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Vorwort: Ich habe mir vorgenommen, mal wieder Pornogeschichten zu schreiben. Aber nun ohne Kommentarfunktion, da ich den Wert der meisten Kommentare – auch bei anderen Autoren – nicht mehr erkennen kann. Wer auf meine Geschichten reagieren will, kann mir gerne schreiben. Ich habe bei dieser Gelegenheit mal wieder in meinen Postkasten nachgesehen, von dem ich gar nicht mehr wusste, dass es noch existierte bzw. funktionierte. Da habe ich gesehen, dass sich schon vor Monaten jemand eine Geschichte über Judith Rakers gewünscht hat. Obwohl ich eigentlich als nächste eine über zwei andere Stars schreiben wollte, werde ich mich nun daran versuchen.

Wie immer werde ich versuchen Geschichten zu schreiben, die irgendwie einerseits realistisch sind, andererseits natürlich absolut nicht. Und dies nicht nur, aber auch, deswegen, weil die Frauen natürlich nicht so einfach und schnell ihre Beine breit machen würden. Aber es sollen halt nicht mehr, aber auch nicht weniger als gute Wichsgeschichten sein.

In meinen zukünftigen Storys werden wahrscheinlich stets prominente Frauen eine Hauptrolle spielen. Wer eine Idee zu einer prominenten Frau hat, kann sie mir ja schicken. Sollte sie mich ansprechen, greife ich sie auf.

Und noch einmal zur Klarstellung: Nichts an dieser Geschichte ist wahr und selbstverständlich ist Angelique Kerber eine untadelige und saubere Sportlerin. Was aber, wenn sie es nicht wäre und auffliegen würde?

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Dass sie grundsätzlich zu Hause war, wusste er. Wie üblich hatte sie uns ihren Standort bekannt gegeben: Puszczykowo in Polen, ihr Heimatort. Es war nicht ungewöhnlich, dass wir als deutsche Dopingfahnder den Sportlern nachreisten, wenn nötig weltweit. Dennoch konnte es natürlich sein, dass sie einkaufen, bei Freunden, im Kino oder was auch immer war. Nur beim Training war sie sicherlich nicht. Nicht mehr um 18 Uhr abends.

Er parkte den Wagen am Straßenrand, stieg aus und blickte hoch zu ihrem Fenster. Das Licht in ihrem Haus war an. Sie war also da. Er ging auf das Haus zu, suchte die Klingel und läutete. Nichts. Er läutete erneut und wartete. Wieder tat sich nicht. Er griff zu seinem Handy, wählte ihre Nummer und gab die Nachricht ein „Wada vor Ihrer Tür. Bitte öffnen Sie.“ Er ging davon aus, dass sie das las. Schließlich hatte er sich vor 24 Stunden angekündigt. Sie wusste also, dass er sie heute aufsuchen würde, wenngleich sie nicht die Uhrzeit kannte.

Kurz darauf erhielt er die Whatsup-Nachricht, dass sie ihm in wenigen Minuten die Tür öffnen würde. Das war in Ordnung. In dieser Zeit konnte sie nichts an ihrer Situation ändern. Schließlich ging es ja darum, was sie aktuell in ihrem Körper hatte oder eben nicht.

Sie öffnete die Tür und er zog die Augenbrauen hoch. Damit hatte er nicht gerechnet. Die Frau vor ihm trug einen roten kurzen Rock und türkisfarbenes Top. Er kannte beides von ihrem ersten Grand Slam Sieg bei den Australian Open 2016. Das konnte kein Zufall sein. Offensichtlich wollte sie ihn beeindrucken, nur warum? Er wollte nur kurz bei ihr sein, geschäftlich, wenn man so will. Nichts, was besonders angenehm war, aber zu ihrem Leben dazu gehörte. Und nichts, was sie mit einem Outfit in welcher Form auch immer verändern konnte.

„Guten Tag, Frau Kerber“, stellte er sich vor. „Ich bin Dirk Kroll von der Wada und will sie nur kurz stören. Sie wissen ja, worum es geht.“

Sie nickte. „Kommen Sie rein“, bot sie ihm an und sah dabei nicht glücklich aus. Er schob sich an ihr vorbei und blickte auf einen jungen Mann im Hintergrund mit trainierten Körper, der nur mit einer Shorts bekleidet war. Ihr ? Eigentlich war davon nichts bekannt, sie galt als Single, aber vielleicht hielt sie ihr Privatleben nur sehr gut bedeckt. Sie blickte den Mann in den Shorts kurz an und sagte nur: „Bitte geh, ich habe mit diesem Mann zu reden. Ich melde mich wieder bei dir.“ Sie war ihm einen Luftkuss zu. Reden? Eigentlich hatten sie nichts zu bereden, aber vielleicht schämte sie sich auch davor, ihm zu sagen, dass sie vor ihm zu urinieren hatte, auch wenn sie dies eigentlich als sachliches Business darstellen konnte. Denn das war es ja. Dann wandte sie sich wieder dem Mann von der Wada zu und lächelte ihn betont freundlich an: „Geradeaus ist das Wohnzimmer.“ Eigentlich wollte er nur ihr Bad kennenlernen, aber er sagte nichts und begab sich ins Wohnzimmer.

Er fand einen geschmackvoll eingerichteten Raum vor. Dirk nahm auf einer schwarzen Ledercouch Platz und blickte die Hausinhaberin an. Als Gastgeberin konnte man Angelique nicht wirklich bezeichnen, schließlich hatte sie ihn nicht eingeladen.

„Wollen Sie etwas trinken? Wasser?“ bot sie an. Es schien ein freundliches Angebot zu sein, aber der ängstliche Unterton verriet ihm, dass sie auf Zeit spielte.

„Nein danke“, lehnte er freundlich ab. „Ich will nicht lange stören und es geht mir um eine andere Flüssigkeit, die ich aber nicht trinken will.“ Dirk hoffte irgendwie witzig zu sein und das Eis zu brechen, das irgendwie vorhanden war.

„Diese kann ich Ihnen aber nicht geben“, meinte sie bestimmt und gleichzeitig unsicher.

Dirk hob die Augenbrauen. „Sie wissen, was das für Sie bedeutet, wenn Sie den Dopingtest verweigern.“ Der Abend begann interessant zu werden.

Angelique nickte. „Natürlich weiß ich das.“ Sie drehte sich um, ging zu einem Schrank und holte einen in beige gehaltenen Korb, der in der Mitte einen Griff hatte, der von einer Seite zur anderen ging. Angelique stellte ihn auf den Tisch vor dem Dopingfahnder ab und setzte sich auf einen Stuhl neben Dirk. „Sie können dies hier mitnehmen.“

„Was ist das?“ fragte er irritiert.

„Öffnen Sie das linke Fach.“ Dirk zog den Korb zu sich heran und erkannte, dass der Korb eine Mittelwand hatte, so dass er eigentlich aus zwei Taschen befand. Er hob den Deckel der linken Tasche an. In dieser befand sich ein Kunststoffbeutel mit einer gelben Flüssigkeit.

„Ein Urinbeutel?“ meinte er zweifelnd.

„Das ist mein Urin von vor wenigen Tagen“, entgegnete sie mit brüchiger Stimme.

„Sprechen wir Klartext: in Ihrem Körper sind aktuell Stoffe, die dort nicht sein sollten.“

„Ohne dies wäre ich nicht konkurrenzfähig“, verteidigte sie sich. „Dass Serena eine wandelnde Apotheke ist, ist in der Szene schon immer und spätestens seit Fancy Bear auch der Öffentlichkeit bekannt. Und auch andere Spielerinnen dopen, was glauben Sie denn?“

„Serena hat die Erlaubnis, da sie krank ist“, widersprach Dirk. „Aber wir sollten jetzt nicht über Serena oder andere sprechen.“ Er blickte ihr in die Augen und legte seine linke Hand auf ihren rechten Oberschenkel knapp oberhalb der Knie. „Ich bin ein großer Fan von Ihnen.“ Angelique erzitterte aufgrund der Berührung, machte aber keine Anstalten, die Hand zu entfernen. Es war klar, dass sie Dirk nicht wütend machen durfte sondern im Gegenteil. Und solange er nicht weiter ging, konnte sie damit leben.

„Danke, das freut mich“, lächelte sie ihm zu.

„Du hast fantastische Beine“, lobte er sie. „Und ich würde zu gerne einmal deine Brüste sehen.“ Seine Hand glitt langsam tiefer.

Jetzt reichte es Angelique. Sie nahm die Hand und schob sie von ihrem Beine. „Was meinen Sie, wer ich bin? Ich könnte Ihnen einen runterholen. Darauf würde ich mich einlassen. Auf mehr auf keinen Fall.“ Es war ihr aufgefallen, dass er sie plötzlich duzte. Auch dem wollte sie Einhalt gebieten.

„Ist Ihnen nicht klar, in welcher Situation du bist? Ich wäre durchaus bereit, dir zu helfen, den Korb mitzunehmen und die Dopingprobe entsprechend zu manipulieren. Dafür musst du aber entgegenkommender sein.“

„Öffnen Sie die andere Seite der Schachtel“, forderte Angelique ihn auf.

Er tat dies. Zum Vorschein kam ein Briefumschlag, den er herausnahm und hineinblickte. Dieser enthielt eine Vielzahl von 500 €-Scheinen. „Wieviel ist das?“

„100.000. Die gehören Ihnen, wenn Sie dies Urin mitnehmen und dann alles in Ordnung ist.“

Er nickte zufrieden. „Das ist ein Anfang, aber das reicht natürlich nicht.“

Angelique atmete erleichtert durch. Auch wenn es jetzt um sehr viel Geld ging, Dirk lehnte das Angebot nicht rundweg ab. Ein Anfang, immerhin. Natürlich war Angelique ihre Existenz als unbescholtene Sportlerin mehr wert, aber sie versuchte gegenzuhalten. „100.000 ist auch für mich viel Geld. Denken Sie nicht nur an das Preisgeld, das ich verdient habe. Das Leben als Tennis-Pro ist sehr teuer..“

„Das weiß ich“, er lehnte sich zurück und sah Angelique fest an. „Wissen Sie: ich mag dich wirklich. Wenn du spielst, stehe ich oft vor dem Fernseher und schaue genau auf dich.“

„Das freut mich“, lächelte sie und spürte, wie sie wieder Boden unter den Füßen bekam. Wenn er ein Fan von ihr war, dann konnte er doch nicht das Leben von ihr zerstören.

„Ich bin dann meistens nackt“, fuhr er fort und beobachtete fasziniert, wie sich ihre Züge bei diesen und den folgenden Worten versteinerten. Er wusste, dass es sie ekelte, aber sie gleichzeitig keine Chance der Ablehnung hatte, was auch immer er fordern würde. „Dann hole mir einen runter und anschließend ist der Bildschirm voll Sperma.“ Wieder landete seine Hand auf ihrem Bein. Dieses Mal gleich dort, wo ihr kurzer Rock endete.

„D-danke“, stammelte sie. Was sie sollte sie dazu sagen? Zwar wusste sie, dass Männer dies taten, aber noch nie hatte es ihr einer direkt ins Gesicht gesagt. „Genau dafür mache ich den Sport.“ Das war natürlich sarkastisch gemeint.

„Der Mann, den Sie gerade aus ihrem Haus geworfen haben, der hat dich gerade gefickt, nicht wahr?“

„Wie? Das geht Sie gar nichts an!“

„Also ja. Wenn ich dich ficken darf, haben wir einen Deal.“ Sanft streichelnd glitt seine Hand etwas unter ihrem Rock.

„Nein, das mache ich nicht“, protestierte sie, öffnete aber zugleich ihre Beine. Sie hatte sich innerlich entschieden. Um ihre Existenz zu retten, war sie zu allem bereit. Zu allem. Zu ihrem Glück war Dirk wenigstens attraktiv: 1,85, sportlich, kurze blonde Haare und einen Dreitagebart. Mit einer anderen Vorgeschichte hätte sie ihn vielleicht sogar gerne rangelassen.

„Dann haben wir keinen Deal. Was das für dich bedeutet, ist ja wohl klar. Glaubst du tatsächlich, dass du ablehnen kannst?“

„Nein, das kann ich wohl nicht“, gab sie klein bei.

„Gut. Also?“

Sie atmete tief ein und aus. „Stehen Sie auf. Ich möchte Ihnen meine Wohnung zeigen.“

„Mich interessiert nicht Ihre Wohnung“, entgegnete er, während er sich erhob. „sondern lediglich…“

„…lediglich das Schlafzimmer“, unterbrach sie ihn. „Mehr wollte ich Ihnen – oder dir sollte ich jetzt wohl sagen, wenn wir ficken – auch nicht zeigen.“

„Bevor wir ins Bett gehen, möchte ich, dass du duschst. Ich will den anderen nicht an dir riechen.“

Sie nickte. Das verstand sie. Und bei all dem, auf das sie sich einzulassen bereit war, war dies das geringste Problem. Sie hoffte, dass er wenigstens nicht derweil ihre Wohnung durchsuchen oder gar ausräumen würde. Aber sie hatte keine Wahl und musste es riskieren. Wahrscheinlich ging es ihm tatsächlich nur darum, sie zu bumsen.

Dirk wartete eine Weile. Als er das Wasser prasseln hörte, zog er sich auch langsam aus und ging ins Badezimmer. Er öffnete die Tür der Dusche und trat ein.

Er brauchte einen Moment, um ihren glatten, nassen Körper zu bewundern, während sie unter dem Strahl stand. Sie war nur ein wenig kleiner als er, mit gebräunter Haut und ihre köstlichen Kurven glitzerten vor Wasser.

Sie öffnete ihre dunklen Augen und lächelte, als sie ihn sah. „Hallo, Sexy.“

„Hallo selbst.“

„Du willst es hier tun?“ Dirk nickte. Sie hatte zum Glück eine geräumige Dusche, so dass sie ausreichend Platz für ihre Spiele haben würden.

Er nahm ihr die Seife aus der Hand und schäumte sich seine Hände ein. Langsam begann er damit sie einzuseifen. Beginnend mit ihrem Hals, bewegte er sich vor bis zu ihrer rechten und anschließend der linken Brust. Dabei nahm er sich mehr Zeit als notwendig gewesen wäre. Anschließend glitt er zu ihren Schultern, schob ihr feuchtes Haar zur Seite und massierte ihren perfekten und stabilen Rücken. Angelique seufzte. Sie genoß, wie sich ihre Muskeln entspannten und sie sich langsam lockerte. Dirk ging in die Hocke und begann damit, sich um ihren fabelhaften Hintern zu kümmern. Als Dopingfahnder hatte er schon einige Ärsche von Profisportlerinnen genießen dürfen, die sich in der gleichen Situation wie Angelique befunden hatten, aber der von Angelique war selbst für eine solch trainierte Frau erstaunlich kompakt und fest. Angelique stöhnte, als seine Hände zwischen ihren Backen glitten und er ein Finger über ihre Fotzenlippen tanzen ließ. Er drückte gegen ihren Rücken und forderte sie auf, sich zu beugen. Als sie es getan hatte, blickte er auf ihr enges Arschloch. Dirk strich mit seinen Fingern darüber, so dass Angelique einen überraschten Hüpfer machte. Er legte einen Arm um ihren Oberschenkel, zog sie zu sich herunter und hielt sie fest. Dann seifte er ihre Arschbacken ein, glitt mit einem Finger durch ihre Furche und drang langsam in ihr Arschloch ein. Angelique wackelte mit ihrem Hintern und stöhnte, bewegte sich aber nicht von ihm fort. Im Gegenteil, als er seinen Finger langsam wieder herauszog, stöhnte sie missbilligend. Er seitfte sie aber nur wieder von neuem ein und ersetzte den einen durch zwei. Mit seiner anderen Hand, die sie vorne festgehalten hatte, spielte er nun mit ihrer Muschi. Dabei erreichte er ihren Kitzler und rieb ihn sanft. Angelique wäre fast zusammengebrochen und zu Boden gesunken, doch Dirk hielt sie so lange fest, bis ihr erster Orgasmus beendet war.

Als sie wieder zu sich gekommen war, stieß stieß sie seine Hände fest und hob die zu Boden gefallene Seife auf. Sie gab ihm alles zurück und seifte nun ihn vom Nacken bis zur Brust ein. Langsam glitt sie herunter, erreichte seinen Bauch und seinen Becken, bis sie endlich ihre seifigen Finger, um seinen harten Schwanz wickelte.

„Ist der für mich?“

„Du weißt, dass dem so ist.“

Angelique beugte sich vor und küsste ihn zärtlich. Inzwischen hatte sie verdrängt, was der Grund für dieses sexuelle Abenteuer war. Sie war so geil, dass sie ihn wirklich wollte. Ihre nassen mit Seife überzogenen Körper drückten fest zusammen, während sie ihn weiter streichelte. Er fuhr mit seinen Händen ihren Rücken bis zu ihrem Arsch hinunter, so dass der Kuss heisser wurde und ihre Erregung wieder wuchs.

Als er den Kuss beendete, glitt er mit seinem Mund nach links, um an ihrem Ohr zu knabbern, was, wie er wusste, jede Frau verrückt machte. Mit seiner rechten Hand glitt er zwischen ihre Beine und nahm erneut ihre Fotze in Angriff.

Angelique stöhnte noch lauter, während seine Finger anfingen, die Lippen ihrer Muschi zu bearbeiten, danach ihre Klitoris. Ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester und sie fing an, ihn stärker zu streicheln. Sie küssten sich dieses Mal härter und drängender. Sie ließ ihn los, griff über seine Schultern und holte den Duschkopf heraus. Sie nahm seine Hand und fiel auf die Knie.

Die Tennisqueen hielt seinen Schwanz sanft auf ihrer Handfläche und nahm sich Zeit, um ihn von seiner Eichel bis zu seinem Schaft abzuspülen. Als sie sich sicher war, dass die gesamte Seife fort war, schaute sie ihm in die Augen und nahm ihn in den Mund. Ein Stöhnen entkam seinen Lippen, während er sich leicht an die Duschwand lehnte und fühlte, wie sie ihn bearbeitete.

Er legte seine Hand sanft auf ihren Hinterkopf, führte sie leicht und sie stöhnte um seinen Schwanz, so dass sie Vibrationen um seinen Dolch erzeugte. Als sie fühlte, wie weit er war, verlangsamte die ihr Tempo etwas, um seinen Spaß zu verlängern. Längst hatte auch sie den Wunsch, dass es möglichst lange andauerte. Da er auch noch nicht kommen wollte, zog er sich zurück und Angelique erhob sich.

Erneut küssten sie sich und ihre Körper preßten sich wieder aneinander. Dirk bewegte seine Hüften, bis sein Schwanz zwischen ihre Beine glitt. Ihre Hüften fingen an zu mahlen und Angelique stöhnte, während sein Schaft hoch und runter über ihre Lippen lief. Sie begann sich zu winden und versuchte, in eine Position zu gelangen, in der der Stab in sie eindringen konnte. Aber wenn sie näher kam, zog Dirk sich zurück, was sie fast wahnsinnig werden ließ.

Als er dachte, dass sie nicht mehr viel ertragen konnte, zog er sich richtig zurück und drückte sie sanft gegen die Duschwand. Er begab sich auf die Knie, nahm den Duschkopf und brachte sie gegen ihre Muschi. Sie stöhnte, als der Sprühnebel sie von der überflüssigen Seife reinigte und stöhnte lauter als auf dem Tennisplatz, als er das Wasser mit seiner Zunge austauschte. Er leckte sanft über ihre äußeren Lippen, neckte sie und spürte, wie ihr Körper zu zittern begann.

Ihre Hand glitt an ihr herunter. fand seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht in sich hinein. Seine Zunge fand ihren Kitzler und er schnippte leicht darauf. Ihre Hand drückte seinen Kopf noch fester in sich hinein und seine Zunge wurde hartnäckiger. Ihr Stöhnen wurde lauter und hallte im geschlossenen Raum wider.

Sanft schob er einen Finger in sie hinein, dann einen zweiten, während er ihren Kitzler mit seiner Zunge weiterbearbeitete. Seine Finger begannen sanft zu suchen und suchten die Stelle aus, von der er wusste, dass eine Frau dann explodieren würde. Sie war jetzt vollständig gegen die Duschwand gesunken, die Hüften drehten sich und er wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis seine Bemühungen belohnt würden.

Er fand die Stelle, nach der er suchte, und konnte daran erkennen, wie ihre Hüften plötzlich ihre Bewegungen veränderten. Er fing an, es mit seinen Fingern zu massieren, während er seine Zunge noch einmal fest gegen ihre Klitoris drückte und sie zermahlte. Sie fing an zu zittern und sich zu schütteln, ihre Hand drückte sich jetzt fester in seinen Hinterkopf als zuvor.

Schließlich stieß sie einen lauten Schrei aus, und er schmeckte ihre Säfte, als sie aus ihr herausfloßen. Ihre Muskeln verspannten sich um seine Finger und ihr gesamter Körper drückte sich an ihn. Er benutzte seine andere Hand, um sie zu stützen, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Endlich entspannte sie sich schaudernd, und als er seine Hände wegnahm, ließ sie sich mit ihm auf den Boden der Dusche fallen.

Sie umarmten sich zärtlich, ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter. Ihr Atem ging wieder normal, als er sanft seinen Rücken streichelte. Irgendwann musste sie gespürt haben, wie sein harter Schwanz sie anstach, weil sie ihn in die Hand nahm und ihn angrinste.

„Jemand will noch spielen.“

„Du bist unersättlich“, stellte er beeindruckt fest.

„Ich habe Kondition“, entgegnete sie nüchtern.

Er grinste nur, als sie anfing ihn zu streicheln und sie küssten sich wieder. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder erregt war. Seine Hand streichelte über die Unterseite ihrer Brust, seine Finger bewegten sich gelegentlich nach oben und klemmten leicht ihre Brustwarzen ein. Sie ließ ihn los und beendete den Kuss.

„Komm her und fick mich.“

Nun war es endlich so weit. Dirk schob seinen Schwanz in Position und drang aber noch nicht ein. Angelique krümmte sich um ihre Taille, wollte ihn endlich in sich fühlen und hielt sich and der Duschstange fest. Er bewegte sich hinter sie und ließ seinen Schwanz an ihren Oberschenkeln hinauflaufen. Er streichelte ihre Schamlippen mit seinem Schaft, neckte sie, bevor sie nachgab, griff nach unten und setzte ihn an ihren Eingang an. Er betrat sie mit einem langen, langsamen Stoß. Sie drückte sich in ihn rein und beide stöhnten, als er sie füllte.

Er ließ sie das Tempo vorgeben und sie schaukelte langsam auf ihn zu. Er konnte fühlen, wie ihre Muskeln ihn jedes Mal packten und quetschten, wenn sie sich wegzog. Nach kurzer Zeit bewegte sie sich schneller und seine Hüften bewegten sich in ihn hinein. Er ergriff ihre Hüften mit seinen Händen und bald hatten sie einen gleichmäßigen Rhythmus, wenn sie nach vorne ging, zog er sich wieder aus ihr zurück.

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