Meinen 19. Geburtstag wollte ich eigentlich gar nicht feiern. Ich hatte gerade Abitur gemacht und meine Kumpels waren jetzt bereits alle weg beim Bund, im Studium oder so. Ich hatte keinen Studienplatz gekriegt und jobbte erst einmal, um zu überlegen, was jetzt werden sollte. Meine bestand aber darauf, nicht mit der Tradition zu brechen, die es bei uns tatsächlich gab seit ich denken kann: alle kommen zu den Kindergeburtstagen, Omas und Opas, Onkels und Tanten und natürlich die Geschwister. Ich habe 2 Schwestern. Linda ist schon 30 und eigentlich eine Stiefschwester aus der ersten Ehe meiner und Sylvia ist 23. Während Linda beruflich sehr erfolgreich aber ledig ist, ist Sylvie schon seit 2 Jahren verheiratet und hat einen .

Ich hatte letztlich nicht weiter revoltiert, als meine darauf bestand, alle einzuladen und mich zu feiern. Nach dem Abendbrot brachen die älteren Herrschaften auf und meine Eltern gingen zum Kegeln. Meine Schwestern sassen noch unschlüssig herum. Linda schlug vor, noch einmal ein Familienvideo von meinem 1. Geburtstag anzuschauen. Also kramte ich es hervor und legte das Band ein. Ich war in klein zu sehen, herausgeputzt und sehr staksig auf den Beinen. Wir fingen an zu gackern. Dann kam eine Szene, die mir nicht so angenehm war. Der kleine Robbi auf dem Töpfchen, der Schniedel gut zu sehen und mit offensichtlicher Begeisterung zur Schau gestellt. Linda und Sylvie kicherten.

„Ob der immer noch so klein ist“, fragte Linda.

„Bestimmt“, kam es ironisch von mir.

Sylvie schaute mich neckisch von der Seite an und meinte: „Da schauen wir doch mal.“

Sie stand langsam auf und kam auf mich zu. Linda meinte, sie müsse mal kurz aufs Klo. Wir sollten mit der Show warten.

„Was für eine Show? Meint ihr wirklich, ich zeige Euch meinen Schwanz?“ Ich war ehrlich irritiert und ein wenig sauer. Das mit dem kleinen müsste doch wohl mal ein Ende haben.

Sylvie kam zu dem Sessel auf dem ich sass und beugte sich vor. Ehe ich mich versah, hatte sie begonnen, mich zu kitzeln. Da ich mit einem ganz anderen Angriff gerechnet hatte, war ich zunächst wehr los. Und kitzlig bin ich noch genauso wie als Kind. Ich versucht meine Schwester abzuwehren, was nicht so einfach war, da sie die bessere Position hatte. So nützte mir das Mehr an Kraft nicht viel. Ich prustete und lachte und wehrte mich so gut es ging.

Da kam Linda wieder, erfasste die Situation und packte von hinten meine Oberarme. Jetzt war ich ziemlich wehrlos. Ich versuchte mich dem Griff zu entziehen, indem ich nach vorn rutschte und dabei vom Sessel glitt. Kurz musste Linda mich loslassen, kam aber so schnell um den Sessel herum, um mich erneut zu packen, dass ich keine Chance auf Befreiung hatte. Sie zog mich zu Boden und setzte sich mit den Knien auf meine nach oben gebogenen Oberarme. Das hatte ich schon als Kind gehasst. Nicht nur, dass man wehrlos war, es tat auch noch weh. Der weil hatte sich Sylvie auf mein Becken gesetzt und mich weiter gekitzelt. So taten mittlerweile nicht nur die Arme sondern auch die Bauchmuskeln weh. Trotzdem versuchte ich weiter, mich zu befreien, rutschte hin und her und geriet dabei irgendwie mit dem Kopf unter Lindas Rock. Gerade entstand eine kurze Verschnaufpause. Ich schaute auf und sah im fast Dunklen etwas, das mir den Atem nahm. Linda trug keinen Slip, meine Nase stiess fast an ihre blanke Möse. Schlagartig hatte ich einen Steifen, der gegen meine Hose drückte und dabei wohl auch von Sylvie bemerkt wurde.

„Oh“, sagte sie etwas irritiert. „Ich glaube der Kleine von unserem kleinen ist gerade gross geworden.“

Sie rutschte etwas zurück auf meine Oberschenkel und Linda konnte so die Beule begutachten, die sich da zeigte. Sylvies Stimmung hatte plötzlich gewechselt. Sie meinte, jetzt wüssten sie ja, dass er mitgewachsen ist. Sie wolle dann mal nach Hause gehen. Wir fanden das schade, verabschiedeten sie dann an der Tür aber herzlich.

Zurück im Wohnzimmer wollte Linda wissen, wieso ich denn plötzlich eine Erektion bekommen hätte.

„Ich glaube das weisst du ganz genau. Du hast mir ja schliesslich deine Möse auf dem Präsentierteller serviert.“

„Ach je, das hast du im Dunkeln gesehen? Und was ist mit mir? Zeigst du mir deinen Ständer auch?“

„Hey, ich habe dieses Spiel nicht angefangen und auch nicht gewollt.“

„Aber du hast den Anblick meiner Muschi sichtlich genossen. Also runter mit der Hose!“

„Und was hast du davon? Bist du etwa voyeuristisch veranlagt?“

„Ich habe etwas Nachholbedarf, wenn ich ehrlich bin. Hab seit einem Jahr keinen Schwanz mehr gesehen. Also tu mir den Gefallen, ja?“

Eine Weile musste ich das auf mich wirken lassen. Meine Schwester wollte mich als Ersatz für andere Männer in ihrem Leben!

„Und was fängst du mit dem Anblick an?“

„Weiss noch nicht. Ist halt eine Idee, die mich mittlerweile nicht mehr loslässt. Du bist doch offensichtlich auch solo.“

„Ja, aber du bist meine Schwester. Da können wir doch nicht einfach miteinander schlafen.“

„Das habe ich ja auch nicht gesagt. Aber schauen und vielleicht ein wenig anfassen. Das ist doch nicht verboten.“

Ich schaute Linda an und sah sie zum ersten Mal mit den Augen eines Mannes. Sie sah nicht schlecht aus. Keine allzu grossen Titten, aber immerhin. Ansonsten schlank mit guten Beinen und einem netten Hinterteil.

„Also gut“, sagte ich. „Wir ziehen uns beide Zug um Zug aus. Ich fange mit dem Hamd an, dann du die Bluse und so weiter.“

Schon hatte ich mein Hemd über den Kopf gezogen und auf den Sessel geworfen. Linda schien zu zögern. Hatte sie nun doch der Mut verlassen? Ich schaute sie auffordernd an und sie begann, die Bluse aufzuknöpfen. Es kam ein hautfarbener, durchsichtiger BH zum Vorschein, durch den sehr schöne, aufgerichtete Nippel zu sehen waren. Ich liebe es, wenn die Nippel nicht so klein verschrumpelt sind, wie bei den meisten Männern. Linda hatte da was zu bieten. Ihre waren fast einen Zentimeter lang.

„Deine Nippel sind ja Sonderklasse“, lobte ich diesen Anblick. Linda lächelte mich an und bedankte sich für das Kompliment.

Jetzt machte ich keine grossen Umstände mehr. Socken hatte ich sowieso keine an. Die Hose fiel samt Unterhose und ich stand nackt vor meiner Schwester. Mein Freudenspender, erwartungsvoll aufgerichtet, begrüsste sie mit einer Träne im Knopfloch.

„Wow, du bist aber gut bestückt. Da ist der kleine Schniedel ja wirklich gross geworden.“ Linda stierte auf meinen Ständer und konnte sich gar nicht losreissen.

„Du bist dran“, musste ich sie erinnern, bevor sie den Rock fallen liess und nun auch fast nackt vor mir stand. Ich ging auf sie zu, umfasste sie und öffnete den BH, der den anderen Kleidungsstücken auf den Sessel folgte. Mein Ständer stiess gegen Lindas Bauch, was sie zu einem Zucken veranlasste, allerdings nach vorn, so dass ich nun auch ihre Nippel an meiner Brust spüren konnte.

Wir standen beide etwas ratlos da. Wie sollte es jetzt weiter gehen. Linda fasste meinen Steifen und rieb ihn ein wenig. Das ermutigte mich, sie auch anzufassen. Natürlich begaben sich meine Hände zu den steifen Nippel und liebkosten sie, zwirbelten sie ein wenig. Linda ging etwas in die Knie bei dieser Berührung und stöhnte leise.

„Bin ich zu grob?“, fragte ich erschrocken.

„Oh nein, genau richtig. Mach bitte weiter.“

Also setzte ich die Nippelmassage fort. Dann liess ich eine Hand über Lindas Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Ihre Möse war eindeutig am Überlaufen. Es war also ausreichend natürliches Gleitmittel da, um die Klit schön einzubalsamieren. Auch hier zuckte Linda bei der ersten Berührung wieder wie elektrisiert, drückte sich im nächsten Moment aber gegen meine Hand. Ich massiert nun Nippel und Klit und Linda rieb weiter meinen Stab, aus dem die Lusttropfen teils auf die Erde, teils auf Lindas Oberschenkel rannen.

Linda meinte plötzlich: „Du, ich glaube es ist besser, wir gehen in dein Zimmer. Wir kleckern hier sonst noch alles voll und die Eltern sind ja bald wieder da.“

Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Die würden sicher in einer Stunde zurück kommen. Das wäre was, wenn sie uns so erwischten. Lieber nicht.

„Wie wäre es denn, wenn ich mit zu Dir käme, da haben wir sturmfreie Bude?“, fragte ich.

Linda sah mich erst überrascht und dann grinsend an. „Warum nicht. Dann müssen wir nur die Spannung auf dem ganzen Weg ertragen.“

Gesagt getan. Wir zogen uns an, räumten notdürftig auf und ich hinterliess einen Zettel mit der Nachricht, ich sei noch etwas in der Stadt. Wir fuhren in Lindas Luxusschlitten, den sie sich offenbar dank ihrer vielen, aber auch erfolgreichen Arbeit problemlos leisten konnte. Die Fahrt dauerte zehn Minuten. Schon auf dem Weg von der Tiefgarage in die Wohnung befummelte ich meine Schwester immer wieder. Sie hatte keine Unterwäsche an, so dass der Zugriff einfach war. Sie genoss es und störte sich nicht an der Öffentlichkeit.

„Magst du das, öffentlich angefasst zu werden?,“ fragte ich sie deshalb. Der Gedanke machte mich geil. Sex in der Öffentlichkeit, oder auch nur, sich zu zeigen. Ich hatte das noch nie gemacht, aber in diesem Moment wäre ich dazu bereit gewesen.

„Die Vorstellung reizt mich,“ meinte Linda, „aber gemacht habe ich das bisher nur im Schwimmbad, oben ohne eben. Dabei werde ich manchmal nass im Schritt.“

Also stimmten wir auch da überein, ebenso wie bei dem Wunsch uns zu berühren. Der wurde langsam übermächtig. Zum Glück war der Fahrstuhl mittlerweile im Obergeschoss angekommen, wo Linda ihre Penthouse-Wohnung hat. Man geht direkt aus dem Fahrstuhl in die Diele. Weiter kamen wir auch nicht, weil wir übereinander herfielen, uns von unseren Klamotten befreiten um da weiter zu machen, wo wir vor kurzem aufgehört hatten.

Lindas Nippel standen ebenso wie mein Schwanz und wir nahmen sie gern wechselseitig in die Hand, um sie zu stimulieren. Linda beugte sich leicht vor und nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und saugte und knabberte daran. Ich hatte bisher nicht gewusst, wie geil das sein kann und, dass auch Männer hier stimulierbar sind. Ich bin es jedenfalls.

Dann zog Linda mich in ihr Wohnzimmer, wo wir schon oft gesessen hatten, um meine Probleme in der Schule zu besprechen. Dass ich hier einmal Sex mit ihr haben würde, wäre mir nicht im Traum eingefallen, auch weil Linda in meiner Wahrnehmung irgendwie geschlechtslos war. Das hatte sich nun geändert.

Wir legten uns auf den weichen Flokati, der mitten im Raum lag und befummelten uns weiter. Ich hatte jetzt meinen Mund über einen Nippel gestülpt und saugte an ihm, biss vorsichtig hinein und schob ihn mit der Zunge hin und her. Wie geil. Meine freie Hand, die andere war mit dem zweiten Nippel beschäftigt, war wieder zwischen Lindas Beine gerutscht. Mit Zeige- und Mittelfinger fickte ich sie, während der Daumen ihre Klit massierte, die nun sicher 2 Zentimeter vorstand. Wie geil, eine Frau mit einem kleinen Schwanz. Plötzlich zuckte Lindas Bauch, dann die ganze Linda. Sie warf sich zurück und schrie so, dass ich erschreckte. Mit meinen begrenzten Erfahrungen hatte ich noch nie eine Frau erlebt, die einen so heftigen Orgasmus hatte. Ich setzte meine Behandlung vorsichtig fort und Linda zuckte noch einige Male, bis sie schliesslich meine Hand vorsichtig von ihrer Möse wegzog. Sie atmete immer noch schwer, über ihrem Gesicht hatte sich ein Lächeln ausgebreitet und ganz träge suchte sie mit einer Hand meinen Ständer, der ihr entglitten war, als es ihr kam.

Als sie ihn gefunden hatte, nahm sie ihn in die Hand und wichste ihn, nun gar nicht mehr zögerlich, wobei sie die Vorhaut weit zurückzog, schon leicht über die Schmerzgrenze hinaus. Das machte mich irgendwie noch geiler und es dauert nur noch wenige Momente bis ich abspritzte. Die Sahne flog in hohem Bogen Richtung Linda. Der erste Spritzer erreichte ihren Hals, die beiden nächsten die Titten, dann kleckerte noch etwas hinterher, das sich auf Bauch und Flokati verteilte.

Wir lagen still nebeneinander, jeder mit seinen Gedanken beschäftigt. Dann richtete Linda sich auf und meinte: „Das war schön. Das würde ich gern wiederholen.“

Ich sah sie an und gab ihr einen Kuss.

„Das machen wir.“

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