Meine beste Freundin gestand mir eines Tages, daß sie schon lange davon träumte einen Swingerclub zu besuchen. Sie hatte sich bis jetzt nur noch nicht getraut zu fragen, ob ich bereit wäre, sie zu begleiten.
Ich mußte über diesen Vorschlag nicht weiter nachdenken. Auch ich hatte schon davon geträumt, in einer fremden Umgebung mit fremden Frauen einfach nur zu ficken, ohne jegliche Hintergedanken, und der Vorschlag mit dem Swingerclub kam mir da sehr gelegen.
Endlich war der große Tag bekommen. Ich war bei Nancy und schaute ihr zu, wie sie sich im Spiegel begutachtete. Ihr Outfit hatte sie extra für den heutigen Abend gekauft. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem eleganten Knoten nach oben gesteckt, die kleinen Brüste in einer roten Korsage verpackt, rote Strümpfe und roter High-Heels. Einen Slip trug sie nicht.
Sie sah zum Anbeißen aus.
Warum hatte wir es noch nicht miteinander getan? Ich glaube, das wäre nicht gut für unsere Freundschaft gewesen.
„Du siehst toll aus! Die Männer werden sich um dich prügeln!“ komplimentierte ich und trat hinter sie. Ich griff nach ihren Brüsten und drückte sie leicht. „Diese kleinen, festen Brüste…“ meine Hände wanderten zu ihrem Bauch. „… dieser flache Bauch…“ Die Finger fanden ihren Venushügel. „… und dieses süße Geheimnis zwischen deinen göttlichen Beinen! Ganz zu schweigen von deinem knackigen Hintern. Wow, ich bin richtig neidisch auf die übrige Männerwelt!“
„Danke mein Schatz!“ gab sie zurück und drehte sich in meinen Armen um. „Aber dein Körper wird den Frauen auch gefallen.“ Sie küßte meine rechte Brustwarze und griff mir zwischen die Beine. „Und dieser Schwanz bringt Jede zur Raserei!“ Ich stand nur in schwarzen Pants im Raum, die ich übrigens auch das erste Mal trug.
„Hör auf, sonst fall ich gleich hier auf der Stelle über dich her.“ lachte ich und entzog mich ihr.
„Wir müssen los.“
„Ich bin so aufgeregt!“ Wir standen vor der Tür des Clubs unserer Wahl und Nancy nahm meine Hand. Sie zitterte.
„Ich auch! Aber wir werden schon unseren Spaß haben. Ich paß auf dich auf.“ meinte ich und drückte zärtlich ihre Finger. Sie nickte mir dankbar zu.
Ich klopfte und eine Dame, öffnete uns. Sie trug einen weißen BH, weiße halterlose Strümpfe und weiße hochhackige High-Heels. Über ihren Dessous trug sie ein schwarz-rotes ultrakurzes Minikleid. Die pinken langen Haare, die in zwei Zöpfen über ihre Schultern fielen, vervollständigten ihr heißes Aussehen. „Guten Abend. Schön das ihr da seid! Kommt rein.“
Die Empfangsdame war schon etwas älter, Mitte 30 schätzte ich, doch sie sah unverschämt gut aus. Ihr Körper war der einer Athletin, ihre großen Brüste fest, ihr Hintern knackig und ihre Beine lang und makellos. Ich war hin und weg von ihrem Anblick.
„Wow!“ entfuhr es mir, und dafür erntete ich ein hinreißendes Lächeln.
„Danke. Wenn ihr bezahlt und euch frisch gemacht habt, kümmere ich mich gleich um euch.“ meinte sie und zeigte uns die Umkleiden. Ich entledigte mich schnell meiner Kleider und trat wieder nach draußen.
„Hi!“ Eine bekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah einer Kollegin in die Augen. Ich sah sie fast täglich in der Firma auf dem Flur. Wir hatten auch noch keinen vernünftigen Satz gewechselt, aber hier begrüßte sie mich herzlich, indem sie mir einen Kuß auf die Wange gab. „Dich hätte ich hier am wenigsten erwartet.“
„Das Kompliment kann ich gern zurückgeben! So trifft man sich wieder. Bist du allein hier?“ fragte ich.
„Nein, mit meiner Freundin. Wir haben mit unseren Freundinnen gewettet. Sie sagten, wir würden uns nicht trauen in so einen Club zu gehen. Und… was soll man sagen? Da bin ich!“ Leider trug Katja, so hieß meine Kollegin, noch ihre Jacke und weite Hosen, so daß ich ihren Körper nicht begutachten konnte, aber aus Erfahrung wußte ich, daß sie ein heißer Feger war. Sie hatte einen Traumbody, schlank, wohlproportioniert und überaus sexy.
„Ich zieh mich mal um.“ meinte sie und lächelte mir noch zu, als sie in die Kabine ging. Die besagte Freundin war nirgends zu sehen.
In diesem Augenblick tauchte Nancy wieder auf und lächelte mich an. „Ich glaube, mit den Klamotten habe ich auch meine Hemmungen verloren!“ sagte sie überschwenglich und packte mich bei der Hand. „Komm, laß uns mal umsehen!“
Wir schoben einen Vorhang beiseite und sahen einen Raum vor uns, der wie ein Restaurant gestaltet war. Allerdings waren die Gäste, die hier saßen, entweder nur spärlich bekleidet oder vollkommen nackt. Am gegenüberliegenden Ende des großen Raumes stand ein Cocktailbar.
Man konnte in diesem Raum das komplette Spektrum der Besucher dieses Hauses bewundern, von uralt bishin zu blutjung. Alles war vertreten. Leider stellten wir beide fest, daß es kaum attraktive Pärchen gab. Nancy schaute mich kurz an und ich wußte sofort, was sie dachte: >Scheiße! Auf was haben wir uns da bloß eingelassen?
Doch noch nicht entmutigt schlug ich vor, die anderen Räume einmal zu begutachten. Hand in Hand gingen wir in den nächsten Raum. Eine einzige Liegewiese breitete sich vor uns aus. Es tummelten sich 3 oder 4 Pärchen darauf und vögelten in den verschiedensten Stellungen.
Eine jüngere Frau, die nicht einmal schlecht aussah, verwöhnte ihren Mann mit dem Mund, während ein anderer sie von hinten nahm.
Auch zwei Damen konnte man in einer dunklen Ecke sehen, die sich in der 69er Stellung verwöhnten und von ihren Freunden beobachtet wurden.
„Nicht schlecht!“ meinte Nancy. Sie wurde zusehends lockerer. Und auch ich entspannte mich ein wenig. Da sie schon immer nymphoman veranlagt war, gefiel Nancy diese Orgie außerordentlich gut. Das konnte ich am Funkeln in ihren blauen Augen ansehen.
Doch wir wollten uns erst alle Zimmer ansehen und so betraten wir den nächsten Raum.
Hier konnte man eine weiße Wand mitten im Raum stehen sehen, die etwas gebogen war, sie sah im Prinzip aus, wie eine Banane. Die Männerwelt stellte sich wohl hinter die Wand und steckte ihren Penis durch ein kleines Loch in der Wand. Die Frauenwelt konnte dann ihr Gegenüber oral verwöhnen. In Augenhöhe waren auch Sehschlitze in die Wand gelassen, durch die die Männer die Damen zusätzlich beobachten konnten.
Dieser Raum war allerdings noch ohne Besucher.
Das nächste Zimmer erinnerte an das Morgenland. Liegewiesen, viele weiche Kissen, Palmwedel.
Zwei nackte, diesmal äußerst attraktiv, Frauen schwenkten Fächer, um dem Mann, der auf einer Liegestatt lag und Weintrauben aß, kühle Luft zuzufächeln.
„Wow! Das ist cool!“ sagte ich, doch Nancy war schon weitergegangen.
Ich folgte ihr in den vierten Raum und staunte nicht schlecht, als ich Nancy in einen tiefen Kuß mit einer anderen Frau vertieft sah. Blonde lange Haare, kleine Brüste, einen flachen durchtrainierten Bauch, einen strammen Po und extrem lange glatte Beine. Sie trug einen schwarzen Body, durchsichtig, nur mit winzigen schwarzen Nähten durchsetzt. Die „Stellen“, die für wilden Sex am wichtigsten sind, lagen frei, genau wie ihre Brüste. Ihre Füße steckten in schwarzen hohen Lederstiefeln. Eine wahre Schönheit.
Ich trat an die beiden Grazien heran und stellte mich vor.
Die blonde Schönheit lächelte mich mit ihren wunderbaren vollen Lippen an und sagte mit einer rauchigen Stimme: „Hi! Ich bin Angie!“ Sie trat auf mich zu und küßte mich. Ihre Zunge glitt in meinen Mund und ich konnte, vor Überraschung, nicht anderes tun, als ihren Kuß zu erwidern. Als sie wieder von mir abließ, war meine Erregung nicht mehr zu übersehen. „Du hast recht,“ meinte sie zu Nancy, „er ist wirklich gut gebaut.“
Ich errötete leicht und wollte gerade etwas sagen, doch Nancy kam mir zuvor: „Ich kenne Angie aus meiner Lehre, wir waren im selben Büro. Schau dich doch noch ein wenig um, wir haben uns viel zu erzählen, ok?“ Ich wollte sie eigentlich nicht allein lassen, doch ihrem hinreisenden Lächeln konnte ich noch nie widerstehen.
Der nächste Raum war mit einigen Couches und Sesseln vollgestellt. Ich setzte mich, um mich von diesen spektakulären Eindrücken erst einmal zu erholen. Allein, mitten in diesem großen Zimmer dachte ich noch einmal über den wilden Begrüßungskuß von eben nach, als plötzlich die Tür aufschwang und ein Pärchen, sie vielleicht Mitte 30, er ca. 40, beide nur in einen Slip gekleidet, in den Raum platzten und sich ausgerechnet neben mir auf die Couch fallen ließen.
Er unten, sie obenauf. Heiße Küsse wurden ausgetauscht, die Hände waren auf Erkundungstour. Mit einem lauten Stöhnen nahm sie einen seiner Finger in sich auf und schob ihr Becken gegen seine Hand. „Oh ja… fick mich mit deinen Fingern!“ stöhnte sie weiter. „Gib‘s mir richtig hart!“
Das ließ sich der Herr, mit den braunen Haaren und etwas untersetzten Körper, nicht zweimal sagen und hob sie an den Hüften hoch. Er stellte sie an die Seite der Couch, so daß sie sich aufstützen konnte, riß ihr förmlich den Slip vom Leib und steckte ihr brutal zwei oder drei Finger in ihren Körper. Sie schrie auf: „Oh ja… Gott… ja, fick mich, fick mich!“
Ich glaube, in diesem Moment nahm sie mich erst wahr. „Hallo Süßer!“ sagte sie. „Komm her, ich blas dir einen!“
Verwirrt starrte ich sie an. Mein Blick fiel auf ihren Begleiter, doch der nickte nur und fuhr fort seine Angebetete brutal zu fingern und ihre Titten zu quetschen. Was soll’s dachte ich mir und rutschte näher an sie heran.
Sie befreite meinen Schwanz aus den Pants und leckte mit ihren feuchten Zunge an meiner Eichel. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, von einer vollkommen fremden Frau, die noch dazu von ihrem Freund zur selben Zeit gefingert wurde, einen Blowjob entgegen zu nehmen. Ich schloß die Augen und genoß.
Ihr Mund schloß sich um meinen Harten und saugte an ihm. Es war geil. Ich packte ihre Haare und drückte sie tief in meinen Schoß. Mein Schwanz drang in voller Länge in ihren Rachen, und die Enge, die ich spürte war herrlich. Mit einem Ruck riß ich ihren Kopf in den Nacken und grinste sie an. Sie lächelte und öffnete wieder ihr williges Maul. Mit einer Bewegung stieß ich sie wieder auf mich zurück. Das wiederholte ich ein paar Mal. Es war unglaublich, sie schluckte meinen 20cm-Schwanz. Auch schien ihr die Brutalität, die ihr Mann und ich an den Tag legten, nichts auszumachen.
Er war inzwischen dazu übergegangen sie zu vögeln und ihren Arsch zu schlagen. Er keuchte und schwitzte. Und kurz nachdem sie sich aus meiner Umklammerung befreit hatte, um ihren Orgasmus stöhnend zu verkünden, brach auch ihr Mann auf ihr zusammen und beide fielen auf die Couch. Erschöpft und glücklich.
Ich bedankte mich für den wunderbaren Blowjob und verließ lächelnd den Raum.
Das war also mein erstes Erlebnis in einem Swingerclub. Nicht schlecht. Mal schaun, was da noch kommen mochte.
Wieder in der Bar angekommen reservierte ich mir einen Barhocker und bestellte ein Bier. Meine Blicke schweiften.
Er fiel auf Katja. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, etwas größer als ich, hatte schwarze Haare, ein wunderschönes Gesicht, blaue Augen und einen wundervollen Körper. Schon lange spielte meine Phantasie verrückt, wenn ich sie sah. Und dies geschah fast täglich.
Sie saß mir schräg gegenüber, ebenfalls an der Bar, und war in ein Gespräch mit einer brünetten Schönheit vertieft. Ich lächelte den beiden zu, doch sie nahmen mich nicht wahr.
Mein Bier in der Hand, schlenderte ich zu den beiden hinüber und erntete, als ich an einer älteren Frau vorbeikam, einen bewundernden Blick. Mein Selbstbewußtsein stieg.
Als ich bei den beiden ankam, sah ich das erste Mal Katja, fast nackt. Es war überwältigend. Sie trug hohe schwarze Pumps, halterlose schwarze Strümpfen, einen schwarzen Tanga und dazu passendem BH. Ganz in schwarz. Wow! Mir verschlug es die Sprache.
„Du bist wunderschön!“ rutschte mir zwischen den Lippen hervor.
Katja lächelte mich an und wurde rot. „Danke!“
„Hi! Ich bin Carmen!“ stellte sich die Freundin vor und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange.
„Du bist natürlich auch überwältigend.“ Ich betrachtete Carmen von Kopf bis Fuß. Sie trug, im Gegensatz zu Katja Weiß. Weiße High Heels, weiße Hotpants aus Spitze, einen weißen BH, der ihre Brüste nicht verdeckte, sondern sie, mit geschickt angebrachten Bügeln, nach oben drückte und so ein wunderbares Dekolleté entstehen ließ.
„Danke für das Kompliment.“ lächelte sie.
„Wie gefällt es euch hier?“ fragte ich und stieß mit den beiden an.
„Es ist besser, als wir dachten!“ antwortete Katja. „Erst wollten wir gar nicht hier hin, wollten die Wette absichtlich verlieren, doch das konnten wir dann nicht auf uns sitzen lassen, daß unsere Freundinnen meinten, sie hätten es doch gewußt. Und so sind wir kurz entschlossen heute Abend hierher gefahren. Und bis jetzt bin ich sehr angetan von diesem Etablissement.“
„Hier sind zwar nicht viele attraktive Männer, eher die ältere Generation, aber was soll man machen. Man kann sich seine Partner ja aussuchen, wenn überhaupt.“ fügte Carmen hinzu und schmiegte sich an meine Schulter. Mit einem vielsagenden Augenaufschlag hauchte sie: „Und wie gefällt es dir?“
„Ich bin auch sehr positiv überrascht. Vor allem als ich euch beide hier getroffen habe. Ihr seht einfach umwerfend aus.“
Carmen an meiner Seite grinste und meinte: „Man sieht‘s!“
Ich hatte einen mächtigen Ständer. Es war mir unendlich peinlich.
Man sah es mir wohl auch an, denn Katja stand von ihrem Hocker auf und trat direkt vor mich. Mir tief in die Augen blickend meinte sie: „Ich nehme das als das schönste Kompliment, das ich seit langem bekommen habe!“
„Euch entgeht aber auch gar nichts!“ sagte ich und lud die beiden auf einen weiteren Drink ein.
Mitten im Gespräch flüsterte Carmen in mein Ohr: „Wenn du wüßtest, wie lange Katja schon auf dich abfährt… Sie will dich!“
Ich staunte nicht schlecht, als ich ihre Worte vernahm. Katja schaute verlegen zu Boden, wohl ahnend, was ihre Freundin mir offenbart hatte. Diesmal war es an mir auf zu ihr zu gehen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küßte sie. Die pure Leidenschaft flog mir entgegen. Ihre Beine strichen an meinen Unterschenkeln entlang, der seidige Stoff ihrer Strümpfe ließ mich erbeben. Katja’s Zunge vergrub sich tief in meinem Mund und umspielte die meine. Wow! Mein Wunsch ihre Lippen zu küssen hatte sich nun endlich erfüllt. Und auch sie hatte wohl begonnen ihren Traum auszuleben. Einklang.
„Wollen wir nicht in einen anderen Raum gehen, wo es nicht so laut ist?“ schlug Carmen vor und ließ ihre Hand über meinen Hintern gleiten.
„Ja, ganz bestimmt!“ Katja stand von ihrem Hocker auf und nahm meine Hand. Die andere gab ich Carmen und so gingen wir nach rechts und entdeckten einen Raum, den ich vorher noch nicht gesehen hatte.
Das Zimmer beherbergte zwei Gefängniszellen! Es waren eiserne Pritschen, eine in jeder Zelle, aufgestellt, Handschellen und Schlagstöcke lagen auf einem eisernen Tisch vor den Zellen.
„Wow!“ entfuhr es Katja und sie stellte sich an das Gitter. Carmen stellte sich neben sie und umklammerte, wie ihre Freundin, die Gitterstäbe, um die dunkle Zelle genauer in Augenschein zu nehmen.
Dies war eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen konnte. Schnell nahm ich mir zwei Handschellen. Klick, klick, klick, klick, und die beiden Frauen waren an die Eisenstäbe gefesselt.
„Hey!“ empörte sich Carmen gespielt. „Was hast du denn vor?“
„Das werdet ihr gleich sehen.“ meinte ich und kniete mich hinter die beiden. Ich holte aus, und landete einen leichten Klaps auf Katja’s Po. Sie stöhnte willig. Der zweite Schlag traf die linke Backe von Carmen. Auch ihr schien es zu gefallen. Und so machte ich weiter. Nach jedem Klaps küßte ich die Stelle, die ich getroffen hatte. Die beiden Po’s direkt vor meinen Augen waren einfach wundervoll. Knackig und fest. Einfach zum Hineinbeißen.
Das tat ich nun auch und erntete von beiden Frauen einen wohligen Seufzer. „Oh ja, das ist geil.“ raunte Katja und lächelte mich, über ihre Schulter blickend, an.
Ich benutzte beide Hände, um ihren String von den Hüften zu ziehen. Das selbe tat ich mit den Hotpants von Carmen. Nun konnte ich ungestört von irgendwelchen Stoffen, die straffe Haut ihrer Ärsche bewundern. Ein herrlicher Anblick.
Zwischen ihren Schenkeln leuchteten mir ihre kahlen Schamlippen entgegen und ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich drückte Katja’s Beine auseinander, so daß sie nun mit gespreizten Beine vor mir stand und versenkte meine Zunge in ihrem Schritt. Ein zufriedenes Stöhnen kam über ihre Lippen und sie positionierte sich so, daß ich keinerlei Probleme hatte, ihre feuchte, wohlschmeckende Möse zu lecken. Köstlich.
Nach ein paar Zungenschlägen allerdings ließ ich schon wieder von ihr ab, um mich um ihre Freundin zu kümmern. Carmen hatte ihre Beine bereits für meine Zunge geöffnet und nahm meinen Mund mit Wonne entgegen. Ihr Geschmack war sensationell. Etwas salzig, aber auf der Zunge zergehend. Meine Zunge teilte ihr Lippen und verwöhnte das Fleisch zwischen ihnen.
„Jetzt bin ich dran.“ sagte ich und ging in die Zelle. Meine Hosen fielen zu Boden und mit einer Hand streckte ich meinen Schwanz durch die Gitterstäbe, erst in Katja’s Richtung, die mit Genuß meine Eichel leckte
und dann in Carmen’s, die sofort begann an meinem Harten zu saugen. Die beiden hatten es echt drauf. Ich war überglücklich sie hier getroffen zu haben.
In einem kurzen Moment des Genusses, dachte ich an Nancy, was sie wohl gerade tun würde. Doch als Carmen stärker an mir saugte, überwältigte es mich. Ich schaute hinab und sah ihre langen Haare vor und zurück schwingen, sich an die Bewegungen ihres Hauptes anpassend. Ihre Hände noch um die Stäbe geklammert, in Handschellen.
Katja beobachtete die Szene. „Nimm mich!“ meinte sie plötzlich.
Um sie zufrieden zu stellen trat aus der Zelle heraus. Ich schaute mich im Raum um und entdeckte auf einem kleinen Regal an der Wand ein Schälchen mit Kondomen, glaubte mir eins heraus und streifte es über.
Mit drei Schritten war ich wieder bei meinen Gespielinnen und stellte mich hinter Katja. Eine Hand führte meinen Penis zwischen deren Schenkel und rückten ihn in die richtige Position. Den Rest besorgten meine vorschnellenden Hüften. Mit einem Ruck war ich in ihr und begann mein Becken vor und zurück zu bewegen.
„Oh man… das ist so gut.“ stöhnte sie.
Um Carmen nicht auszugrenzen, glitt ich mit meiner rechten Hand zwischen ihre Schenkel und versenkte meinen Daumen in ihrer Grotte. Fingernd und fickend standen wir dicht beieinander. Die eine von hinten gefickt, die andere gefingert und ich derjenige, der es tat.
„Ich will auch!“ bettelte Carmen und schaute mir sehnsüchtig in die Augen. Schnell zog ich mich aus meiner Kollegin zurück und schob mich in ihre Freundin vor. Ihre Scheidenmuskulatur war unglaublich, sie saugte meinen Schwanz förmlich mit ihrer Möse. Fast genau so stark, wie ihr Mund zuvor.
Diesmal schob ich meinen Daumen in Katja’s Fotze und bewegte ihn zärtlich.
„Oh Gott, ich komme!“ stöhnte die Frau vor mir und schrie ihren ersten Orgasmus hinaus.
Flink wechselte ich wieder die Frau und brachte auch Carmen mit einigen festen Stößen zum Höhepunkt. Und als ihre Muskeln zuckten, sich ihr Körper verspannte, konnte auch ich mich nicht länger zurückhalten und verspritze meinen Saft.
Schweißgebadet standen wir drei zusammen und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Ich erlöste die beiden aus ihrer „Gefangenschaft“. „Das war geil!“
„Ich träume schon seit ich dich das erste Mal in der Firma gesehen habe, von diesem Moment. Es war himmlisch.“ meinte Katja und küßte mich.
„Ihr beiden seit einfach klasse. Ich muß mich aber jetzt erst einmal nach meiner Begleiterin umsehen. Sorry!“ Ich nahm das gekränkte Zucken in Katja’s Gesicht wahr. „Es ist meine beste Freundin, nicht meine Freundin!“ grinste ich und erntete ein zufriedenes Lächeln.
„Ok, wir beide werden uns auch mal frisch machen gehen!“ sagte Carmen und zog ihre Freundin mit sich.
So stand ich allein im „Gefängnis“ und konnte noch nicht ganz glauben, was ich eben erlebt hatte. Diejenige, auf die ich schon seit Jahren scharf war, hatte es mir eben besorgt. Und ihre Freundin hatte den Rest dazu gegeben, mich vollkommen glücklich zu fühlen. Glücklich zog ich meine Hosen wieder an und verließ den Raum auf der Suche nach meiner Freundin.
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