„Wir haben ja nur eine halbe Stunde übrig. Warum trödeln Männer nur so? Schrei für mich, Jens, schreie.“
Den Gefallen tue ich ihr nicht. Verzweifelt beiße ich mir auf die Lippen.
„Hat dir die erste Lektion mit dem Tuch nicht gereicht? Schreie dir die Seele für mich aus dem Leib. Ich mache es dir leichter.“
Sie hält Wort. Was immer sie mit meinen Warzen anstellt, gefühlt reißen sie gleich ab. Sie hat mich gebrochen, die Angst von ihr erstickt oder gefoltert zu werden, lässt mich drauflosbrüllen.
„Endlich Musik. Dann lassen wird doch mal Taktstock fliegen.“
Mit einer beherzten Drehung der Brustwarzen lässt sie von mir ab, nur um einen Stock zu holen.
„Ich wollte erst Fiberglas nehmen, ich darf dich aber nicht kaputtspielen, so reicht für heute Rattan. Ich bin so aufgeregt, keine Regeln, nur rosa Fleisch und herrliches Kreischen. Bereit?“
Ohne auf eine Antwort zu warten, setzt sie den ersten Hieb auf die Brust, perfekt gezielt auf die geschundene Haut. Wie soll ich das überstehen. Die Treffer wandern langsam auf und ab, immer über meine Warzenhöfe. Ich versuche nicht mal mehr, ihr zu widerstehen, sie stumm zu ertragen. Mein Oberkörper brennt wie Feuer, die Brustwarzen spüre ich als eine einzige geschundene Fläche.
„Wie ich das Gejaule und Gestöhne von dir genieße, ich liebe es zu musizieren.“
Diese Sadistin, sie glaubt, ich bin ihr Instrument. Das schlimme an der Situation ist, dass ich keine Wahl habe. Ich schreie mich heiser und keiner wird mich erlösen. Sie weitet ihr Zielgebiet aus und striemt sich genüsslich in Richtung der empfindlichen Teile. Der erste Hieb auf meine pralle Eichel kommt so überraschend, ich wechsel die Tonlage. So hohe Töne kenne ich nicht von mir. Sie ist ohne Gnade und gewährt keine Pause. Die Treffer arbeiten sich langsam an meinem Ständer auf und ab, den werde ich die nächsten Wochen nicht gebrauchen können.
„Finale…oh o ho…..“
Sie hat offensichtlich Freude daran, mich zu quälen. Jetzt stoppt sie nicht kurz vor den Eiern, sondern zieht das Rattan direkt über meine Nüsse. Nach dem dritten fette Hieb, erlöst mich mein Gehirn von den Schmerzen, ich werde ohnmächtig.
Als wieder wach werde, liege ich weiterhin fixiert auf diesem höllischen Bock. Sie haben mir die Augen verbunden und den Spreizer angelegt.
„Sie an, da bist du ja wieder.“ Die Stimme klingt wie die von Katharina. „War das ein Schauspiel. Du bist das Gesellenstück von Maria. Sie hatte drei Aufgaben bekommen. Sie sollte sich an dir schwängern, dir zeigen, dass Ungehorsamkeit nicht geduldet wird und dir den ultimativen Schmerz für Anfänger bereiten. In ein paar Tagen werden wir wissen, ob sie dein Kind austragen wird oder ob wir ihre Prüfung nächste Woche wiederholen. Jetzt fickt dich der Meister kurz in den Hals, ich erkläre ich dir im Anschluss, wie es weitergeht. Heute steht eine Entscheidung an.“
Sie lässt mich mit meinem geschundenen Körper alleine. Die Hoden pochen, der Viagraständer brennt wie Feuer und von der Brust spüre ich nur eine schmerzende Fläche.
„Habe ich einen Druck in den Klöten, dein Maul ist da genau das Richtige.“
Wenigsten einer, der für mich da ist, sein Schwanz. Spielen wir wieder so geil miteinander, wie beim letzten Mal? Schon dringt die Eichel, für die ich hier bin, in mich ein, nicht weit und lange genug.
„Du hast gespürt, was Widerstand bedeutet. Glaube mir, Maria hat hier gelernt, wie ein Mann zu quälen ist. Sie hat dich sanft gestreichelt, wenn du verstehst, was ich meine. Ich entferne den Spreizer, spüre ich nur den Hauch eines Bisses, verbringst du die nächsten Wochen in Marias Fängen.“
Er nimmt ihn mir ab, ich weine vor Glück, mein Meister vertraut mir. Gleich bereite ich seinem Schwanz Vergnügen. Ich schließe meinem Mund nicht, lasse meine Zunge eine Lockgeste machen, erfolgreich.
Seine Eichel nimmt in mir Platz. Zur Begrüßung sauge und lutsche ich an ihr, wie vorhin an Marias Daumen, nur dass mein Spielfreund besser schmeckt und wärmer ist. Alle Schmerzen sind vergessen, meine ganze Aufmerksamkeit gilt nur diesem Schwanz. Komm, mein Freund, nicht so zaghaft, weiter hinten ist enger, nur für dich.
Mein Meister stützt sich auf meinen Bauch und sein Schwanz bohrt immer weiter in mich hinein.
„Dein Sack sieht geil aus, schöner Kontrast von dunkelblau gestreift mit rotem Grundton. Konzentriere dich, die Zähne rauszuhalten, ich werde mal etwas mit den Murmeln spielen.“
Ich deute ein Nicken an und suche einen Rhythmus, um seinen Schwanz ohne Würgen und Beißen in mir aufzunehmen. Kopfüber dringt er leichter in mich ein als bei dem letzten Kehlenfick, da Mund, Rachen und Hals eine einladende Linie bilden. Kaum habe ich den Bogen raus erhöht er den Schwierigkeitsgrad, ich spüre, wie der meine Eier durch seine Finger gleiten lässt, nicht schmerzvoll, nur leichtes ziehen in Leiste. Seine Stöße werden zunehmend schneller und hektischer, jeden Augenblick rechne ich mit seinem Sperma.