Ich lief irgendwie geistesabwesend durch die Gegend, als ich plötzlich von einem Typen angesprochen wurde.
“Mike? Mike Wasserfeld? Bist Du das?”
Ich schreckte auf und sah in 2 herrliche blaue Augen und in ein breites, freches Grinsen.
“Uwe, Mann wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!”
“Ja, das ist ne Weile her!”
“Wann bist Du denn weggezogen?”
“Wird bald 2 Jahre!”
“Mensch, was war denn los damals, Du warst auf einmal weg?”
“Ach, das ist ne lange Geschichte. Hast Du Zeit, dann gehen wir ein Bierchen trinken und ich erzähl Dir alles.”
“Würde ich ja liebend gerne aber ich habe in 10 Minuten einen Zahnarzt Termin und hinterher bin ich auch schon verplant.”
Dass ich ein Fickdate hatte, musste mein heterosexueller Ex-Nachbar ja nicht unbedingt wissen.
“Ja, schade hätte mich echt mal gefreut nach dieser langen Zeit mit Dir was zu quatschen. Hier ist meine Karte, da steht meine Nummer und meine Adresse drauf, meld Dich doch einfach wenn es Dir in den Kram passt”
“Ja, mach ich bestimmt.”
Wir verabschiedeten uns und schon saß ich beim Zahnarzt. Schnell verging die Zahnreinigung und ich flitzte nach Hause um mich für den Abend zu spülen. Seit einer geraumen Zeit hatte ich ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann und ich muss sagen, selten bin ich so oft und vor allem so gut bestiegen worden. Seit ich Single war hatte ich ein erfülltes Sexleben a la carte.
Je nachdem worauf ich gerade Bock hatte, suchte ich mir was und mindestens einmal die Woche machte ich die Stute für meinen Horst und wir kamen beide stets auf unsere Kosten. Ich kam gerade aus dem Bad, als mein Handy summte:
“Sorry, Du geile Sau, ich muss absagen, Frauchen hat kurzfristig Besuch eingeladen und ich kann unmöglich weg. Ich mach’s wieder gut, sei bitte nicht sauer. Horst.”
Na super, hätte er das nicht ne halbe Stunde eher sagen können. Als ich das Handy frustriert wieder hinlegte, fiel mir Uwes Visitenkarte in die Hand. Sollte ich anrufen? Nein, ich sprang in meine Shorts und warf mir ein Hemd über, schnappte mir einen 6-Pack Weizen, verstaute sie in meinen Satteltaschen und trat in die Pedale. In knapp 10 Minuten stand ich vor dem Reihenhaus und stieg die Treppe zur Eingangstür hoch und klingelte. Unter lautem Gebell hörte ich wie Uwe zur Tür kam.
“Mike, so schnell hätte ich nicht mit Dir gerechnet.”
Der Anblick der sich mir präsentierte war vom Feinsten. Uwe war wohl gerade im Garten beschäftigt und trug nur einen Army Short und ansonsten hatte ich freie Sicht auf seinen braungebrannten Oberkörper.
“Wenn ich unpassend komme, dann können wir es auch verschieben.”
“Nein überhaupt nicht, komm rein, ich freu mich. Wie komme ich zu der Ehre?”
“Meine Verabredung hat kurzfristig abgesagt und da dachte ich, warum lange aufschieben?”
“Gute Idee!”
“Ja wer ist denn dieser kleine Racker?
Das ist Jack, der wohnt seit neuestem bei mir!”
Ich wollte ihn erstmal knuddeln und übergab das Sixpack an Uwe.
“Hier mein Mitbringsel und deshalb bin ich ja gleich mit dem Fahrrad gekommen.”
“Gute Idee, willst Du Dein Fahrrad in den Garten bringen? Ich räum schnell meinen Krempel von der Gartenarbeit weg!”
“Also hab ich Dich doch gestört?”
“Du, davon lass ich mich gerne abhalten, besonders von Dir!”
Er grinste fett und sah mit seinem verschwitzten nackten Oberkörper richtig super aus. So muskulös und haarig hatte ich ihn gar nicht mehr in Erinnerung. Ich schob mein Rad in den Garten und sah wie er gerade aus dem Schuppen kam.
“Uwe, Du hast ganz schön zugelegt?”
“Wie bin ich etwa fett geworden?”
“Nein, ganz und gar nicht, eher hast Du einen tollen Body gekriegt.”
Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf.
“Ja, so ohne Frau musste ich meine Zeit neu planen und da bin ich öfters mal ins Fitnessstudio gegangen.”
“Mit Erfolg, steht Dir gut und überhaupt siehst Du wieder glücklich aus.”
Er zeigte auf die Terrasse wo zwei gemütliche Gartenstühle standen.
“Lass uns anstoßen und dann erzählen wir uns, was bei uns so in den letzten 2 Jahren passiert ist.”
“Ach, bei mir ist das in 10 Minuten abgehandelt. Aber fang Du doch an!”
Er holte 2 Gläser und begann zu erzählen.
“Also Angelika hat Dir nichts erzählt?”
“Nein, sie hat nur gesagt, dass es nicht mehr gepasst hat und dass Ihr Euch im Guten getrennt habt und gefühlt ist sie ein halbes Jahr später auch ausgezogen. Ich vermutete, weil ihr die Wohnung alleine zu groß und zu teuer war.”
“Sie hat keine schmutzige Wäsche gewaschen?”
“Nein, mir gegenüber nicht! Wieso was war denn der wirkliche Grund?”
“Nee, das stimmt schon, wir hatten uns auseinandergelebt und sie hatte dann plötzlich einen anderen!”
“Echt? Oh, das wusste ich nicht, das tut mir leid für Dich!”
“Kein Problem, im Nachhinein bin ich froh, dass es so gekommen ist. Ich kann jetzt endlich so leben wie ich will!”
“Und wie lebst Du jetzt?”
“Ja, so wie Du es hier siehst, im Grünen, in Ruhe, mit Hund. Ach ja und ich bin jetzt wieder Masseur und habe in Unterstettingen meine eigene Massagepraxis aufgemacht. Der Laden läuft gut, ich kann prima davon leben und habe noch 2 Masseure in Teilzeit eingestellt, ich mach jetzt nur noch Stammkunden und Hausbesuche u.s.w.”
“Ja, Wahnsinn, stimmt, Du bist ja gelernter Masseur und hattest mir immer mal eine Massage angeboten, aber dazu ist es ja niemals gekommen.”
“Stimmt, jetzt wo wir uns wieder getroffen haben, können wir das ja mal nachholen.”
“Ich nehm Dich beim Wort und mach gleich morgen nen Termin bei Dir, ich bin nämlich total verspannt, hatte viel Stress in letzter Zeit.”
“Warum so lange warten? Siehst Du das Gartenhäuschen da drüben?”
“Ja?”
“Da hab ich einen privaten Massageraum für gute Kunden und Freunde, die es gerne ein bisschen privater mögen!”
“Was gleich hier?”
“Ja, ich würde sagen, wir trinken noch ein Bier und dann machst Du Dich bereit für die Massage Deines Lebens.”
“Aber Du hast doch Feierabend!”
“Ich bitte Dich, Du bist doch ein Freund!” –
“Damit hätte ich ja heute am wenigstens gerechnet.”
Und wieder grinsten mich dieses unverschämte Lächeln und diese tiefblauen Augen an.
Nachdem wir unsere Biere geleert hatten, stand Uwe auf und ging sich die Hände waschen. Ich stand auf und schlenderte zum Pavillon rüber und knöpfte mein Hemd auf. Als ich dort ankam, schlüpfte ich aus meine Schuhen und ließ auch den Short fallen, warf meine Klamotten auf einen Stuhl und ließ mich auf der Liege nieder. Kaum das ich lag, kam auch Uwe dazu.
“Hey super, Du hast Dich ja schon mal ausgezogen.”
“Ist ja schließlich nicht meine erste Massage.”
“Ja, dann halt jetzt den Schnabel und lass Dich von mir schön verwöhnen!” sagte er bestimmt.
“Ich habe nichts dagegen!” antwortete ich keck ohne Hintergedanken.
Uwe konnte gut zupacken und begann wie algemein üblich mit den Schulterpartien. Er langte gut zu und ich genoss die Massage seiner kräftigen Händen. Immer wieder drückte er mir seine Unterarme und Fäuste in den Rücken.
“Ja, das ist höchste Zeit, Du bist wirklich ganz schön verspannt.” –
“Sagte ich doch.”
“Aber keine Sorge, das krieg ich schon wieder hin. Entspann Dich einfach.”
Nachdem er mit meinen Schultern fertig war, widmete er sich meinem Rücken. Er benutzte jede Menge Massageöl und obwohl er sich auf meinen Rücken konzentrierte, wanderte seine Hände auch immer unter das Handtuch, mit welchem er meinen Hintern bedeckt hatte und knetete den oberen Teil meiner Arschbacken. Ich genoss seine Behandlung und bevor ich ernsthaft geil wurde, war er schon wieder weitergewandert.
Nun waren meine Ober- und Unterschenkel und auch meine Füße dran. Er verstand sein Handwerk wirklich und ich merkte wie ich mehr und mehr relaxte und mein Gesicht herrlich entspannt in dem Ring am Kopfteil versank. Als er mit meinen Beinen fertig war, dachte ich, dass wir nun am Ende angelangt waren. Stattdessen nahm er erneut Öl, positionierte sich an meinem Kopf und massierte mich erneut von meinen Schultern abwärts Richtung Gesäß.
Seinen Oberkörper lehnte er dabei weit über meinen Körper und seinen Unterkörper vermutete ich nur ein Spaltbreit über meinem Hinterkopf. Nach einer kurzen Weile wechselte er die Position und entfernte mein Handtuch und trug erneut Massageöl auf meinen Oberschenkeln und Po Backen auf.
“Hier muss ich nochmal ran, da bist Du immer noch verdammt verspannt.”
Ich quittierte seine Aussage nur mit einem zufriedenen Stöhnen. Er widmete sich nun erneut meine Körpermitte und den Beinen und massierte diesen Teil meines Körpers nun noch intensiver. Wenn er an meinen Oberschenkeln massierte, lagen seine Daumen an der Innenseite meiner Schenkel und kamen mit jeder erneute Bewegung gefährlich nah an meine Eier. Kurz vorher stoppte er jedoch und wenn dann berührte er sie nur ganz kurz um dann wieder meine Pobacken zu massieren.
Dies wiederholte sich einige Mal und die zufällige Berührungen wurden nun häufiger. Da ich auf dem Bauch lag und meinen Schwanz unter den Bauch gelegt hatte, konnte er meine Erektion Gott sei Dank nicht sehen. Und als mit jeder erneuten Massage Bewegung seine Daumen öfters meine Eier berührten, so drangen seine Finger auch jedes Mal tiefer in meiner Kimme. Die Wirkung auf meinen Schwanz blieb nicht aus und ohne es zu wohlen, spreizte ich mehr und mehr meine Beine und krallte mich mit meinen Händen an der Liege fest.
Was ich dabei natürlich nicht sehen konnte, war das Uwe dies sofort registrierte und ein wohl wissendes und zufriedenes Grinsen auf sein Gesicht zauberte.
Stocksteif presste sich mein bester Freund nun an meinen Bauch und ich konnte ein leises Luststöhnen nur noch unter Anstrengung vermeiden, meine Atmung wurde mittlerweile immer schwerer. Seine Massage ging unterdessen weiter und er konzentrierte sich nach wie vor auf meine Oberschenkel und meinen Hodensack aber auch zunehmend auf meine Rosette.
Während ich noch überlegte wie das hier weitergehen sollte, drang nun bereits der erste Finger tiefer an den Eingang meiner Lustgrotte. Ich konnte meine Erregung nun nicht mehr unterdrücken und stöhnte leise auf, was automatisch dazu führte, dass ich meinen Hintern nach oben gegen seinen Finger drückte.
Er deutete dies als Einladung und drang tiefer in mein Loch ein und ich streckte ihm meine Kiste noch mehr entgegen. Mit der einen freien Hand massierte er meine Hüfte und griff kurzerhand unter mein sich aufbäumendes Becken und hatte mein ausgefahrenes Rohr nun voll in seiner öligen Hand, während seine heiße lange Zunge bereits gierig an meiner Rosette herum leckte.
Nun gab es für mich kein Halten mehr, ich ließ meiner Lust freien Lauf und stöhnte laut auf, was ihn dazu veranlasste seinen Finger nur noch tiefer in meinen Anus einzuführen und meinen Schwanz noch härter zu umfassen. Ich konnte nicht mehr und drehte mich um und sah, dass er auch einen enormen Ständer in der Hose hatte. Ich drehte mich, soweit es ging, und griff mit der einen Hand zu und öffnete mit der anderen seiner Hose.
Unter der Kaki Short war er nackt und ein fleischiger Prügel flappte mir gleich entgegen als ich die obersten Knöpfe öffnete. Ohne seinen Finger aus meinem Arsch zu nehmen trat er auf mich zu und ich drehte mich ganz auf den Rücken, verrieb meine Hände auf meinem öligen Körper und massierte nun seine Mannespracht, die in meiner Hand noch einmal beachtlich anwuchs.
Schnell rappelte ich mich hoch und wies ihn an, sich an meiner Stelle auf die Liege zu legen und setzte mich auf ihn. Sein Schwanz war nicht so dick wie bei Horst aber länger. Schnell drang sein harter Prügel in mein Loch und ich ritt ihn, wie ich es sonst nur mit Horst konnte. Dadurch dass er so lange war, konnte ich herrlich auf und abgleiten ohne Gefahr zu laufen, dass er im Eifer des Gefechts rausrutschen konnte.
Er zog mich zu sich runter und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während seine großen Hände meine Arschbacken fest umklammerten und mich fester und fester auf seinen Schwanz drückten. Schweißnass massierten wir alle Stellen unseres Körpers, die wir in dieser Position erreichen konnten, ohne unseren wilden Ritt zu vernachlässigen.
Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt und gab mich ganz meiner Lust hin und stöhnte laut, ohne darüber nachzudenken, dass mich eventuell irgendwelche Nachbarn hören könnten. Irgendwann merkte ich mich wie mich Uwe fixierte und senkte meinen Blick und ich erkannte, dass er nicht mehr lange seine Ladung zurückhalten konnte.
Ich wichste schnell meinen Schwanz und als die erste Salve meine Nille verließ, schoss auch er seine heiße Männersahne wieder und wieder in meinen Arsch. Als die Spermaschübe aus meinen Schwanz versiegten, nahm ich die Soße mit der Hand und verstrich sie in seinem Gesicht um mich dann auf ihn fallen zu lassen und ihn sauber zu lecken. Seine Zunge half mir dabei und wir knutschten innig, bis sein Schwanz schlaff wurde und aus meinem Arsch ploppte.
Ich fand als erster die Sprache wieder:
“Wow, war das geil. Mir scheint, dass Du nicht nur den Job, sondern auch das Lager gewechselt hast.”
“Kann schon sein?” entgegnete er spitzbübisch und wir machten uns sauber mit den umherliegenden Handtüchern, wickelten uns diese um die Hüfte und trotteten zu seiner Terrasse zurück. Als wir kurz vor der Terrasse ankamen, hörten wir vom Balkon des Nachbarhauses eine Stimme.
“Habt Ihr noch Termine frei?”
Erschrocken blickten wir nach oben und sahen einen kräftigen Kerl, der sich genüsslich seine Beule rieb,