Zuhause erzählte ich von dieser Episode selbstverständlich nichts.

Als ich dann eine Woche später nach Hause kam, wurde es bereits dunkel. Anke saß im Wohnzimmer und sah in die Glotze. So sah es zumindest von außen aus, denn nur dort brannte Licht und hinter den vorgezogenen Gardinen sah ich das typische Flimmern eines Fernsehapparates.

Ich stellte meine Kiste ab, zog mir in der Werkstatt die nach Diesel stinkenden Klamotten aus und stellte mich dort auch unter die Dusche. In frischer, von Anke dort bereitgelegte Wäsche und duftend wie ein ganzer Parfümladen ging ich hinüber ins Wohnhaus.

Schon auf dem Flur hörte ich, daß da ein ganz besonderer Film im Fernsehen laufen mußte. Anke hatte doch nicht etwa…..?

Sie hatte, wie mir sofort klar wurde, als ich die Tür zum Wohnzimmer geöffnet hatte und eingetreten war.

Über die Mattscheibe flimmerte ein Porno-Film und vor dem Fernseher, noch nicht einmal richtig ausgepackt, geschweige denn aufgestellt, stand ein nagelneuer DVD-Player, während sich Anke auf der Couch davor herumlümmelte.

Anke, in einem weißen Korselett mit schwarzen Strümpfen, die Augen unentwegt auf den Fernseher gerichtet und den zweigeteilten Dildo genüßlich in sich ein- und ausfahren lassend.

Mir entschlüpfte ein kleines, frohes Lachen. So, genauso hatte ich mir das immer vorgestellt. Warum seinen Gefühlen Zwang antun? Warum sich immer zurückhalten, wenn einen die Geilheit überkommt?

Weshalb sein Ehegespons oder seinen Partner nicht mal auf diese Art und Weise empfangen? Weshalb ihn nicht so darauf aufmerksam machen, daß einem heiß, daß man geil ist?

Anke war allerdings so in das Spiel in und an sich selbst vertieft, daß es eines weiteren Räusperns bedurfte, um sie auf mich aufmerksam zu machen.

Nein, sie sprang nicht auf und zeigte auch sonst kein Zeichen von Verlegenheit. Gut, so. Allerdings stand sie auf, um mich zu begrüßen, wobei der Dildo aus ihr herausrutschte.

Als sie mich umarmte und wir uns küßten, ertrank ich fast in dem Duft, der meiner erregten, heißen Frau entströmte. Sie hatte sich gut vorbereitet, wie mir meine Finger verrieten, mit denen ich zwischen ihre Beine griff und mit denen ich leicht in die offene, glitschige Tiefe stoßen konnte.

Näher, immer näher drängte Anke sich an mich und dann passierte es auch schon. Heißer, flatternder, stoßender Atem traf mein Gesicht, ihre Arme kamen hoch, schlangen sich um meinen Hals, ihre Knie wurden weich, gaben nach, ich mußte Anke halten und mit verschleierten, glasigen Augen, den Kopf tief in den Nacken legend, stöhnte sie ihre Lust hinaus.

Unterdessen lief das Video weiter und da ich nun mal recht günstig stand, sah ich zu. Sah nackte Leiber sich ficken, stoßen und hörte die Lustschreie, die meiner Frau noch in den Ohren und wurde scharf, wie ein Pavian, was Anke nicht verborgen blieb.

„Er steht dir ja schon,“ stellte sie fest, „geil…. bist du geil?“

Und noch bevor ich irgendwas sagen konnte, wies Anke auf den Bildschirm:

„Das ist geil… das ist noch besser als Bücher und Magazine… zwei….. zweimal ist es mir heute schon gekommen und eben zum drittenmal….“

„Woher hast du denn das alles?“

„Na woher wohl? Den Player habe ich gekauft und die DVDs habe ich mir ausgeliehen.“

„Die Videos?“

„Ja, die…. drei Filme habe ich geliehen. Der erste läuft gerade, dürfte aber bald vorbei sein.“

„Und du hast wirklich Spaß daran?“

„Im Augenblick ja. Im Moment regt mich das fürchterlich auf. Wenn ich das alles so sehe und höre…. aber jetzt bist du ja da… jetzt habe ich dich ein Tage für mich…. dich und deinen Schwanz…. Natur ist mir nämlich viel, viel lieber…“

„Was wir sogleich feststellen werden,“ rief ich und schon flog meine Kleidung durch die Gegend und nach weiteren fünf Minuten und einem weiteren Orgasmus von Anke spritzte ich meinen seit drei Tagen aufgestauten Samen tief in ihre Pussy.

Gut so, der erste, der von mir so genannte „Schnellschuß“, hatte das Rohr verlassen. Beim nächsten würde es nicht so schnell gehen.

Es würden drei herrliche Tage werden, diese drei Tage, die Anke und ich für uns hatten.

Ein Trugschluß, wie sich nach einer wilden, heißen Liebesnacht schon am folgenden Morgen herausstellte.

Gegen elf klingelte das Telefon. Es war Gudrun, die Anke sprechen wollte. Meine Ohren wurden lang und immer länger. Zwar bekam ich nicht mit, was die beiden am Telefon sprachen. Aber allein der Anruf konnte bedeuten, daß die Sache nun in Fluß kam.

Wie ich kurz danach schließlich erfuhr, hatten die anderen sich auf meinen Vorschlag hin damit einverstanden erklärt, Simone und ihre beiden Freunde ohne, daß ich dabei war, zu „testen“ und ohne sich mit mir darüber abzustimmen, daß sie neben Anke auch deren und deren Freunde in unseren Kreis aufnehmen wollten.

Doch zunächst einmal hatte der Anruf eine negative Auswirkung auf Ankes Stimmungslage. Enttäuschung stand ihr im Gesicht geschrieben, als sie sagte:

„Zwei Dinge: Erstens, Frau Hansen hat uns für morgen Abend eingeladen und zweitens, Herr Hansen möchte dich nach Möglichkeit heute noch sprechen, er habe vielleicht einen lohnenden Auftrag für dich.

Hhmm, paßt mir aber irgendwie gar nicht. Ich hatte mich so gefreut, daß wir Zeit füreinander haben. Müssen wir da hin? Können wir nicht einen Grund finden abzusagen und dann bleiben wir zu Hause und machen es uns hier gemütlich?“

„Und was stellst du dir unter „gemütlich“ vor?“

„Was werd‘ ich mir schon vorstellen?“ lautete die Gegenfrage, die Anke auch sofort selbst beantwortete:

„Wir könnten uns….. wir könnten uns ein paar Videos ausleihen und alles nachmachen, was die Schauspieler in den Filmen treiben. Wir könnten aber auch in ein Porno-Kino gehen und und dort einen Film ansehen oder wir besuchen mal das „Salambo“.

„Das „Salambo“? Was weißt du vom „Salambo“ und woher?“

Anke kramte in den seit einigen Wochen offen, wie Bücher, herumliegenden Porno-Magazinen, suchte offenbar ein bestimmtes und als sie es gefunden hatte, schlug sie es auf.

„Hier, da steht so‘ ne Art Testbericht drin. Sag‘ mal, ob das stimmt, daß die da auf offener Bühne ficken, richtig ficken? Du, das möchte ich mal sehen. Oh….. da gehen wir hin, ja?“

Was tun? Sollte ich Anke erklären, daß das, was ihr morgen abend geboten werden und an dem sie selbst -als Hauptperson sozusagen- teilnehmen sollte, zehnmal besser war, als es die beste Show im Salambo sein konnte? Sollte ich sie „vorwarnen“?

Nein. Damit würde ich mich, uns alle, des Überraschungseffekts berauben, vielleicht sogar den Abend verderben. Nein, Anke sollte völlig unvoreingenommen in die Situation gestellt werden. Wir alle waren begierig auf ihre Reaktion gespannt, am allermeisten ich selbst.

Zurückkommend auf Gudruns Einladung, gegen die Anke ihre Einwände erhoben hatte, argumentierte ich, um sie umzustimmen, mit den „leider ach so“ unumgänglich notwendigen gesellschaftlichen Verpflichtungen, die einem nun mal auferlegt sind, wenn man Geschäfte miteinander macht.

„Na gut, wenn es denn nicht anders geht, komme ich selbstverständlich mit, obwohl ich wahrscheinlich immer daran werde denken müssen, was in diesem Haus geschehen und was mir dort passiert ist. Wahrscheinlich werden mich die ganze Zeit über die Bilder von Herrn Hansen und der Kerstin, von der und ihrem und von der filmenden Frau Hansen verfolgen. Ich kann für nichts garantieren. Was ist, wenn mir die Sicherung durchbrennt, wenn es mit mir durchgeht?

Ich kann doch da keine Orgie vom Zaun brechen, oder kann ich doch? Aber dann würde ich ja zugeben müssen, daß ich weiß, was dort so geschieht. Nein, nein, das geht nicht. Die Initiative müßte von Herrn und Frau Hansen ausgehen, die müßten uns zu einer Sex-Party einladen. Wir können ja nicht wissen, ob sie uns bei einer solchen Party überhaupt dabei haben wollen.“

Na, das konnte ja heiter werden. Da machte Anke sich also schon Gedanken darüber, ob und vor allen Dingen wie sie morgen eine Orgie anzetteln konnte. Ich mußte ja ernst bleiben insgeheim aber amüsierte ich mich über Ankes Überlegungen.

„Es gibt in dieser Hinsicht zwei Möglichkeiten. Entweder das, was du dir da so denkst, entsteht aus einer besonderen erotischen Situation heraus, die sich ergibt und die sich nicht planen läßt.

Die andere Möglichkeit wäre, daß man als „Neuer“ zu einer solchen Party eingeladen wird, weil man den Gastgebern gut bekannt ist und sie einen mögen und einem vertrauen.

Und gerade, weil es nur diese beiden Möglichkeiten gibt, sollten wir die Einladung annehmen. Wie sollen die Hansens uns denn sonst jemals richtig kennenlernen können oder wie soll es sich sonst einfach so ergeben?“

Im übrigen aber war für mich alles klar. So hatten wir es verabredet. Der vorgeschaltete „Besuch“ bei Harald sollte nur dazu dienen, noch einmal die letzten Details unter uns allen aufeinander abzustimmen.

Zugleich war diese Nachricht aber auch eine Art Alarm. Heute und morgen würde ich „enthaltsam“ sein müssen. Wenn ich auf der Fete nicht völlig groggy sein wollte, durfte ich mein Pulver nicht vorzeitig verschießen.

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„Was ziehe ich nur an…. was soll ich bloß anziehen?“ lamentierte Anke am übernächsten Abend, als wir uns für die Einladung fein machten, „ich habe nichts anzuziehen.“

Wenn ich doch bloß hätte sagen dürfen, daß es darauf überhaupt nicht ankam, daß Anke sich, wenn alles klappte, so, wie wir alle uns das vorgestellten, im wesentlichen nur in Reizwäsche und vielleicht noch nicht einmal darin, bewegen würde.

Unter ständigem Jammern über ihre mangelhafte Garderobe und über ihre verschrobene Figur kleidete Anke sich an.

Wenigstens bei der Wäsche konnte sie dank unseres Großeinkaufs aus dem Vollen schöpfen. Anke wählte zunächst ein karminrotes Korselett mit dazu passendem Slip-ouvert. Ich riet ihr aber davon ab. Zwar gefiel es mir gut, aber am Abend zuvor hatten unsere Frauen untereinander vereinbart, wessen Wäsche welche Farbe haben sollte. Gudrun würde ein helles Blau, Kerstin champagner, Joan weiß und Babs rot tragen. Für Anke war schwarz vorgesehen und für Simone mintgrün oder lachsfarben.

„Warum soll ich das nicht anziehen? Was ist dagegen einzuwenden?“

„Nichts… nichts…. nur meinst du nicht, daß sich die Farbe mit der des Kleides, schließlich ist es tief ausgeschnitten, irgendwie beißt?“

„Doch ja, du könntest recht haben. Was meinst du denn, was ich anziehen könnte?“

Ich wühlte in dem Stoß seidiger Wäsche herum und zog eine schwarze Garnitur, BH, String, Straps hervor, die im wesentlichen aus Spitze bestand, unter der Ankes leicht gebräunte Haut hell hervorschimmern und zu dem Schwarz einen erregenden Kontrast bilden würde.

Wir hatten noch Zeit, so daß ich es mir leisten konnte, Anke beim Anziehen zuzusehen. Es bereitet mir ein unsägliches Vergnügen, das zu tun. Umgekehrter Strip-tease.

Die Bewegungen des Körpers und der Hände, dies Zupfen hier und Glattstreichen da, bis alles richtig sitzt, übt einen starken Reiz auf mich aus. Und erst das Anziehen der Strümpfe! Wie das feine Gespinst über die Beine hinaufgleitet, der Griff zu den Strapsen, das Befestigen der Strümpfe an ihnen, vor allen Dingen an den inneren Strapsen, dann, wenn der eigene Handrücken wohl oder übel, weil es gar nicht anders geht, sich flüchtig auf den eigenen Schamhügel preßt, die unter dem Höschen verborgenen Schamlippen berühren muß. Das Spreizen der Beine, das Verbiegen und Drehen des Körpers, um zu sehen, ob die Nähte auch nicht schief sind. Das alles ist geeignet, meinen Puls erheblich zu beschleunigen.

Auch Anke hatte das mittlerweile bemerkt und sie verhielt sich entsprechend. Daß auch sie es gern mochte, wenn ich ihr zusah, konnte ich an ihren glänzenden Augen ablesen.

Anke war, nachdem wir losgefahren waren, seltsam still. Nur ihre Hände waren ruhelos. Immer wieder preßte sie sie hoch oben zwischen ihre Schenkel. Daß sie dabei ihr Kleid verknautschte, schien sie gar nicht zu bemerken.

Ja, Anke befummelte sich. Nicht zielstrebig, eher unbewußt, als sei sie mit den Gedanken ganz woanders, und doch reizte sie sich. Die Wirkung ihres Tuns konnte ich ihrem Gesicht entnehmen, auf dem sich hektische rote Flecken bildeten.

Ahnte sie etwas? Wahrscheinlich nicht. Und wenn, dann lange noch nicht alles. Sehr viel wahrscheinlicher war es, daß sie davon träumte, was sein könnte.

„Wenn du deine Finger schon nicht von dir lassen kannst, solltest du es unter dem Kleid tun,“ flappste ich, „du hast es vorn schon ganz verknautscht.“

Erschreckt blickte Anke auf, besah sich den Schaden, meinte dann aber, daß das nicht auffiele. Für einen Augenblick auch sah es so aus, als habe sie aufgehört sich selbst zu bespielen. Doch dann hob sie den Saum ihres Kleides entschlossen hoch und fuhr mit einer Hand darunter. Aus den Augenwinkeln konnte ich die Hand sich bewegen sehen.

„Ich kann nichts dafür,“ meinte Anke leise, „ich muß es tun. Ich muß immer daran denken, was ich bei meinem letzten Besuch in dem Haus und seither erlebt habe…..

Laß‘ uns so schnell wie möglich wieder verschwinden, ja? Versprichst du das? Wenn wir zu lange bleiben und mein Zustand bleibt so, wie jetzt, also, ich weiß nicht, ob und wie lange ich mich beherrschen, zurückhalten kann…“

„So schlimm?“

„Schlimm? Wenn’s nur schlimm wäre. Ich kann dir gar nicht sagen, wie es sich in meinem Fötzchen anfühlt, wie es in ihm juckt und zuckt, hämmert und pocht, wie es näßt. Nur gut, daß ich mir ein „Tempo“ zwischen die Schamlippen geklemmt habe. Das Kleid wäre schon durch und dieser Sitz wahrscheinlich auch.“

„Dann laß‘ es dir doch schnell kommen. Noch sind wir nicht da.“

„Ach, dadurch wird’s ja auch nicht besser, eher noch schlimmer. Nein, das hätte jetzt keinen Sinn. Und irgendwie habe ich es ja auch gern, wenn ich so kribbelig bin. So aufgeheizt, wie ich jetzt bin, ich habe das Gefühl, als lebte ich viel intensiver, verstehst du?“

Ich nickte und tat so, als nehme der Verkehr meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Tatsächlich aber war ich in meinen Gedanken schon vorausgeeilt und war nur noch gespannt auf Ankes Gesicht, darauf, wie sie reagieren würde, wenn sie ihre Schwester erkannte und sah, daß ich es mit ihr trieb. Wir hatten uns da ein nettes Spielchen ausgedacht. Doch ich will nicht vorgreifen.

Ausgehend davon, welch heilsamen Schock Anke gekriegt hatte, als sie unangemeldet bei den Hansens erschienen war und alles mitbekommen hatte, was sich dort abspielte, meinte Gudrun, daß es am besten wäre, wenn unser Kreis schon miteinander spielte“, wenn Anke und ich kämen. Denn dann bräuchten wir uns nicht zu verstellen und bräuchten keine „Verrenkungen zu machen, um einen „normalen Besuch in eine Sex-Fete umzuwandeln. Vielmehr könnten wir gleich in „die Vollen gehen.

Als wir bei den Hansens eintrafen, wurden wir von einem von Simones Freunden (Marcel), der eine schwarze Hose und ein weißes Hemd trug, empfangen. In einem passenden Augenblick raunte er mir zu:

„Wir sind schon mittendrin.“

Nach der Begrüßung durch Marcel führte uns dieser in den großen Salon.

Während ich meinen Blick schweifen ließ um zu sehen, wer mit wem und womit beschäftigt war, entrang sich Ankes Mund ein überraschtes, heiseres Stöhnen. Ansonsten blieb sie in nahezu fassungslosem Erstaunen stocksteif stehen. Ihre Augen groß und größer wurden.

„Mein Gott….,“ war die einzige Äußerung zu der sie fähig war.

Gudrun kam -lediglich mit BH, Höschen, und halterlosen Strümpfen bekleidet- auf uns zu um uns zu begrüßen. Sie trat zunächst auf mich zu und mit einem

„schön, daß ihr da seid,“

umarmte sie mich und küßte mich heiß und innig auf den Mund, wobei sie ihre Zunge -für Anke deutlich sichtbar- meine Lippen umspielen ließ, während sie ihre rechte Hand an der richtigen Stelle auf meine Hose legte. Ich tat es ihr nach und drückte nun meinerseits meine Hand auf ihren Venushügel.

Größer konnten Ankes Augen nicht mehr werden!

Dann wandte Gudrun sich Anke zu, umarmte auch sie und preßte ihre Lippen auf Ankes. Anscheinend völlig überrascht öffnete Anke ihren Mund und gewährte der spitzelnden Zunge Einlaß.

Gudrun ließ ihre Hand dann hinuntergleiten. Als sie Ankes Beine berührte, schob sie sie unter Ankes Rock. Höher und höher glitt die Hand und als sie da angekommen war, wo sich Ankes Beine trafen, sagte sie:

„Öffne dich… laß‘ mich dich berühren. Das ist unser Art uns zu begrüßen.“

Anke kam der Aufforderung nach, denn ich konnte deutlich erkennen, daß sie ihre Beine auseinander nahm. Ein erstes wohliges Stöhnen entfloh ihr.

Ich konnte mich nicht bremsen, nahm Ankes schlaff am Leib herunterhängende Hand und führte sie nun zwischen Gudruns Beine, die diese bereitwillig öffnete.

Allmählich „taute“ Anke auf, was ich daran erkannte, daß ihre Finger sich bewegten und zu spielen begannen.

„Macht’s euch gemütlich,“ sagte Gudrun, ließ uns stehen und ging hinüber zu Babs, die sich in einem Sessel niedergelassen hatte.

Im Augenblick waren neben uns beiden nur Babs und Gudrun im Raum. Die anderen würden dann wohl erst später auf der Bildfläche erscheinen.

Es war nicht genau zu sehen, was sie mit sich anstellte, da sie noch ihren Rock trug, der die Sicht verdeckte. Ihr zuckender Körper aber und ihr stoßender, keuchender Atem, ihr lustvoll verzerrter Mund, ihre sprühenden, auf uns gerichteten Augen, und ihre Linke, die die freiliegenden, prangenden Brüste massierte, verrieten alles.

Die hemmungslos masturbierende junge Frau da vor uns, ließ die wildesten Wünsche in mir erwachen und Gudruns obszöne Kommentare zum Tun ihrer Tochter und deren Antworten taten ein Übriges.

„So, wie ich meine Tochter kenne,“ schnaufte Gudrun erregt, „hat sie mindestens zwei Finger in ihrem Möschen stecken.“

„Falsch,“ meldete Babs sich mit überkippender Stimme, „diesmal stimmt’s nicht. Nur der Daumen…ich ficke mich nur mit dem Daumen… aber… aber dafür habe ich zwei Finger im Arsch….. oooaaahhh…… in meinem Arsch.“

„Komm’… zeig‘ es uns… zeig‘, was… wie du’s dir machst…. laß‘ es uns sehen.“

Mit einer Handbewegung lüftete Babs ihren Rock und gab somit den Blick auf ihren Unterleib frei. Am Steg ihres weißen Seidenslips vorbei mastubierte sie tatsächlich in der von ihr beschriebenen Art. Diese wühlende, zuckende Hand. Dieser rollende, stoßende Unterleib. Dieser von geiler Nässe durchfeuchtete Slip. Ein Wahnsinnsbild!

„Mein Gott, bist du naß,“ heiserte Gudrun, „so naß bist du ja selten.“

„Das ist ja nicht nur mein Saft, der aus mir herausläuft. das meiste ist von Vati. Willst du es haben? Willst du mein Höschen haben und daran riechen? Vatis Samen und meinen Saft riechen und…. und schmecken?“

„Ja,“ preßte Gudrun heraus, „ooohhh. jaah.. gib’s her… gib’s mir.“

„Nein, nein, so einfach geht das nicht, du mußt mich schon bitten und mir sagen, was du mit meinem Höschen tun willst,“ quälte Babs ihre Mutter, die auch sofort auf das Spielchen einging.

„Bitte, gib mir dein Höschen. ich will daran riechen. Das erregt mich und macht mich wild. Ich will es da, wo es naß ist, ablecken… ich will deinen Saft schmecken und den Samen deines Stiefvaters… und…..“

„Sag‘ nicht … sag‘ …. Vater…“

„Bitte… quäl‘ mich doch nicht so…“

„Sag‘ es!“

„…Vater… ich will den Erguß deines Vaters aus deinem Höschen lutschen.“

Gut… das ist gut…. du wolltest noch was sagen?“

„Ja… vielleicht… vielleicht mag diese Frau hier auch… an einem nassen, geil duftenden Höschen riechen… und… wenn es so ist, gebe ich es an sie weiter.“

Wenige Augenblicke später wurde der Gegenstand, um den es sich drehte, durch die Luft geschleudert und sofort nahmen Babsens Finger die alte Position ein. Nichts mehr versperrte den Blick zwischen ihre Beine, der nun zwischen der onanierenden Tochter und der geilen Mutter hin- und herflog.

Geschickt hatte Gudrun das Höschen aufgefangen, den Zwickel über ihre Hand gebreitet und an ihr Gesicht geführt. Tief vergrub sie ihre Nase in dem Gespinst und geräuschvoll sog sie einigemale die Luft ein, während Babsens Augen brennend auf sie gerichtet waren.

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