Mein Name ist Mike, bin 39, normal gebaut und würde auch sagen nicht unattraktiv. Ein klassischer Durchschnitts-Mann. Ich besitze ein Taxi-Unternehmen mit ein paar Angestellten. Vor ein paar Monaten konnte ich 3 englische Taxis kaufen die bei den Kunden sehr gut ankommen,werden solche doch kaum auf den heimischen Straßen gesehen. Da einer meiner Fahrer krank ist springe ich für ihn ein und nehme mir eines der neuen Taxis. Heute ist Freitag und ich habe Nachtschicht, das bedeuted viel zu tun.
Am Rückweg zu unserem Stammplatz sehe ich eine junge Frau am Straßenrand warten. Sie ist recht aufreizend gekleidet, vermutlich war Sie feiern.
Ich bleibe vor ihr stehen, öffne mein Fenster und frage „Guten Abend die Damen, brauchen Sie ein Taxi?“ „Oh ja gerne.“, kam es zurück.
„Wohin wollen Sie?“
„Könnten Sie mich bitte zum Steinbachweg fahren“
„Meinen Sie die versteckte Seitenstraße hier in der Nähe?“
„Ja genau die.“
Ich fahre los und frage mich warum sie nicht gelaufen ist, so weit weg ist es nicht und noch dazu ist es eine schöne, warme Nacht.
Nach ein paar Minuten kommen wir auch schon an.
„Das macht dann bitte 10€“
„Oh Mist, ich hab gar kein Geld, dabei“
„Das ist Schlecht, hast du zumindest eine Karte dabei?“
„tut mir leid, auch nicht aber ich bin mir sicher das wir das regeln können. Wissen Sie, vom feiern werde ich immer geil, was sagen sie, ich habe zwar kein Geld dabei dafür können sie mich ficken?“
Verblüfft von ihrer Antwort schaue ich sie an ohne das ein Wort aus meinem Mund kommt.
„Na, was sagen Sie?“, fragt sie während mir ihr Top hochschiebt damit ich ihre Brüste sehen kann.
„ok“
Ich parke den Wagen und steigen zu ihr auf die Rückbank. Geräumig genug sind die Taxis zum Glück. Als ich das Licht abdrehen will sagte Sie das es an bleiben soll.
Im nächsten Moment sitzt sie auch schon auf meinem Schoß und fängt an mich zu küssen. Sie hat eine sportliche Figur, mit genügend Oberweite ohne das es zu viel ist. Meine hände wandern ihren Körper hinunter und ich kann den knackigen Hintern durch ihre Hose spüren.
Sie steigt von mir runter, kniet sich zwischen meine Beine und entledigt mich meiner Hose. Ihr Handy läutet doch Sie ignoriert es. Mit gekonnten Bewegungen fängt sie an mir einen zu blasen und zu wixxen. Ich bin mir nicht sicher ob ich träume oder nicht, genieße aber jede Minute und bin so hart wie schon lange nicht mehr.
„ich will das du mich fickst“ sagt sie und streift ihre Hose ab. Sie kommt wieder hoch und setzt sich auf meinen Schwanz. Es ist eine Abwechslung aus hoch runter und kreisenden Bewegungen, sowas habe ich noch nie erlebt. Ein wahnsinns Gefühl. Ihr stöhnen kommt mir zwar etwas übertrieben vor aber das stört mich nicht. Nach kurzer zeit will sie einen Stellungswechsel. Ich soll sie doggy nehmen. Wieder läutet ihr handy und wieder wird es ignoriert. Als ich hinter ihr bin sehe ich erst den Plug der in ihrem Arschloch steckt.
„Wenn du willst kannst du mich auch in meinen engen Arsch ficken“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich ficke sie noch ein wenig in die Muschi um genug von ihrem Saft auf meinem Schwanz zu haben und dringe dann langsam in sie ein.
„Oh jaaa, schieb mir deinen fetten Schwanz ganz tief in meinen Arsch“ kam es von ihr.
Nach ein paar vorsichtigen Stößen fing sie selber an das Tempo zu steigern. Nach ein paar Minuten wollte sie wieder stellung wechseln. Ich setz e mich auf die Rückbank und sie sich verkehrt auf mich drauf. Mein Schwanz glitt ohne Probleme in ihren Arsch, links und rechts stützt sie sich mit den Beinen ab und fängt am mich wie wild zu reiten. Schon wieder läutet ihr Handy. Meine linke Hand wandert zu ohren Titten und spielt mit ihrem Nippel während meine rechte Hand sich um ihre Muschi kümmert. Abwechselnd spiele ich mit ihrem Kitzler und schiebe meine Finger in ihr nasses Loch.
Mir fällt auf das Sie sich öfter auf einen oberen Bereich zwischen Decke und Trennwand konzentriert, als würde Sie etwas suchen.
„Spiel weiter mir meiner Fotze ich spritz gleich ab“ sagte sie und riss meinen Gedanken ab und wirklich im nächsten Moment spritzt es aus ihrer Muschi raus. Sie stöhnt lauf auf, ihr Körper zuckt und ein riesiger Schwall bedeckte den Boden und die Trennwand mit Feuchtigkeit.
„ich bin gleich soweit“ sage ich ihr.
Sie hört auf mich zu reiten, dreht sich zu mir um und sagt „Bitte spritz mich voll mit deinem Saft.“
Also noch einmal Stellungswechsel, diesmal in die Missionarsstellung. Nochmals läutet ihr Handy. Mit einem Ruck war ich wieder bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwunden.
„Fick mich härter und verteil dein ganzes Sperma auf meinem Körper“
Ich spiele mit ihren Nippeln während meine Stöße immer stärker werden und ich mein Tempo erhöhe.
Ich bin kurz vorm kommen, ziehe meinem Schwanz aud ihrem Arsch und wixxe weiter mit der Hand. Meine Eier ziehen sich zusammen und mit pulsierenden Schüben verteile ich mein Sperma über ihre Titten, Bauch und Muschi. Sie verteilt das Sperma auf ihren Brüsten und leckt ihre Finger ab.
„Reicht das als Bezahlung?“, fragt Sie mit einem zwinkern.
Ich setzte mich neben Sie auf die Bank. Ich muss verschnaufen, so wilden und geilen Sex hatte ich lange nicht mehr, auch wenn er nicht lange gedauert hat bin ich komplett fertig.
Sie holt ihr Handy aus der Tasche und fängt an zu telefonieren. Ich kann die Person am anderen Ende nicht verstehen nur sie.
„Hallo, was gibts? Wir waren gerade dabei?“
„Na bei deinem Fahrer wo sonst“
„Was meinst du, dein Fahrer hat sich verspätet und wartet seit 20 Minuten auf mich? „
Sie dreht sich zu mir und fragt, „Arbeitest du für die Pornofirma Fake-Taxi?“
Und in dem Moment wird uns beiden etwas klar.