Der See schimmerte matt golden im Licht der Nachmittagssonne. Wegen des wolkenlosen Himmels und der heißen Julisonne hätte das Wasser eigentlich wesentlich heller strahlen müssen, doch die weiten Äste der am Ufer entlang wachsenden Bäume milderten das Sonnenlichts. Die Gegend um den Fluss war sehr ruhig, abgesehen von dem verhaltenen Rauschen des Wassers. Nur wer dem Lauf des Flusses bis zu einer dicht bewachsenen Stelle folgte würde noch weitere Geräusche hören, die durchweg mehr Aufmerksamkeit einforderten, als das Rauschen des Wassers.
Hinter einem großen Baum war eine von dichten Büschen umsäumte ebene Stelle und was sich dort befand würde jeden Zuschauer wohl fast die Augen aus seinem Kopf fallen lassen.
Um den Baum herum war ein Strick, dessen oberer Abschnitt sich um den Stamm wickelte.
Doch der untere Teil schlang sich um die Handgelenke einer jungen Frau. Um Ihre Augen war eine schwarze Binde gewickelt worden, so dass sie nichts sehen konnte, doch an dem entspannten Gesichtsausdruck der jungen Frau zu urteilen, beunruhigte sie ihre Lage keineswegs. Einem Mann wäre das aber nur bedingt aufgefallen, weil ihr sich in den engen Klamotten abzeichnender Körper ihn völlig in Bann geschlagen hätte. Sie trug ein grünes Top mit Spaghettiträgern, dessen Ausschnitt genug von ihren Brüsten zeigte um das Glied eines Mannes härter zu machen, als der Baum an dem sie gefesselt war. Abgesehen von dem Top trug sie noch einen gleichfarbigen Minirock, dessen Kürze verriet, dass sie einen schwarzen Slip trug und blitzblank rasiert war. Der Name der Schönheit war Melinda und obwohl es keine fünf Minuten her war, seitdem sie sich an den Baum hatte fesseln lassen, waren es für sie schon fünf Minuten zuviel.
Plötzlich hörte sie in der Ferne Stimmen. Stimmen von Männern.
Melindas Brustwarzen wurden hart und ihr Schritt feucht, als sie das hörte. Sie wusste, dass sie bald bei ihr sein würden. Die Stimmen kamen immer näher, wurden immer lauter, dann endlich hörte sie das Rascheln, als die Männer ihren Weg durch die Büsche suchten.
Die junge Frau war so erregt, dass sie ihre Oberschenkel aneinander rieb um so wenigstens ein bisschen Erleichterung zu finden, bevor sie angekommen waren. Sie hatte keinen dieser Männer je gesehen, sie trug immer eine Augenbinde, die ihr Freund angelegt hatte. Er war es auch, der diese Treffen organisierte so wie er derjenige war, der Melinda an den Baum fesselte und darauf achtete dass in diesem Wald, der zu seinem Grundstück gehörte, kein Unbefugter Zutritt erhielt. Aber Melinda wusste, dass er ein gutes Händchen darin hatte Männer aussuchte, bei denen sie sich wohl fühlen würde und daher hatte sie bei ihren Abenteuern auch nie den geringsten Anflug von Angst gehabt.
Dann endlich war es soweit, das Rascheln verstummte, ihre Hengste waren da.
„Oh seht mal wen wir da haben!“ hörte sie schließlich einen der Männer sagen und Melinda konnte nicht anders als zu lächeln. Obwohl er schon öfter dabei gewesen war, tat er immer noch so als sei ihr Anblick völlig überraschend. Ihre Mundwinkel waren noch kaum in der waagrechten angekommen, als sie schon die ersten Lippen gegen die ihren pressten.
Das und ein ganzer Männerkörper, was ihre Lustgrotte zum überlaufen brachte. Es war nicht derselbe Mann, der das Treffen so prägnant eingeläutet hatte, denn dieser hatte keinen Bart.
Doch der Mann, der sie nun wild küsste, hatte einen und eine ziemlich gierige Zunge hatte er auch, wie sie gleich feststellte. Melinda erwiderte den Kuss und fuhr mit ihrer Zunge über die seine. Seine Zunge war nicht das einzig gierige an ihm, seine Hände hatten sich bereits ihrer Brüste bemächtigt. Melinda stöhnte auf, weil er ihre Brüste packte wie ein Kissen bei einer Kissenschlacht. Doch sie mochte es so hart rangenommen zu werden, sie mochte ein hartes Vorspiel. Das wohl von kurzer Dauer sein würde, denn sie spürte bereits ein hartes Glied gegen ihr Becken reiben. „Fick die Stute schon!“ rief ein anderer, der wohl voyeuristisch veranlagt war. Der Begriff „Stute“ schien das Stichwort für den Mann zu sein, denn er riss sich von ihr los und kurze Zeit darauf wurden sowohl Slip als auch der Minirock der jungen Frau heruntergezogen.
Der Slip war noch kaum auf der Höhe ihrer Kniekehlen angekommen, als ihre Beine hochgerissen wurden, die sie instinktiv um den Rumpf des Mannes schlang. „Fick mich, nimm mich so hart du kannst.“ Sagte sie ihm und kicherte kurz ob seiner Wildheit, doch ihr Kichern ging schnell in ein ersticktes Stöhnen über, als der Mann sein Glied mit einem einzogen energischen Stoß in ihrer Grotte versenkte. Das Gefühl ihrer Wände um sein Glied ließ den Mann aufstöhnen und sogar kurz innehalten. Aber nur kurz, denn binnen weniger Sekunden hämmerte er wie im Rausch seinen Speer in ihr Innerstes. Das klatschende Geräusch von aufeinander treffendem feuchtem Fleisch beherrschte für einige Minuten die Szenerie, in der Melinda sonst noch nur das Stöhnen ihres Hengstes und das Klirren herab fallender Gürtelschnallen hörte. „Du bist so geil eng.“ Grunzte ihr Begatter ihr ins Ohr, wobei er ihr so nahe war, das Melinda spontan anfing sein Ohr zu lecken. „Dann lass uns auch mal ran.“ Meinte einer der Männer lachend. Einer, der nicht so geduldig war, griff nach Melindas Gesicht und drehte es in seine Richtung.
Ein weiteres paar Lippen presste sich auf ihre und eine Hand drängelte sich zwischen den Körper des Mannes und ihren um ihre Brüste zu berühren. Dabei fuhr seine Hand unter ihr Top und Melinda stöhnte, als ihre Haut endlich unverhüllt berührt wurde. Der Mann umfasste ihre Brust, die seine Hand mehr als ausfüllte und begann sie zu kneten. Der Mann der sie küsste ließ sie plötzlich los und bevor Melinda sich darauf einen Reim machen konnte, kam es dem ersten Mann. Sie spürte sie wie sie geflutet wurde und ihr Stöhnen kam ihr laut genug vor um auch außerhalb des Grundstücks gehört zu werden.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog ihr Hengst seinen Speer aus ihr heraus und sein Saft tröpfelte an ihren Beinen herab ins Gras. Während Melinda sich noch heftig keuchend von ihrem ersten Höhepunkt erholte, machte sich einer der Männer an ihren Fesseln zu schaffen. Sie hörte wie die Seile durchgeschnitten wurden und kurz darauf waren ihre Hände frei.
Kaum dass sie ihre Arme hatte sinken lassen, wurde nach den Trägern ihres Tops gegriffen und hastig nach unten gezogen. Der Stoff glitt an ihren Brüsten herab und Melinda konnte die gierigen Blicke spüren bevor sie tatsächlich berührt wurde. Melinda lächelte und streckte ihre Brüste vor, die binnen Sekunden von allen Seiten von gleich mehreren Händen berührt wurden. Auch Melindas Hände bekamen etwas zu tun. Seit ihre Hände befreit waren, griff sie tastend um sich auf der Suche nach etwas, was ihr die Männer nur zu gerne in die Hand drückten. Melinda lächelte als beide Hände gleichzeitig einen Schwanz ertasteten, den sie sogleich umschlossen und liebevoll zu streicheln begann. Die Hände der Männer streichelten sie auch, ihren Bauch sowie ihren Rücken, wobei manche nicht innehielten, wenn sie am Ende des Rückens angekommen waren. Melinda seufzte, als eine Hand sich an ihrem Hintern zu schaffen machte und alsbald ihren Hintereingang befummelte. „Bück dich.“ Sagte der Besitzer dieser Hände und Melinda gehorchte sofort. Lächelnd beugte sich vor, wobei sie tief genug ging um die Schwänze noch anders zu verwöhnen. Einem der Männer ging es dabei wohl nicht schnell genug, denn Hände drückten auf ihren Rücken, so dass sie noch schneller unten war. „Lutsch ihn, lutsch ihn!“ sagte er und er klang so gierig, dass er ihr fast Leid tat. Wenn er es so nötig hatte, sollte sie sich wohl besonders Mühe geben. Melinda spürte einen Speer an ihrer Wange entlang streichen, aber sie machte seinem Irrweg schnell ein Ende.
Schneller als ein Piranha zu schnappen konnte, hatte sie sich sein Glied gegriffen und steckte es in den Mund, wobei sie weiterhin ein anderes massierte. Nun passierten zwei Dinge gleichzeitig: Zum einen trieb der Mann, der das Glück hatte, seinen Speer zuerst gelutscht zu bekommen, ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihren Mund und gleichzeitig spürte Melinda wie ihr Hintereingang bespuckt und anschließend der Speichel verrieben wurde. „Was für ein geiler Arsch.“ Murmelte er dabei versonnen und hörte sich dabei an wie ein Kunstkritiker, der die Mona Lisa bewunderte.
Der Vergleich hätte Melinda wohl zum Lachen gebracht, wenn sie das denn mit dem Prachtstück in ihrem Mund hätte machen können. Der Besitzer dieses Schwanzes hatte seine Hände an die Seiten ihres Kopfes gelegt und trieb ihn mit rhythmischen Stößen in ihren Mund. Er hatte wohl wirklich schon seit langem keinen Sex mehr gehabt, denn er kam sehr schnell. Melinda schluckte seinen Saft hastig, war aber nicht schnell genug. Manches lief aus ihren Mundwinkeln hervor und an ihrem Gesicht herab. Der Schwanz verschwand sehr schnell aus ihrem Mund, fast so, als ob sein Besitzer weggestoßen wurde. Dann bekam Melinda noch einen Prügel in ihren Mund geschoben, der nicht besonders lang aber dafür sehr dick war. Sie hatte ihre Zunge noch gar nicht vollständig über ihn gleiten lassen, als ihr Hintereingang plötzlich mit einem einzigen harten, ruckhaften Stoß aufgespießt wurde.
„Den vergisst du nie mehr, du geiles Stück.“ Versprach Melindas nächster Hengst und er hielt sein Versprechen. Ihre Brüste wackelten vor und zurück, als er sie stieß wie Melinda es noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte so hemmungslos wie er sie ran nahm und das brachte den Mann, dessen Schwanz sie verwöhnte, zum kommen. Er stieß seinen Prügel ein letztes Mal nach vorne und ergoss sich so tief in ihr drin, dass sie kaum zu schlucken brauchte.
Fast gleichzeitig wurde ihr Darm gefüllt und Melinda fiel fast zu Boden, so genial war dieses Gefühl. Der sie begattende Schwanz war ebenfalls ziemlich schnell aus ihr heraus, diesmal war sie sicher, dass einige der Männer es kaum erwarten konnten und den vorherigen Ficker geradezu wegstoßen damit sie anschließend sie stoßen konnten.
Einige der Männer merkten wohl, dass Melinda etwas schwach auf den Beinen war, denn sie wurde vorsichtig zu Boden gezogen, wo sie nicht auf dem harten Waldboden sondern weichen Stoff zu liegen kam. Oder vielleicht wollten die Männer sie auch einfach nur im liegen nehmen, es war ihr einerlei, sie war einfach nur froh, liegen zu können.
Melinda spreizte ihre Beine willig und dem Pfeifen, das um sie herum anschwoll, nach zu urteilen, schien den Männern der Anblick zu gefallen.
Es waren keine fünf Sekunden vergangen, da erfüllte ihr Stöhnen schon wieder die Luft, denn der erste Schwanz war in sie abgetaucht. Diesmal wurde wieder ihre Scheide bearbeitet und der Mann, der das tat, stieß sie nicht mit der Wildheit des ersten. Er ging etwas langsamer vor und er versenkte seinen Prügel immer bis zum Anschlag in ihr. Dabei beugte er sein Becken vor und er stöhnte jedes einzelne Mal wenn er das tat. Während er Melinda fickte, setzte sich ein weiterer Mann auf sie, wobei er darauf achtete, dass sein Gewicht auf seinen Knien ruhte. Melinda öffnete bereits ihren Mund, als sie spürte, wie ihre Brüste gepackt und aneinander gedrückt wurden. Das wäre wohl zumindest passiert, wenn der Schwanz, der sich frech zwischen sie zwängte, das nicht verhindert hätte. „Deine Brüste sind der Hammer.“ Stöhnte der auf sie sitzende Mann und begann mit diesen Worten seinen Tittenfick.
Melinda hob ihren Kopf so weit wie möglich nach vorne und leckte die Spitze des Schwanzes wann immer ihre Zunge ihn zu fassen bekam.
Diese Kombination das einerseits ihre Grotte und andererseits ihre Brüste gevögelt wurden, bescherte ihr einen geharnischten Orgasmus. Der auf ihr sitzende Mann kam mit ihr und Melinda spürte die Zuckungen seines Schaftes als er seinen Saft verschoss.
Er war gerade dabei herab zu sickern, als der Mann von ihr abstieg und sie herumgedreht wurde. Ihre Arschbacken wurden gepackt und nach oben gezogen, damit sie auf alle viere ging. Melinda folgte den wortlosen Anweisungen, sie streckte ihren Hintern sogar auffordernd nach hinten und rieb ihn frech an dem Becken ihres nächsten Hengstes. Sie wurde dann auch wie eine Stute genommen und wie um ihre Fantasien zu vervollkommnen war der Mann auch wie ein Deckhengst von Weltklasse ausgestattet. „Ooooh!“ rief Melinda aus, als ihre Grotte bis zum Anschlag ausgefüllt wurde. Sie krallte ihre Hände in den Boden und stöhnte sich fast die Seele aus dem Leib während sie genommen wurde, wie es selbst ihr Freund nicht besser hinbekam. Ihre Brüste wogten vor und zurück und der animalische Aspekt ihres Treibens ging ein wenig verloren, als ihr Beschäler plötzlich ihre Arme packte und nach hinten zog.
Nun saß Melinda halb auf dem hämmernden Schoß des Mannes und ihre Brüste gewannen nun wegen ihres vorgeschobenen Oberkörpers mehr Beachtung. „Die muss ich lecken!“ hörte sie einen Mann ausrufen, dichtauf gefolgt von einem anderen, der so ziemlich dasselbe sagte. Ihre Brüste wurden von zwei verschiedenen Männern verwöhnt, der eine leckte ihre Brustwarzen, der andere saugte an ihnen, wobei er soviel von ihrer Brust in sich aufnahm wie er konnte. Manchmal bissen die Männer sie auch, aber zärtlich. Weniger zärtlich war Melindas Deckhengst, der sie immer härter stieß, je näher er seinem Höhepunkt kam.
„Du geiles Stück!“ Rief er aus und versenkte seinen Riemen bis zum Anschlag in ihr, wo er plötzlich verharrte. „Willst du, dass ich dich abfülle oder dusche?“ Er bewegte sein Becken seitlich hin und her, sein Schaft dehnte ihre Wände bis Melinda allein davon fast zum Höhepunkt kam.
„Ich….ich….“ stammelte sie, sie war eigentlich zu benommen um klar zu denken.
„Zu spät, Schätzchen.“ Meinte der Mann dann auch, sie konnte ihn geradezu grinsen spüren, und schoss seine Ladung ab. Danach stieß er trotzdem noch ein letztes Mal in sie und als er seinen Prügel vollends aus ihr schob, lief sein Saft geradezu schwallartig aus ihr heraus.
„Der beste Fick seit Jahren.“ Meinte er abschließend und kniff Melinda frech den Hintern.
Melinda wurde anschließend noch ein zweites Mal in dieser Stellung begattet, aber sie war noch zu benommen von ihrem letzten Orgasmus, als dass sie das richtig mitbekam. Nichtsdestotrotz stöhne sie brav mit und als sie ein weiteres und diesmal letztes Mal befüllt wurde, genoss sie dieses Gefühl nach wie vor. Sie war fast ein wenig traurig, als der Mann von ihr abließ.
Melinda bekam von einem der Männer ihre Kleidung gereicht, damit sie nicht suchen musste. Es gehörte zu den Regeln ihres Sexabenteuers, das sie auch nachher ihre Augenbinde nicht abnahm. Doch Melinda zog sie nicht an, denn sie wartete noch auf jemanden.
„Bis zum nächsten Mal.“ Meinte der Mann, der sie gefickt hatte wie der Hengst die Stute und dann war sie allein. Bis sie erneut das Rascheln von Blättern hörte und aufstand.
Ihr Freund war gekommen und er nahm ihr schließlich die Augenbinde ab. „Du bist ja ordentlich besamt worden.“ Meinte er mit einem frechen Blick auf ihre mit Sperma beschmierten Brüste und Beine. „Du musst erst mal sauber gemacht werden, so kannst du ja nicht unter Leute gehen.“ Flüsterte er ihr ins Ohr und begann gleich danach sie abzulecken.
Und so erfüllte Melindas Stöhnen ein letztes Mal den geheimen Ort am Fluss, als die Zunge ihres Freundes an ihrem Körper entlang wanderte, bis er ganz unten angekommen war und unter ihrem Stöhnen hätten etwaige Voyeure in den Büschen noch sein Schmatzen gehört.