Es sind die Gefühle einer Mutter, die sich tief in ihr Bewusstsein gegraben hatten. Sobald Bernd alt genug war, sich auch sexuell für das andere Geschlecht zu interessieren, da musste sie erkennen, dass er ihr früher oder später entgleiten würde. Sie brauchte nicht lange überlegen, dass sie wohl viel mehr an weiblichen Reizen investieren musste, um sein aufkeimendes Interesse an sie zu binden. Sie fing an, sich freizügiger zu kleiden, ihm häufiger einen freien Blick auf ihre fülligen Brüste zu gestatten. Auch kam es jetzt vor, dass sie keine Hosen mehr trug, öfters in besonders figurbetonten Kleidern und Röcken herumlief und dabei keine Höschen mehr zu tragen. Er sollte ruhig auch ihre fleischigen Fotzenlappen blicken können. Bernd sollte sich an ihr sattsehen, nicht an irgendwelchen Frauen, die vermutlich selbst noch so unreif waren, dass sie gar nicht wissen konnten, was ihre Zurschaustellung bei jungen Männern wie Bernd anrichten konnte. Es musste also schnell eine Lösung gefunden werden, die Bernd dazu brachte, sich ausschließlich für den Körper und die Sexualität seiner Mutter zu interessieren.
Edith war zwar nicht ganz allein, da gab es noch ihren Mann Rudolf, der aber die meiste Zeit nicht Zuhause war und sich auf Geschäftsreisen herumtrieb, tagelang, manchmal wochenlang, nichts von sich hören ließ, außer dass am Monatsende genügend Geld auf dem Konto war und sie genügend Haushaltsgeld für ihre Shoppingtouren auf die Seite legen konnte. Sexuell lief schon lange nichts mehr zwischen ihnen und langsam fühlte Edith sich ausgehungert. Mit Rücksicht auf Bernd hatte sie immer darauf verzichtet, sich einen jüngeren Lover anzulachen, mit dem sie ab und an in die Kiste springen konnte.
Im Internet, in einem der speziellen Foren für einsame, sehnsüchtige Hausfrauen, fand sie Informationen, die ihr weiterhalfen. Sie traf sich dort mit anderen Frauen und tauschte sich aus. Eine dieser Frauen erzählte ihr von einem Arzt, der mit sehr eindeutigen Texten und Filmchen warb, in denen sich Mütter von ihren Söhnen durchficken und schwängern ließen. Es war überaus erregend, was sie da lesen und sehen konnte, so dass sie sehr schnell entschieden hatte, sich an diesen Arzt per Mail zu wenden und einen Termin für sie und ihren Sohn Bernd auszumachen.
Edith erhielt auch sehr schnell einen Antwortbrief, es hatte nur wenige Tage gedauert. In dem Brief fand sie ein Rezept und einen längeren Text mit einer Beschreibung für das Mittel auf dem Rezept und seine Anwendung. Sie las alles sorgsam durch und kam zu dem Schluss, dass die Anwendung des Medikaments eine praktikable Lösung ihres Problems sein konnte. Schließlich sah sie, dass nicht mehr viel Zeit für sie blieb. Würde Bernd sich auf seiner Lehrstelle in eine der jungen Frauen dort verlieben, so hätte sie ihn für immer verloren. Das waren zumindest ihre Gedankengänge. Sie wollte und konnte das nicht zulassen. Also rief sie schnell bei ihrer Apotheke an und bestellte das Medikament. Und wie es der Zufall wollte, konnte sie es schon am nächsten Morgen abholen. Sehr günstig, entschied sie, denn Bernd war auf seiner Lehrstelle und Rudolf sonst wo. Sie wusste schon lange nicht mehr, wo er sich gerade aufhielt — und es interessierte es auch nicht weiter. Jetzt war wichtig, nicht auch Bernd zu verlieren.
Wie in dem Brief beschrieben, was sie mit dem Medikament zu tun hatte. Sie sollte sich von dem Gel ein wenig auf jede Halsseite und zwischen ihre fülligen Brüste ins Dekolletee reiben. Der Duft würde jeden Mann binnen einer Minute sexuell erregen und an sie binden. Die Wirkdauer des Präparates gab er mit sechs bis acht Stunden an.
Als Bernd am Nachmittag von seiner Arbeit kam, konnte Edith nicht anders, als ihn genauer zu betrachten. Wie sonst auch immer, wollte Bernd ins Bad und sich erst einmal duschen und da sie ansonsten auch so ein vertrautes Verhältnis hatten, ließ er die Tür zum Badezimmer offen. Edith konnte sich also gelegentlich hinschleichen und versuchen einen Blick zu erhaschen. Und was sie zu sehen bekam, war nicht von schlechten Eltern. Bernd hatte ebenfalls wie sie selbst einen rötlichen, dichten Busch an Schamhaaren, daraus ragte ein recht ansehnlicher Schwanz, der auch in seinem entspannten Zustand nicht gerade dünn zu sein schien. Jedenfalls war Bernds Schwanz länger, als der von seinem Vater Rudolf. Auch seine Hoden hingen schwer herunter und waren so groß, wie Hühnereier der Größe M. Also alles in allem keine schlechte Basis für ihr Vorhaben. So dachte sie jedenfalls.
„Bernd, wir müssen reden“, begann Edith, als Bernd sich abgetrocknet, wieder angezogen hatte und in die Küche zurückgekehrt war. Ihm gefiel überhaupt nicht, wie seine Mutter das Gespräch beginnen wollte. Es reizte ihn, sich aufmüpfig zu zeigen.
„Was ist los? Habe ich zu wenig Miete überwiesen?“
Edith sah, dass sie sich ein wenig zurücknehmen musste.
„Nein!“ Edith machte eine kleine Pause, sie musste nachdenken. „Es geht um etwas ganz anderes.“
„Dann sag schon!“ Bernd schien sehr ungeduldig zu sein. Er nahm sich ein Brötchen und schnitt es auf. „Haben wir noch Butter?“
Edith bemerkte erst jetzt, dass sie vor lauter Aufregung über ihr Vorhaben, den Abendbrottisch noch gar nicht fertig gedeckt hatte. Jedenfalls benahm sich Bernd inzwischen wie der Herr im Haus. War sie jetzt schon seine Magd?
„Entschuldigung.“ Edith stand schnell auf und holte die Butter und frischen Wurstaufschnitt aus dem Kühlschrank.
„Also, über was wolltest Du sprechen?“
„Ach, es ist nicht so wichtig.“ Edith war sich nicht mehr sicher, ob es wirklich so klug war, mit ihm darüber jetzt eine Diskussion anzufangen. Sollte sie es lieber auf morgen verschieben, wenn er der Wirkung dieses ‚Zauber-Medikaments‘ ausgesetzt war. Jetzt war wirklich ein schlechter Zeitpunkt.
Als sie dann wie gewohnt im Wohnzimmer gelandet waren, nachdem Edith den Tisch wieder abgeräumt und das schmutzige Geschirr wieder in der Spülmaschine verstaut hatte, schielte sie immer wieder auf Bernds Hose, ob sie eine Regung verzeichnen konnte, die auf eine sexuelle Erregung durch ihr inzwischen etwas ‚angepasstes Outfit‘ hervorgerufen sein könnte. Aber weit gefehlt. Bernd bekam in ihrer Gegenwart keinen Steifen. Ganz im Gegenteil, noch bevor die Tagesschau angefangen hatte, war er eingenickt.
Am nächsten Morgen, als Bernd das Haus verlassen hatte, machte Edith sich zurecht, um in die Stadt zu fahren und die Apotheke aufsuchen zu können. Vermutlich würde das Mittel schon über Nacht geliefert worden sein, denn der Apotheker hatte extra keine Zeit vermerkt. Bis die Apotheke aufmachen würde, wäre noch eine dreiviertel Stunde Zeit. Also ging sie an ihren Laptop, um nach neuer Post zu sehen. Aber es waren keine weiteren Mails eingegangen. Dafür war der Besuch im Forum viel interessanter. Eine Frau hatte über ihre Erfahrungen mit dem Medikament, welches sie auch von diesem Arzt verschrieben bekommen hatte, und ihrem Sohn geschrieben.
„… Es war schon erstaunlich, wie schnell dieses Mittel gewirkt hat. Ich hatte mir, wie empfohlen einen Klecks auf jede Halsseite gerieben. Selbst habe ich keinen besonderen Geruch wahrnehmen können. Aber als mein Sohn von der Schule heimgekommen war, da hatte er mich zur Begrüßung, wie sonst auch, in den Arm genommen, und schon nach kurzer Zeit (vielleicht nicht einmal einer Minute) konnte ich das Resultat beobachten. Er hatte einen riesigen Ständer in seiner Hose, der den Hosenschlitz deutlich ausbeulte. Und er hat sich sofort auf sein Zimmer verzogen. Ich bin ihm leise hinterher geschlichen und habe durch einen Schlitz in der Zimmertür sehen können, wie er mit nacktem Unterkörper auf dem Bett lag und sich wichsen musste. Es war unheimlich erregend für mich, zu sehen, wie dick und hart sein Schwanz geworden war. …“
Offensichtlich hielt das Medikament, was der Doktor versprochen hatte. Und auch andere Frauen hatten ja dann davon berichtet, wie ihre Söhne sie fast bespringen wollten, als wären sie rossige Stuten, die danach lechzten, endlich den Hengstschwanz ihrer Söhne in ihrer Fotze zu spüren.
„… Was ich natürlich erst später gelesen hatte, war auch die Wirkung, die dieses Medikament auf mich als Frau hat. Es macht nämlich eindeutig Schwanz-süchtig. Nachdem ich es fast eine Woche lang angewendet hatte, bis mein Sohn jetzt, wann immer das Bedürfnis hat, zu mir kommt, um über mich, auf mich oder in mich abzuspritzen, kann ich es jetzt kaum noch länger als sechs Stunden ohne die Berührung eines Schwanzes und den Sex darum aushalten. Kalter Schweiß tropft mir dann von der Stirn, ich fange an zu zittern, mein Kreislauf spielt verrückt. Sobald mein Sohn oder mein Vater bei mir sind, mit all ihrer zwanghaften Erregung und ihrem unbändigen Wunsch, endlich abspritzen zu dürfen, legt sich das alles wieder. Wenn sie mir nacheinander ihr Sperma in meine Fotze gespritzt haben, habe ich wieder für etwa sechs Stunden Ruhe und fühle mich glücklich und ausgeglichen. Wem geht es ähnlich?
PS: ich vergaß, einmal überraschte mich mein Vater, als ich mir gerade das Gel aufgetragen hatte. Da war es um ihn und mich geschehen. Ich hatte mir immer wieder einen Fick mit meinem Vater gewünscht. Und jetzt haben wir diese Schwelle endlich überwinden können.
Eure Babette.“
Oh, je! Das konnte ja was werden. Was, wenn die Nebenwirkungen bei mir genau so stark werden würden. Aber der Gedanke an meinen Vater-Schwanz machte mich sofort rattig. Ich musste schnell in mein Schlafzimmer laufen, mir aus der Schatulle meine Liebeskugeln hervorholen und in meine pitschnasse Möse schieben. Fast willkürlich musste sie an ihren Vater denken, wie sie ihn früher angehimmelt hatte — und wie sie als Teenager oft daran gedacht hatte, den Vater ihrer Mutter auszuspannen und mit ihm durchzubrennen.
Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie musste zur Apotheke und sich dieses Wundermittel besorgen. Sie stand auf, zog sich an, schnappte sich den Autoschlüssel und ging zum Parkplatz vor dem Haus. Als sie sich gerade in den Wagen setzte, spürte sie, wie nass sie zwischen ihren Schamlippen war und dass sie vergessen hatte, ihre Liebeskugeln heraus zu ziehen. ‚Egal!‘, entschied sie sich, ‚es muss auch so gehen!‘ – natürlich hatte sie nicht bedacht, dass sie erst einmal wieder aus dem Parkhaus in der Stadt heraus und dann auch noch die ganzen Weg zur Apotheke durch die Fußgängerzone laufen musste. Die Kugeln taten ihr übriges und sie war bei jeder kleinen Bodenerschütterung ihres Wagens und jedem Schlagloch kurz vorm Orgasmus.
Mit Müh‘ und Not erreichte Edith das Parkhaus, ohne einen Unfall zu bauen. Als sie auf ihrem Parkplatz stand, blickte sie sich in den Spiegeln und dann rund herum um, ob sie jemand sehen konnte. Und dann griff sie sich unter ihrem dünnen Sonnenkleid zwischen die Schenkel, um nach der Schnur ihrer Liebeskugeln zu suchen. Aber sobald ihre Fingerspitzen ihre intimsten Stellen berührt hatten, musste sie weitermachen. Sie rieb an ihrem Kitzler, in der Hoffnung, mit einem schnellen, kurzen Orgasmus davon zu kommen. Doch ihre Gedanken schweiften schon wieder zu diesem wunderschönen Schwanz ihres Sohnes ab und sie musste sich unwillkürlich vorstellen, wie er ihn in sie hinein presste, wie er sie Stoß für Stoß in den siebten Himmel fickte, und da spürte sie schon, dieses deutliche Ziehen in ihrer Harnröhre, dieses süße Schmerz, kurz bevor die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur begann, wie dieser Orgasmus-Orkan auf sie zu gebraust kam. Und dann … sie schrie aus Leibeskräften, so stark war es. Und sie hatte nicht nur die Befürchtung, es würde nie mehr aufhören. Jeder spitze Schrei fachte ihr Feuer im Inneren erneut an, vermutlich würde sie bei jedem Zusammenkrampfen ihres Unterbauchs gleich die Liebeskugeln heraus flutschen lassen, aber weit gefehlt. Der Orgasmus wollte nicht enden. Und als er endlich abzuflachen begann, sie alles um sich herum schon ausgeblendet hatte, ihre Hand schon zu ihrer Handtasche zu wandern begann, um sich ihre Schachtel Zigaretten heraus zu fingern, für die Zigarette danach, da klopfte es gegen die Scheibe an der Fahrerseite.
„Alles in Ordnung?“, rief ein Mann, draußen, vor ihrem Wagen.
Sie griff mit der linken Hand nach dem Fensterheber und ließ das Fenster herunter, begriff aber erst in diesem Moment, dass sie in ihrer rechten Hand immer noch die Schnur mit ihren Liebeskugeln hielt. Schamröte schoss ihr ins Gesicht.
„Ja … ja, alles in Ordnung“. Schnell ließ sie die Scheibe wieder nach oben gleiten und die Liebeskugeln in ihre Handtasche. Jetzt brauchte sie wirklich eine Zigarette danach!
Am späten Nachmittag war sie wieder Zuhause. Unterwegs hatte sie sich noch einmal ihre Liebeskugeln in ihre hungrige Scheide schieben müssen und war am Dortmund-Ems-Kanal von der Schleuse bis zum Hafen geschlendert. Duft von Flieder und Rhododendron betörten sie regelrecht und auf einer Bank am Kanalufer hatte sie sich noch zwei Orgasmen gegönnt und beim ersten vom Schwanz ihres Sohnes geträumt — und beim zweiten im Internet auf ihrem Tablett noch zwei weitere Fickgeschichten aus dem besagten Forum gelesen.
Nachdem sie Zuhause geduscht hatte, kochte sie schnell noch Bernds Lieblingsessen. Spaghetti Carbonara. Sie hatte aus der Stadt sogar Pecorino Sardo mitgebracht.
Als sie das Essen vorbereitet hatte zog sie sich noch einmal komplett nackt aus und zog ein luftiges Sommerkleid mit sonst nichts darunter an. Und dann nahm sie das Schächtelchen mit diesem Wunder-Gel aus ihrer Handtasche, betupfte damit ihren Hals, ihre Handrücken und die Haut zwischen ihren wunderbar fülligen Brüsten. Dann war knapp vor halb sechs Uhr und Bernd würde jede Minute nach Hause kommen.
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