Der Dominus

Kapitel 1

Ich möchte dir meine Geschichte erzählen. Ich bin Sascha und ich bin ein Dominus, das Pendant zur Domina. Vermutlich kennst du das Konzept der Domina; Männer bezahlen eine Frau, um erniedrigt, geschlagen und teils misshandelt zu werden. Von einem Dominus hast du wahrscheinlich noch nie gehört, doch genau das bin ich. Denn Frauen sind genauso willig, vielleicht sogar noch williger, unterworfen und benutzt zu werden, bloß leben es viele Frauen nicht aus, oder schämen sich sogar für ihre Vorliebe.

Viele Frauen werden auch in der Ehe von Männern erniedrigt und benutzt, da sie unterwürfig sind und einen dominanten Mann haben. Bei meiner Klientel handelt sich aber meist um Frauen, die in ihrem restlichen Leben selbstbewusst und unabhängig sind, genau wie bei einigen Männern, die zu einer Domina gehen. Also Karrieremenschen, die ihrer sexuellen Lust ungehemmt nachgehen wollen.

Domini, so der Plural, sind sehr selten, genau genommen kenne ich bis heute keinen, außer mir selbst. Darüber kann ich jedoch sehr froh sein, da ich daher sehr gefragt bin bei meinen Kunden. Natürlich bediene ich auch schwule und bisexuelle Männer, die von einem Mann dominiert werden, hauptsächlich sind es aber Frauen.

Doch genug der Vorrede. Ich möchte damit beginnen, wie und warum ich zum Dominus geworden bin.

Es ist nämlich keinesfalls Zufall, da bereits meine Mutter eine Domina ist und daher möchte ich zuvor ihre Geschichte hier erläutern.

Meine ist eine sehr selbstbewusste Frau. Sie erzählte mir, dass sie sich sehr früh ihrer Weiblichkeit bewusst war und sie einzusetzen verstand. Stolz erzählte sie mir immer wieder, dass sie bereits auf dem Gymnasium alles von den Jungs bekam, wenn sie nur wollte, dabei musste sie nicht mal mit ihnen schlafen. Männer sind sehr leicht zu manipulierende Wesen, sagte sie mir immer wieder; bereits etwas Ausschnitt, oder ein kurzer Blick auf die Muschi reichen für eine Frau, um quasi alles zu bekommen von einem notgeilen Mann.

Ihre dominante Ader ruhte daher, dass ihre Mutter genau das Gegenteil war. Sie ließ sich von ihrem Ehemann herumschubsen und benutzen. So entwickelte sie Hass und Abneigung gegenüber ihrem Vater und in gewissem Maße auch allen Männern gegenüber. Bereits ihren ersten , während der Schulzeit, hatte sie abgerichtet. Er tat alles, was sie ihm befahl und er durfte nur ran, wenn sie es erlaubte. Fast ein ganzes Jahr hatte sie ihn zappeln lassen, bevor sie beschloss, mit ihm ihr erstes Mal zu haben, da war sie 17.

Nach dem Abitur zog sie sofort von zu Hause aus. Sie verabschiedete sich nur von ihrer Mutter und ging nach Berlin mit einer Freundin, um dort zu studieren. Auf der Uni hatte sie ihren zweiten festen Freund, auch ihn nutzte sie gnadenlos aus. Er war ihr Sklave, was sich herumsprach. So kam es, dass ein weiterer Junge sich wünschte ihr Sklave zu sein. Dann ging es so weiter. Irgendwann waren es so viele, dass sie Geld dafür nahm und feste Termine vereinbarte. So wurde sie, ehe sie sich versah, zu einer echten Domina.

Sie hatte mir erzählt, dass sie dann mit dem Geld alle möglichen Sextoys und Werkzeuge kaufte, um die Jungs und Männer zu quälen und zu erniedrigen. Noch während der Uni verdiente sich prächtig durch ihre Tätigkeit. Sie mietete sich irgendwann eine kleine Wohnung nur für ihre Arbeit als Domina. Ihre ehemalige Schulfreundin, die sie nach Berlin begleitet hatte, Finja, war da bereits ihre Sekretärin, sie organisierte Termine und kümmerte sich um alles weitere. Als sie ihren Master in Psychologie hatte, überlegte sie keine Sekunde wirklich eine Stelle als Psychologin zu suchen. Sie wollte nun voll und ganz Domina sein.

Bereits Jahre zuvor hatte sich von einem ihrer Kunden schwängern lassen. Dies war auch absolut kein Zufall, da sie nie Sex mit den Männern hatte. Sie wollte aber ein Kind. Mama erzählte mir immer, dass mein Vater ein wichtiger Politiker sei, jedoch sagte sie mir nie, um wen genau es sich handelte. Sie hatte mir ebenfalls einmal erzählt, dass sie sich eigentlich ein Mädchen gewünscht hatte, wegen ihrer Abneigung gegenüber Männern, jedoch behielt sie mich, was sie niemals bereute. Dazu aber später noch mehr.

Doch bis heute ist es mir auch egal, wer mein Vater ist. Ich weiß, dass solche Männer und auch Frauen, in hohen Positionen, zu Mamas Stammkunden gehören und sie sich nie von irgendjemanden schwängern lassen würde, der nicht gut genug dafür gewesen wäre. So kam es also dazu, dass meine Mutter hauptberuflich Domina ist. Mir gegenüber ist sie, was das anging, sehr offen. Ich wusste was sie tat, zuhause hatten wir schon immer, mindestens einen, meistens zwei, oder teilweise auch drei Haussklaven, die putzen, sich um die Wäsche kümmern, den Rasen mähen usw., was natürlich auch heute noch so ist.

Mama verdient dadurch außergewöhnlich gut. Sie ist die wohl die am meisten gefragteste Domina hier in Berlin, vielleicht sogar in ganz Deutschland, internationale Kunden waren auch keine Seltenheit. Sie ist meistens schon etwa die nächsten zwei Monate ausgebucht. Wenn man also trotzdem kurzfristig einen Termin haben möchte, muss man viel Geld auf den Tisch legen. Schon für einen normalen Termin nimmt sie, je nachdem was verlangt wird, mehrere hundert Euro pro Stunde. Man kann auch nicht einfach ein Haussklaven werden. Man muss mehrere Monate Stammgast bei ihr sein, und auch dann muss man sich die Zeit reservieren und dafür bezahlen. Viele Stammgäste vergöttern sie. Für viele Monate im Voraus haben sie Termine gebucht, jemand hatte sich als Haussklave mal die nächsten 3 Jahre reservieren lassen und dafür einen riesigen Betrag gezahlt. Erst vorletztes Jahr hatte dieser uns verlassen.

Doch das ist auch nicht ganz unbegründet. Meine Mutter ist die schönste Frau, die ich wohl jemals in meinem Leben sehen werde. Dickes, leicht lockiges, schulterlanges pechschwarzes Haar. Ihre Haut ist super weich und ganz leicht gebräunt. Ihr Gesicht ist unglaublich. Große, meerblaue Augen, eine zierliche Nase, runde Wangen und große Lippen, die zum Küssen einluden und meistens von rotleuchtendem Lippenstift bedeckt sind. Meistens trägt sie dicke schwarze Wimpern dazu, schminkt sich ihre Augen schön dunkel und macht ihre Wangen auch leicht rot scheinend. Auch ohne Make-Up ist ihr Gesicht bereits wunderschön, doch sie weiß wie sie ihrem zierlichen und eher niedlichen Gesicht, durch Make-Up, einen verruchten und erotischen Look verpassen konnte, der perfekt zu ihrem Auftritt als Domina passte.

Und ich habe ja noch gar nicht ihren Körper beschrieben. Sie ist 1,75m groß, sie besitzt elegante, zierliche Füße mit Schuhgröße 39. Ihre Beine sind lang und sportlich. Ihre Hüfte ist etwas breiter und ließ ihre Taille dadurch noch schlanker wirken, als sie ohnehin schon ist. Ihr Bauch ist absolut perfekt, er war flach, wölbte sich jedoch ganz leicht vorne, so dass man sehen konnte, dass sie trotz ihrer schlanken Figur gut genährt war. Ihre Arme sind etwas dicker, als man es für ihre schlanke Figur erwarten würde, wahrscheinlich durch die häufige Benutzung der Peitsche, sie passen trotzdem perfekt zum Rest ihres Körpers und ihre schönsten Stellen haben ich noch gar nicht erwähnt.

Doch niemand ihrer Gäste durfte in sie eindringen. Einer ihrer Grundsätze war, niemals mit den Gästen Sex zu haben, und in ihrem Leben hatte sie auch nur einmal eine Ausnahme gemacht, um schwanger zur werden. Wenn man genug zahlte, durfte man sie nackt sehen, ihr beim Fingern zusehen. Doch bereits dafür und erst recht, um sie einmal am Körper zu berühren, musste man exorbitant hohe Beträge zahlen. Doch Sex, Blasen, oder Fingern gab’s niemals.

Viele Gäste hatten bereits versucht sie zu überreden. Da half kein Geld der Welt und warme Worte erst recht nicht. Ein Mann hatte aus Verzweiflung schon eine Million Euro geboten, nur um einmal mit ihr schlafen zu dürfen. Mama lehnte ab, es war egal, was für Summen geboten wurden. Nur ein Mann durfte mit ihr schlafen, und das war ich.

Sie hatte seit der Uni nie wieder einen festen Freund, denn sobald ich auf der Welt, zählte nur noch ich für sie. Sobald ich in einem Alter war, in dem ich eine richtige Erektion bekommen konnte, legte sie bei mir Hand an und sobald es möglich war, begannen wir dann auch richtigen Sex zu haben. Das war für mich vollkommen normal. Ich wusste, dass es für andere Menschen Inzest war, aber welcher Junge würde diese Mutter nicht mit Freude ficken?

Die sexuelle Befriedigung durch mich war der Grund, warum sie es niemals bereute einen zu haben. Und dank der Gene meiner Mutter, war ich ja natürlich inzwischen auch ein Traummann geworden, so sagte sie es mir zumindest immer. Ich hatte ebenfalls dickes, pechschwarzes Haar, das mittellang war. Einen sportlichen, schlanken Körper und ebenso weiche und leichtgebräunte Haut, wie sie. Meine Mutter hatte darauf schon immer sehr viel Wert gelegt, auch darauf mich am Körper immer zu rasieren. Wir duschten und badeten ohnehin immer zusammen, und so kam es, dass wenn sie sich den Schambereich, die Achseln, Arme und die Beine komplett glattrasierte, sie darauf bestand, bei mir dasselbe zu tun.

Und da Widerstand bei zwecklos wahr, ließ ich dies auch jede Woche einmal über mich ergehen. Es war ihr egal, dass es etwas komisch wirkte, wenn ein Junge kein einziges Haar am Körper hatte. Es war für mich ein sehr kleiner Preis dafür, diese Hammerfrau Tag für Tag ficken zu dürfen, den ich bereitwillig in Kauf nahm.

Kapitel 2

Es war ein milder Septembertag. Ich war gerade aus der Schule gekommen. Carmen, eine unserer Haussklaven eilte zu mir. Sie kniete sich demütig vor mich hin und küsste meine Schuhe zur Begrüßung.

Carmen war Mitte 40, sie hatte dunkelblondes Haar und trug einen Bob. Ihre mittelgroßen Titten hingen bereits etwas, sie hatte einen kleinen Bauchansatz, und ihre Oberschenkel waren auch schon etwas kräftiger, sie war ansonsten aber noch relativ schlank und gutaussehend.

Ich hielt ihr meinen Rucksack hin und befahl ihr ihn in mein Zimmer zu bringen. Sie gehorchte und kehrte zu mir zurück.

„Hat Florian den Rasen gemäht und sich um die Pflanzen gekümmert?

„Ja, er ist gerade dabei einzukaufen, gnädigster Herr.“

„In Ordnung. Ich möchte, dass alles erledigt ist, bevor meine Mutter nach Hause kommt, da sie Besuch mitbringt. Hast du Haus schon geputzt?“

„Ja, gnädigster Herr, alles erledigt.“

„Gut. Dann möchte ich, dass du erstmal in dein Zimmer gehst. Wenn Florian zurückkehrt, hilfst du ihm. Verstanden?“

„Ja, sehr wohl. Gnädigster Herr.“

Carmen ging in ihr Zimmer. Sie hatte einen ziemlich geilen, prallen Arsch, auf diesem sah man deutlich dicke rote Striemen von Mamas Peitsche, genauso wie auf ihrem Rücken. Sie hatte gestern nicht den Müll rausgebracht, obwohl im Flur ein Plan hing, wann dies zu tun war, daher musste sie ordentlich Prügel einstecken. Manchmal taten mir die Sklaven irgendwie leid, Carmen hatte vor Schmerzen geweint, Mama hatte aber keine Gnade. Alle Sklaven erduldeten dies ja aber eigentlich freiwillig, weshalb es eigentlich keinen Grund zur Sorge gab.

Die Zeit bis Mama nach Hause kam verbrachte ich mit fernsehen in meinem Zimmer. Sie arbeitete immer von 10 bis 18 Uhr. Zwar war sie ihr eigener und hätte sich ihre Arbeitszeiten selbst aussuchen können, trotzdem hielt sie sich immer an diese Zeiten. Für ihre Arbeit hatte sie keine kleine Wohnung mehr, sondern inzwischen ein zusätzliches Haus. Es lag etwas außerhalb, so dass sie nicht zu befürchten brauchte, dass sie Nachbarn über Lärm beschweren. Es hatte 3 Zimmer für verschiedenste Zwecke, 2 Badezimmer, eine Küche und einen Garten, in dem zu jeder Jahreszeit ein Pool aufgebaut war, so dass sie im Winter Sklaven in den eiskalten Pool schicken konnte.

Unser anderer Sklave neben Carmen, Florian, war ein etwas pummeliger aus reichem Hause und schlief den gesamten September über bei uns im Haus, da er noch Semesterferien hatte. Sein Vater hatte auch schon die Dienste meiner Mutter in Anspruch genommen. Er konnte inzwischen auch ziemlich gut kochen, daher war er immer auch für die Küche verantwortlich.

Etwa um halb sieben kam meine Mutter dann nach Hause. Ich hatte mich bereits vergewissert, dass der Tisch gedeckt, das Essen fertig war und alles im Haus in Ordnung gebracht wurde.

„Sascha, bin zu Hause“, rief sie von unten.

Ich ging nach unten und Mama begrüßte mich mit einem Lächeln, während Carmen und Florian sie mit einem Kuss auf ihre Füße begrüßten.

„Hallo Schatz. Warum hast du denn noch etwas an?“

Ich blickte kurz an mir hinunter. Wir waren bei uns zu Hause grundsätzlich nackt. Ich hatte noch etwas an, da ich nicht wusste, wer zum Abendessen kommt.“

„Du meintest doch, es kommt jemand zum Abendessen.“

„Ach, es ist nur Finja.“

Finja war ihre beste Freundin und Sekretärin. Sie war ziemlich oft bei uns, mit ihr hatten wir auch regelmäßig Sex.

„Na dann“

„Los Carmen, zieh meinen Sohn aus und Florian, du ziehst mich aus.“

„Sehr gerne, gnädige Herrin.“, sagte beide.

Zuerst machte sich Carmen an meine Schuhe, ich hielt ihr nacheinander meine Füße hin, so dass sie ohne Probleme meine Schuhe und meine Socken ausziehen konnte, meinen Kapuzenpullover und das T-Shirt darunter zog ich allein aus. Währenddessen machte sich Carmen an meinen Gürtel und meine Hose, sie zog meine Hose bis zu den Knien und wartete darauf, dass ich meine Beine hob. Als letztes zog sie meine Unterhose herunter.

Mutter war schon nackig, da sie nur kurzes schwarzes Kleid getragen hatte, ohne Unterwäsche. Ich starrte auf ihre wunderschönen, aufrechten Brüste, sie besaß ein großes D-Körbchen. Florian schien dieser Anblick wieder ziemlich zu schaffen zu machen, da er auch noch relativ unerfahren war, konnte er seine Erektion noch nicht ganz so gut kontrollieren wie die erfahrenen Sklaven. Ich sah wie sein Penis sich langsam aufrichtete.

„Florian, zügle dich bitte. Wir erwarten einen Gast in wenigen Minuten.“

„Es tut mir leid, gnädige Herrin.“

„Carmen, leg doch bitte mein Kleid und Saschas Sachen in die Wäsche. Und du notgeiler Moppel holst uns Wein aus der Küche und bringst ihn uns bitte an den Esstisch“

„Wird gemacht, gnädige Herrin.“

Mutter ging voran zu unserem Esstisch im Wohnzimmer, dabei hatte ich einen guten Blick auf ihren großen prallen Hintern, der bei jedem ihrer Schritte wackelte, wobei sich mein Schwanz auch unweigerlich erhärtete.

Mama setzte sich und nahm die Flasche Wein in Empfang, mit der Florian bereitstand. Ich setzte mich neben sie. Seine Latte war härter geworden.

„Das reicht mir jetzt mit dir, stehst hier vor mir mit deinem kleinen, steifen Pimmel vor deiner Herrin und starrst mich ungeniert an“

Sein Schwanz war tatsächlich nicht besonders groß, inzwischen war er komplett steif und gerade mal 14cm. Meiner war kaum halbsteif und überragte ihn bereits deutlich. Wenn meiner richtig hart war, reichte er an die 22cm und war doppelt so dick wie Florians.

„Wie soll ich dich für diese Frechheit bestrafen?“

Er blickte beschämt zu Boden.

„Mama, ich habe eine Idee.“

Ich flüsterte ihr meine Idee ins Ohr, während sie Florian weiter mit ernster Miene ansah.

„Das gefällt mir, so machen wir das. Wir dürften auch noch ein Minuten haben bevor Finja kommt. Carmen komm doch bitte einmal her.“

Sofort stand sie neben Florian. „Ja, meine Herrin. Ihr wünscht?“

„Ich möchte, dass du unserem ungezogenen Sklaven hier ordentlich den Hintern versohlst, da ich in Ruhe meinen Wein genießen möchte und gerade keine Lust dazu habe. Schlag so fest zu wie du kannst und wenn seine Backen ordentlich wund sind sorgst du dafür, dass er abspritzt, damit er keinen Steifen mehr hat. Wie du ihn zum abspritzen bringst, ist dir überlassen. Sein Sperma fängst du aber in einem Glas auf und bringst mir dieses dann. Das macht ihr aber nicht hier, sondern in eurem Zimmer. Und wehe ich höre auch nur einen Laut! Wenn ihr fertig seid, kommt ihr wieder her. Und wenn du das gut machst, Carmen, überlege ich mir eine Belohnung für dich.“

„Sehr wohl, gnädige Herrin.“, sagte sie und beide verschwanden.

Mama sah nach dem Essen, das Florian schon beinahe fertiggekocht hatte, es handelte sich um Ratatouille.

Als sie am Herd stand, stellte ich mich hinter sie und drückte meinen halb steifen Schwanz an ihren Hintern. Sie gab ein leises Kichern von sich und drehte sich dann um. Wir küssten uns zärtlich. Mein Schwanz wurde härter und drückte nun auf ihren Venushügel. Sie öffnete ihre Beine leicht, wodurch er nun auf ihre Schamlippe drückte, ich spürte, dass sie feucht wurde und legte meine Hände auf ihren Pobacken, um sie zu massieren. Unsere Körper drückten sich aneinander. Doch dann läutete es an der Tür.

Wir lösten uns seufzend voneinander.

„Wir werden das nach dem Essen fortsetzen.“, sagte sie mir mit einem Zwinkern während wir zur Tür gingen, um unseren Gast zu empfangen.

„Hallo ihr beiden, ich habe euch noch jemanden mitgebracht, ich hoffe das ist kein Problem.“, sagte sie während sie sich in unserem Eingangsbereich auszog.

„Nein, überhaupt nicht.“, sagte Mama

Eine weitere Frau betrat unser Haus und auch sie zog sich sofort aus, ohne damit ein Problem zu haben.

„Das ist meine kleine Schwester Aria. Ich habe sie schon in alles eingeweiht. Ich glaube Sascha kennt sie aber noch nicht.“

Finja und Aria sahen sich sehr ähnlich, beide etwa 1,65 m groß, hellbraunes langes Haar, fast schneeweiße Haut, eine normale, aber durchaus attraktive Figur und eher kleine feste Brüste. Man sah, dass Finja etwas älter war, sie hatte schon 1-2 Kilo mehr und ihre Brüste hingen auch ein klein wenig tiefer. Finja war 38, auf Grund ihrer jugendlicheren Gestalt schätzte ich Aria auf Mitte 20. Mein Penis war inzwischen wieder etwas erschlafft und so konnte ich sie begrüßen, ohne dass ich nervös wurde.

„Hallo, freut mich dich kennenzulernen.“, sagte sie zu mir mit einem breiten Lächeln.

„Hey, freut mich auch.“

„Setzen wir uns doch erstmal. Wir haben Carmen und Florian eine Aufgabe gegeben, daher kümmere ich mich ums Essen.“

Während Mama das Essen fertig machte, deckte ich den Tisch für eine weitere Person.

Als wir bereits angefangen haben zu essen, kam Carmen zurück, sie hatte ein Glas mit etwas Sperma bei sich.

„Ah, Carmen, stell das Glas doch bei mir ab und begrüße unsere Gäste.“

Sie stellte das Glas zu Mama und kniete sich hin, um Finja und Aria die Füße unter unserem Esstisch zu küssen. Aria kicherte verlegen, vermutlich kannte sie das noch nicht.

„Was ist das denn?“, fragte Finja, als sie auf das Glas blickte.

„Florian hat sich schon wieder an mir aufgegeilt, daher habe ich Carmen befohlen, ihn zu erleichtern. Und sein Sperma ist in diesem Glas. Wo ist dieser Taugenichts jetzt eigentlich und wie hast du es angestellt?“

„Er wird gleich herkommen, gnädige Herrin, ich habe seinen Schwanz gewichst, bis er abspritzte.“

Nun kam Florian auch angetrottet, er hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht.

„Aha, Florian dreh dich um!“

Sofort tat er dies. Seine Pobacken waren blutrot und an einigen Stellen bereits blau und lila. Dann kniete er sich hin und küsste unseren Gästen die Füße.

„Das hast du sehr gut gemacht, Carmen. Du hast dir eine Belohnung verdient. Ich werde mir eine Angemessene bis morgen ausdenken. Du bist für heute entlassen. Nun zu dir: ich hoffe dir wird das eine Lehre sein, Moppelchen, du wirst jetzt unter den Tisch kriechen und unseren Gästen dienen, sobald sie es von dir wünschen. Vorher trinkst du aber noch deinen minderwertigen Samen.“

Mama hielt ihm das Glas entgegen und er schluckte sein Sperma hinunter. Währenddessen ging Carmen nach unten, wo wir ein Zimmer für unsere Sklaven hatten. Oben in unserer Villa hatten wir jeweils ein Zimmer für meine Mutter und mich, ein gemeinsames Schlafzimmer mit Ankleide und großem Badezimmer. Des Weiteren einen Fitnessraum und ein Gästezimmer mit Bad.

Unten im Keller lag der Hauswirtschaftsraum, ein Abstellraum und noch ein weiteres Zimmer, etwa 15m² groß. In diesem Raum waren die Sklaven untergebracht. Dort lagen nur drei Matratzen, für Sklaven eigentlich schon zu groß und komfortabel und an einer Seite stand eine alte Kommode mit Fächern für die Habseligkeiten der Sklaven und einem Weiteren für die Werkzeuge von Mutter. Außerdem unser alter Fernseher. Es war immer noch ein ziemlich modernes Gerät. Da Mutter nicht wusste wohin damit, gönnte sie unseren Bediensteten diesen Luxus. Ansonsten war der Raum trostlos. Im Keller war nur kalter, dunkler Fliesenboden verlegt, die einzige Beleuchtung im Zimmer war eine herabhängende Glühlampe. Eine Steckdosenleiste lag in der Mitte des Raumes, der weiß gestrichen war und ein schmales Kippfenster besaß.

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