Im Flieger, während die Sicherheitsvorkehrungen durch die Flugbegleiterinnen mit viel Mimik und Gestik verkündet werden, und ich aus dem Fenster schaue und die grau asphaltierte Startbahn mit den unverständlichen Markierungen sehe, geht mir noch einmal die Begegnung im Duty-free-Shop durch den Kopf.
Eigentlich will ich nur Tabak kaufen und schauen, ob es mein Lieblingsparfum gibt — ich habe gepokert und keins eingepackt. Es gibt ihn tatsächlich, meinen Lieblingsduft, „happy — for men“ von Clinique, doch die Größe, die ich zu kaufen gedenke, ist nicht mit einem Preis ausgeschildert. Ich schaue mich um, entdecke die einheitlich gekleideten Verkäuferinnen und Verkäufer und will gerade in eine Richtung losgehen, da fragt jemand an meiner Seite:
„Kann ich Ihnen helfen?“
Eine Verkäuferin von zierlicher Gestalt steht neben mir und schaut mich mit einem verzaubernden Lächeln an; ihr Blick kommt leicht von unten, obwohl ich nicht sehr großgewachsen bin, und dies macht ihren Blick noch zauberhafter. Das lange, fast schwarze Haar fällt gerade über ihren Rücken und verschwindet da farblich in der schwarzen Bluse. Ich könnte jetzt sagen, dass ich meinen Blick gesenkt habe, um ihr Namensschild zu lesen — was ich in der Tat auch gemacht habe — doch meine Augen werden weniger durch ihren wohlklingenden Namen gefesselt, als durch ihre Oberweite und ihr atemberaubendes Dekolleté. Ich bin definitiv der Typ der kleinen Apfelbrüstchen, am liebsten mit ausgeprägten, langen Beerennippeln, aber die üppigen Brüste dieser Verkäuferin bringen auch meinen Atem zu Stocken und mein Blut in Wallung. Ich würde mir nicht anmaßen, ihre Körbchengröße zu schätzen, aber bin überzeugt, dass man da im Alphabet schon erheblich über das ABC hinausgehen muss. Ihr zierlicher Körperbau tut das seine, um ihre Brüste noch grösser wirken zu lassen. Die Bluse steht einige Knöpfe offen und so versinken meine Blicke im tiefen, dunklen Tal zwischen den hochgewölbten, prallen Rundungen mit einer Hautfarbe wie Milchkaffee.
Sie lächelt und wiederholt ihre Frage.
„Könnten Sie mir den Preis dieser Größe sagen?“
Ich halte ihr umgehend die Packung mit dem Parfüm entgegen, damit sie die Frage nicht anders deutet.
Sie tut es dennoch.
Ohne meinen Blicken auszuweichen, öffnet sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse, so dass ich glaube, den Schimmer des Ansatzes ihrer dunklen Monde sehen zu können und meint:
„Nun, diese Größe ist wohl unbezahlbar…“
Sie legt eine Hand auf meinen Unterarm, beugt sich etwas vor, so dass ihre großen Brüste meinen Arm berühren und ich spürte wie weich, wie warm sie sind, und führt die Parfümflasche vor einer Scan-Kamera durch und nennt mir den Preis.
„Dürfte Valeria do Santos Ihnen noch einen Geheimtipp geben?“
Ihre Brüste bleiben in Kontakt mit mir, als sie hinter sich langt und ein kleines Fläschchen aus einem Regal holt, das in Größe und Form und Farbe überhaupt nicht zu den anderen passt. Warum nennt sie mir ihren Namen? Abgesehen davon, steht er ohnehin auf ihrem Namensschild…
Valeria do Santos preist mir das kleine Fläschchen als höchst exklusiven Duft an. Ehe ich mich versehe, sprüht sie mir einen hauchzarten Nebel an den Hals, unterhalb beider Ohrläppchen, und auf die Innenseite beider Handgelenke. Damit ist das Fläschchen bereits zu einem Viertel leer.
„Sie werden nicht enttäuscht sein.“
Valeria do Santos drückt mir das Fläschchen in die Hand und begleitet mich zur Kasse. Erst beim Gang zum Boarding-Gate fällt mir auf, dass ich für das kleine Fläschchen nichts bezahlt habe.
Die Flugbegleiterinnen nehmen Platz, der Flieger rollt los und wenig später werden wir in die Sitze gedrückt und die Maschine hebt ab.
Der Sitz neben mir ist frei; die Maschine ist nicht voll. Auch die Sitze vor und hinter mir sind frei. Neben mir, auf der anderen Seite des schmalen Durchgangs, sitzt ein Pärchen; ich höre sie Deutsch sprechen.
Ein kleiner Snack wird verteilt, die Getränke, und schon wenig später wird alles abgeräumt; der Flug dauert nur knappe zwei Stunden. Die Frau gegenüber schält sich aus dem Sitz, wirft mir einen Blick zu, den ich nicht deuten kann, und verschwindet lächelnd zur Toilette. Wenig später kommt sie zurück und bevor sie sich wieder hinsetzt, lächelt sie verschmitzt und wendet sich ihrem Partner zu. Erst glaube ich, dass sie sich etwas vorbeugt, um an ihrem Freund vorbei zum Fenster hinauszuschauen, doch dann entdecke ich zwischen ihrem Oberkörper und ihrem angewinkelten Arm etwas ganz anderes. Ihre Hand ruht in seinem Schoss und mit langsamen Bewegungen ihrer Finger öffnet sie Knopf um Knopf seiner Hose. Ihre Hand verschwindet und taucht wenig später wieder auf — zusammen mit dem hochaufgerichteten, steifen Schwanz ihres Freundes. Sie hätte den Arm an ihren Oberkörper legen können; sie hätte ihren Pullover, der auf ihren Beinen liegt, über seine entblößte Erektion legen können. Sie tut beides nicht. Sie weiß genau, dass ich zusehen kann, wie ihre Hand den dicken, großen Schwanz ihres Freundes langsam wichst, während wir in Richtung Kroatien fliegen und jederzeit eine Flugbegleiterin auftauchen kann, oder ein Gast sich erheben kann, um etwas aus den Gepäckfächern zu holen.
Ihr Freund hat den Kopf zurückgelegt, ihm scheint es egal zu sein, ob jemand bemerkt, wie seine Freundin seinen Schwanz reibt — oder seine Lust ist zu groß. Ihre Fingerspitzen streichen über die feuchtglänzende Kuppe, dann schließt sich ihre Hand wieder und fährt an dem harten Kolben auf und ab.
Die beiden Frauen auf den Sitzen hinter ihr bemerken nichts. Mein Schwanz regt sich in der Hose und wird steif. Ich knete ihn durch die Hose, während ich unverhohlen beobachte, wie die Frau gegenüber den Schwanz ihres Freundes wichst.
Ihre Bewegungen werden schneller. Er hat den Arm um sie gelegt und seine Hand knetet die mir zugewandte Pobacke seiner Freundin.
Auf einmal dreht sie den Kopf zu mir hin, leckt sich mit der Zunge über die Lippen und grinst; dabei beobachtet sie, wie sich meine Finger durch die Hose um meinen Schaft schließen und ihn massieren.
Ruckartig streicht nun ihre Hand an seinem Schwanz gegen das Schambein, seine Muskeln beben, und da explodiert er.
Ich sehe, wie sich sein Sperma über ihre Hand ergießt, immer und immer wieder, bis ihre Finger mit seiner Sahne bekleckert sind. Er windet sich im Sitz, dann entspannt er sich und sinkt gegen ihre Schulter. Sie löst ihre Hand von seinem Schaft, lehnt sich in ihrem Sitz zurück und wendet den Kopf mir zu. Während sie mir in die Augen schaut, führt sie die Hand an ihren Mund und leckt genüsslich das Sperma ihres Freundes ab.
Ich knete noch einen Moment meinen Harten durch den Stoff der Hose, dann schließe ich die Augen. Der Landeanflug setzt ein.
Während ich auf mein Gepäck warte, entdecke ich die beiden auf der anderen Seite des Bandes und die Bilder tauchen wieder vor mir auf. Ich grinse, als mich die Frau über das Gepäckband hinweg anschaut, dann gehe ich durch den Zoll.
Noch fällt mir nichts auf.
Draußen stelle ich mich etwas abseits vom Flughafengetümmel an die kroatische Sonne, ehe ich meinen Mietwagen abhole, und rauche eine Zigarette.
Auf einmal nehme ich eine Bewegung neben mir wahr. Vor einer Steinbank, die einen Meter von mir entfernt steht, kniet eine Frau und nestelt in ihrer Reisetasche. Ihr rostrotes Haar fällt ihr immer wieder ins Gesicht. Sie blickt hoch, während sie das Haar in den Nacken wirft und lächelt. Sie trägt einen kurzen Faltenrock und eine dünne, geraffte Bluse, die weit und luftig im Wind um ihren Körper spielt. Sie macht eine wedelnde Bewegung mit der Hand, um anzudeuten, dass ihr heiß ist, dann zupft sie am geschnürten Halsende der Bluse herum und bückt sich erneut. Der Stoff klafft weit auf und ich sehe ihre ganze Vorderseite — nackt und ohne BH. Ihre spitzen Brüste wippen frech, die Nippel von silbernen Piercings durchbohrt. Eine ganze Weile lässt sie mich ihre nackten Brüste bewundern, dann setzt sie sich auf die Bank, die Beine mir zugewandt. Bevor sie sich aber auf den Stein niederlässt, hebt sie ihren Rock, so dass sie mit blankem Hintern die Bank berührt; sie öffnet die Schenkel weit und ich sehe ihre Muschel nur von einem hauchzarten String aus schwarzer Spitze bedeckt; transparent, so dass ich ihre Lippen und ein winziges Dreieck Schamhaare darüber sehen kann.
Ich schaue mich um; niemand bemerkt uns. Mein Schwanz wölbt sich, wächst und formt ein deutliches Zelt in der Hose. Die rothaarige Fremde lässt ihre Schenkel auf und zu klappen, dann fasst sie sich zwischen die Beine. Ihre langen Finger liegen auf ihrer Scham, dann beginnt sie drehende Bewegungen zu machen, lässt die Fingerspitzen kreisen und reibt sich so durch den hauchdünnen Stoff des Höschens ihre Spalte — in aller Öffentlichkeit vor dem Flughafen.
Ich würde am liebsten meinen steifen Schwanz aus der Hose holen und mit ihr zusammen wichsen, doch ich getraue mich nicht. So knete ich erneut meine Erektion durch den Stoff der Hose und schaue der Rothaarigen zu.
Mit der freien Hand schiebt sie das Höschen zu Seite, die Blütenblätter ihrer Blume entblättern sich und sie taucht mit zwei Fingern tief in ihre Spalte ein. Durch die Bewegung rutscht der Stoff ihrer Bluse von einer Schulter und entblößt einer ihrer spitzen Brüste. Der silberne Stift, der quer durch ihren Nippel führt, und die beiden Kügelchen am Ende, glitzern im Sonnenlicht.
Ohne diese Blöße zu bedecken, fickt sie sich mit zwei Fingern; leises Stöhnen dringt über ihre Lippen. Die Finger glänzen feucht.
Plötzlich presst sie ihre Schenkel zusammen, die Hand dazwischen, und ihr Oberkörper bebt; sie beißt sich auf die Lippen, atmet mehrere Male heftig ein, dann entspannt sie sich.
Kurz darauf bedeckt sie ihre Brust wieder, greift unter den Stoff des Rockes und zieht sich ihr Höschen aus. Sie erhebt sich, tritt auf mich zu und drückt mir den feuchten String in die Hand. Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange und flüstert:
„Du riechst wundervoll.“
Ehe ich mich umsehe, hat sie ihre Tasche gepackt und ist verschwunden.
Im Auto unterwegs zum Hotel, denke ich über ihre Worte nach. Und die Worte von Valeria do Santos kommen mir in den Sinn.
„Sie werden nicht enttäuscht sein.“
Immer wieder führe ich während der Fahrt das feuchte Höschen der Rothaarigen an meine Nase, rieche ihren herben Duft und sehe vor mir, wie ihre Finger tief zwischen ihre Blütenlippen eintauchen. Nur die Müdigkeit und der Wunsch ins Hotel zu kommen, halten mich davon ab anzuhalten und meinen steifen Schwanz zum Abspritzen zu bringen.
Was hat es mit diesem Duft auf sich? Oder ist es Zufall? Mit einer Hand wühle ich mich durch die Plastiktüte vom Duty-free-Shop und ertaste das kleine Fläschchen.
Es wird allmählich dunkel, die Sonne taucht glutrot ins Meer ab.
Eine knappe Stunde später habe ich eingecheckt und wechsle ein paar Worte mit der Frau an der Rezeption. Sie ist mit dem Namen „Silvana“ angeschrieben, trägt eine schwarze Servier-Schürze mit Brustteil und darunter eine weiße Bluse und eine schwarze Hose; ihr blondes Haar ist hochgesteckt. Ich schätze sie Mitte vierzig. Sie wünscht mir einen angenehmen Aufenthalt und streicht mir im Vorübergehen ganz kurz mit der Hand über den Unterarm, ehe sie sich um Gäste im Restaurant kümmert.
Ich ziehe mich in mein Zimmer zurück und beginne auszupacken. Vier Tage werde ich hier bleiben. Während ich die Sachen verstaue, entledige ich mich meiner Kleidung. Ich bin wann immer möglich nackt, auch draußen — und deshalb verbringe ich meinen Urlaub gerne in diesem Land, da hier die weiten, unberührten Landschaften und stillen Buchten mehr als einladend sind, den ganzen Tag nackt zu verbringen.
Ich bin fast fertig, das klopft es an meine Zimmertür. Hastig schlüpfe ich in meine Boxershorts und öffne die Tür.
Draußen steht Silvana. Es ist mir etwas peinlich, ihr in Unterhosen zu begegnen, doch nun ist es zu spät.
Sie sei nicht sicher, ob das Bett richtig gemacht sei und wolle nur kurz nachsehen. Sie huscht an mir vorbei und in dem Moment bemerke ich, dass sie die Bluse ausgezogen hat; sie trägt unter der brusthohen Schürze nur noch einen weißen Spitzen-BH; ihre vollen Brüste, bedeckt von zarter Spitze, wölben sich links und rechts unter der Schürze hervor. Meine Blicke gehen tiefer: die Schürze schließt hinten nicht vollständig und bleibt über dem Po eine Handbreit offen. Ich sehe ihre nackten, Beine, die nackten Schenkel und ein schwarzes Panty, das ihren Hintern bedeckt.
Ich schlucke.
Silvana beugt sich über das Bett und reckt mir ihren Hintern in dem schwarzen Slip entgegen. Ich sehe die Wölbung ihres Schamhügels, ihre prallen Hinterbacken und die nackten Schenkel. Silvana streicht über das Kopfkissen und schaut dabei über ihre Schulter zu mir hin.
„Ich wollte nur sicherstellen, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit ist.“
Ihre Blicke gleiten tiefer und bleiben an meiner Mitte haften; nur durch die Unterhose bedeckt, formt mein bereits wieder halbsteifer Schwanz ein deutlich sichtbares Zelt.
Silvana wackelt noch ein paar Male mit ihrem prallen Hintern, dann erhebt sie sich und stellt sich neben mich. Ihr Busen drückt sich gegen meinen Arm. Sie schließt die Augen und atmet tief ein.
„Mmhhh… Kommen Sie noch nach unten zum Essen?“
Ich nicke, denn Ton bringe ich keinen raus.
Im Vorbeigehen streicht Silvana mit einer Fingerspitze über meinen Schwanz, dann ist sie zur Tür hinaus verschwunden.
Kaum hat sie die Tür hinter sich zugemacht, ziehe ich hastig meine Unterhose aus und lege mich nackt aufs Bett. Mein harter Schwanz ragt steil aus meiner Mitte hoch und ich umschließe ihn mit der Hand und lasse die Vorhaut über die nasse Kuppe gleiten. Während ich mit geschlossenen Augen all die Bilder und Szenen noch einmal erlebe, wichse ich meinen Schwanz heftig, und kurz darauf spritzt das Sperma in langen Schüben bis zu meiner Brust hoch. Völlig erschöpft und von meinem Saft besudelt, gehe ich duschen.
Natürlich ist Silvana wieder vollständig bekleidet, als ich im Restaurant Platz nehme und mir grüne Nudeln mit Crevetten an einer Rahmsauce und ein Glas Weißwein bestelle. Silvana lässt sich nichts anmerken und bedient mich, wie jeden anderen Gast auch: freundlich, aber distanziert.
Zu einem Espresso und einem Grappa rauche ich eine Zigarette und genieße den warmen Abend auf der Terrasse. Plötzlich steht Silvana neben mir, mit einem weiteren Espresso und einem Glas mit zwei Fingerhoch Grappa.
„Das geht aufs Haus.“
Sie beugt sich vor und flüstert mir zu.
„Morgen früh mache ich Ihr Zimmer. Ich werde nackt sein unter der Schürze…“
Ich gehe früh schlafen, müde von der Reise und dem ereignisreichen Tag. Bevor ich ins Bett
gehe, rauche ich auf dem Balkon eine Zigarette und schaue über die Dächer der Stadt aufs Meer hinaus. Die Sterne funkeln und die kühle Nachtluft streicht um meinen nackten Körper. Das kleine Fläschchen stelle ich neben mir auf den Nachttisch.
Am nächsten Morgen bin ich früh wach. Ich streife mir ein T-Shirt über und schlüpfe in schwarze, dünne Lounge Pants, die weich um Po und Schenkel fallen und deutlich die Umrisse meines Schwanzes und meiner Hoden zeigen. So gehe ich frühstücken — doch ohne zu vergessen, einige Spritzer aus dem Fläschchen aufzutragen.
Silvana ist nirgendwo zu sehen. Nach dem Frühstück gehe ich in mein Zimmer hoch, ziehe mich nackt aus und beginne den Rucksack für meinen Tagesauflug in ein Naturschutzgebiet zu packen.
Auf einmal klopft es an der Tür.
Mein Herz pocht wild gegen die Brust. Ich stehe nackt bei der Tür — was, wenn es nicht Silvana ist? Es klopft erneut.
Entschlossen mache ich die Tür auf.
Silvana steht im Korridor. Sie schaut sich hastig um, dann huscht sie an mir vorbei ins Zimmer. Unter der schwarzen Schürze schaukeln ihre schweren, vollen Brüste nackt und weiß, die Monde und die Nippel zartrosa. Ich schließe die Tür.
Sie bleibt vor mir stehen und betrachtet meinen nackten Körper, dann geht sie zum Bett. Sie ist splitternackt unter der Schürze; ihre prallen Hinterbacken bewegen sich bei jedem Schritt; sie beugt sich übers Bett und beginnt die Decke glatt zu streichen. Ihre Pobacken dehnen sich und ich sehe tief in ihre Spalte, die geraffte Rosette und darunter ihre Schamlippen und dunkle, dichte Locken. Schließlich kniet sich Silvana aufs Bett und reckt ihren Hintern noch höher, die Schenkel offen. Ihre Schamlippen teilen sich und ich sehe das dichte, dunkle Dreieck ihres Busches.
Ich beginne meinen Schwanz zu reiben, der nach einigen Handstrichen steif und hart vor mir aufragt. Silvana stützt sich auf Hände und Knie und schaut zu mir. Ihre schweren Brüste pendeln unter der Schürze hervor. Sie schaut mir einen Moment zu wie ich wichse, dann greift sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und teilt mit den Fingern ihre Lippen.
Sie stöhnt leise, stößt mit zwei Fingern tief in ihre Spalte, während der Daumen ihre Lustperle reibt. So schauen wir beide einander beim Wichsen zu, unser Atem geht schnell, laut.
Ich trete einen Schritt näher ans Bett und wage mich, eine ihrer Brüste zu umfassen, die tief hängen und im Takt mit ihren Bewegungen schaukeln. Silvana stöhnt lauter, als ich die weiche Brust knete und mit der Fingerspitze über den rosa Nippel husche.
Ich stehe ganz nahe bei ihr, rieche ihren Duft, sehe wie ihre Schamlippen nass glitzern. Mühelos hätte ich noch näher treten können und ihr meinen Schwanz tief in die Möse stoßen können, doch es ist uns unausgesprochen klar, dass der Reiz dieses Moments im gegenseitigen Beobachten des Wichsens liegt.
Schwer liegt ihre Brust in meiner Hand und heiß mein Schwanz in der anderen. Silvanas Blicke verschlingen meinen Kolben mit der nassen, purpurleuchtenden Kuppe. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Körper windet sich und da kommt sie auch schon mit einem gewaltigen Orgasmus. Mit der flachen Hand tätschelt sie mit einigen schnellen Stakkato Bewegungen ihre Spalte, da spritzt in einer heftigen Fontäne der Saft aus ihr heraus und tränkt das Laken unter ihr. Noch einmal stößt sie drei Finger zwischen ihre klitschnassen Lippen und noch einmal spritzen ihre Säfte aus ihr heraus.
Das ist zu viel für mich und ich katapultiere mich zum Höhepunkt. Ich schiebe die Hüfte etwas vor und berühre mit der Schwanzspitze beinahe ihren Po.
„Ja, spritzen Sie auf meinen Hintern!“
Noch einmal ziehe ich hart die Vorhaut zurück, dann ist es um mich geschehen. Ich stöhne laut auf und zucke am ganzen Körper; in langen, heftigen Schüben spritzt mein Sperma auf Silvanas prallen, hochgereckten Hintern, auf ihren Rücken und in die Spalte zwischen ihren Pobacken.
Genüsslich verreibt sie meine Sahne auf ihrem Hinterteil und leckt sich dann die Finger sauber. Bevor sie vom Bett aufsteht, taucht sie ihre Finger noch einmal ihre Spalte und führt die Hand dann an meinen Mund. Ich lecke ihre Finger ab und schlürfe genüsslich ihre herbe Weiblichkeit.
Kurz darauf ist sie aus dem Zimmer verschwunden, zusammen mit dem von ihr vollgespritzten Laken.
Eine Stunde später bin ich auf der Fahrt in das Naturschutzgebiet mit den unzähligen Buchten, den Kieferwäldern und den steilen Klippen, die zum Meer abfallen. Angekommen, stelle ich das Auto ab und wandere los. Die schmale Kiestrasse mäandert durch die niedrig, aber dicht bewachsene Landschaft aus wilden Kräutern, Rosmarin, Lavendel, Salbei, aus windschiefen Kiefern, Olivenbäumen und einzelnen Feigenbäumen. Adler kreisen am wolkenlosen Himmel. Es riecht nach Sommer. Nach einer Weile gelange ich zu einer menschenleeren Bucht; das Wasser ist türkisgrün und klar. Der Weg führt der Bucht entlang weiter, mal flach und direkt am Wasser, mal hügelan und –ab, mit erhöhter Sicht auf das stille Meer.
Auf einmal höre ich das Knirschen von Rädern vor mir und da tauchen um eine Wegbiegung auch schon zwei Frauen auf Rädern auf. Beide haben sich aus dem Sattel erhoben und radeln eine Senkung hinunter auf mich zu. Als die vordere der beiden an mir vorbeisaust, sehe ich deutlich, dass sie unter dem rostroten Trägershirt keinen BH trägt; die Nippel drängen sich wie Beeren gegen den Stoff und kreisen und tanzen wild umher. Sie hat dunkelbraunes, hochgestecktes Haar; ihre Augen sind von einer Sonnenbrille bedeckt. Unten trägt sie sehr kurze Jeansshorts. Schon ist sie vorbeigeradelt, dicht gefolgt von der zweiten Frau; diese ist blond, ihr Pferdeschwanz fliegt im Wind hin und her. Auch sie trägt Jeansshorts und ein Trägershirt; ihres ist gelb.
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