Vorbemerkung:

Diese Geschichte entspringt ausschließlich meiner Phantasie.

Ähnlichkeiten mit Institutionen und/oder lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt

©sirachibald

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Sie gestatten, daß ich mich Ihnen zunächst vorstelle. Also: Ich heiße Michael, bin einen Meter neunzig groß, schlank und 28 Jahre alt. Ich bin blond -wikingerblond- und ganz schön breit. Nein, nicht fett, d.h., noch nicht, denn ich neige -erblich bedingt- zu einem Bauchansatz und werde später sicherlich mal eine Kugel vor mir hertragen. Noch aber ist es nicht soweit, obwohl mein Beruf nicht gerade dazu beiträgt, schlank zu bleiben.

Ich bin Fernfahrer auf einem eigenen 36 t – Sattelzug -Marke „Peterbuilt“- und ich muß mich schon ‚ranhalten, wenn ich das Geld, das man zu einem einigermaßen guten Leben braucht, verdienen will. Gott sei Dank unterliege ich aber nicht dem Streß, der andere Kollegen kaputtmacht. Doch dazu gleich mehr.

und ich leben nicht schlecht, obwohl sie nicht mitarbeitet. Aber sie ist -da ist ja nicht viel zu tun- meine Disponentin. Ja, ich bin verheiratet mit einer guten, lieben Frau: Typ Hausmütterchen.

Anke, , ist ein gutes Stück kleiner als ich, hat ebenfalls blonde Haare und die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie ist drei Jahre jünger als ich und steht voll im Saft, wie man so schön sagt. Ich will nicht sagen, daß sie über mich herfällt, wenn ich von einer meiner langen Touren nach Hause komme. Aber in die Nähe eines Überfalles rückt es schon, was sie dann mit mir veranstaltet. Eines nur fehlt ihr, sehr zu meinem Bedauern: Eine gewisse Raffinesse, ein bißchen Pepp.

Sie kommt immer gleich zur Sache, was im Zweifel ja nicht schlecht ist. Da man sich aber wohl immer das wünscht, was man gerade nicht hat, bin ich von meiner Anke etwas enttäuscht. Ich wünsche mir jedenfalls nichts sehnlicher als dann und wann eine Prise Pfeffer in die Erbsensuppe unseres Sexuallebens. Auch mal eine leckere Vorspeise. Frische Austern beispielsweise oder auch mal eine Spargelcremesuppe Und gegen eine nette Aufmachung der Terrine, in der die Erbsensuppe serviert wird, hätte ich auch nichts einzuwenden.

Die Augen essen ja bekanntlich mit und eine schön angerichtete Mahlzeit hilft dem Appetit ganz schön auf die Beine. Ach ja, es gibt so viel, was man tun oder machen könnte….

Aber Anke bleibt hart. Unerbittlich hart. So hart, wie ich bin, wenn sie mich über sich zieht und sich handgreiflich meinen besten einverleibt. Sie meint, alles andere sei Quatsch, dekadent, pervers, verstelle den Blick auf das Wesentliche. Appetit komme beim Essen und wer keinen Hunger habe, brauche auch nicht zu essen. Gut, irgendwo hat sie ja vielleicht recht. Spätestens, wenn es ihr zum drittenmal gekommen ist -es geht immer ganz schnell bei ihr- packt es mich auch und ich vergesse, was ich eigentlich noch möchte. Aber schön wäre es eben doch, wenn…..

Wie ich schon erwähnte, bin ich ein kleiner Spediteur, der viel in der Gegend herumkommt. Ich habe mich auf den Transport hochwertiger Güter spezialisiert, bei denen es nicht so wichtig ist, wann sie beim Empfänger ankommen. Sie müssen eben nur ankommen, und zwar heil und gebrauchsfähig. So kann ich mir denn in einem gewissen Rahmen Zeit lassen wenn ich will und das Geld stimmt trotzdem. Meine Kundschaft ist zufrieden und ich bin es auch, weil ich nicht dem Leistungsdruck unterliege, der die anderen Kollegen halb umbringt. Ich kann die vorgeschriebenen Pausen einhalten, ohne den Fahrtenschreiber manipulieren zu müssen. Ich kann mir die Einstellung eines zusätzlichen Fahrers, der mich wiederum eine ganze Stange Geld kosten würde, ersparen.

Das Geld, das ich auf diese Weise spare, investiere ich lieber in meinen Zug und so gibt es eigentlich nichts, was an oder in ihm fehlt. Die Klimaanlage kühlt meinen Arbeitsplatz im Sommer und hält ihn im Winter bei angenehmen Temperaturen. Eine Stereoanlage mit Radioteil, Kassettendeck und CD-Player ist ebenso vorhanden, wie ein Fernseher und CB-Funk. Anke will immer, daß ich mir ein Handy anschaffe. Aber davon habe ich nach reiflichem Überlegen Abstand genommen. Schließlich will man ja auch mal seine Ruhe haben.

Die Schlafkoje im hinteren Teil des Fahrerhauses ist eigentlich keine Schlafkoje mehr, sondern ein kleiner kombinierter Wohn-/Schlafraum mit einem ausreichend breiten Bett, einem Sessel, einem Klapptischchen und der Möglichkeit, das Ganze ausreichend zu beleuchten. Ach ja, so eine Art kleiner Bordküche, bestehend aus einem Kühlschrank, einer Kaffeemaschine und einer Kochplatte, habe ich auch. Fragen Sie mich nicht, was mich diese Zusatzausstattung gekostet hat. Das ganze Fahrerhaus mußte verändert werden. Mein Steuerberater hat ein ums andere Mal die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Aber ich hab’s bis heute nicht bereut, daß ich soviel Geld für meine Bequemlichkeit ausgegeben habe und bei der nächsten Zugmaschine werde ich es wieder tun.

Ich habe also einen richtig schönen und gemütlichen Arbeitsplatz. Und interessant ist er!

Sie glauben gar nicht, was man, wenn man die Welt vom erhöhten Fahrersitz eines LKW aus betrachtet, so alles zu sehen bekommt; besonders auf der Autobahn oder auf Rastplätzen. Und in der Urlaubszeit noch mehr als sonst.

Und Sie glauben es nicht, wie viele Menschen man kennenlernt. Junge Menschen vor allen Dingen, mit wenig Geld, von Abenteuerlust oder von dem, was sie dafür halten, getrieben. Sie stehen an allen möglichen und unmöglichen Stellen und halten den Daumen hoch.

Ich kann dem Wunsch nach ein wenig Unterhaltung manchmal nicht widerstehen und halte dann und wann an. Ganz besonders natürlich, wenn ein junges, hübsches Mädchen dasteht und mitgenommen werden will. Auch bei zweien oder einem Pärchen sage ich nicht nein. Bei Männern treffe ich schon eine feinere Auswahl. Bisher habe ich immer Glück gehabt mit den Leuten, die ich mir „ausgesucht“ habe.

Es hat seinerzeit, als ich anfing, LKW zu fahren, eine ganze zeitlang gedauert, bis ich begriff, was sich auf den Landstraßen und Autobahnen so abspielte. Nämlich, daß Trampen doch seinen Preis hat. Einen Preis, der in Naturalien und nicht in Geld gezahlt wird. Einen Preis übrigens auch, der freiwillig und oft sogar mit Vergnügen gezahlt wird. Meistens wird, das liegt nun mal so in der Natur der Sache, beim weiblichen Geschlecht „kassiert“, während man beim männlichen darauf verzichtet. Die meisten LKW-Fahrer sind nun einmal Männer und die wenigsten davon sind schwul und die wenigen, die es sind, müssen erst einmal einen Gleichgesinnten auftun.

Auf der Rückfahrt von einer langen Tour, die mich nach Italien geführt hatte, wurde ich von einer nicht mehr ganz jungen Frau, die kurz vor Innsbruck zu mir einstieg, auf das Problem gestoßen.

Kaum war sie zu mir in die Fahrerkabine geklettert und kaum war ich losgefahren, als sie auch schon ihren Rock hob, ihre Beine weit, ja schon obszön spreizte, sich mit der Hand zwischen die Schenkel griff, den Zwickel ihres Slips beiseite zog und fragte:

„Soll ich im voraus zahlen oder erst später?“

Meine Blicke strichen hin zu dem schwarzen Schamhaar, sogen sich am aus den Schamlippen herausstehenden Kitzler fest und hätte mein Fahrgast nicht überlaut „Achtung“ geschrien, hätte ich doch glatt einen Bumms gebaut, den ich so gerade noch verhindern konnte. Donnerwetter, das hätte einen Knall gegeben.

Die Stunde, die wir im Stau standen, hatte es in sich. Ich mußte zuerst wohl sehr verdattert ausgesehen haben, denn die Frau fragte mich, wie lange ich denn schon im Geschäft sei. Ich gestand, daß ich noch ein Greenhorn war. Daraufhin klärte sie mich über die Usancen auf und wer war ich, daß ich es wagen durfte, den Kollegen die Preise zu verderben?

Zu dieser schönen Einsicht gelangte ich, als die „Tramperin“ sich zu mir herüberbeugte, ganz ungeniert an meiner Hose fummelte und nicht eher Ruhe gab, bis ich meinen Hintern hob und sie mir die Hose einschließlich Slip von den Hüften streifen konnte. Sie selbst entledigte sich innerhalb von Sekunden ihres Rocks und ihres Höschens und legte sich längelang auf die beiden Beifahrersitze, den Kopf in meinem Schoß.

Und während mein Otto in ihrem Mund verschwand, stellte sie ihr oben liegendes Bein so auf, daß sich ihre Spalte weit öffnete und bespielte sich selbst, rieb mit ihren Fingern durch ihre Saftfurche, umfaßte den steif gewordenen Kitzler mit den Spitzen von Daumen und Zeigerfinger und wichste ihren Lustknopf. Die Vibrationen ihres Stöhnens, das ganz unten aus ihrer Kehle kam, übertrugen sich auf mein tief in ihrem Mund steckenden Schwanz.

Noch nie war es mir bis dahin vergönnt gewesen, einer Frau dabei zuzusehen, wie sie sich selbst befriedigte. Und der Anblick der masturbierenden Hand, in der stark nässenden Fotze, die matschenden Geräusche, die die wichsenden Finger verursachten, der Geruch, der dem Geschlecht der Frau entströmte, die Kabine füllend, ihr erregtes, ungehemmtes Stöhnen und Keuchen, das Gefühl des an meinem Schwanz saugenden Mundes machten mich schlagartig so geil, daß, noch bevor ich es verhindern konnte, meine Eier explodierten und Unmengen weißlichen Samens in den willig schluckenden Mund schossen, mitten hinein in den Orgasmus, den die Tramperin sich im gleichen Moment abfingerte.

Fasziniert starrte ich auf die drei Finger, die sich die Frau im Nachgenuß in ihre überlaufende Grotte stieß, sah die Zuckungen ihres Unterleibes, der um einen imaginären Schwanz kreiste, hörte ein leises Wimmern und vernahm Worte, die nach „mehr… mehr“ klangen.

Zu meiner eigenen Überraschung stellte ich fest, daß ich nicht abschlaffte. Ich war steif geblieben, bereit für die nächste Runde. Ein Umstand, der meiner Mitfahrerin nicht lange verborgen blieb. Als sie sah, was Sache war, kickste sie freudig auf.

„Du kannst gleich nochmal?“ wunderte sie sich, woraufhin ich nur nickte.

Als sei es die natürlichste Sache der Welt, richtete sie sich auf, kroch auf den Knien zu mir herüber, kletterte mit einem Bein über mich und ließ sich, das Gesicht mir zugewandt, den Hintern gegen das Lenkrad gestützt, auf mein kerzengerade emporgerichtetes Glied gleiten. Heiße, feuchte Enge umfing mich. Tausend kleine Hände schienen meinen Schwanz zu massieren. Ich blickte hinunter und sah, daß der steife Kitzler der Frau über meine Schamhaare rieb. Sie hüpfte auf mir auf und ab, trieb sich auf meinen Dorn. Wildes Keuchen entrang sich dem geöffneten Mund, dessen Lippen von meinem Erguß noch naß glänzten.

Er kam auf mich zu, dieser lustverzerrte Mund und noch bevor ich es verhindern konnte, was ich eigentlich auch gar nicht wollte, preßten sich die heißen Lippen ungestüm auf meinen Mund. Ihre Zunge schoß vor, beleckte meine Lippen, drang in meinen Mund ein und zum erstenmal in meinem Leben trank ich den Geschmack meines eigenen Samens von den Lippen einer Frau. Ein umwerfendes Erlebnis, kann ich nur sagen.

Sie löste sich von mir und raunte mit heiserer Stimme:

„Ich schmecke nach dir, nicht?“

Und statt einer Antwort wühlte nun ich meine Zunge in den anderen Mund, erforschte alle erreichbaren Winkel, geil auf meinen eigenen, etwas pfeffrig-scharfen, salzig-herben Geschmack.

Meine Hände umfaßten den auf mir wippenden Hintern, walkten die köstlich gerundeten, hart angespannten Backen und näherten sich der schweißfeuchten Furche, glitten in sie hinein, während die Hände der Frau nun das T-Shirt hochzogen, die schwellenden Brüste mit den hart erigierten Kronen freilegten, sie umfaßten und im Takt unserer Fickstöße kneteten.

„Ich ficke dich,“ schrie die Frau, „jaaahh…. jaaahhhhh…. ich ficke dich…… ich stoße mich auf deinen Schwanz….. auf deinen geilen Schwanz…… komm’…. fick‘ mit…… beweg‘ dich…..“

Und ich bewegte mich, hob mich ihrem tobenden Becken entgegen, drang noch tiefer in sie, berührte mit der Eichel die Gebärmutter und stieß selbst Urlaute geiler Lust aus.

Das bekannte Ziehen des kommenden Höhepunkts überflutete meinen Unterleib, meine Hoden begannen zu brennen und ich fühlte meine Eichel noch ein gutes Stück anschwellen.

„Spritz‘ ab,“ hörte ich, „spritz‘ es in mich….. gib es mir…. gib mir alles….. alles…..“

„Ja,“ antwortete ich, ebenso laut, „ich komme….. mir kommt’s…. aaachch Gott….. ich spritze…..“

Und im selben Moment verströmten wir uns, schrien uns unsere Lust gegenseitig ins Gesicht.

Ein Stunden später setzte ich die Frau am Stadtrand von Hamburg, da wohne ich übrigens, ab. Obzwar nicht damit zu rechnen war, sah ich sie wieder. Sie war die Frau eines später gewonnenen Kunden geworden. Beim ersten Wiedersehen stutzte, dann lächelte sie.

„Wie geht’s denn so,“ fragte sie und ich antwortete: „Gut geht’s,“ und grinste.

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Doch ich bin ein wenig abgeschwiffen.

Als ich an diesem Abend nach Hause kam, hatte ich, wie sollte es anders sein, Schwierigkeiten. Ich schützte eine sagenhafte Müdigkeit, verursacht durch stundenlanges „im Stau stehen“ und „Stop and Go-Verkehr“ vor und haute mich in meine Falle. Am nächsten Tag kriegte ich meine Anke kaum satt und mit weichen Knien klemmte ich mich tags darauf hinter das Steuer.

Gewitzt durch das Erlebnis mit der „Tramperin“, die mich in die Gepflogenheiten der „Szene“ eingeweiht hatte, durch vorsichtig tastende Gespräche mit Kollegen hatte ich mich schon einigemale „bezahlen“ lassen und dabei festgestellt, daß die Anhalterinnen durchweg auch „zahlungswillig“ waren. Generell möchte ich sagen, daß insbesondere die Mädchen, die mit einem Rock bekleidet am Straßenrand standen, bereitwilliger ihre Beine breitmachten, als die, die Hosen trugen. Auf ein Erlebnis, das mich so aufwühlte, wie das erste, mußte ich allerdings noch lange warten.

Auf meinen langen Fahrten hatte ich aber etwas ungemein Erotisierendes entdeckt:

Leute, die in einem PKW sitzen, wissen, daß den Insassen eines anderen gewisse Dinge im eigenen Wagen verborgen bleiben. Liegt z.B. jemand quer auf der Rückbank und nimmt eine Mütze voll Schlaf, dann sieht es für einen Insassen eines anderen Autos so aus, als wenn in dem betreffenden Fahrzeug nur der Fahrer sitzt. Das liegt am Blickwinkel.

Viele Leute geben sich offensichtlich dem Trugschluß hin, daß das in jedem Fall so ist und tun Dinge, die sie wahrscheinlich nicht täten, dächten sie daran, daß der Blickwinkel aus dem Fahrerhaus eines LKW heraus ein ganz anderer ist. Man sieht zwar nicht unbedingt die Gesichter der Menschen in einem PKW, in den man als LKW-Fahrer von oben herab hineinsieht, dafür aber andere Körperpartien.

Das Harmloseste, was man auf diese Weise zu sehen bekommt, sind ein entblößter weiblicher Knie. Interessanter wird es schon, wenn die Frauen sich -z.B. im Sommer- wegen der im Wagen herrschenden Hitze den Rock weit hoch- oder gar ganz ausgezogen haben und nur noch mit einem Höschen bekleidet (manchmal noch nicht einmal mehr damit) sich mehr oder weniger breitbeinig in ihren Sitzen fläzen.

Oft genug sehe ich auch, wie sich die jeweils rechte Hand eines Fahrers auf und auch zwischen den Schenkeln seiner Beifahrerin zu schaffen macht. Und oft genug sehe ich feingliedrige weibliche Finger mit entblößten Schwänzen spielen.

Man sollte auch nicht glauben, was Beifahrerinnen (von Beifahrern rede ich jetzt nicht) alles lesen. Von Zeitungen und Zeitschriften über Bücher bis hin zu Sex-Magazinen. Jawohl Sex-Magazinen.

Ich sehe noch heute das Bild vor mir, das jene dunkelhaarige Frau bot, die ihre Füße auf dem Armaturenbrett abstützte und ihre Schenkel weit geöffnet hatte. Dunkle, an Strapsen befestigte Strümpfe leuchteten zu mir empor. In der Linken ein bunt bebildertes Sex-Magazin mit Großaufnahmen haltend, hatte sie die Rechte von oben in ihr weißes Höschen geschoben. Ich sah nur die Hand sich bewegen. Mir vorzustellen, was sie im einzelnen tat, blieb meiner Phantasie überlassen.

Eine andere Sache war die, die mich an meinen ersten „zahlenden“ Fahrgast erinnerte. Genau wie einst meine erste Tramperin hatte sich die Frau, in der Enge eines PKW allerdings sehr viel unbequemer, auf dem Beifahrersitz zusammengekrümmt, und während sie hingebungsvoll an der Luststange ihres Fahrers lutschte, bearbeitete sie sich mit beiden Händen selbst.

Meistens sind die Zeitspannen, in denen ich so etwas zu sehen bekomme, nur sehr kurz. Aber schon ein Blick genügt, um die Situation zu erfassen und die Phantasie anzuregen. Nur war es leider so, daß ich meine Anke nicht dazu animieren konnte, meine Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen.

In zwei besonderen Fällen brauchte ich meine Vorstellungskraft allerdings nicht zu sehr strapazieren, sondern bekam jeweils einen ganzen „Porno-Film“ frei Logenplatz geliefert. Beide Male fuhr der betreffende PKW verkehrsbedingt für eine ganze Weile im Schleichtempo genau in Höhe meines Seitenfensters neben mir her.

Im ersten Fall, es war ein brütend-heißer Sommertag, sah ich, wie sich eine Frau, in ihrem weit zurückgeklappten Liegesitz liegend, nur mit einem BH bekleidet, das Höschen bis zu den Füßen hinuntergeschoben, mit einem Vibrator selbst befriedigte.

Der PKW und ich bewegten uns mit ungefähr 5 km/h im dichten Autoverkehr vorwärts. Beide mir zugewandten Fenster des Autos waren heruntergekurbelt. Auch ich hatte mein Fenster ganz geöffnet -zu der Zeit besaß ich noch keine Klimanlage- und so kam ich neben dem, was sich meinen Augen bot, auch in den Genuß, die Frau ihre Lust und Geilheit ungehemmt hinausschreien zu hören.

Immer wieder rammte sie den Vibrator tief in sich hinein, warf sich den Stößen ihrer Hand entgegen, zog das Gerät fast ganz aus sich heraus, nur, um es gleich darauf wieder in sich zu versenken. Sie strich mit der vibrierenden Spitze immer wieder über ihren Kitzler, durchmaß die naßglänzende Spalte in ihrer gesamten Länge, führte das Ding über ihren Damm hinaus bis zu ihrem Poloch und ließ es dort ein kleines Stück eindringen.

Nach einigen leichten Stößen in die Afterrosette trat der künstliche Pimmel den Rückweg an und verschwand gleich darauf wieder in der Tiefe des zuckenden Leibes der vor Lust jublilierenden Frau.

Zu zwei Orgasmen hatte sich die Frau schon verholfen, als ihr Blick zufällig in die richtige Richtung glitt und sich mit meinem kreuzte.

Wenn ich erwartet hatte, daß sie nun in wilde Hektik verfallen, die Füße herunternehmen, die Schenkel schließen und sich mit irgendetwas bedecken würde, so sah ich mich getäuscht. Sie tat nichts von dem, was ich eigentlich erwartet hatte. Im Gegenteil.

Als sei das Wissen, daß eine Person sie beim Masturbieren beobachtete, ein zusätzliches Stimulans, bearbeitete sie sich nur noch wilder und zügelloser und machte obendrein noch den Fahrer des Wagens auf die Tatsache, daß ihr jemand zusah, aufmerksam.

„Er sieht mir zu,“ gellte ihre Stimme zu mir und auf die Frage, die der Fahrer offensichtlich gestellt hatte, fuhr sie fort:

„Der Lastwagenfahrer neben uns… er kann mich sehen…. er sieht mir zu…. sieht mich wichsen….. ach…. aaachchch…. ist das geil…. so geil…. schau her, wie ich’s mir mache….. kannst du alles sehen….?“

Und als ich nickte, unfähig zu sprechen oder gar zu rufen, weil mir meine eigene Geilheit die Kehle zuschnürte und den Hals ausgetrocknet hatte, trieb sie sich den Vibrator tief in ihr hungriges Liebesloch.

„Mir kommt’s….,“ jaulte sie extatisch zu mir herauf, “ es kommt mir…. es geht mir aaaahhhab… jetzt… jetzt… jeettzzztt….“

Im gleichen Augenblick schoß die schwere Limousine auf der frei gewordenen Autobahn mit einem gewaltigen Satz vorwärts und mit ihr die masturbierende Frau, die Schuld daran war, daß ich die nächsten Kilometer mit stehendem, schmerzendem Schwanz, einem sagenhaften Brennen in den Hoden und darüber hinaus noch mit einem ungeheuren Gefühl des Frustes zurücklegen mußte.

Warum nur war Anke nicht zu solchen Dingen bereit? Wem schadete sie damit, wenn sie es so mit mir trieb? Ihrer Orgasmusfähigkeit und ihrer Freude am -wenn auch einfachen- Sex nach zu schließen, hätte sie eigentlich Spaß an solchen Spielchen finden müssen und ich verstand einfach nicht, daß es nicht so war.

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