Kapitel 24 — Tante Simone
Am nächsten Morgen fielen wir beiden Frauen über Mike her. Sylvia setzte sich über sein Gesicht und ließ sich die Fotze lecken, während ich seinen Schwanz hartblies.
Schließlich hockten wir uns beide nebeneinander auf alle Viere und Mike fickte uns abwechselnd und schoss am Ende in Sylvias Fotze ab.
Wir redeten viel und Sylvia entschloss sich, sich von ihrem Mann zu trennen. Mike bot ihr seine Hilfe an und kannte auch genug Rechtsanwälte, falls sich ihr Mann Helmut querstellen würde.
Mit neuem Mut verließ uns Sylvia und fuhr zurück zu ihrem Mann.
Am nächsten Wochenende waren Mike und ich wieder bei meinen Eltern eingeladen. Wir gingen direkt in den Garten und auf die Terrasse, wo mein Vater bereits am Grillen war. Er trug nur eine Schürze, um sich vor der knackenden und heißen Grillkohle zu schützen, und hatte ein Bier in der Hand.
Er begrüßte uns mit einem Wangenkuss und sagte zu Mike: „Nimm dir am besten auch gleich eines“ und schwenkte seine Bierflasche. „Männer“, sagte ich gespielt verächtlich, als Mike zur Garage schlenderte, wo der Kühlschrank mit den Gartengetränken stand.
Ich zog mich aus und warf die Klamotten auf einen Stuhl. Mein Vater schaute mich an und schnalzte mit der Zunge.
„Lustmolch!“ warf ich ihm grinsend vor. Er grinste zurück.
Meine Mutter stand in der Küche und putzte Salat. Bei den Bewegungen wackelte ihr Hintern hin und her, ein Anblick, der mich schmunzeln ließ. Ihr Hintern war für ihr Alter immer noch straff und fest, aber ziemlich ausladend. Ihre Beine insgesamt schlank und ihre rotlackierten Füße steckten in Sommersandalen. Die Steine auf der Terrasse konnten im Sommer wirklich sehr heiß werden, daher trugen wir alle einfache Sommerschuhe oder Sandalen.
Ich schlich mich von hinten heran und legte meine Hände auf ihre Brüste.
„Lass das, Uwe“, schnurrte meine Mutter, „Bea und Mike kommen gleich.“
„Sie sind schon da“, flüsterte ich in ihr Ohr und überrascht drehte sie sich um und strahlte mich an.
„Hey, ich habe euch gar nicht kommen hören.“
„Wir sind gleich durch den Garten. Mike und Paps grillen.“
Mama schaute mich freundlich und bittend an. „Nimmst du die Teller und trägst sie raus bitte?“
Gesagt, getan. Kurze Zeit später hatten wir jeder eine Portion Fleisch, Salat und Beilagen verdrückt und dazu einige Biere bzw. Heidelbeerwein (für die Frauen) getrunken. Die Stimmung war entsprechend ausgelassen. Mike und ich saßen nebeneinander und streichelten und küssten uns von Zeit zu Zeit. Meine Eltern standen uns in nichts nach.
Meine Mutter stand plötzlich auf und ging auf Mike und mich zu, strahlte mich an. „Können wir mal die Plätze tauschen, Darling?“
Sie stand vor mir und ich sah es. Ihre Nippel waren hart, es glänzte feucht in ihrer Möse. Das gierige Luder war schon wieder geil! Geil auf meinen Freund.
Ich stand ebenfalls auf, küsste sie auf den Mund, wobei ich ihr zärtlich über ihre Hüfte und ihren Rücken streichelte und sagte grinsend: „Du geiles, verficktes Miststück willst mir meinen Freund ausspannen?“
„Nicht ausspannen, nur ausleihen“, gab sie grinsend zurück.
Ich tat so als würde ich überlegen. „Na gut“, meinte ich schließlich. Zu Paps gewandt sagte ich: „Paps, komm. Ich nehme dich als Gegenstück dafür mit. Gewissermaßen als Pfand.“
Mein Vater grinste, stand auf, und nahm meine ausgestreckte Hand. Er legte sie um meine Hüfte und ich ging mit ihm ins Haus und in mein Zimmer.
Ich warf mich rücklings aufs Bett, spreizte obszön die Beine und sagte zu meinem Vater: „Worauf wartest du noch, Paps? Leck mich endlich und dann fick mich richtig durch.“
Und das tat er! Mit all seiner Erfahrung leckte und fickte er mich in den siebten Himmel, bis er mir zwei oder drei Orgasmen verschafft hatte. Dann war auch er so weit.
„Melkst du mich ab, Liebling?“ fragte er mit bettelndem Augenaufschlag.
Als ich nickte setzte er sich breitbeinig auf den Bettrand und ich hockte mich auf Knien zwischen seine Beine. Sein steil abstehender Schwanz glänzte von unseren Säften, die Eichel war purpurfarben und seine Eier dick und schwer. Ich nahm sie in die linke Hand und massierte sie, während sich meine rechte um den dicken, pochenden Stamm legte. Ich vernahm das intensive Aroma unsere Geilsäfte.
Kaum war die dicke Eichel in meinem Mund verschwunden, stöhnte mein Vater wollüstig auf und gab sich mir ganz hin. Ich nahm seinen Fickbolzen so tief wie es ging in den Mund und wichste ihn dabei unaufhörlich. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
„Oh, Schatz, ich komme!“ stöhnte er, obwohl ich das von seinem Zucken schon längst wusste. Ich freute mich auf seinen Saft, war gierig darauf zu erleben, wie ich ihm höchste Befriedigung verschaffte. Meine Zunge flitze wild über seinen Schwanz und ich sog in tief in mich hinein.
Mein Vater bäumte sich auf, keuchte, versteifte sich und dann schoss es in sechs, sieben Schüben aus ihm heraus. Gierig schluckte und leckte ich alles auf und ließ einen Rest des heißen, salzig-nussigen Zeugs genüsslich auf meiner Zunge liegen, bis ich schließlich auch dies herunterschluckte.
Mein Vater keuchte und tätschelte mir glücklich und zufrieden den Kopf.
Er zog mich hoch, küsste mich und flüsterte mir zu: „Du bist wirklich Weltklasse!“
Ich küsste ihn und zog ihn hoch auf die noch etwas wackeligen Beine. „Komm, lass uns mal sehen was deine Frau und mein Freund gerade machen.“
Hand in Hand gingen wir aus meinem Zimmer und mussten nicht lange nach den beiden suchen. Nur zwei Zimmer weiter lag das Schlafzimmer meiner Eltern und aus dem drang lautes Stöhnen. Das Stöhnen meiner Mutter und das Klatschen von Fleisch auf Fleisch.
Meine Mutter hockte auf allen Vieren auf dem Bett, den Kopf tief in das Laken gedrückt und mit hochgerecktem Arsch. Diesen bearbeitete gerade mein Freund Mike mit seinem langen Schwanz. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihre Fotze und erzeugten das bekannte Geräusch.
„Lass dir von ihr einen blasen“, schlug ich meinem Vater vor und der nickte. Er legte sich so aufs Bett, dass meine Mutter, als sie den Kopf hob, genau seinen Schwanz vor der Nase hatte. Sie lächelte dümmlich und fing auch gleich an ihren Mund über den noch kümmerlichen Schwanz zu stülpen.
Ich stand an der Seite und schaute den dreien nur zu. Ich liebte es zu sehen, wenn Mikes dicker, langer Schwanz in eine Fotze oder einen Arsch fuhr. Wie sich die Fotzenlippen, bzw. in diesem Fall die Rosette um den Schwanz legen und nicht scheinbar nicht hergeben wollen, das finde ich einen sehr erregenden Anblick.
Der Schwanz meines Vaters hatte sich wieder entwickelt und meine Mutter nuckelte den Halbsteifen gierig weiter. Ich wusste was sie wollte.
Ich fingerte mich währenddessen langsam selbst.
Tatsächlich war mein Vater wenige Minuten später schon wieder steif. „Moment mal“, bat meine Mutter, setzte sich auf meinen Vater, verleibte sich seinen Schwanz ein und beugte sich vor.
„Mach einfach weiter!“ bat sie meinen Freund und schwupps! Hatte sie sowohl einen Schwanz in der Fotze als auch im Arsch. Genießerisch rollte sie vor und zurück und ließ sich von den beiden Fickbolzen aufspießen.
Ich hörte sie stöhnen und es dauerte nicht lange, dann kam es ihr und mit einem lauten Keuchen empfing sie ihren Höhepunkt, den Mike dazu nutzte in ihrem Darm abzuspritzen und sich anschließend zurückzuziehen.
Während ihr der Saft aus dem Arsch rann fickte sie mit ihrem Mann weiter, bis sie erschöpft auf ihm zusammenbrach. Nun war es wieder an mir den steifen Schwanz meines Vaters zum Abspritzen zu bringen, was mir mit Einsatz von Mund und Hand auch vortrefflich gelang.
Die zweite Ladung seines Spermas in meinem Mund innerhalb weniger Stunden.
Ich ging duschen und legte mich dann auf einen Liegestuhl auf der Terrasse. Nacheinander trafen die anderen ein. Es war inzwischen 17 Uhr und keiner hatte großartig Lust sich zu bewegen.
Plötzlich klingelte es an der Tür und wir schreckten hoch. „Erwartet jemand Besuch?“ wollte meine Mutter wissen. Wir schüttelten den Kopf.
Sie ging ins Wohnzimmer, griff sich einen Bademantel und schlurfte zur Tür. Kurze Zeit später hörten wir ihre laute Stimme im Wohnzimmer. Es war offensichtlich, dass dies als Warnung für uns gemeint war.
„Ja, der ist da, Moment bitte.“ Kurz darauf erschien ihr Kopf in der Terrassentür.
„Es ist deine Schwester“, sagte sie zu meinem Vater.
„Tante Simone!“ rief ich laut und sprang auf.
Die Schwester meines Vaters war knapp zwei Jahre jünger als er, hatte feurig rote Haare und war eine sehr agile Frau. Sie hatte zwei Männer überlebt und war nun eine lustige Witwe, die es sich aufgrund der Erbschaften, die sie gemacht hatte, gutgehen lassen konnte.
Vor der Terrassentür blieb ich abrupt stehen, als ich in ihr erschrockenes Gesicht schaute. Ich hatte total vergessen, dass ich ja nackt war, wie unsere komplette Familie.
Dass mein Vater nun ebenfalls nackt auf der Bildfläche erschien, trug nicht zur Verbesserung der Situation bei. Meine Mutter rollte verzweifelt die Augen.
Simone hatte sich gefangen und drängte sich an meiner Mutter vorbei auf die Terrasse.
„Ihr… seid… alle… nackt?“ stotterte sie.
„Hallo Schwesterherz! Ja, das machen wir immer, wenn es das Wetter zulässt.“
Simones Blick wanderte zwischen dem Gesicht meines Vaters, seinem Schoß und mir hin und her. Plötzlich ging ein Grinsen über ihr Gesicht. „Das find ich echt geil. Kann man mitmachen?“
Nun waren wir perplex.
„Ich weiß nicht woher ihr das habt, Leute“, fuhr Simone fort. „Aber es ist so viel angenehmer als in unserer spießigen Umgebung.“
„Es waren meine Eltern und auch Großeltern, die FKK-ler waren“, sagte meine Mutter und legte den Bademantel ab. Simone drehte sich um und sah ihre Schwägerin von oben bis unten an. Besonders intensiv betrachtete sie ihre großen Brüste und die wülstigen Schamlippen.
„Ihr seid alle rasiert“, dachte sie laut.
„Ja, das ist angenehmer beim S…“, rutschte es meinem Vater heraus. In dem Moment, wo ihn alle anstarrten und sich Simone erschrocken zu ihm herumdrehte, wurde ihm klar, was er gerade gesagt hatte.
Simone sah uns abwechselnd in die Augen. „Ihr schlaft miteinander?“
Mike, der bisher stumm auf dem Gartenstuhl gesessen und sich alles angehört hatte, stand auf und stellte sich neben mich, seinen Arm um mich legend.
Tante Simone starrte auf seinen nackten Schwanz, der beim Gehen herum baumelte.
„Ich habe es auch erst vor kurzem erfahren“, sagte er. Simone sah ihn an. Dann grinste Mike. „Und ich finde es megageil.“ Er schaute meine Mutter an.
In diesem Moment mussten wir alle lachen.
„Ich hoffe, du verrätst uns nicht“, sagte mein Vater und legte Simone freundschaftlich den Arm um die Schulter.
Simone sah uns an und schüttelte den Kopf. „Das ist doch Inzest, oder?“
„Manche nennen es so“, sagte meine Mutter. „Für andere ist es nur Spaß in der Familie. Wir sind schließlich alle erwachsen. Hier geschieht nichts gegen den Willen.“
Simone dachte nach. Immer wieder huschten ihre Blicke über unsere nackten Körper.
Sie griff mit der linken Hand an den Schwanz meines Vaters, mit der rechten zog sie sein Gesicht nah an sich heran.
„Das wollte ich mein Leben lang schon tun“, murmelte sie und gab ihrem Bruder einen Kuss. Keinen Bruder-Schwester-Kuss, sondern einen Kuss auf den Mund, der sich zu einem wilden Zungenkuss entwickelte. Die Hand wichste langsam den Schwanz ihres Bruders, der sich auch gleich aufrichtete.
Stöhnend trennten sich die beiden und Simone sah lächelnd in die Runde. „In meiner Pubertät, als ich mir meiner Sexualität bewusst wurde und sie langsam im Selbstversuch erkundete, war dieser Kerl hier“, sie zeigte auf meinen Vater, „dieser schlaksige, unbeholfene, schüchterne Typ mit der Akne im Gesicht das Ziel meiner nächtlichen und feuchten Träume.“
Sie sah in unsere überraschten Gesichter. „Natürlich ist es nie zu irgendetwas gekommen, dafür waren unsere Eltern und unsere Familie viel zu ‚anständig‘. Aber die Vorstellung davon, wie es wäre, seinen Schwanz anzuschauen und anzufassen und ihm im Gegenzug dafür meine wachsenden, kleinen Brüste und meine Mumu zu zeigen, waren der Motor vieler Nächte, in denen ich intensiv masturbierte.“
Ich war ehrlich überrascht über so viel Offenheit und auch über den Mut, den sie aufbrachte, uns das zu erzählen.
Simone schaute zu meiner Mutter. „Darf ich, liebste Schwägerin?“
Meine Mutter war überrascht und zuckte nur mit den Schultern. Lächelnd ging Simone vor meinem Vater in die Knie, griff sich seinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrem Mund. Vorsichtig leckte sie mit der Zunge über die glitzernde Eichel, dann verschwand sein Fickbolzen ansatzlos komplett in ihrem weit geöffneten Mund. Er schob sich in ihren Rachen und sie schluckte, was meinen Vater mächtig erregte.
„Boah, ist das geil“, stöhnte der nur. „Ein echtes deepthroating.“
„Damit habe ich meine Männer immer in den Wahnsinn getrieben“, sagte Simone grinsend in der kurzen Pause, in der seinen Schwanz aus dem Mund entließ, nur um ihn gleich wieder zu verschlingen.
Ich hatte schon manchen guten Blowjob gesehen und sicherlich auch praktiziert, aber wie diese Frau sich ansatzlos einen Schwanz so tief in den Rachen schob, dass sein Schoß ihre Nase berührte, das war ein ganz besonderer Anblick. Man konnte von dieser Frau tatsächlich noch einiges lernen!
„Du sollst auch nicht leben wie ein Hund“, sagte meine Mutter schmunzelnd und ging vor Mike auf die Knie. Sie machte zwar kein so extremes Deepthroating, doch die Art, wie Mike die Augen verdrehte und schloss sprach dafür, dass sie es seeeehr gut machte.
Ich stand daneben und streichelte meine immer feuchter werdende Fotze. Ein Bild für die Götter: zwei Frauen hockten nebeneinander vor zwei Kerlen, denen sie die Schwänze polierten. Eine davon war rothaarig, komplett bekleidet und die obszönen Geräusche ihres Deepthroats übertönten das Gezwitscher der Vögel und die Bemühungen meiner Mutter an meinem Freund.
Ich wurde zunehmend geiler. So erging es auch den beiden Kerlen, denn sie schnauften schon ganz ordentlich. Simone brach das Ganze ab.
Sie sah meine Mutter und mich abwechselnd an. „Ich will, dass diese beiden dicken Schwänze mich gleich richtig durchziehen. Nacheinander. Ist das okay für euch, Schwestern?“
Ich grinste und nickte zur Bestätigung. „Aber klar, Schwester“, antwortete meine Mutter.
Die Frauen standen auf und zogen die Männer hinter sich her ins Wohnzimmer.
Meine Mutter lehnte sich an einen Couchsessel und bot Mike mit schaukelnden Bewegungen ihre feuchtschimmernde Fotze an. „Komm, Mike“, lächelte sie ihn erregt an, „komm schon, steck ihn rein!“
Simone brachte mich dazu mich auf allen Vieren auf das Sofa zu hocken. Zu meinem Vater sagte sie: „Fängst du mit deiner Tochter schon mal an, Schatz? Ich ziehe mich nur kurz aus und hocke mich daneben. Dann kannst du uns abwechselnd ficken und ich endlich deinen Schwanz in mir spüren.“
Gesagt, getan.
Beim Ausziehen erkannte ich, dass Simone eine echte Rothaarige war, ihr getrimmter Busch schimmerte rötlich und lud ein zur Erkundung ihrer feuchten Möse, deren Lippen leicht geöffnet waren.
Schließlich hockte sie neben mir. Zu gerne hätte ich ihren feuchten Schlitz gesehen, und wie mein Vater seinen Schwanz ansetzte. Auf jeden Fall juchzten beide auf, als es geschah und sein Schwanz tief in ihr steckte.
Er gab ihr einige Stöße und kehrte dann zu mir zurück. Immer abwechselnd stieß er uns seinen Schwanz rein. Simone stöhnte in einer Tour und stieß jede Menge obszöne Worte hervor. Ganz offensichtlich stand sie auf Dirty Talk.
Als er mitten in ihrer Fotze steckte, kam mein Vater auf einmal schnaufend und schoss ihr seinen Saft tief in die Gebärmutter. Simone grunzte vernehmlich und wackelte mit dem Hintern. Sie molk den letzten Tropfen aus den Eiern.
„Ich bin noch nicht gekommen! Tanja, Schatz, kann ich mir deinen jungen Stecher ausleihen?“
Sie drehte ihren Kopf in Richtung meines Freundes und der grinste süffisant. „Eine echte Rothaarige wollte ich immer schon mal ficken. Die sollen ja besonders scharf sein. Wie rote Pepperoni.“
„Ich gebe dir gleich Pepperoni!“ lachte Simone und empfing Mikes langen Schwanz, der sich genüsslich durch ihre Fotzenlippen bohrte.
Mit jugendlichem Elan begann er meine Tante richtig durchzuficken. Diese röchelte, keuchte und stöhnend ihren ersten Orgasmus heraus, der nahtlos in einen zweiten überging.
Mike wurde langsamer, begann sein Becken rollen zu lassen während er zustieß. Simone ging mit dem Arsch noch etwas höher und drückte den Kopf tief in das Bett.
„Jaaaaa… daaaa!“ stöhnte sie, als Mike ihren G-Punkt erwischte. Mit einem lauten Schrei kam sie noch weitere vier bis fünfmal hintereinander, bis mein Freund ihr schließlich seinen Saft zu dem meines Vaters tief in die Gebärmutter spritzte.
„Boah… hätte ich doch auch nur zwei so göttliche Fickhengste im Haus“, keuchte Simone.
Sie wurde regelmäßiger Gast unserer kleinen Fickrunde, rasierte sich alle Haare ab und ihre Fotze sah danach aus wie eine Jungmädchenmöse.
Meistens lagen wir drei Frauen im Kreis und leckten uns gegenseitig, während die Männer um uns herumschlichen und einfach die nächste freie Fotze fickten, die ihnen vor die Flinte kam.
Kapitel 25 — Eine Einladung und ein Geschenk
Die schmutzige Trennung von Sylvia und ihrem Mann Helmut schaffte Mikes Schwester nur mithilfe seiner finanziellen und meiner moralischen Unterstützung. Dieser Kerl ist wirklich ein Ekel. Hat sie nur wegen des Namens und ihres Geldes geheiratet und dann schamlos ausgenutzt und unterdrückt.
Jetzt war sie endlich frei. Sie besuchte uns oft und natürlich landeten wir hin und wieder auch gemeinsam im Bett, manchmal zu zweit, manchmal zu dritt.
Allerdings benutzten wir dazu Mikes Wohnung, denn in meiner wäre dazu kaum Platz gewesen.
So reifte der Gedanke, dass Mike und ich zusammenziehen und ich meine Wohnung aufgebe. Aber war ich schon so weit? Noch immer 24 und schon bei einem Kerl einziehen, den ich noch keine sieben Monate kannte? Ich liebte doch meine Freiheit.
Mike war sehr verständnisvoll und drängte mich zu nichts. Doch schließlich, wir hatten gerade wieder zu dritt eine Nacht im Bett verbracht, war mir klar, dass ich diese kleine Ménage-à-trois auf keinen Fall missen wollte. Zu sehr mochte ich den zärtlichen Sex mit Sylvia und den harten Schwanz von Mike.
Was immer schwieriger wurde war die Tatsache, dass Sylvia irgendwann natürlich notgedrungen mitbekam, dass wir die Wochenenden bei meinen Eltern verbrachten und danach immer frisch gevögelt und gutgelaunt zurückkamen. Sie musste nur eins und eins zusammenzählen und sagte uns eines Tages auf den Kopf zu, dass sie glaube, wir würden an den Wochenenden mit meinen Eltern gemeinsam Sex haben.
Mike und ich gaben es zu und Sylvia bekam große Augen. Am darauffolgenden Wochenende wollte sie dann unbedingt mit. Ich versuchte es ihr auszureden, doch sie blieb stur und wollte unbedingt mit. Also sagte ich meinen Eltern Bescheid.
Meine Mutter machte in dem Telefonat auf ein Problem aufmerksam. Wir waren mit meiner Mutter, Tante Simone, Sylvia und mir jetzt vier Frauen, denen nur zwei Männer — man könnte auch sagen Schwänze — zur Verfügung standen. Mikes und der meines Vaters. Und obwohl beide ziemlich potent waren, war ihnen insbesondere spätestens Sonntagnachmittag anzumerken, dass sie ziemlich geschafft waren. Irgendwo müssten wir halt noch zwei Kerle bzw. zwei Schwänze herbekommen. Aber nicht irgendwelche, sondern potente Schwänze aus der Familie.
Tja, und da gab es nichts. Mein Schwiegervater kam nicht in Frage, der war viel zu prüde und mit siebzig für meinen Geschmack auch zu alt. Ich konnte mir nicht vorstellen, seinen Schwanz in der Fotze zu haben. Außerdem war er noch verheiratet, das hätte uns nichts gebracht.
Einen Bruder hatte ich nicht, dafür einen Onkel. Onkel Herbert war etwa so alt wie meine Mutter und alleinstehend und wäre prinzipiell infrage gekommen. Allerdings lebte er in Shanghai.
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