Ich trieb mich wieder am Campingplatz unserer Kleinstadt herum.

Schon seit Einbruch der Dunkelheit war ich hier. Es wurde zu dieser Jahreszeit auch schon bald nach vier Uhr dunkel. Nun schlich ich schon fast zwei Stunden zwischen den verlassenen Campingwagen und den vernagelten Bungalows ziellos umher. Dabei war die Aussicht äußerst gering, das heute zu finden, weswegen ich hier war. Im späten November gab es auf dem Campingplatz nur drei oder vier , und deren Stellplätze hatte ich schon geprüft — nichts!

Eigentlich wollte ich damit schon lange aufhören. Ich dachte, ich hätte schon genug gesammelt. Aber irgendetwas trieb mich immer wieder hierher. Als ob es nicht um das Besitzen ging, sondern vielmehr darum, es sich mir anzueignen.

Ja, das war es!

Ich war süchtig danach, Damenwäsche von den Wäscheleinen zu klauen!

Sie in meinem Versteck daheim zu verbergen und sie nachts, wenn meine Eltern vom Suff bewusstlos waren, anzuziehen und mir einen runterholen, das war nur eine Nebenerscheinung.

Eigentlich war eine Damenwäsche nur das erste Mal richtig geil, nachdem ich sie erbeutet habe, wenn ich hinein schlüpfte und über den dünnen Stoff auf meiner Haut strich, und erst die Nylonstrümpfe, wenn ich sie meine Beine hochzog. Dann war ich richtig high und es kam mir gewaltig!

Aber jetzt, wozu lungerte ich hier herum? Was erhoffte ich mir?

Ich fröstelte schon stark und begann die Arme um mich zu schlagen. Daheim wartete niemand auf mich, meine war den ganzen Tag nicht ansprechbar, und mein , wenn er überhaupt heimkam, schrie nur herum — und ließ sich dann auch volllaufen.

Daheim hörte ich nur Schimpfwörter, Rülpsen und Schnarchen.

Da war es doch hier in der Kälte noch schöner.

Doch was sah ich dort hinten?

War da nicht eine Bewegung, als würde Wäsche im Wind schaukeln?

Ich schlich mich leise an. Tatsächlich, da hing eine Menge Wäsche!

Bei dieser Kälte? Und regnen konnte es auch jeden Augenblick!

Es war viel Bettwäsche, sodass ich zwischen die Leinen schlüpfen musste, um zu sehen, was da sonst noch hing. Nicht viel.

Aber da! Ich wollte meinen Augen nicht trauen — ein Volltreffer!

Rosa Seidenwäsche! Ein Höschen und ein Hemdchen, und daneben hingen zwei weiße Strümpfe, ich konnte das Material nicht ausmachen, aber sie sahen sehr fein aus.

Gierig aber ganz leise machte ich mich daran, die Wäsche abzumachen. Oh, wie geil sie sich anfühlte…

„Waah …!“

Ich schrie vor Schreck auf: Zwei Hände packten mich von hinten und hielten mich mit großer Gewalt fest. Ich wollte mich entwinden, aber der derbe Griff, die rohe Gewalt zeigten mir bald, dass ich keine Chance hatte.

„Hab ich dich, du Wichser.“ Knurrte es hinter meinen Rücken.

Ich konnte nicht sehen, wer, aber die starken Arme umklammerten mich wie ein Schraubstock und hoben mich wie nichts vom Boden hoch, trugen mich zum nächsten Campingwagen in der letzten Reihe.

Dort, mich mit einem Arm eingeklemmt, öffnete der Unbekannte die Türe und hievte mich hinein, folgte selber nach und schlug die Türe hinter sich zu. Mit einem Klick war sie versperrt.

Ich blickte ihn entgeistert an. In meiner eigenen Stadt geschnappt und eingesperrt!

Jetzt bekam ich meinen Entführer erstmals zu Gesicht.

Es war der alte Mann, der die ganze Saison hier lebte. Dass der mich so kräftig packen konnte, hätte ich nicht erwartet. Aber jetzt war ich da, in seinem Wagen, und er hatte die Türe versperrt!

Er hatte mich auf eine Art Sofa geschubst und selber setzte er sich in einen Großvaterstuhl gegenüber. Wir sahen uns gegenseitig stumm an. Ich war entsetzt, er blickte halb grimmig, halb grinsend auf mich.

Ich kannte ihn von meinen vielen Besuchen auf dem Platz, er lebte hier am hinteren Rand des Platzes, ‚Müller‘ stand auf seinem Postkasten.

Ich hatte aber immer so gut wie möglich vermieden, dass er mich zu Gesicht bekam. Das war auch nicht so schwer, er ging meist langsam und schwerfällig, vor sich her murmelnd oder fluchend. Er war groß, früher musste er mal ein Hüne gewesen sein, aber jetzt war er krumm. schlich Immerhin waren seine Hände immer noch groß und kräftig. Und dass seine Arme noch unerwartete Bärenkräfte besaßen, hatte ich soeben auch erfahren.

Sein dichtes graues Strubbelhaar hatte nicht wirklich einen Haarschnitt, es war vielmehr ein Gebüsch, genauso wie sein unrasiertes Gesicht, von dem ich nicht sagen konnte, ob er einen Bart trug, oder nur lange nicht mehr rasiert wurde.

Seine Kleider waren ebenso alt und wenig gepflegt wie er selber.

Wie alles hier in seinem Wagen alt und muffig war.

„Hab‘ ich mir doch gedacht, dass du es bist, der hier die ganze Saison Weiberwäsche klaut.“ Klang es rau aus seinem Schlitz von Mund. — „Schließlich hab‘ ich dich immer hier herumlungern gesehen. Hast du denn geglaubt, dass fällt niemandem auf? Wozu stiehlst du überhaupt den Fummel? Macht dich das an?“

Ich war nicht imstande zu antworten.

Es war heiß hier herinnen, und stickig.

Ich begann rasch zu atmen, um mir irgendwie Kühlung zu verschaffen.

– „Ich sollte jetzt die Polizei holen, die erledigt dann den ganzen Kram.“

-„Bitte nicht die Polizei!“ Das waren meine ersten Worte hier. „Ich komme sonst wieder ins Heim!“

-„Und das wäre schrecklich?“

Ich nickte nur.

Das Heim war meine schlimmste Erfahrung, Gewalt von den Erziehern und von den größeren gleichermaßen. Ich war unendlich froh, als meine Eltern wider Erwarten nach einem halben Jahr als erziehungsfähig wieder eingestuft wurden. Vermutlich lag es daran, dass sie ohne mich viel weniger Hartz 4 bekamen, da haben sie sich mal angestrengt und hübsches Gesicht gemacht.

-„Bitte! Ich will es wieder gut machen!“

-„ Ja, wie willst Du das machen?“

-„ Weiß nicht…“ Ich war wirklich ratlos.

Immerhin schien der Alte nicht so sehr drauf zu dringen, die Polizei zu holen.

-„Warum stiehlt ein junger Kerl wie du Damenfummel in einem fort? — Was machst du denn damit?“

Ich wurde rot, brachte aber meinen Mund nicht auf.

Lange Zeit sprach keiner ein Wort.

Kurz aufblickend merkte ich, wie er mich mit seinen triefenden Augen unentwegt musterte.

Da wurde ich noch röter in meinem Gesicht.

-„Ziehst du es an…?“ fragte er langsam.

Ich antwortete nicht, sondern verbarg mein Gesicht in meiner Armbeuge.

… Stille.

„Wirklich wahr, du stehst darauf, dir Weiberwäsche anzuziehen!“

Ich antwortete weiter nichts.

„Komm schon, gib’s zu, dich macht der Fummel geil!“

Etwas in seiner Stimme ließ mich aus meinem Versteck hervorlugen. Er klang gar nicht so grimmig oder gar rachsüchtig. Vielmehr belustigt.

Und sein Blick war auch eher spöttisch als böse. Aber bei diesem Gesicht konnte man gar nichts mit Sicherheit sagen.

-„Fühlst du dich dann wie ein Mädchen?“

Noch immer konnte ich nicht antworten.

„Na, komm! Jetzt red‘ endlich, sonst krieg ich wirklich Lust, die Polizei zu holen.“

-„Nein, nein! Ich rede ja schon!“ beeilte ich mich, zu sagen.

-„Also: – Willst du dich wie ein Mädchen fühlen?“

Ich nickte verschämt.

Komisch, ich hatte das für mich noch nie so deutlich formuliert, aber es stimmte eigentlich.

Eigenartig, dass das erst dieser alte Griesgram für mich aussprechen muss!

„Und hast du jetzt auch so einen Fummel an?“

Ich schüttelte den Kopf.

Der alte Mann, der vermutlich Herr Müller hieß, grinste mich jetzt eindeutig an:

„Dann will ich aber jetzt sehen, wie du dir den Fummel hier anziehst.“

Ich sah ihn ängstlich an. Was hatte er vor? Vor seinen Augen?

„Na los! Das ist das Mindeste, was du dafür tun kannst, dass ich dich nicht verpfeife. Außerdem hat mich der Fummel eine Stang Geld gekostet. Ich brauchte doch was, um so einen Wichser wie dich zu fangen.“

Ach so war das! Er hatte mir einen Köder ausgelegt und mir dann aufgelauert!

Ratlos blickte ich ihn an. Wie sollte ich mich jetzt verhalten?

Einerseits war er so nett und ließ von der Idee ab, die Polente zu holen.

Andererseits hatte er mich absichtlich in diese Situation zu bringen. Er hatte mich schließlich in die Falle gelockt und nun war ich in seinem Wohnwagen gefangen!

Sollte ich mich nicht bedroht fühlen?

Irgendwie stellte sich kein Gefühl von Gefahr ein. Nicht mit diesem Alten, dazu kam er mir zu harmlos vor. Er war schon gefährlich stark, aber er zeigte kein Bisschen von Aggression. Irgendwie schlich sich mir ein Gefühl ein, ihm zu vertrauen. Er war nicht so bösartig, wie man ihn aus der Ferne halten könnte. Vielmehr war er … was war er nur?

„Na, los! Rein in die Wäsche! Wenn ich sie schon für dich kaufe, dann will ich dich auch darin sehen!“

Mit eindeutiger Geste hielt er mir die Wäsche hin.

So pervers seine Aufforderung auch war, ich fühlte wenig Widerstand, ihm seinen einen Wunsch zu erfüllen.

Also nahm ich Höschen, Hemdchen und Strümpfe entgegen, legte sie neben mich und zog zögerlich meine dicke Jacke aus.

Sorgfältig legte ich sie aufs Sofa, und nach ein wenig Zögern tat ich mit meinem Pullover weiter. Ich zog ihn mir über den Kopf und schlüpfte aus Hemd und Unterhemd, alles fein säuberlich aufeinandergelegt.

Jetzt aber sollte die Hose kommen!

Der wahrscheinlich Herr Müller heißende Alte blieb regungslos in seinem Sessel sitzen, wartete einfach ab und ließ mich nicht aus den Augen.

Mir blieb nichts anderes übrig als weiter zu tun. Jetzt, wo ich schon einmal begonnen hatte.

Ich löste meinen Gürtel und knöpfte meine Hose auf. Zumindest drehte ich mich seitlich, als ich die Hose runterzog und aus ihr herausstieg. Sie und die Socken kamen zu meinen anderen Klamotten.

Ich dachte, es wäre besser, bevor ich meine Unterhose auch ausziehe, dass ich zuerst in das Hemdchen reinschlüpfe.

Ich ließ das zarte rosa Ding von oben über meinen Kopf gleiten und meinen Leib hinunter…

„Ahhh…!“ entfuhr es mir unweigerlich.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese Aufladung meiner Haut, diese zarte Seide!

Unweigerlich strich ich über den Stoff über meiner Brust und schloss dabei die Augen…

-„Geil machst du das. Jetzt noch das Höschen!“

Also musste es sein!

Rasch zog ich meine Unterhose runter, schleuderte sie weg und griff mir das Seidenhöschen, um rasch hineinzuschlüpfen.

Ich verhedderte mich aber dabei und ich schwankte und wäre fast umgefallen.

Aber der wahrscheinliche Herr Müller fing mich mit seinen starken Armen auf und hielt mich, bis ich das Höschen ganz hochgezogen und meine schamvollen Teile bedeckt hatte.

Ganz gleich ließ er auch nicht los, sondern prüfte mit seinen Händen den Stoff über meiner Haut und brummte zufrieden dabei.

Und ich wollte beinah in Ohnmacht fallen!

So sehr benebelte mich das Gefühl der rauen Hände über dem Seidenstoff über meiner Haut…!

Zum Anziehen der Strümpfe setzte ich mich wieder aufs Sofa, der Alte räumte mit einem Wisch meine Kleider beiseite und warf sie auf den Boden zu meiner Unterhose.

Umständlich richtete ich die Strümpfe, um sie auf beiden Seiten auf gleich zu ziehen, es waren keine Halterlosen und nichts hielt sie an dem Platz, wo sie bleiben sollten.

Also setzte ich mich wieder in die Sofaecke und hielt still.

Für mich nannte ich den Alten „Herr Müller“, es war schwer auszuhalten, mich so vor einem Fremden zu präsentieren, ohne seinen Namen zu kennen.

Der musterte mich unentwegt, blieb aber ruhig sitzen.

Ich wurde nervös.

Es wurde mir immer peinlicher, hier in dieser Wäsche vor dem alten Herrn Müller zu sitzen.

Das schien auch er zu spüren, denn er machte mir Komplimente:

„ Sehr hübsch siehst du darin aus. Und fühlst du dich jetzt wie ein Mädchen?“

Unweigerlich strich ich über den zarten Stoff meines Hemdchens, über die Strümpfe auf meinen Schenkeln, und musste sie schon wieder hochziehen.

„Das sehe ich, dass du es genießt. Es ist doch schön, als Mädchen in so schönem Fummel zu stecken, nicht?“

Ohne zu Zögern richtete er sich auf und warf sich neben mir aufs Sofa.

Ich wollte ganz in die Ecke rutschen, aber da war ich schon, weiter weg konnte ich nicht rücken.

Herr Müller hatte seine Hände schon auf meinem Leib.

Starr und steif saß ich wie gelähmt in meiner Ecke.

Ich konnte nichts gegen die großen rauen Hände tun, die sanft streichelnd ohne Scham meinen Körper erforschten!

Durch einen Nebel hindurch hörte ich ihn raunen:

„So ein hübsches Mädchen! Ja, das glaub‘ ich, dass du diese Wäsche genießt. War ja auch teuer genug… – Komm, Kleine, genieße es einfach, Mädchen zu sein.“

Dabei schob er sich ganz nah zu mir, ja halb auf mich hinauf, seine Hände strichen über meine Brüste, und ehe ich mich versah, schob er mein Hemdchen hoch und sein stacheliger Mund fand meine rechte Brustwarze und saugte sanft daran…

Mir schwanden die Sinne…

Mein Kopf sank nach hinten, ich schloss meine Augen und hob die Hände hoch, mein Gesicht zu bedecken.

Dadurch hatte Herr Müller freie Fahrt.

Er grapschte meinen ganzen Leib, küsste meine Brüste, saugte abwechselnd meine rechte und linke Brustwarze und grunzte zufrieden dabei.

Und ich stöhnte ungehemmt…!

-„Ohhh …!“

-„Ja, meine Süße, ich weiß doch was Mädchen gefällt.

Schau, was für hübsche Beine, was für ein geiler Arsch!“

Dabei spürte ich seine groben Hände über alle meine Körperteile streichen.

„Dieser Arsch ist doch ein richtiger Weiberarsch!-

Weißt Du, was für ein kleines Löchlein die Weiber da unten haben?“

-„Ja!“ stöhnte ich gedankenlos.

-„ Ein Vötzchen, nicht wahr?“

-„ Ja!“ antwortete ich automatisch.

-„Und was sollen die geilen Kerle mit so einem Vötzchen machen?“

-„Reinficken…!“ kam es aus mir heraus.

Er tat sich gütlich, mir meine Pobacken zu massieren, immer wieder meine Zitzen saugend.

Dann waren seine Finger zwischen meinen Pobacken!

Ich zuckte zusammen, als er eine ganz sensible Stelle berührte.

-„Was fühle ich denn da? Ein Löchlein?“

Mich schauderte, meine ganze Haut war von Schauern überzogen.

„Was soll ich denn mit diesem kleinen Löchlein machen?“

-„Reinficken…!“ antwortete ich hirnlos.

-„Wirklich? Ist es das, was du dir wünschst? Dass ich dich in dein Arschvötzchen reinficke?“

-„Jaah …“ hauchte ich, ohne zu begreifen, was ich da sagte.

Mein Körper antwortete statt mir.

-„Dann wollen wir mal…“

Damit warf er mich vollends aufs Sofa, ich lab rücklings, seine Hose war im Nu heruntergezogen, und ein dicker, halbsteifer Penis pendelte zwischen seinen Beinen…!

Ich hatte bisher nur die Pimmel der Jungs im Heim gesehen, die meisten hatten deutlich größere als ich selber. Alle hatten sie größere Pimmel als ich, damit haben sie mich auch immer aufgezogen, dass mein Pimmel der kleinste von allen war. Sogar die jüngsten hatte größere, auch wenn ich eine Erektion hatte, änderte das nichts.

Aber das war ich jetzt sah, war nicht zu vergleichen: Das war ein Riese, und dabei war er noch nicht einmal steif!

Herr Müller ließ mich aber nicht länger nachdenken. Alles ging sehr schnell: Er schmierte Spucke in meine Popospalte, wichste seinen Pimmel an und schob ihn mir zwischen meine Pobacken.

Solange er mit diesem großen Lümmel nur in meiner Kerbe auf und ab schob, fühlte ich mich nicht bedroht. Das änderte sich aber ganz plötzlich, als seine Spitze mein Poloch fand und hinein zu bohren begann.

Es war eine Bedrohung ungeahnten Ausmaßes! Ich fürchtete, dass mich dieses große Teil tötete!

Ich zappelte und strampelte.

Das hatte aber nur den gegenteiligen Effekt, dass dieses Monster noch tiefer in mein Loch rutschen konnte.

Es tat so weh!

Plötzlich Erleichterung.

Herr Müller hatte sich zurückgezogen. Er spuckte in seine Hand und wichste mit der Spucke seinen großen, immer härter werdenden Prügel.

Und setzte ihn wieder an mein Poloch, das sich noch nicht wieder zuziehen konnte.

Jetzt war es auch zu spät. Schon steckte die Spitze wieder drinnen, und langsam, sachte hin und her bewegend drückte sich das große Teil ohne Rücksicht tiefer und tiefer in mein geschundenes Popoloch.

Ich wollte schreien, aber mir blieb der Schrei im Munde stecken…

Mit einem Mal glitt sein dickes Rohr tiefer und tiefer in mich hinein…

-„Ja! Drin ist er.“ raunte mir Herr Müller ins Ohr.

„Jetzt genieß den Fick.“

Ich konnte nicht fassen, was er mir da zuflüsterte. Ich fühlte mich nur aufgespießt.

So konnte ich auch nicht mitdenken, als mich Herr Müller plötzlich mit seinem Stachelmund küsste, Mund auf Mund, und noch viel ärger: Zunge in meinem Mund.

Ich war zu gelähmt, um mich zu wehren. Auch wollte ich mich nicht bewegen aus Angst, dass mich der große Prügel hinten drinnen kaputt machte.

Bisher hatte sich der große alte Herr Müller aufgestützt, jetzt ließ er sich auf mich sinken, sein großer Leib drückte mich tief in die Polster des Sofas. Dabei drückte sich sein großes Ding noch tiefer in mich hinein!

Ich stöhnte laut auf, aber es war fast nicht zu hören, von seiner Zunge geknebelt, klang es nur wie „Mmmmhh…!“

Und auch Herr Müller stöhnte in meinen Mund, sein schwerer Leib schob sich auf mir hin und her — und sein Penis ebenso in meinem Popo!

Überraschenderweise tat es nicht so weh, wie ich befürchtet hatte.

Es spannte, ja. Sogar sehr!

Aber jetzt fühlte ich nur seine Größe und Härte, aber langsam nahm meine Angst ab, weil ich nicht getötet wurde von dieser Waffe.

Ein ganz anderes Gefühl stellte sich ein…

„Mmmmhh…!“

„Jaah!“ Herr Müller gab meinen Mund frei.

„Was für ein geiles Vötzchen hat mein Mädchen! So eng! So heiß!“

Dabei schob er mir rhythmisch seinen Penis stoßweise in mich hinein.

Und ich konnte nur laut stöhnen, „Jaah … jaah … aah…!“

Herr Müller hatte mich an diesem Abend in seinem Wohnwagen entjungfert.

Er hatte mich begattet, bis er heftig stöhnend zu seinem Ende kam.

Ich hatte nicht bedacht, was das bedeutete, bis ich vorsichtig nach meinem Poloch fühlte, es war weich und gab ganz leicht dem Druck meiner Finger nach.

Und es war so glitschig, ich merkte, dass es aus mir heraus tropfte, nass und sämig.

Meine Phantasie brauchte einige Augenblicke, bis ich begriff, was da aus mir heraus sickerte.

Ich konnte keine klaren Gedanken fassen. Zu sehr hatte mich Herr Müller mit seiner Behandlung erschüttert, bis in mein tiefstes Innerstes!

Was bedeutete das alles für mich jetzt?

Wie sollte es weitergehen?

Herr Müller gab mir gleich die Antwort.

Er lag ganz nah bei mir, hatte mich an seine Seite geschmiegt, sein schwerer Leib verhinderte, dass ich von Sofa rutschte.

-„ Na, meine Süße! Wie war’s?“

Dabei legte er seinen Arm um meinen Nacken und drückte mich eng an sich.

„Komm morgen nocheinmal, dann kriegst du es wieder.“

Dann küsste er mich wieder mit Zunge.

Ich konnte ihm nichts entgegensetzen, er war zu überzeugend.

Und ich fühlte mich zu wohl in seinem Arm, dicht schmiegte ich mich an ihn.

Auch wenn sein Pullover kratzte und nach altem Schweiß roch, mich störte nicht einmal seine kalte Gürtelschnalle, die zwischen uns eingeklemmt mich zwackte.

Als er nach einiger Zeit aufstand, fühlte ich so etwas wie Verlust. Und wollte alles tun, ihn nicht zu verlieren!

Er richtete seine Hose, zog seinen Zippverschluss hoch und schloss seinen Gürtel.

Es war so pervers: Ich lag hier in Mädchenwäsche, mein Po war geweitet und entjungfert, meine Wangen glühten vor erlebter Lust, ich bot einen einladenden Anblick für ihn, aber er war ganz angezogen.

Es war so ruchlos von mir, aber auch irgendwie geil…

Herr Müller warf mir meine Kleidung zu und bemerkte beiläufig:

„Die Weiberwäsche bleibt bei mir. Morgen kannst du sie hier wieder anziehen.“

Damit war auch das geklärt.

Ich zog mich rasch an, er küsste mich noch einmal tief und innig, und schon öffnete er die Türe und schob mich ins Freie. Und schloss gleich hinter mir ab.

Auf dem Heimweg kamen ganz gemischte Gefühle in mir auf.

Erst war ich noch ganz euphorisch, es war zu gut, was er mit mir angestellt hatte.

Dann aber, als ich wieder in die Straßen meiner Stadt trat, unter die Passanten, dachte ich voller Scham, wenn die anderen wüssten, was ich vor wenigen Minuten noch getan hatte!

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