„Hey, beeil dich aber, ich muss dir unbedingt noch etwas erzählen, bevor meine Freundin wiederkommt“, sagt Sven.
„Okay“ antworte ich und gehe in die Küche, um mir ein Glas Wasser einzugießen. Ich denke ich weiß, was er mir sagen will. Immer wenn Sven so anfängt, dann erzählt er mir, welche Sexaktion sich Delilah wieder für ihn ausgedacht hat. Delilah war bereits unterwegs zum Supermarkt, bevor ich kam, deswegen eignet sich diese Zeit wohl am besten, um mir von Delilahs neuester Aktion zu berichten.
Diese Erzählungen sind unter anderem der Grund, warum ich Svens Freundin so attraktiv finde. Doch schon bevor ich von Sven erfuhr, wie kreativ sie im Bett ist, hat es mir Delilah angetan.
Lange brünette Haare, meistens trägt sie ihre Haare nach hinten gekämmt. Ein attraktiver Körper, pralle Brüste, ich bin zwar vergeben, doch diese Frau ist zu heiß, um sie zu ignorieren. Besonders, wenn ich dann noch von ihren Bettgeschichten erfahre.
Ich habe Sven vor einem Jahr beim Studium kennengelernt, dadurch habe ich auch seine Freundin kennengelernt, die ich bisher aber nur selten gesehen habe. Darum ist es immer wieder ein Besonderheit für mich, wenn ich auf sie treffe.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich mir nicht schon vorgestellt habe, mit Delilah zu schlafen. Das ist zwar unfair gegenüber meiner Freundin Lisa, doch ich kann nicht anders.
Ich atme durch und gehe wieder ins Wohnzimmer, ich bin gespannt, was er mir diesmal zu erzählen hat.
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Sven ist mitten in seiner Erzählung und ich bin wieder geil auf Delilah. Mit ihrer neuesten Aktion hat sie sich wieder selbst übertroffen.
„Delilah ist sowieso schon eine Meisterin der Blowjobs, doch dieses Mal hat sie mir es im Swimming Pool besorgt. Sie ist immer wieder runtergetaucht und hat mir den Schwanz gelutscht, während ihr Kopf unter Wasser war. Ich war so beeindruckt, wie lange sie die Luft anhalten kann“, sagte Sven zu mir.
Ich stelle mir vor, wie geil dieser Blowjob gewesen sein muss. Sie muss sehr stark an seinem Schwanz gesaugt haben, zudem muss sie lange die Luft angehalten haben. Es ist so heiß, was sie alles für ihn tut. Ich wünschte, Delilah würde mir mal diesen Blowjob geben. Dies Frau ist so verdammt attraktiv, es ist eine Verschwendung, dass nur Sven Delilahs geile Aktionen bekommt.
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Eine halbe Stunde ist vergangen. Nachdem Sven noch einige Minuten Delilahs Blowjobkünste lobte, haben wir den Fernseher angeschaltet. Dann höre ich das Türschloss und ich spüre, wie mein Schwanz wieder erhärtet. Allein der Gedanke, Delilah, die Frau mit diesen geilen Ideen, gleich wiederzusehen, macht mich geil. Delilah betritt das Wohnzimmer.
„Ich habe alle Zutaten. Jens, kommst du dann in die Küche?“
„Ich komme gleich“, antworte ich. Mist, ich erinnere mich, dass ich Delilah, nachdem die beiden mich zu sich eingeladen haben, versprochen habe, beim Kochen zu helfen.
Doch wie soll mir das gelingen, bei dem Ständer, den sie mir bereitet?
Ich springe schnell auf und gehe in den Flur. Ich versuche durchzuatmen und nicht an Delilah zu denken, während ich darauf warte, dass mein Schwanz wieder abschwillt. Wenig später kann ich endlich die Küche betreten, doch der Anblick von Delilah macht mich wieder geil.
Diese langen braunen Haare, die sie sich nach hinten gelegt hat. Ich sehe ihre Lippen als sie mich anlächelt, diese magischen Lippen, die auch mir diesen genialen Blowjob geben könnten. Ich setze mich schnell auf den Esszimmerstuhl, versuche, wieder durchzuatmen.
„Hey Jens, ich meinte nicht, dass du mir beim Kochen zusehen sollst, du könntest mithelfen und die Mohrrüben schneiden“
Ich weiß nicht, wie ich zu dem Schneidebrett auf der Küchentheke kommen soll, Delilah würde meinen Ständer sehen. Außerdem kann ich mit dem Ständer nicht ordentlich stehen.
„Ich kann gerade nicht aufstehen. Ich helfe dir gleich“
„Was meinst du damit?“
„Ist egal. Ich helfe dir gleich“.
Delilah lächelt mich sexy an, das hilft nicht gerade dabei, den Ständer loszuwerden. Sie schließt die Küchentür und geht auf mich zu.
Sie legt ihre Hände an meinen Oberschenkel und dreht mich zu sich. Delilah kommt mit ihren Händen meinem Schwanz immer näher. Was passiert hier gerade?
Sie reibt die Beule, die sich an meiner Jeans gebildet hat.
„Ich verstehe, warum du nicht aufstehen willst. Bin ich der Grund für das hier?“
„Ich…ähm“, ich weiß nicht, ob ich ihr gegenüber zugeben sollte.
„Ich weiß, dass du mich attraktiv findest, ich sehe doch immer, wie du mich ansiehst, du kannst es ruhig zugeben“.
„Ja“, antworte ich. Ich kann es vor nicht mehr verstecken.
„Ich wusste nicht, dass schon allein durch meine Präsenz dein Schwanz anschwellt“.
„Naja, Sven hat mir erzählt…“, doch dann unterbricht Delilah mich.
„Er hat dir von dem Blowjob erzählt, oder? Er fragt mich schon die ganze Zeit, wann wir das wiederholen können. Würdest du gerne auch diesen Blowjob bekommen?“
„JA“, sage ich deutlich. Ich verstehe nicht, warum Delilah mir das anbietet, aber ich nehme das Angebot natürlich an.
„Tut mir leid für dich, aber meine sexuellen Künste sind nur für meinen Freund bestimmt, deswegen gibt es leider nichts, was zu tun kannst, um diesen Blowjob zu bekommen“, Delilah dreht sich wieder weg.
Die Tonlage in ihrem letzten Satz lässt mich darauf schließen, dass sie sehr wohl einen Weg sieht, wie ich an diesen Blowjob herankomme.
„Was soll ich tun?“, frage ich.
„Naja ich finde, meinen Unterwasser-Blowjob hat nur mein Freund verdient. Das ist mein Dank dafür, dass er mich so gut fickt. Wenn es aber einen Mann gibt, der noch besser fickt als mein Freund und mir einen geilen Abend bereitet, dann kann ich mir vorstellen, mich auch bei diesem Mann mit einem Blowjob im Swimming-Pool zu bedanken“.
„Oh ich ficke besser als er“
„Das kann jeder behaupten. Ich will es spüren“
„Jetzt hier in der Küche?“
„Natürlich nicht. Du buchst etwas Schönes für uns beide. Denk bloß nicht daran, mich in irgendein Billighotel einzuladen. Da wo wir hingehen, sollte es natürlich auch einen Pool für uns allein geben. Wenn du es dann schaffst, mich davon zu überzeugen, dass du besser fickst als mein Freund, und mir einen schönen Abend bereitest, dann bekommst du diesen Unterwasser-Blowjob“.
Ich bin überwältigt von diesem Angebot.
„Ist gut. Ich buche was“
„Buche am besten eine Unterkunft von Freitag zu Samstag. Ich werde für Sven sagen, dass ich diesen Tag auf einer Dienstreise sein werde. Also es versteht sich von selbst, aber kein Wort zu meinem Freund“
„Ja natürlich. Ich finde eine Unterkunft für Freitag“
„Gut. Da das geklärt ist, kannst du ja jetzt aufstehen und die Mohrrüben schneiden“
Delilah hat recht, ich muss mich meinen Ständer nicht mehr vor ihr verstecken. Ich stehe auf und helfe ihr bei der Zubereitung der Nudeln.
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Als ich am Abend wieder zuhause bin, suche ich direkt eine Unterkunft heraus. Ich konnte den restlichen Tag an nichts anderes mehr denken. Ich hätte nie gedacht, einmal die Chance zu bekommen, Delilah zu ficken, und jetzt ist nicht nur das möglich, nein ich bekomme sogar den Blowjob im Swimming Pool, wenn ich mich gut anstelle.
An der Unterkunft darf es nicht scheitern, ich bin dafür auch bereit, etwas mehr Geld auszugeben.
Nach einer längeren Recherche finde ich über AirBnB ein sehr teures, aber gemütliches Penthouse. Auf der Terrasse befindet sich ein Swimming Pool, dessen Außenwände aus Glas bestehen. Wenn es für mich gut läuft, wird das der Ort sein, wo Delilah mir den Schwanz bläst.
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Es ist Freitag und ich bin schon im Penthouse. Ich habe bereits alles vorbereitet und warte gespannt darauf, dass Delilah kommt.
Dann höre ich, wie ein Auto vor der Tür des Apartments parkt. Delilah ist da.
Wenig später klingelt es an der Tür. Ich öffne die Tür und sehe tatsächlich Delilah vor mir stehen. Ihre langen brünetten Haare hat sie sich wieder nach hinten gelegt. Sie trägt einen langen grauen Mantel, doch den wird sie nicht lange tragen, genauso wie den Rest ihrer Kleidung, dafür werde ich sorgen.
Sie lächelt mich an und betritt das Penthouse. Sie hängt ihren Mantel an die Garderobe und sagt
„Dann sehen wir mal, was du für uns heute Nacht gebucht hast“
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Ich stehe vor dem Spiegel im Bad und atme durch. Ich habe in den letzten Stunden wirklich alles gegeben, um diesen Blowjob von Delilah zu bekommen. Ich setze mich auf den Toilettendeckel und lasse den Abend nochmal Revue passieren.
Nachdem sich Delilah im Penthouse umgesehen hat, sagte sie zu mir, dass das Penthouse ganz gut sei. Ich sollte ins Schlafzimmer gehen und auf sie warten. Ich weiß noch, das Warten hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt, obwohl es wahrscheinlich nur zehn Minuten waren.
Doch als sich dann die Tür öffnete, hat der Anblick, den Delilah mir anbot, die lange Wartezeit entschuldigt. Zum ersten Mal kann ich Delilahs Körper fast komplett nackt betrachten. Nur ihren schwarzen BH und ihren Slip trägt sie noch. Als sei dieser Anblick nicht schon heiß genug, hat Delilah wieder ihr sexy Lächeln aufgesetzt, dem man nicht widerstehen kann.
„Na Jens, bist du bereit, mich den besten Fick meines Lebens zu geben?“
„Du weißt gar nicht, was auf dich zukommt. Du wirst kaum noch Luft holen können so heftig wie ich dich Stöhnen lasse“.
Delilah lachte und antwortete „Süß“.
„Also warum ziehst du nicht deine restliche Kleidung aus? Dann können wir direkt beginnen“, sagte ich.
„So einfach mache ich es dir nicht. Du musst mich schon dazu bringen, dass du mir das ausziehen darfst. Denkst du ich lasse dich meine nackten Titten sehen, bevor ich nicht weiß, dass du es wert bist?“ antwortete sie.
Dann sagte Delilah weiter, „Du hast lange darauf gehofft, mit mir eine Nacht zu verbringen, oder? Das erkenne ich an deinem Blick. Heute Nacht bekommst du die Chance dazu, und du weißt, was dich erwartet, wenn du besser als mein Freund bist. Streng dich an, ich will, dass du wirklich dein Äußerstes gibst, denn ich habe bisher keinen anderen Mann die Chance gegeben, sich diesen Blowjob zu erkämpfen. Bring mich bloß nicht dazu, diese Ausnahme, die ich mache, zu bereuen“.
Delilah lächelte mich an uns sagte weiter „Die Nächte mit meinem Freund sind fantastisch, ich kann mir nicht vorstellen, wie du das toppen willst“.
Sie versuchte mich zu provozieren, und es funktionierte. Ich wollte ihr unbedingt beweisen, dass ich besser bin als Sven, auch wenn mir klar war, dass ihr letzter Satz eine Lüge war. Sie hätte wohl kaum mir das Angebot gemacht, wenn sie mir nicht zutrauen würde, sie besser zu ficken.
Ich ging auf Delilah zu und presste sie an die Wand. Dieser Moment fühlte sich so gut an, denn ich hätte niemals gedacht, dass es dazu kommen würde. Ich war zu diesem Zeitpunkt übermotiviert, den Blowjob zu bekommen, doch ich wusste auch, wenn ich es nicht schaffe, fahre ich immerhin mit einer Erinnerung an eine geile Nacht mit Svens Freundin nach Hause.
Ich fasste der brünetten Schönheit durch die Haare. Sie lächelte mich sexy an. Sie sorgte mit ihren Händen dafür, dass meine Unterhose zu meinen Knöcheln fiel.
„Wollen wir mal sehen, was du mir hier anbietest“, Delilah griff meinen bereits steifen Schwanz und streichelte ihn.
„Ganz ordentlich. Ich hoffe mal, du kannst mit ihm auch gut umgehen“.
„Ich zeige dir sehr gerne, wie gut ich bin“.
Dann begann ich, Delilah zu küssen. Delilah ging darauf ein und legte ihre Hände an meinen Rücken. Ich packte mir ihren Arsch und die Brünette sprang auf mich. Ich trug Delilah zum Bett und warf sie darauf. Delilah stützte sich auf ihren Armen ab und lächelte mich an.
„Komm her“ sagte sie sexy zu mir.
Ich stieg aufs Bett und begab mich auf allen Vieren über sie. Ich presste wieder meine Lippen auf ihre und legte mich auf sie. Ich ließ sie meinen Körper spüren und ich spürte auch ihren. Leider hat sie immer noch ihren BH und ihren Slip angehabt. Ich wusste, dass mich diese Kleidungsstücke nur stören würden. Ich musste erst ihre Kleidung loswerden. Ich legte Delilah auf ihren Bauch. Ich wollte etwas probieren, was Lisa immer gefiel und hoffentlich auf bei Delilah funktionieren würde.
Ich sah zu Delilah runter, die mit ihrer rechten Wange auf der Matratze lag.
„Was hast du mit mir vor?“, fragte mich Delilah sexy.
Ich strich ihre Haare hinter ihr freiliegendes Ohr und streichelte sanft ihr Ohrläppchen. Dann beugte ich mich über sie und begann leicht ihr Ohrläppchen zu beißen. Delilah begnn zu stöhnen. Es gefällt ihr. Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Nacht, die ich ihr bereiten würde, dachte ich mir.
Ich richtete mich wieder auf und öffnete ihren BH-Verschluss. Ich drehte Delilah wieder auf ihren Rücken. Ich griff den BH und zog ihn der Brünetten aus. Delilah half mir dabei, indem sie ihre Arme hebte.
Ich betrachtete Delilahs pralle Brüste und wurde geil. Ihre Brüste sind größer als die meiner Freundin. Ich legte meine Hände an ihre Titten und genoss es, ihre Brüste zu massieren. Delilah stöhnte zu Beginn, doch mit der Zeit ließ ich nach, weil mich der Anblick der Brüste zu sehr abgelenkt hatte.
Delilah griff meine Hände und schob sie von ihren Brüsten weg. Sie sagte„Hey, wir sind hier, damit du mich verwöhnst, und nicht mit meinen Brüsten spielst“.
Delilah hatte recht. Ihre Brüste sind beeindruckend, doch ich war doch mit ihr im Bett, weil ich diesen Unterwasser-Blowjob wollte. Ich konnte mich aber nicht von ihren Brüsten loslösen. Ich musste eine Lösung finden. Also griff ich wieder ihre Brüste und begann, mit meiner Zunge um Delilahs Nippel zu kreisen.
Das Stöhnen der Brünetten gab mir die Bestätigung, weiterzumachen. Ich kreiste weiter und massierte in der Zeit ihre rechte Brust. Dann schnipste ich mit meiner Zunge ihren Nippel und Delilah stöhnte laut.
„Oh ja“ stöhnte Delilah und legte ihre Hände an meinen Hinterkopf. Ich widmete mich nun Delilahs rechter Brust und umkreiste auch hier ihren Nippel. Wieder schnipste ich und die Brünette stöhnte. Ich leckte ihre Brust weiter, doch Delilah bewegte ihre Hüfte, sie rieb offensiv ihre Fotze an meinen Schwanz. Ich verstand sofort, sie wollte, dass ich ihr den lästigen Slip endlich ausziehe und sie endlich ficke.
Meine Zunge wanderte ihren Körper entlang, bis ich an ihren Slip ankam.
Ich nahm ihren Slip zwischen meine Zähne und zog ihn ihr aus. Vor mir lag nun Svens Freundin, komplett nackt. Sie lächelte mich an, sie hatte bereits zu diesem Zeitpunkt Lust auf mehr und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich. Ich legte mich auf sie und rieb erstmal mit meiner flachen Hand ihre Fotze.
Delilah stöhnte und ich merkte schnell, dass sie feucht ist. Ich führte meinen Schwanz in ihre Fotze und hörte nur allzu gern wieder das Stöhnen von Svens Freundin. Delilah legte wieder die Hände auf meinen Rücken. Alles hängte von diesem Moment ab. Ich musste Delilah besser ficken als ihr Freund es jemals getan hat, um diesen Blowjob zu bekommen.
Ich bewegte meine Hüfte und schob mein Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Delilah stöhnte, es schien ihr zu gefallen. Mit der Zeit wurde ich immer härter und immer schneller.
Ich biss ihr zwischendurch auf ihre Unterlippe, betrachtete sie und wurde beim Anblick direkt geil, was dann auch Delilah spüren konnte. Als wir dem Höhepunkt näherkamen, krallte sich Delilah an mich fest, ich spürte ihre Fingernägel, bis ich schlussendlich kam und sie wenig später auch.
Ich und Delilah waren bereits verschwitzt. Ich fuhr mit einer Hand durch ihre Haare, mir gefiel es, dass sie bereits jetzt schon so verschwitzt ist, ich hoffe sie hält noch durch, denn ich habe noch viel mehr mit ihr vor.
Delilah brauchte noch eine Minute, bevor sie vor etwas sagen konnte, „Das war ganz gut, mal sehen, was du mir bieten kannst, wenn dein Schwanz wieder bereit ist“.
„Warum darauf warten? Ich bin noch nicht fertig mit dir“, antwortete ich.
Ich legte mich mit meinem Kopf zwischen Delilahs Beine.
„Was wird das…ich…ohhhh“, stöhnte Delilah, als ich begann, mit meiner Zunge ihre Fotze zu bearbeiten.
Ich legte meine Hände an ihre Oberschenkel. Dann schrieb ich langsam mit meiner Zunge ihren Namen. Bei diesen langen Namen kam Delilah nicht mehr aus dem Stöhnen heraus.
Dann saugte ich mich an ihrer Fotze fest, Delilah stöhnte weiter und legte ihre Hände an meinen Kopf. Sie wollte, dass ich weiter mache. Ich wollte nicht weniger als ihr den heftigsten Orgasmus zu besorgen, den sie jemals erlebt hat. Ich wusste nicht, ob ich bereits besser als ihr Freund war, doch wenn ich sie mit den Orgasmen überwältige, so dachte ich, wird sie hoffentlich sehr schnell einsehen, dass ich besser bin.
Ich hörte sie immer heftiger stöhnen, sie spannte ihre Beine an, und ich ließ sie wenig später kommen, Delilah wollte sich wieder entspannen, doch ich war noch nicht fertig mit ihr. Ich setzte meine Zungenarbeit fort, ich wollte sie nochmal kommen lassen, damit würde ich meinem Ziel einen großen Schritt näherkommen. Ich machte mir schon langsam Sorgen um Delilah, so heftig wie sie stöhnte, doch ich machte weiter und ließ sie wenig später erneut kommen.
Ich richtete mich wieder auf, um Delilah eine Pause zu geben, die nach dieser Aktion brauchte. Ich legte mich wieder neben der Brünetten und mir gefiel es, sie so erschöpft zu sehen. Sie war völlig verschwitzt und fasste sich durch ihre feuchten Haare.
„Bin ich nun besser als dein Freund?“, fragte ich sie. Sie lächelte mich nur an und schubste mich aufs Bett. Dann sah ich, wie sie sich zum Rand des Bettes begab.
„Ich werde mich kurz frisch machen“, sagte sie und verließ das Schlafzimmer.
Bestimmt wollte sie nur ihr Pokerface wahren, dachte ich mir. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt zu fast 100 Prozent sicher, dass ich diesen Blowjob gewinnen werde.
Ich setzte mich also an den Rand des Bettes und wartete darauf, dass Delilah wieder das Schlafzimmer betreten würde. Ich wollte sie überraschen.
Es dauerte noch eine Weile, bis Delilah wieder zurückkehrte. Sie öffnete die Tür und präsentierte mir wieder ihren nackten Körper. Sie wirkt wieder erholt, war nicht mehr verschwitzt, doch das wird nicht lange so bleiben, dachte ich mir. Ich ging auf sie zu und begann sie zu küssen. Wieder legte die Brünette die Hände an meinen Körper und küsste leidenschaftlich. Ich brachte sie zur Wand. Wieder rieb ich mit meiner Hand ihre Fotze und bereitete sie darauf vor, dass ich wieder in sie eindringen würde.
Ich schob meinen Schwanz wieder in ihre Fotze und Delilah kam von Beginn an nicht mehr aus dem Stöhnen heraus. Ich küsste sie während des Ficks immer wieder, fuhr durch ihre langen brünetten Haare, Delilah gefiel es. Ich brachte sie immer heftiger zum Stöhnen. Sie legte ihre Hände an meinen Arsch. Sie wollte, dass ich sie wieder kommen lasse. Ich hatte Delilah da, wo ich sie wollte.
„Ficke ich besser als dein Freund?“, fragte ich Delilah. Doch sie stöhnte nur weiter.
„Sag es, erst dann lass ich dich kommen“.
Delilah war in diesem Moment zu geil auf den Orgasmus, das sah ich in ihrem Gesicht.
„Ja verdammt“, stöhnte Delilah. Ich hatte es geschafft, Delilah würde mir diesen Unterwasser-Blowjob geben. Doch ich wollte mich, bevor ich mich richtig freuen würde, noch darauf fokussieren, Delilah kommen zu lassen.
Ich fickte sie wieder schneller, Delilah stöhnte, sie krallte sich an mich fest. Sie zog mich doch stärker an sich ran, ihre Stille signalisierte mir, dass sie gleich kommen würde. Nur ein paar Stöße noch, und dann spritzte mein Sperma in sie rein. Delilah gab ein langes Stöhnen von sich.
Delilah lächelte mich an und sagte „Das war gut. Leg mich aufs Bett“.
Ich drehte Delilah zum Bett und warf sie darauf. Sie atmet durch und scheint glücklich zu sein.