Der Ferial-Job 09

Seit der Fickparty mit Leila und Franzi, meiner Chefin, geht mir deren Tochter Angelika nicht mehr aus dem Sinn.

Angelika ist eine zarte blonde Maus mit winzigen Tittchen, ähnlich wie die Brüstchen der alten Schlampe Leila. Aber, wie ich schon sagte, um Jahrzehnte jünger.

Ich zermarterte mir den Kopf, wie ich es am Besten anstelle, dieses Mädchen zu verführen bzw. zu vögeln. Sollte ich sie bei mir in meinem Zimmer oder doch lieber bei ihr in ihrem Zimmer ficken. Interessant wäre ja, wenn uns ihre Mutter, so wie beim Fick mit Leila auch zuschauen würde. Aber das wäre dann doch etwas zu streng.

Vielleicht hatte ich ja das Glück, Angelika zu Haus anzutreffen während ihre geile Mutter noch im Postamt ihren Dienst tat. Naja, einen Versuch ist es ja wert.

Im Postamt wollte mich Franzi schon wieder sprechen, das wurde mir schön langsam richtig peinlich. Meine Kollegen merkten das natürlich auch und wahrscheinlich tratschten sie auch hinter meinem Rücken.

Guten Morgen mein kleine junger Fickgott, begrüßte sie mich. Heute bekommst du eine Sonderaufgabe von mir. Du hast ja bei der Fickerei mit Leila gesagt, dass du gerne meine Tochter ficken willst. Ich habe mir das überlegt, du kannst das machen. Jungfrau scheint sie ja keine mehr zu sein. Also, gehe hin und besorge es ihr ordentlich, ab Besten gleich heute, da hat sie nachmittags frei hat und ist sicher zu Hause. Du läutest einfach und dir wird geöffnet, das habe ich mit ihr so abgesprochen. Jetzt schaut er groß der kleine Ficker und mutiert soeben auch zum Jungmädchenficker. Also, geh mit Gott, aber geh und enttäusche meine Tochter nicht. Mache ihr einfach so, wie du es mir immer machst.

Ich war ganz paff, sie forderte mich auf, ihre Tochter zu bumsen, ich glaubs ja nicht, was ist denn das für eine Mutter. Fehlte nur noch, dass sie zusehen wollte. Egal, ich besorge es der Kleinen so wie sie das mag.

Meine Runde legte ich so, dass ich zum Schulende von Angelika vor ihrer Haustüre sein konnte. Das gelang mir auch, genau als ich dort eingetroffen bin, kam sie mit ihrem Fahrrad daher und begrüßte mich freundlich. Sie öffnete die Haustüre und forderte mich auf doch zu ihr herein zu kommen.

Den Weg und den Hausbrauch kennst du ja schon, sagte sie wissend zu mir, du hast ja unlängst meine Mutter und dann noch deren dürre Freundin vernascht…!

Warum weißt du das schon wieder, fragte ich Angelika so als ob ich sie nicht im Türrahmen stehen hätte sehen.

Ich bin früher von der Schule nach Hause gekommen und hörte im Gästezimmer so komische, aber mir persönlich bekannte Geräusche, da wusste, hier wird gerade eine Frau gevögelt, sagte sie allwissend.

Okay, dann muss ich auch ehrlich zu dir sein, während ich Leila gefickt habe, standest du wie ein billiger Voyeur beim Türrahmen und hast uns beobachtet, ich habe dich auch gesehen. Und da habe ich mir ausgemalt, wie es wäre, dich auch einmal so richtig zu orgeln.

Angelika lachte laut auf und meinte noch schnippisch, genau das Gleiche dachte ich mir auch als ich dich da in voller Aktion gesehen habe. Ob er immer so durchhält oder nur bei den beiden alten Schnepfen, aber da wir uns ja einig sind, kannst du das gleich am Objekt beweisen.

Sie lächelte mich an, nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Zimmer.

Das war ein richtiges Jungmädchenzimmer wie man es sich immer vorstellt.

Sie hatte sogar eine Couchgarnitur und es war fast klinisch rein und ordentlich zusammen geräumt. Das konnte man von meinem Zimmer nie behaupten.

Als ich so hinter ihr herging, sah ich ihre Brustknospen aus ihrem Top hervor ragen. Sie dürfte schon richtig geil und bereit sein mit mir zu bumsen.

Ich war es jedenfalls.

Angelika war sowas von zart, ich denke sie brachte keine fünfzig Kilogramm auf eine Waage, ihre hellblonden Haare hatte sie zu einem Dutt zusammen gesteckt und sie war richtig keck aufgelegt.

Na, komm schon, oder hast du Angst davor einmal ein blutjunges Mädchen zu vernaschen, ich werde dich schon nicht auffressen. Allerdings steckst du deinen Schwanz nur in meine Muschi, mein Hintereingang ist tabu solange ich nicht richtig eingeschult bin, sagte sie.

Ihre kleinen flachen Tittchen hatten aber erstaunlich große Brustwarzen. Sie forderte mich auf, ihre Muschi zu lecken, und das im Stehen. Dabei drückte sie ihren Unterkörper so weit als möglich nach vor und konnte ganz leicht ihre Fotze und ihren keinen Kitzler mit meiner Zunge erreichen.

Immer wieder streichelte ich auch über ihre Muschi und drang auch ganz leicht in diese ein, auch ihren Hintern vernachlässigte ich natürlich nicht.

Auch bei der Arschfotze ging ich gleich behutsam vor. Zuerst leckte ich ihre Rosette, dann drang ich mit meiner Zunge in sie ein und fickte sie damit. Angelika stöhnte dabei ganz leise und bewegte sich auch ganz langsam in Richtung meines Kopfes.

Ja, lecke meine kleine Fotze und meine Klit, die brauchen das beide, stöhnte sie weiter. Ich leckte also wieder ihre Lustgrotte und drang auch da immer wieder so tief mit meiner Zunge ein wie ich nur konnte. Ihr Kitzler war relativ klein und stellte sich aber dann trotzdem auf und entkam seinem angestammten Vorhäutchen.

Angelika hauchte nur noch, jaaaaaaaaaaaaaaaa, mache weiter, ich komme!

Sie hatte ihren Orgasmus im Stehen und hielt sich am Fensterrahmen fest, war ganz still und ließ den Climax über sich ergehen. Später sagte sie mir, dass sie beim Orgasmus nie laut war, das machte sie deshalb, weil sie nicht wollte, dass ihre Mutter ihre Wichsereien mitbekam.

Als die dann von ihrem Höhepunkt zurück kam, hockte sie sich vor mich hin, öffnete meinen Hosenladen und schon sprang ihr mein Schwanz entgegen, da ich keinen Slip anhatte.

Ich wusste ja was auf mich zukommen würde.

Puh, ist der aber groß und vor allem so lang, das hätte ich nie geglaubt, dass du so einen mächtigen Schwanz in der Hose versteckst, sagte sie ganz überrascht zu mir und begann mein Gemächt zu blasen und zu lutschen.

Sie konnte den steifen Lustspender komplett in ihrem Mund verschwinden lassen und fickte mich so weiter. Es war einfach nur toll, was Angelika für ihr Alter schon auf dem Kasten hatte. Wahrscheinlich beobachtete sie ihre Mutter bei deren sexuellen Ausschweifungen ganz genau und hörte ihr auch dabei zu.

Dann sagte ich zu ihr, dass sie sich auf die Couch legen soll, damit ich endlich meinen Schwanz in sie eintauchen kann.

Bevor ich in sie eindrang, fragte ich sie noch, ob sie schon keine Jungfrau mehr wäre. Sie lachte und sagte, natürlich nicht, ich bin schon achtzehn Jahre alt und habe schon einige Mal so richtig gefickt, aber das sind andere Geschichten die ich dir vielleicht einmal erzählen werden.

Als ich in ihr war, schloss sie ihre Augen und ließ sich richtig gehen. Dabei verwendete sie auch Wörter, die ich ihr nie zugetraut hätte.

Ja, fick mich du kleiner Stecher, so wie du es meiner Mutter und Sigrun gemacht hast! Jaaaa, mach weiter, das ist soooo geil, los, schneller und tiefer, ich werde nicht sterben, nur den kleinen Tod, den werde ich erleben jetzt dann mit dir zusammen.

Ich fickte in sie hinein, aber ganz langsam und nicht schneller wie sie mich aufforderte, dann änderte ich meine Taktik, und stieß ganz fest und vor allem ganz tief in ihre Fotze. Sie schrie ganz leise auf, wie ein Mäuschen piepste sie vor sich hin und begann schneller zu atmen. Auch ihren Körper bewegte sie im Fickrhythmus mit.

Eine so enge Muschi hatte ich auch noch nicht. Selbst die Fotzen meiner Schwester Bea und deren Freundin Sigrun waren nicht so eng. Außer ihre Arschfotzen, die waren natürlich noch enger als die Möse von Angelika.

Dann wollte sie von hinten genommen werden, ich war perplex, wo hatte sie das wieder her, ich dachte Dr. Sommer vom Bravo erklärte immer nur das Bumsen von vorne. Egal, es war auch meine Lieblingsstellung, und so schob ich ihr meinen Schwengel eben von hinten hinein.

So hatte ich auch ihr Arschloch unter Kontrolle und konnte nach meinem Belieben ficken. Aber nachdem sie das nicht wollte, machte ich das natürlich auch nicht.

Angelika ging auch so ab wie eine Nymphomanin, sie kam nach kurzer Zeit gleich wieder. Sie wurde auch dieses Mal nicht lauter als zuvor. Wie ein Mäuschen stöhnte sie vor sich hin, ihren Körper ließ sie die Zeit zum krampfen und sie wurde auch ganz ordentlich geschüttelt.

Auch die Zeit des „Herunterkommens“ ließ sie sich, und ich war wieder überrascht. Bis jetzt kamen alle Weiber in lauten Tönen und zum Teil ordinären Wortfetzen zum Höhepunkt. Bei Angelika war das ganz anders.

Ja fast zärtlich war sie zu sich selbst, ich musst sie fragen, ob ich sie einmal beim Wichsten beobachten darf.

Sie drehte sich um, packte ganz sacht meinen Schwanz, sagte zu mir, das willst du doch, spritze mir alles in mein Gesicht, das liebe ich, das ist die beste Gesichtscreme die es gibt!

Und ich spritze ab und die ganze Ladung in ihr Gesicht. Sie grinste mich an und hatte eine Freude mich spritzen zu sehen.

Dann erzählte sie mir einiges aus ihrem Leben und dass sie es schon satt hat, ihre Mutter ständig mit anderen Männern ficken sehen zu müssen und sie sich schon wunderte, dass sie ihr Vater dabei noch nie überrascht wurde.

Ach ja, und ich wurde von meinem ersten Freund entjungfert. Das war nicht so toll, es geschah in der Umkleidekabine im Freibad letztes Jahr. Inzwischen bin ich so richtig auf den Geschmack gekommen, erzählte sie mir.

Ich erzählte ihr meine Geschichte, auch das mit meiner Nichtmutter.

Dann verabschiedete ich mich und wir versprachen uns, dass wir unsere Geschichte ein anders Mal näher betrachten werden.

Als ich aus dem Haus ging, kam ihre Mutter von der Arbeit nach Hause.