor Freude zu strahlen.

„Das hast du mittlerweile mehr als wettgemacht.“ Lachte Omar auf und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.

„Mit deinen Rosen habe ich übrigens unser Küchenfenster hier geschmückt.“ Sie deutete auf das Fenster. „Da habe ich auch Fabi von dir und deinem Flirt erzählt. Er fand es ziemlich charmant und konnte dich verstehen.“

Ich nickte und gab zu: „Ja, sie ist so wunderschön. Wenn man da sein Glück nicht versucht, ist man selbst schuld.“ Sagte ich damals.

Omar kicherte: „Aber so schroff wie du mich abgewiesen hast, dachte ich, du wirfst sie gleich weg. Ich dachte du hast meinen Avancen gehasst.“

„Ach quatsch… Ich fand es sehr charmant wie mich angemacht hast. Als mir Fabian sagte, wie charmant und süß es eigentlich war, fühlte ich mich schuldig. Aber ich bin doch eine verheiratete Frau und musste dich abweisen.“

Johanna sah aus, als wollte sie noch etwas sagen, zog es aber doch vor zu schweigen.

Nach einer Weile des Schweigens warf ich ein: „Wie lang bist du denn jetzt schon in Deutschland jetzt, Omar?“

„Ich bin jetzt seit 14 Monate wieder hier. Aber wie gesagt, ich war aber schon einmal von 1982 bis 1988 in der DDR — Leipzig –, als Arbeiter bei einer Eisenbahnfabrik“ antwortete Omar, in nostalgischen Gedanken, an seine Zeit versunken.“

Ich sagte: „Wahnsinn ist das. Ich konnte das gar nicht glauben, als ich das gehört habe. Ich wusste gar nicht, dass es in der DDR überhaupt Gastarbeiter aus Afrika gab.“

Johanna schaute uns verschämt an. Sie wollte anscheinend noch etwas Intimes offenbaren:

„Omar…“ zögerte Johanna. „Die Wahrheit ist, als du mir die Blumen gebracht hast, war ich wirklich sehr interessiert an dir. An dem Abend habe ich mich in die Badewanne gelegt und an dich gedacht… und habe mich gestreichelt, während ich an dich dachte… wenn du verstehst… Ich habe an dich gedacht und mich selbst berührt.“

Omar und ich blickten erstaunt auf Johanna. Er lehnte sich zu ihr herüber, um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben und legte seine Hand auf ihren inneren Oberschenkel. Ich war nicht wütend auf sie, sondern war davon überzeugt, dass hier das Schicksal seine Finger im Spiel hatte.

Während die beiden Zärtlichkeiten austauschten, dachte ich darüber nach, ob ich auch ehrlich sein sollte. Ich überwand die Scham und sagte schließlich:

„Es ist witzig, dass du das sagst, Johanna.“ Warf ich ein und spürte die Blicke der beiden auf mir und wurde rot vor Scham. Ich starrte nach unten auf meinen Teller und sagte: „Als du mir die Geschichte des Flirts mit dem älteren nigerianischen Asylanten — also von Omar — erzählt hast, da…, wie soll ich das sagen…“

Ich zögerte kurz.

„Da hatte ich auch Fantasien. Also bin noch am selben Abend ins Internet und habe mir Interracial Pornos angeschaut – also die mit einer weißen Frau und einem schwarzen Mann. Ist doch verrückt, oder?“

Ich schaute in die erstaunten Gesichter der beiden. Omar saß mit einem breiten Grinsen da. Johanna sah ernst aus und sagte nur: „O wow, das war garantiert Schicksal.“ Omar hielt mir seine Faust in Brüderlichkeit entgegen und ich schlug vorsichtig ein. Die beiden küssten sich und Johanna schien nachdenklich über die Fügung des Schicksals nachzudenken. Schaute mich aber voller Liebe an.

Es war weniger unangenehm, als ich befürchtet hatte. Wir lachten und aßen weiter bis Johanna sagte: „Fabian, ich liebe dich. Ich will für immer mit dir zusammen sein.“ Doch bevor ich das Gleiche erwidern konnte, fuhr sie bereits in Richtung Omar bereits fort: „Ich liebe dich genauso, Omar und will mit dir zusammen sein. Ich liebe euch beide.“

Ich war sprachlos. Natürlich habe ich das mit der Liebe geahnt, aber die Wahrheit von ihr zu hören, war doch etwas Endgültiges. Wir beide schienen von ihrer Offenheit sprachlos. Eine schwere Spannung lag über dem Gespräch.

Johanna schien nervös und nahm zwei Spiegeleier und legte sie auf Omars Teller: „Hier, du bist spritzt so viel ab, da brauchst du garantiert mehr Eiweiß.“

Wir mussten wieder alle lachen.

Die Stimmung schien zwar etwas lockerer, aber ich bemerkte die nervöse Blicke von Omar und meiner Frau. Vermutlich wusste er bereits von ihrer Liebe für ihn. Ich hatte das Gefühl, alle warteten jetzt wie ich wohl darauf reagieren würde. Wie sollte ich reagieren? Ich war wie betäubt.

„Johanna, Schatz, ich liebe dich auch über alles und will mit dir für immer zusammen sein. Ich habe dich noch nie so glücklich und erfüllt gesehen.“ Ich schwieg kurz und wollte endlich meine Sorgen offenbaren. „Aber ich habe keine Ahnung was du oder was ihr von mir hören wollt? Was soll aus uns beiden werden, wenn du mit Omar zusammen sein willst? Ich fahre nur noch auf Sicht. Ich befürchte mich selbst zu verlieren.“

„Wir drei könnten eine zusammen sein. Ich würde es mir so sehr wünschen und Omar wäre damit einverstanden.“

Johanna schaute mich ernsthaft an und Omar nickte und begann sein Spiegelei zu essen.

Ich schluckte schwer. Sie hat es bereits mit Omar besprochen, aber nicht mit mir? Meine Gefühle waren in einem absoluten Chaos. Mein Kopf schrie: „Nein!“ Mein Herz war hin und her gerissen. Meine sexuelle Lust schrie: „Ja!“ Und mein Penis presste ebenfalls „Ja!“ schreiend gegen seinen Käfig. Es klang nicht gerade realistisch. Es klang sogar für unsere Ehe extrem gefährlich.

Aber mein nüchterner Verstand fragte sich, ob ich das Ganze jetzt noch stoppen könnte. Ich habe es so weit kommen lassen. Es ihr erlaubt. Sie sogar bestärkt mit Omar zu schlafen. Sie ist jetzt so glücklich und erfüllt. Darf ich ihr das jetzt wieder wegnehmen? Würde sie sich das überhaupt wieder wegnehmen lassen?

„Ich denke, wir sollten es versuchen. Ich habe dich noch nie so glücklich wie jetzt gesehen und in unserem Ehegelübde habe ich versprochen dich so glücklich wie möglich zu machen.“

Johanna sprang auf und gab mir eine Umarmung.

„Danke Fabian, ich brauche dich wirklich. Du und Omar sind das Wichtigste für mich.“

Es tat weh, dass sie Omar erwähnen musste. Aber das war ja genau das, worauf ich mich gerade einließ oder? Sie trat hinter mich und umarmte mich von hinten und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Fabian, lass uns gemeinsam essen gehen. Nur wir beide. Du verdienst auch etwas Aufmerksamkeit! Nicht nur der afrikanische Herkules da.“ Sie zeigte auf Omar und kicherte, während er mit breitem Grinsen dasaß.

Die beiden standen auf und verließen die Küche, während ich den Tisch abräumte und den Abwasch machte.

Als ich das Wohnzimmer betrat, saß Omar bereits mit einem blauen Poloshirt gekleidet auf dem Sofa. In meinem Blickfeld war die Rückseite des Sofas und Omars Hinterkopf mit seinen kurzen grauschwarzen Haaren. Sein linker Arm war lässig über die Rückenlehne geworfen und an seinem Handgelenk trug er eine teurer wirkende Luxusuhr.

Es lief der US-amerikanische Sender Black Entertainment Television, auf dem Unterhaltungsfernsehen für Afroamerikaner lief. Der Sender lag irgendwo ganz hinten in der kostenpflichtigen ausländischen Senderreihe. Ich konnte mich nicht erinnern, dass wir ihn uns jemals angesehen hätten. Gerade liefen Musikclips und ein schwarzer Gangsterrapper, besang die dreckigen weißen Schlampen — white Bitches — die man nur fickt.

Als ich näher herantrat, konnte ich erkennen, dass Johannas zwischen seinen Beinen kniete. Seine Jeans und Boxershorts waren bis zu seinen Knöcheln heruntergelassen.

Johanna war gerade dabei ihm einen zu blasen.

Ich konnte es nicht fassen. Sie trug nur ein rosafarbenes Höschen und ihr Kopf bewegte sich auf und ab, auch ihre straffen Brüste hüpften sexy mit. Sie hatte seinen Schwanz bis zur Hälfte im Mund. Mit seinem rechten Arm hielt er ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und dominierte sie mit diesem Griff.

Sie blickte mich kurz an und lächelte frech. Immer wieder versuchte Omar, dass sie seinen schwarzen Schwanz inn ihren Rachen aufnimmt. Aber sie musste immer stark würgen. Ich schaute dem Treiben hilflos zu.

Er gab sein Unterfangen vorerst auf und führte sie mit seinem Griff um ihren Pferdeschwanz zu seinen riesigen, schweren schwarzen Hoden. Sie küsste sie erst zärtlich. Dann saugte sie einen Hoden nach den anderen sanft ein. Omar brummte.

Sie leckte seinem Schaft entlang. Sie umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge, um sie schließlich in ihren Mund zu nehmen. Sie blies in für eine Weile, bis er ihren fest Hinterkopf packte, aufstand und zu keuchen begann. Er umfasste seinen Schaft und wichste sich, ließ aber seine Eichel zwischen ihren Lippen. Er spritzte seine Ladung in Johannas Mund.

Ich wusste Johanna würde es sofort ausspucken, da sie den salzig-herben Geschmack von Sperma hasste.

Doch Johanna, immer noch auf ihren Knien, schaute wie ein kleines Mädchen voller Bewunderung zu ihm auf. Als er sein Sperma in ihren kleinen Mund abgespritzt hatte und seinen schwarzen Schwanz aus ihren mit Lippenstift dezent geröteten Lippen zog, präsentierte Johanna ihm das Sperma. Plötzlich schaute sie mich an und zeigte auch mir das cremige und sehr dickflüssige Sperma — wieder hielt sie ihren kleinen und Zeigefinger an ihre Stirn — ich war ihr .

Als sie wieder unterwürfig hoch zu Omar in seine Augen schaute, schluckte sie sein Sperma. Ich war sprachlos. Sie schaute ihm voller Liebe in seine Augen und er tätschelte anerkennend ihren Kopf — wie einem braven Hund.

Fortsetzung folgt….

(Good Night, White Pride: Gebt Rassismus keine Chance!)

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