Ich höre ihn den Raum verlassen und bin allein mit Katharina. Sie stellt sich vor mich und spielt mit meinen Brustwarzen.

„Wenn sich ein anderes Mal die Gelegenheit ergibt, werde ich deine Nippel quälen. Heute beschäftige ich mit der unteren Hälfte. Nur wir beide, vertrödeln wir keine Zeit und fangen mit der Vorstellungsrunde der Strafen an. Ein Feature des Pulsators hast du schon lieben gelernt.“

Sie entfernt die Maschine vom Helm und den Maulspreizer. Ist das ungewohnt, wieder die Kontrolle über den Kopf und Speichelfluss zu haben. Ich nutzte die Gelegenheit und versuche, die verspannten Muskeln und Gelenke zu entkrampfen.

„Locker dich etwas, das wirst du brauchen. Bisher habe ich kaum was von dir gehört. Kein Geschreie und Betteln, nur leichtes Stöhnen. Das ändern wir jetzt. Du hast sieben Punkte auf deinem Konto und ich lege einen drauf, runde Zahlen sind mir lieber. Außerdem möchte ich mich mit dir unterhalten. Ich erweitere den Pulsator, genieße die Ruhe vor dem Sturm.“

Was macht sie? Ich spüre nur etwas Wackeln im Schritt, höre es klicken und sie legt mir etwas Weiches um die Eichel.

„Es ist so weit, da fehlen nur Entscheidungen. Du hast die Wirkung der Presse erlebt, ich habe sie vorhin auf 14mm eingestellt, die zehn waren vorgetäuscht, um die Angst in dir zu steigern. Wie dünn magst du deine Eier? Ich höre gerne Männer im Sopran betteln.“

„Bitte nicht. Nicht weiter die Eier foltern, mehr halten die nicht aus. Bitte Katharina.“

„Ich dachte, du hast Eier in der Hose, auf den ersten Blick sahen die Murmeln da unten so aus, du Weichei. Wir fangen doch erst an, Spaß mit deinen Samenkapseln zu haben. Es wird sich lohnen, zumindest für mich. Was soll ich einstellen?“

Ich versuche es nochmal mit Flehen: „Katharina, bitte, nicht meine Eier. Ich sollte den Arsch versohlt bekommen. Den halte ich freiwillig hin oder die Füße, was immer du willst, nicht mehr die Hoden.“

„Es ist so süß, wie du um deine Eier bettelst. Du hast nicht verstanden, die Kleinen sind fällig. Biete sie mir an oder ich nehme mehr, als du dir vorstellen kannst. Dabei fällt mir ein, ich vergaß, dir zu demonstrieren, was der Pulsator noch kann. Warte.“

„Bitte ……. arrrrrg.“ Ein unbekannter Schmerz durchzieht meinen Unterleib vom Hoden bis zum Bauchnabel.

„Stufe 2 von 5, eine Sekunde, quasi streicheln. Strom macht Spaß, oder?“

„Stopp, hör auf. Das überstehe ich nicht ……arrrggggggg.“

„Ich kann das den ganzen Abend, bis du mir deine Eier übergibst.“

Ein weiterer, deutlich stärkerer Impuls erstickt meinen Versuch, sie erneut anzubetteln.

„Das war Stufe 4. Letzte Chance. Ich höre jetzt, wie viel mm du mir anbietest, oder ich brutzel dich auf Stufe 5. Je mehr du dich quetschen lässt, umso weniger Strom lasse ich fließen. Eine kleine Kostprobe auf 5 gefällig?“

Sie ist verrückt, eine Sadistin, der ich schutzlos ausgeliefert bin. Entweder zerquetscht oder grillt der Pulsator meine Juwelen. Ich fasse einen Entschluss. „Mach zehn Millimeter. Lieber Pressen denn schmoren. Ich hasse dich.“

„Tust du nicht, du hast mich lieb, wirst schon sehen, später. OK, zehn, wie gewünscht, dafür Strom nur auf eins. Hach bin heute gnädig, Schonprogramm für Neulinge. Die nächste Entscheidung steht an. Ich habe zwei Apparate, die Eier quälen. Ich wollte dich mit beiden unterhalten. Darf ich den Strom auf drei stellen, lasse ich den Trommler aus. Einverstanden?“

„Was macht der Trommler?“

„Voller Neugier? Dann halt weniger Strom, im Anschluss den Trommler. Eine viertel Stunde pressen reicht. Lehne dich zurück und genieße die Show.“

„Sag mir, was der Trommler macht, vielleicht ist der Strom eine Alternative.“

Die Anfrage bleibt unbeantwortet, aber die Metallplatten bewegen sich nicht. Wo bleiben die Schmerzen? Ich spüre leichtes Kribbeln, nichts Unangenehmes. Im Gegenteil, das stimuliert, mein Schwanz füllt sich mit Blut.

„Was passiert da unten, das macht geil?“

Keine Antwort, ich höre Katharina neben mir atmen. Ich begreife, der Pulsator wird mich kommen lassen, elektrisches abspritzen. Ich kann es nicht verhindern, ohne Adrenalin werde ich im Anschluss schreien vor Schmerzen.

„Keinen Orgasmus, ich brauche keinen. Ich bin hier, um welche zu geben.“

„Pssst, Kleiner, wehre dich nicht, du hast keine Wahl.“ Sie legt mir eine Hand auf die Schulter. „Du lernst die dritte Fähigkeit des Pulsators kennen. Er entsaftet dich.“

Lange wird er dafür nicht brauchen, ich fühle die Explosion sich sammeln. Ohne Hoffnung auf Entkommen, gebe ich mich dem Rausch hin, lasse den Dingen ihren Lauf. Nur Sekunden später durchzieht mich der stärkste Orgasmus, den ich je hatte. Das Kribbeln ebbt ab und ich sacke zusammen.

„Brechen wir hier ab oder bekomme ich meinen Spaß mit dir? Der Pulsator und Trommler warten auf dich und dein Popo hätte sich umsonst auf den Rohrstock gefreut. Ich spüre schon den Rohrstock in meiner Hand, wie er auf deinem Hinterteil erzittert. Die Stunde wirst du doch für deine über haben.“

Die Gedanken fahren Achterbahn. Ich bin hergekommen, um einen Schwanz zu probieren, entdecken, wie sich ein Steifer anfühlt. Hier wurde ich zum Blasebalg mit Kehlenfick und Zwangsschlucken, habe geschundene Gonaden und Fußsohlen. Die Kurzversion klingt höllisch, bisher habe ich jede neue Hürde genommen und genossen. Katharina werde ich erst recht meistern. Trotz der Schmerzen und eines Orgasmus bin ich geil auf mehr.

„Ich bleibe, unter eine Bedingung. Knebel mich, bevor es losgeht. Etwas wie ein Dildo. Lasse mich mit den Schmerzen alleine und habe deinen Spaß.“

„Das werde ich, obwohl ich dieses Flehen um Gnade vermissen werde. Beim nächsten Mal lasse ich dich singen.“

Den Rest des Abends haben wir beide kein Wort mehr gewechselt. Ich konnte nicht, der Dildo steckte zu tief in mir, sie wollte nicht. Nach einer weiteren Entsaftung hat der Pulsator eine Ewigkeit meine Eier durchgewalkt und das war nichts im Vergleich zum Trommler. Der Trommler ist eine harmlose Umschreibung für ein Paddel, das den Sack schlägt. Ohne Gnade, ohne Pausen und stetig wie ein Uhrwerk. Nur der Knebel hat verhindert, dass ich mich heiser geschrien habe. Der Trommler war mit seinem höllischen Treiben beschäftigt, Katharina mit der Gerte an meinem Arsch. Die Frau hat Ausdauer und Kondition, ich dachte, sie hört nie wieder auf. Zum Abschied bedankte sie sich, dass sie sich an mir auspowern durfte.

Jetzt bin ich daheim und betrachte mich nackt vor dem Spiegel. Die Sackhaut leuchtet blau, die Eier sind dick und druckempfindlich und der Arsch ist gestriemt. Ich trage Katharinas Freundenmale, die gleichzeitig meine des Triumphes sind, sie ausgehalten zu haben. Alles in allem ein gelungener Sonntag. Eine Aufgabe habe ich noch vor mir. E-Mails checken. Ich sitze, eher eine Art hocken, Sitzen tut zu weh, vor dem PC und bin in der Überwindungsphase, das Mailprogramm zu öffnen. Die Neugier siegt.

———————-

Wie soll es weiter gehen?

Er geht wieder hin…. was soll er erleben?

Ich bin für Vorschläge offen.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.