In letzter Zeit habe ich viel zu häufig meiner Erregung freien Lauf gelassen, während meine Freundin nicht da ist. Es überkommt mich einfach, ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Dann gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich aus. Meistens schaue ich mir dabei Fotos von Lederstiefeln oder Lederkleidung an. Das erregt mich dann noch deutlich mehr, ich spiele recht lange mit mir. Manchmal mache ich das sogar zweimal an einem Tag, wenn ich mich gar nicht mehr beherrschen kann.
Das ganze hat ein Ausmaß angenommen, dass ich nicht mehr gutfinde. Es kann nicht sein, dass so viel meiner Zeit und Energie dabei draufgeht, mich zu befriedigen, wenn meine geliebte Freundin nicht da ist. Ich möchte anscheinend deutlich öfter als sie; aber ist es fair, wenn ich es mir ständig selbst mache, wenn sie nicht da ist? Außerdem ist es für mich auch deutlich schöner, wenn ich in ihrem Beisein kommen kann. Zum einen, weil sie mich dabei an den empfindlichen Stellen streichelt und zum anderen weil ich sie nach dem Orgasmus direkt im Arm halten kann.
Um mich davon abzuhalten, ständig in ihrer Abwesenheit zu wichsen, habe ich mir an einem Nachmittag die Keuschheitsschelle angelegt. Dieser CB-6000 ist nicht so extrem komfortabel, allerdings war es zum Ausprobieren günstig genug. Zum Anfang ist das jedoch definitiv ein gutes Spielzeug. Als sie dann wieder nach hause kam, habe ich ihr gebeichtet. Dann habe ich ihr den Schlüssel gegeben und sie gebeten, den Schlüssel mitzunehmen. Für den Anfang habe ich mir gewünscht, nur tagsüber verschlossen zu werden. Sie hat das akzeptiert und den Schlüssel an ihren Schlüsselbund gehängt. Ich bin ihr sehr dankbar dafür, dass sie mich mit all meinen Fetischen akzeptiert. Als sie den Schlüssel genommen hat, wurde ich deutlich erregter. Allerdings half das jetzt nichts mehr, schließlich war ich da unten in Plastik eingeschlossen und habe mich ja freiwillig ihr ausgeliefert.
Sie weiß inzwischen wirklich gut, was ich möchte. Sie weiß auch, dass mich Keuschhaltung unglaublich fasziniert und mir gleichzeitig auch viel Respekt einflößt. Da ich seit der Pubertät jeden Abend vorm Einschlafen masturbiert habe, komme ich davon wahrscheinlich nur schwer weg. Wenn wir einen Abend nicht dazu kommen, fällt mir das Einschlafen etwas schwerer. Gleichzeitig lässt mich allerdings diese Fantasie auch nicht los: Sie schließt mich ein, hält den Schlüssel und lässt mich nur noch raus, wenn ihr zufällig danach ist. Kein Fragen, kein Betteln, kein Nörgeln. Dafür aber so viele Massagen und Orgasmen durch meine Zunge, wie sie möchte. Die Vorstellung macht mich immer wahnsinnig geil.
Einen besonderen Bann hat der CS-100 Keuschheitsgürtel auf mich. Dieser polierte Edelstahl, die komplett geschlossene Penisröhre. Der Gürtel kommt ohne Band durch den Schritt aus. Dafür gibt es einen dicken Metallbügel, der unter die Hoden gelegt wird. Zusammen mit der Röhre werden die Hoden dann festgehalten, es gibt kein Entkommen. Bei den Werbefotos gibt es ein Bild, auf dem jemand diesen Gürtel trägt. Derjenige ist ganz sauber rasiert. Ich stelle es mir so unglaublich geil vor, diesen Gürtel für meine Herrin zu tragen, natürlich ebenfalls glatt rasiert. Wenn meine Freundin glatt rasiert ist und ich sie lecken darf, freut mich das immer sehr. Und wenn ich mir das bei ihr wünsche, muss ich natürlich in Vorleistung gehen und mich immer rasieren. Außerdem sieht es so gepflegt aus, ich möchte meiner Schlüsselherrin natürlich gefallen. Da kein Schrittband nötig ist, wird mein Hintern überhaupt nicht verdeckt. Ideal, damit ich schön mit dem Umschnaller durchgenommen werden kann, wenn ihr danach ist.
So oft habe ich in ihrem Arm gelegen und masturbiert. Dabei erzähle ich ihr unglaublich gerne von meinen Fantasien, insbesondere der mit der strengen Keuschhaltung. Manchmal merkt sie die Ironie an, dass ich dazu wichse, wie sie mich keusch hält. Das macht mich aber nur geiler. Irgendwann möchte ich das nicht mehr Fantasie sein lassen. Sie erlaubt mir, den CS-100 zu bestellen. Allerdings verlange sie, dass ich den Gürtel bezahle und das Paket an sie adressiert wird. Dabei schaue sie mich neckisch an, das machte mich gleichzeitig geil, schwach und ein bisschen ängstlich. Aber so ist das immer mit den Fetischen gewesen. Bis ich mich getraut habe, sie darum zu bitten, ihre Stiefel küssen zu dürfen, habe ich recht lange gebraucht. Also habe ich mir ihr zusammen den Gürtel bestellt. Zusammen sitzen wir an meinem Computer und schauen uns auf der Webseite um. Sie ist von den Fotos nicht so ganz begeistert, findet jedoch die komplett geschlossene Penisröhre optisch am schönsten. Genau die will ich auch haben, weil es nach der strengsten Keuschhaltung aussieht. Dass mein Hintern frei ist, hat ihr jedoch sehr gut gefallen. Das Logo der Firma *Chastity Steel* mit den Rosen fand ich am Anfang ziemlich kitschig. Mit der Zeit habe ich allerdings immer mehr gesehen, wie sehr Keuschhaltung etwas ist, das der Partnerin zugute kommt. Es ist irgendwie romantisch, sich ganz der geliebten Partnerin hinzugeben und ihr mit dem Schlüssel die ganze Kontrolle über diese Energie zu geben. Inzwischen sehe ich diese Rosen als zusätzliches Symbol der liebevollen Hingabe.
Als ich die Email bekommen habe, dass das Paket angenommen ist, bin ich nicht zuhause. Unterwegs stelle ich mir vor, wie sie vom Paketboten das Paket angenommen hat. Der weiß wahrscheinlich nicht, was drin ist; meine Freundin sehr wohl. Sie packt es vielleicht direkt aus und schaut sich in aller Ruhe die ganzen Teile an. Das Hüftband, die Penisröhre, den Hodenbügel und das Schloss. Ich stelle mir vor, wie sie das ganze zusammenbaut und sich überlegt, wie meine Genitalien eingeschlossen werden. Mit ihren Fingern fährt sie die Teile langsam ab und legt einen Finger in die Röhre. Auf den Bildern sah die Röhre nicht sonderlich groß aus, vielleicht fragt sie sich, ob ich da direkt reinpassen werde.
Abends komme ich nach hause. Ich bin total aufgeregt. Einerseits wünsche ich mir nichts sehnlicher, als von ihr in den Gürtel eingeschlossen zu werden. Andererseits habe ich auch Zweifel bekommen, ob ich das im Gürtel aushalte. Was ist, wenn ihr das zu gut gefällt? Wie lange wird sie mich da wohl einschließen? In diversen Foren habe ich gelesen, wie sich Männer verändern, die von ihren Freundinnen oder Frauen eingeschlossen werden. Sie werden weniger wild, benehmen sich ihr gegenüber deutlich besser und achten mehr auf ihre Bedürfnisse. Das klingt alles erstrebenswert, viel zu selten verwöhne ich sie mit einer Massage oder koche ihr ein schönes Abendessen. Nach kurzer Zeit im Keuschheitsgürtel wird sich das sicher von alleine ergeben, denke ich mir.
Ich drehe den Schlüssel in der Wohnungstür um. Während ich in der Küche sitze und meine Schuhe ausziehe, kommt meine attraktive Freundin in die Küche geschlendert. Ich bin überrascht und gleichzeitig hocherfreut, dass sie erraten hat, was ich mir wünsche. Sie ist ganz in Leder gekleidet und sieht extrem streng aus. Sofort ist mir klar, dass ich heute abend in dem Gürtel verschlossen werde und sie nicht nur eine einfache Schlüsselherrin ist, sondern Schlüsselherrin mit Metallgürtel. Sie ist einfach fabelhaft angezogen: Hohe, schwarze Lederstiefel; die Sorte die ich nur zu gerne lecken möchte. Allerdings traue ich mich nicht, unaufgefordert die Stiefel zu küssen. Über den Stiefel kann ich ein ganz kleines Stück Strumpf erkennen, darüber ist direkt der Bleistiftrock aus schwarzem Leder. Dieser liegt sehr eng an ihren Beinen. Zu keinem Zeitpunkt könnte man einen Blick auf ihre Unterwäsche erhaschen, wenn man sich das denn trauen würde. Über dem Rock trägt sie ihr Vollbrustkorsett, natürlich auch schwarzes Leder. Ihr Auftreten wird noch durch die Uniformmütze und die feinen Handschuhe vollendet. In einer Hand hält sie breite Reitgerte, die ich so gerne auf meinem Hintern spüre. Bestrafung kann man das sicher nicht nennen, so geil wie mich das immer macht.
Während ich noch sitze kommt sie auf mich zu und stellt sich vor mich. Als ich den Mund aufmachen und ihr ein Kompliment zu dem scharfen Lederoutfit machen möchte, legt sie ihren lederbedeckten Finger auf meinen Mund. „Schhh“ macht sie. Ich schließe meinen Mund wieder und mache keine weiteren Anstalten etwas zu sagen. Sie grinst mich von oben herab an und senkt ihren Kopf so, dass der Schirm der Mütze ihre Augen für mich verdeckt. Sie wirkt immer so dominant, wenn sie das macht, schließlich kann ich dann nur noch schwer nachvollziehen, was sie gerade denkt. Sie tippt mit der Gerte unter mein Kinn und sagt „mitkommen“ in einem ganz ruhigen, gelassenem Ton, der jedoch keine Widerworte erlaubt. Sie führt mich ins Badezimmer.
Als nächstes höre ich „zieh dich aus“. Es ist ein sehr schönes Gefühl vor ihr komplett nackt zu sein, wenn sie Leder trägt. Das macht die Rollenverteilung noch deutlicher, als sie ohnehin schon ist. Ich lege meine komplette Kleidung ab und falte sie zusammen. Währenddessen streicht sie mit ihren Handschuhen und der Gerte über die Körperteile, die schon nackt sind. Ich kann mich gar nicht schnell genug ausziehen, schließlich wünsche ich mir, dass sie mit ihren Handschuhen zwischen meinen Beinen streichelt. Doch den Wunsch erfüllt sie mir nicht. Anstelle dessen gibt sie mir mit ihrem Handschuh einen Klaps auf den Hintern und schickt mich in die Dusche. Mit einem Schritt kommt sie langsam auf mich zu und flüstert mir ins Ohr: „Ich will, dass du dich ganz glatt rasierst.“.
Ich nehme mir den Rasierschaum und verteile davon großzügig zwischen meinen Beinen und unter meinem Bauch. Dabei muss ich aufpassen, dass ich nicht zu viel an mir reibe, sonst wäre ich schon da in der Dusche gekommen. Ich hatte noch nicht darüber nachgedacht, was meine Freundin mit mir angestellt hätte, wenn ich da schon gekommen wäre. Also will ich es nicht ausprobieren und konzentriere mich darauf, den Rasierschaum zu verteilen. Mit dem Rasierer fahre ich alle Stellen mehrfach ab und sorge dafür, dass dort keine Haare mehr sind. Durch meine Konzentration auf die Rasur lässt meine Errektion tatsächlich ein wenig nach. Doch meine Freundin braucht nur kurz kritisch zu schauen. Der strenge Blick unter der Ledermütze bringt mich sofort wieder in Fahrt.
Nun soll ich mich abduschen und den Rasierschraum entfernen. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, inspiziert sie mich gründlich mit ihren Lederhandschuhen. Mit der Gerte dirigiert sie meine Beine auseinander, bereitwillig stelle ich mich breiter hin. Obwohl sie den engen Bleistiftrock und die hohen Stiefel anhat, kniet sich sich vor mich. Durch die Mütze kann ich ihr Gesicht nicht mehr sehen, es ist aber genau auf der Höhe meines Schritts. Ganz nah hält sie ihr Gesicht an meinen Schritt, während sie mit den Händen den Penis auf übrig gebliebene Haare untersucht. Ich habe mir Mühe gegeben und hoffe, dass sie zufrieden ist. Ich wünsche mir sehnlichst, dass sie mich kurz in den Mund nimmt. Oder zumindest mit den Lederhandschuhen dort streichelt. Sie gibt sich aber als strenge Herrin und denkt gar nicht dran, mich hier im Badezimmer kommen zu lassen.
Sie steht wieder auf und scheint zufrieden mit der Rasur. Nun führt sie mich ins Schlafzimmer. Dort warten zu meinem Erstaunen schon die Fesseln mitten auf dem Bett. Die Bettdecken hat sie irgendwo verstaut, die Fesseln liegen ganz betont dort. Den Keuschheitsgürtel kann ich jedoch nirgendwo sehen. Ob er doch noch nicht angekommen ist? Oder hat sie ihn nur versteckt? „Du weißt, was zu tun ist, oder?“ säuselt sie mir ins Ohr. „Ja“ antworte ich und bewege mich aufs Bett zu. Ich setze mich auf die Bettkante und lege zuerst das Halsband um. Es fühlt sich so gut an, das zu tragen. Als nächstes wickle ich eine Fußfessel um meinen Knöchel. Ich verschließe sie so eng, wie es geht. Die zweite Fußfessel und die Handfessel lege ich natürlich auch noch an. Von ihr bekomme ich einen Klaps mit der Gerte auf den Hintern und ein „fein“, sie weiß ganz genau, wie geil mich das macht. Dann lege ich mich auf das Bett und schaue, dass ich in der Mitte liege. Um meine Füße ans Bett zu fesseln, setze ich mich wieder auf und lasse die Karabiner links und rechts einhaken. *Schnapp!* Dann lege ich mich hin und hole den Karabiner am Kopfstück des Bettes hervor. Meine Freundin steht rechts von mir, also binde ich meine links Hand selbst ans Bett. *Schnapp!* Ich halte meine rechte Hand an den Karabinerhaken, damit sie den letzten Karabiner einhakt. Mit einem genüsslichen Grinsen lässt sie den Karabiner einschnappen. *Schnapp!* In dieser Situation kann ich nicht anders als mich einmal in die Fesseln zu stemmen. Es gibt ein so gutes Gefühl, ihr komplett ausgeliefert zu sein.
Mit der Gerte in der Hand geht sie nun um das Bett herum. Sie klopft mit der Gerte auf ihren Handschuh und sagt ganz süffisant: „In was für eine Lage du dich gebracht hast. Du bist mir ganz ausgeliefert, was ich jetzt alles mit dir anstellen kann.“ Ich bebe vor Erreung und wünsche mir, dass sie es mir endlich ordentlich mit der Gerte gibt und vielleicht mir ihren Handschuhen anfängt mich abzuwichsen. Das hat sie schon öfters für mich gemacht; es ist unglaublich geil gefesselt durch ihre Handschuhe zu kommen. Ich musste schon öfters ihre Handschuhe reinigen.
Das schien sie jedoch nicht im Sinn gehabt zu haben. Manchmal darf ich ihren mit Leder bedeckten Hintern küssen. Wenn sie ihre kurze Lederhose anhat, setzt sie mich manchmal auf mein Gesicht und spielt mit ihren Handen dann mit mir. Das ist aber etwas für eine andere Geschichte.
Diesmal setzt sie sich nur neben mich. In dem engen Bleistiftrock ist auch nicht viel anderes möglich, denke ich mir. Sie fährt mit den Handschuhen über mein Gesicht, dann zum Halsband. Mit festem Griff nimmt sie den D-Ring am Halsband und zieht mich zu ihr. Sie gibt mir einen innigen Kuss. Mittem beim leidenschaftlichen Kuss mit viel Zunge legt sie ihre andere Hand um meinen Hoden und hält ihn ganz fest. Die löst sich vom Kuss und fragt: „Du liebst diese Kontrolle, nicht wahr? Es macht dich so geil, dass du mir nicht widerstehen kannst.“ Das sitzt, recht hat sie.
„Ich lass dich jetzt mal etwas abkühlen“ sagte sie und steht wieder auf. Aus der Schublade neben dem Bett nimmt sie die Lederhose und legt sie mir über das Gesicht, sodass ich sie nicht mehr sehen kann. Der intensive Geruch von Leder macht sich sofort in meiner Nase breit, es macht mich unglaublich geil. Mit ihrer Hand drückt sie die Hose noch auf mein Gesicht und lässt mich dann damit alleine im Schlafzimmer. Ich höre ihre Stiefel auf dem Boden klicken und kann zumindest hören, wo sie gerade ist. Ich glaube, dass sie sich im Wohnzimmer aufs Sofa gesetzt hat. Wie lange sie da sitzt und was sie macht, weiß ich nicht. Ich liege weit gespreizt auf dem Bett und kann nicht entkommen. Die Lederfesseln halten mich ganz fest an Ort und Stelle. Der Geruch der Lederhose auf meinem Gesicht macht mich wahnsinnig geil. Ganz unbewusst versuche ich meine Hüfte zu bewegen, jedoch bringt das keinerlei Erleichterung. Ich denke darüber nach, wie ich gleich wahrscheinlich in den CS-100 eingesperrt werde. Vielleicht darf ich ja vorher nochmal kommen? Wann sie mich dann wohl wieder freilässt?
Nach einer langen Zeit kommt sie wieder, ich höre es an den Stiefeln auf dem Boden. Sie nimmt die Hose von meinem Gesicht. In ihrem Ausschnitt kann ich die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel an einer Kette hängen sehen. Jetzt wird es also ernst, sie wird mich einschließen. Bei der Strenge, die der lange, enge Rock und das Korsett ausstrahlen, kann ich mich auch gar nicht widersetzen. Und mit den Fesseln natürlich schon gar nicht. Hinterm Rücken hat sie den Keuschheitsgürtel, sie holt ihn nach vorne und zeigt ihn mir. Ganz nah vor mein Gesicht hält sie ihn und zeigt mir mit ihrem behandschuhten Finger, wo mein Penis gleich sein wird.
„Es hat schon eine gewisse Ironie, dass dich das so geil macht. Das Rohr hier ist ganz eng, noch enger als ich. Und trotzdem wirst du da drin überhaupt nicht kommen. Erst, wenn ich es dir wieder erlaube und dich aufschließe. Aber das musst du dir erstmal verdienen!“
Es zittert durch meinen ganzen Körper, ich bin extrem aufgeregt, geil und nervös. Ich kann gar nicht sagen, was davon stärker ist. Ich traue mich nicht, sie zu fragen, ob ich vorher noch einmal kommen darf. Aber trotzdem platzt es aus mir heraus: „Ich bin so geil, darf ich vorher nochmal kommen? Bitte!“ Sie legt den Keuschheitsgürtel langsam neben mich und legt mir eine Hand feste auf den Mund. „Aber du wolltest doch unbedingt verschlossen werden. Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du dich hier am Bett festgemacht hast. Vielleicht schon bevor du den Keuschheitsgürtel bestellt hast.“ Recht hat sie. Aber ich bin einfach so geil. Warum macht mich der Gedanke, keusch gehalten zu werden, nur so verdammt geil? Ich weiß auch gar nicht, wie sie mich mit der Erektion da reinbekommen möchte. Vielleicht sieht sie auch keinen anderen Weg, als mich mit ihren Handschuhen noch einmal zu befriedigen. Danach werde ich wahrscheinlich ziemlich wenig davon halten, in den Keuschheitsgürtel eingesperrt zu werden. Vielleicht wäre es schon besser, wenn sie mich doch nicht nochmal kommen lässt, bevor es in die Stahlröhre geht.
Sie nimmt den Schlüssel, der um ihren Hals hängt, und schließt vor meinen Augen den Keuschheitsgürtel auf. Am Schlüssel bleibt der kleine Schließzylinder. Der hängt jetzt zwischen ihren schönen Brüstern, die vom Korsett etwas nach oben gedrückt werden. Dann nimmt sie die vier Teile, Hüftband, Röhre, Hodenbügel und Schloss auseinander. Sorgfältig drapiert sie die Teile neben mir auf der Matratze. Ich muss mich ziemlich anstrengen, um die Teile zu sehen. Sie nimmt die Röhre und den Bügel in ihre Handschuhe und steht auf. Das Klicken ihrer Absätze wandert in die Küche, ich höre den Kühlschrank und dann das Gefrierfach. Mir schwant nichts gutes. Als sie wiederkommt sieht sie an meinem Gesichtsausdruck, dass ich genau verstanden habe, was sie gemacht hat.
„Nun kümmern wir uns zuerst mal um das Hüftband. Da stört deine schöne Erektion auch gar nicht.“ Dabei streicht sie mit ihrem Zeigefinger hauchzart über meinen Penis. Es raubt mir die letzte Kontrolle und ich kann nicht anders als mich in die Fesseln zu stemmen. Sie grinst erfreut über ihre Wirkung auf mich. Dann dirigiert sie mich meine Hüfte hochzunehmen und schiebt das Band durch. Ein paar Finger breit über dem Ansatz schließt sie das Band, es sitzt noch zu locker. „Das geht natürlich so nicht“, sagt sie, und holt das Band wieder unter mir hervor. Mit dem beigelegten Werkzeug stellt sie das Band ein Loch kleiner. Meine Freundin meint es jetzt echt ernst damit, sie hat sich bestimmt schon alle beiligenden Anleitungen angeschaut und weiß ganz genau, wie sie mich jetzt in dieses Ding bekommt. Diesmal liegt das Band eng an und drückt ein klein wenig. „Das muss so“, sagt sie mir. „Schließlich soll der Keuschheitsgürtel ja dein ständiges Verlangen bändigen und dich am masturbieren hindern.“
Erneut steht sie auf und holt den Hodenbügel und das Penisrohr aus dem Kühlschrank. „Gut, dass ich Handschuhe anhabe“ witzelt sie. Leider muss sie die Handschuhe jetzt ausziehen, weil das Gleitgel nichts auf dem schönen Leder verloren hat. Auch wenn ich sie gerne mit den Handschuhe sehe, bin ich froh, dass ich Gleitgel zum Anziehen bekomme. Der Stahl muss wohl kalt sein, denke ich, und spüre die Kälte schon an meinen Hoden. Zügig werden diese etwas weicher und formbarer, die Erektion lässt schon etwas nach. Ich bin ein wenig besorgt, dass ich gleich wirklich in dem festen Edelstahl stecke und meine Freundin etwas zu viel Spaß an der Keuschhaltung hat. Meiner Keuschhaltung, sie wird auf nichts verzichten müssen; im Gegenteil. Mit ihrer Hand greift sie einmal um meinen Penis rum. Es fühlt sich sehr gut an, jedoch hat sie in der anderen Hand schon die kalte Stahlröhre. Sie setzt an und mein Penis verliert durch die Kälte direkt Volumen. Nach kurzer Zeit gleitet die gut geschmierte Stahlröhre meinen Penis entlang und trifft auf das Schloss. Meine künftige Schlüsselherrin legt die Vorderplatte drauf und nimmt den Schlüssel von ihrem Hals ab. Der kleine Schließzylinder wird von ihr in das Schloss gesteckt und mehrfach umgedreht. In diversen Foren habe ich schon gelesen, dass der Gürtel dann plötzlich eine massive Einheit wird — und so kommt es dann auch. Als alles fest verschlossen ist, rüttelt sie am Gürtel. Da bewegt sich nicht viel. Sie zupft noch meine Hoden zurecht und ist zufrieden. Grinsend steht sie auf und geht ins Bad, ihre Hände waschen. Mir bleibt nicht viel anderes übrig als gefesselt liegen zu bleiben und mich geistig mit meiner Situation zu beschäftigen.
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