Die Geschichte, die ich Euch erzählen möchte, hat sich schon vor gut einem halben Jahr zugetragen.
Es war ein frühsommerlicher Abend, die Tür zur Terrasse stand offen und ich hatte das Abendessen fast fertig. Die Kinder waren an diesem Wochenende bei den Großeltern, weil wir hin und wieder Zeit für uns brauchten. Meine Frau, sie ist fast so groß wie ich, schlank, lange schwarze Haare, umarmte mich von hinten und wollte gerade neugierig in den Kochtopf schauen, als es an der Tür schellte. Ich erwartete niemanden, aber Andrea ging gleich zielstrebig zur Gegensprechanlage. Aber statt zu hören wer da war, drückte sie sofort auf und öffnete die Tür zum Hausflur.
„Wer ist das?“ wollte ich von ihr wissen. „Wir haben doch genug für zwei Gäste, oder?“ war ihre Gegenfrage. „Schon… vielleicht… muss ich gucken. Aber ehrlich gesagt hatte ich gehofft…“ Warum sollte ich diesen Satz noch aussprechen? Wir hatten uns beide auf diesen Abend gefreut, und ihr müsste eigentlich klar sein, dass ich gehofft habe, dass wir nach dem Essen ins Schlafzimmer wechseln. Wer auch immer jetzt das Treppenhaus hochkommen sollte, würde meine Pläne durchkreuzen.
„Alles wird gut. Corinna und Katha kommen.“ Hat sie das gerade wirklich gesagt? Wenn jetzt jemand zum Abendessen kommt, wird das mit viel Wein und bestimmt netten Gesprächen enden. Meine Vorstellung des Abends war aber eine andere. Und vorbereitet war ich auch.
Denn: Bei unserem letzten Sex hatte ich nämlich das Gefühl, dass ihr mein Fingerspiel an ihrem After gefallen hatte. Ich habe hinter ihr gestanden, sie hatte ihr Gesicht in einem Kissen vergraben, damit die Kinder sie nicht hören konnten, und ich nahm sie von hinten, während meine rechte Hand ihre Klitoris massierte. Meine linke Hand walkte ihre Pobacken und näherte ich dabei ihrem Anus. Erst umspielte ich vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Rosette. Langsam näherte ich mich dem kleinen Loch, dass sich mir entgegenstreckte. Als mein Finger genau auf der Öffnung lag, wurden ihre Bewegungen heftiger. Sie drückte sich regelrecht gegen den Finger. Also ließ ich den Finger in ihrer Vorwärtsbewegung mitgehen, verharrte aber vor der Rückwärtsbewegung. So schob sie ihren Schließmuskel in rhythmischen Bewegungen über meinen Zeigefinger. Noch bevor das zweite Fingerglied ganz in ihr war, kam sie unter heftigsten Bewegungen.
Für heute Abend hatte ich vor dem Kochen meine Fingernägel besonders kurz geschnitten und Gleitgel bereitgelegt. Meine Hoffnung war, dass ich mich heute etwas mehr auf ihren Hintereingang konzentrieren durfte. Ehrlicherweise auch mit der Hoffnung, dass in Zukunft vielleicht mehr drin sein könnte, was wir noch nie probiert hatten. Mit viel Zeit wollte ich sie an das Thema heranführen, vorsichtiges Tasten und Erkunden, damit sie nicht durch unnötige Schmerzen von dem Thema verschreckt würde.
Aber jetzt kamen Corinna und Katha zu Besuch. Andreas Freundinnen aus der Schulzeit. Das Beste, mit dem ich jetzt noch rechnen konnte, war ein langer Abend mit Gesprächen und wenn sie weg waren, ein Quickie zum Einschlafen. Vielleicht ein Blowjob als Entschuldigung für das Durchkreuzen meiner Pläne.
Ich mochte die beiden. Corinna war schon seit ein paar Jahren Single, keine Ahnung warum, anscheinend passte es nie so recht. Katha war verheiratet, allerdings mit einem Typen, der heute offensichtlich nicht dabei war, und hoffentlich auch nicht noch nachkam. Ich mochte ihn nicht.
Als Corinna und Katha dann tatsächlich durch die Tür kamen, freute ich mich doch sie zu sehen. Pläne hin, Pläne her. Denn Corinna war immer lustig und Katha eine Augenweide. Ich umarmte beide und entschuldigte mich, dass möglicherweise nicht genug Abendessen für alle da war.
„Wir sind auch nicht zum Essen gekommen“, Corinna zog eine Flasche Crémant aus ihrer Tasche, „aber ein bisschen Hunger habe ich doch.“
„Ich hole Gläser“, sagte ich und ging ins Wohnzimmer. Während ich die Champagnergläser aus dem Schrank holte, schaute ich zu den drei Freundinnen rüber. Katha war Yogalehrerin und perfekt durchtrainiert. Überhaupt war sie schmal gebaut. Im Gegensatz zu Corinna, die mal wieder ein-zwei Pfunde mehr draufhatte. Aber die unterstrichen ihre Rundungen und betonten ihre Sinnlichkeit. Andrea war physiognomisch irgendwo dazwischen.
„Kommst du wieder?“, Andrea riss mich aus meinem Tagtraum. „Ja, natürlich. Ich habe gerade nur nachgedacht“, antwortete ich hastig.
Zurück in unserer offenen Inselküche tranken wir den Crémant und aßen dazu Oliven, die wir noch im Kühlschrank hatten. Katha erzählte, dass sie sich nun endgültig von ihrem Mann getrennt hatte. Ich glaube, dass das das Beste für alle beteiligten war. Aber ich band es den Damen nicht auf die Nase.
Die Hauptspeise für zwei teilten wir zu viert, wobei Katha, Corinna und Andrea nur ein wenig im Essen herumpickten. Sie lobten meine Kochkünste, wollten aber nicht zu voll sein. Okay, mir soll’s recht sein, ich hatte Hunger. Essen ist der Sex des Alters. So alt bin ich zwar nicht, aber der Abend entwickelte sich in diese Richtung. Wir saßen und erzählten und leerten nach dem Crémant noch zwei Flaschen Weißwein, bis auf einmal für einen kurzen Moment niemand mehr sprach. Eine kurze Stille, nicht unangenehm, aber spürbar.
Corinna durchbrach sie: „Ich gehe mal ins Bad.“ „Ich komme mit“, erwiderte Katha. Beide gingen in unser Badezimmer, nicht auf die Gästetoilette. Von mir aus, dachte ich mir, sollen sie sich wie zuhause fühlen.
Andrea lehnte sich zu mir rüber. „Es war sehr lecker.“ Sie küsste mich. Langsam öffneten sich ihre Lippen und unsere Zungen tasteten sich zärtlich ab, bevor sie leidenschaftlicher wurden. Gab es doch noch eine Chance auf die Verwirklichung meiner Pläne für den späteren Abend? Ich hätte sie hier und jetzt auf dem Tisch nehmen können. Mit einem Wisch Teller und Gläser zur Seite, wir hätten alles und jeden vergessen. Ich zumindest.
„Ich schau mal wo die bleiben“ unterbrach Andrea den Moment und stand auf. Da saß ich nun mit meiner Beule in der Hose und niemand kümmerte sich. Naja, dann räum ich halt den Tisch ab.
Nach einer gewissen Zeit hatte ich nicht nur den Tisch blitzeblank und die Spülmaschine angestellt, sondern auch die Küche wieder auf Vordermann gebracht. Ich fragte mich, wo die drei so lange blieben. Besprechen die die neusten Make-up-Trends im Badezimmer? Da klingelte mein Telefon.
Andreas Nummer. „Hallo?“, fragte ich irritiert. „Mach uns und dir eine Runde Gin Tonic und komm ins Bad. Wir sind im Whirlpool.“ Die sitzen im Whirlpool?
Die Gin Tonic waren schnell gemacht. Alle auf ein kleines Tablett und rüber. Ich klopfte an und betrat vorsichtig das Badezimmer. Mir bot sich ein Anblick, mit dem ich nicht gerechnet hatte.
„Woohoo, unser Poolboy“, rief Corinna. Mit ihren Unterarmen hatte sie sich auf den Rand des Pools gestützt. Ihre nackten Brüste baumelten zwischen ihren Armen, ihr aus dem Wasser hochgestreckter Po wurde von Katha und Andrea mit Schwämmen gewaschen. Auch die anderen beiden waren nackt und bester Laune.
Was war hier los?
„Zieh dich aus und komm rein!“ Andreas Aufforderung traf mich wie ein Schlag. Ich aber tat so, als wäre es das normalste von der Welt. Die drei bekamen ihren Gin Tonic, ich zog mich aus und nahm auch meinen Longdrink. Corinna hatte sich jetzt auch wieder gesetzt und beobachtete mit den beiden anderen, wie ich in den Pool stieg. Meine Erektion verriet, dass das hier nicht das normalste von der Welt war. Überhaupt nicht.
„Überrascht?“, fragte mich Andrea, als sie wie beiläufig an Corinnas Brustwarze herumspielte. „Schon“, erwiderte ich.
Katha rutsche zu mir rüber, nahm meinen Schwanz in die Hand und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich konnte sehen, wie Andrea mir zulächelte, dann konzentrierte ich mich auf Katha.
Meine Hände erkundeten ihren perfekten Körper, ihre kleinen aber feinen Brüste, ihren flachen Bauch, den Venushügel und ihre glatt rasieren Schamlippen. Nie hatte ich mir vorgestellt mit Katha zu knutschen. Das hier übertraf alles. Ihre Hand umfasste meinen Schwanz so fest, dass meine Eichel zum Bersten prall war.
Ich warf jede Zurückhaltung über Bord. Mit beiden Händen packte ich ihren Hintern und zog sie auf meinen Schoß. Ihre Nippel waren jetzt genau vor meinem Gesicht. Ich saugte abwechselnd an ihnen, während sich mein Finger durch ihre Spalte schob.
Plötzlich löste sie sich von mir, schaute mir tief in die Augen und holte tief Luft. Sie tauchte und nahm sofort meinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies ihn mir unter Wasser, ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Sie saugte und bewegte ihren ganzen Körper im Wasser. Ihre blonden Haare waberten im Wasser. Was für ein geiler Anblick, was für ein unbeschreibliches Gefühl.
Erst nach wenigen Augenblicken hob ich meinen Blick. Andrea und Corinna waren nicht untätig geblieben. Meine Frau war nun an der Reihe. Sie beugte sich über den Rand des Whirlpools und wurde von Corinnas Schwamm gereinigt. Immer wieder drückte Corinna den Schwamm über Andreas Hintern aus. Das Wasser lief über die Pobacken und dazwischen, während Katha an meiner Eichel saugte.
Corinna spülte Andreas eingeschäumten Po und Schamlippen mit klarem Wasser nach. Wie zum Beweis, dass nun alles sauber ist, züngelte sie ganz kurz an Andreas Anus. Die lachte vergnügt.
In diesem Moment tauchte Katha auf, um Luft zu holen. Das war wahrscheinlich auch besser so, da ich sonst schon gekommen wäre.
Was auch immer mein Plan für den Rest des Abends gewesen war, das hier war besser.
Alle drei schauten mich jetzt an. In ihren Augen sah ich, dass ich nun dran war mit der Initiative. Gerne.
„Andrea ist sauber, Corinna auch. Katha, bist du auch schon gewaschen worden?“ Alle nickten. „Ich war die erste. Da warst du noch nicht da“, antwortete sie. „Dann bin ich jetzt dran.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und den Girls meinen Allerwertesten zu. Andrea nahm den Schwamm und seifte meine Pobacken, Hoden, Perineum und Anus ein. Katha spülte die Seife weg und stellte mit sanftem Fingerstrich sicher, dass sich nirgends mehr Schaum befand. Als ich mich gerade wieder zu den Mädels umdrehen wollte, positionierte sich Corinna hinter mir. Sie nahm meine Hoden in den Mund, saugte und lutschte daran. Mit ihrer Nase massierte sie dabei den Übergang von Hoden zu Anus. Mit ihren Händen zog sie meine Pobacken auseinander, entließ meine Hoden und bewegte sich mit ihrer Zunge langsam höher. Angekommen an meinem Hinterausgang, leckte sie zweimal rundherum und einmal genau drüber. Dann setzte sie kurz ab. Ich konnte ihren Atem an meiner Rosette spüren. Roch sie daran? Pustete sie mit spitzen Lippen? Jetzt spürte ich wieder ihre Zunge. Mit sanftem Druck schob sie sich in den Schließmuskel. Vor und zurück, erst langsam, dann schneller. Sie fickte mich mit ihrer Zunge in den Arsch. Corinna, du geile Sau.
Ich nahm mir Andrea, zog sie zwischen meine Beine und setzte sie hin. Ihr Gesicht war genau vor meinem Schwanz. „Schau mich an,“ sagte ich zu ihr und sie schaute hoch. „Jetzt öffne deinen Mund.“ Ich schob ihr meinen Schwanz so weit in den Mund, wie es ging — ungefähr die halbe Strecke. Corinna penetrierte mit ihrer Zunge weiter meinen Arsch. Ich schaute Andrea in die Augen: „Geht es nicht tiefer?“ Sie schüttelte den Kopf.
Katha setzte sich neben Andrea: „Leg deinen Kopf in den Nacken und streck jetzt deine Zunge raus.“ Andrea hörte auf Kathas Anweisungen. Ich merkte, wie meine Eichel mehr Spielraum in Andreas Mundhöhle bekam. Katha nahm Andreas Kopf in beide Hände: „Und jetzt schlucken.“ Mit diesen Worten schob sie Andreas Kopf mit einer Bewegung über meinen Schwanz, bis ihre Nase an meinen Schambereich stieß und ihre Lippen an der Peniswurzel endeten. Corinna schob von hinten gegen und schob ihre Zunge so weit in meinen After, wie sie konnte. Andreas enger Hals umschloss meine Eichel. Ich begann mich vor und zurück zu bewegen. Auch Katha bewegte Andreas Kopf, die schaute mich weiter mit großen Augen an. Corinna gab alles und Andrea hielt durch. Das Gefühl war so geil, dass sich meine Eier zusammenzogen und ich nur wenige Stöße in Andrea Rachen brauchte, um zum Orgasmus zu kommen. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und ergoss mich mit mehreren Schüben auf ihr Gesicht. Mir wurde richtig schummrig und die Knie weich. Corinna zog ihre Zunge aus meinem Po. So konnte ich mich rückwärts in den Pool sinken lassen.
Was für ein Anblick: Andreas Kopf in Kathas Händen, das Gesicht mit dicken Spermasträngen quer über Lippen, Nase und Stirn. Sie amtete tief, offensichtlich hatte sie bei dem Rachenfick nicht genug Luft bekommen.
Corinna setzte sich jetzt auch neben Andrea: „Willst du sie dir noch länger anschauen, oder sollen wir sie sauber machen?“ Ich genoss noch ein wenig den Anblick. Noch nie hatte ich ihr in all den Jahren aufs Gesicht gespritzt. Natürlich schon mal fantasiert, aber nicht verwirklicht. Na gut, bevor es ihr in die Augen läuft: „Danke. Ihr könnt sie jetzt waschen.“ „Waschen?“, fragte Katha, „Das wäre Verschwendung.“ Und mit diesem Worten leckten sie Andreas Gesicht genüsslich sauber, ohne das Sperma zu schlucken. Als das Gesicht sauber war, gab erst Katha, dann Corinna Andrea einen Zungenkuss und ließen dabei meinen Samen in Andreas Mund zusammenlaufen. „Zeig ihn mir nochmal“, bat ich meine Frau. Sie öffnete den Mund, der so gefüllt war, dass ich ihre Zunge nicht mehr sehen konnte. „Hast du Lust meinen Samen zu schlucken?“ Sie nickte, schloss den Mund und tat es. Danach zeigte sie mir ihren leeren Mund — ich hätte es ihr auch so geglaubt.
Wir genossen nun die Annehmlichkeiten des Whirlpools und tranken die Gin Tonics, die ich mitgebracht hatte. Nachdem ich noch eine Rückenmassage von den dreien bekommen hatte, begannen Corinna und Katha wieder an Andrea herumzuspielen. Mir war klar, dass die beiden wohl deshalb hier waren, weil sie schon lange nicht mehr auf ihre Kosten gekommen waren. „Gehen wir rüber aufs Bett?“ fragte ich. Die drei Freundinnen stiegen gleich aus der Wanne. Sie konnten es wohl nicht mehr erwarten.
Im Schlafzimmer angekommen, standen wir alle in Bademänteln vor dem Bett. Andrea machte Musik an und ich nahm Corinna links und Katha rechts in den Arm. Andrea kam zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Auch die anderen beiden begannen mitzumachen. Vier Zungen berührten sich immer wieder. Jetzt kniete Andrea sich hin, öffnete meinen Bademantel und lutsche meinen Schwanz wieder zur Einsatzbereitschaft. Währenddessen knutsche ich weiter mit ihren Schulfreundinnen. Meine Hände glitten in ihre Bademäntel. Fest packe ich jeweils eine Pobacke. „Legt die Bademäntel ab, geht mit allen vieren aufs Bett, nebeneinander und Knie an die Bettkante.“ Andrea machte den Anfang. Ihre Knie stellte sie hüftbreit auseinander, die Unterschenkel ragten über die Bettkante hinaus. Sie wusste, dass ich es so am liebsten hatte, wenn ich sie von hinten fickte. Corinna positioniere sich in gleicher Stellung links, Katha rechts von ihr.
„Schiebt euer Schambein nach hinten und streckt den Po so hoch ihr könnt.“ So hatte ich freie Sicht auf beide Löcher. Ich kniete mich zuerst hinter Corinna. Ihre Muschi war glattrasiert, wie die der anderen beiden. Wahrscheinlich frisch, die Damen waren nach dem Essen ja länger weg. Ich strich mit meinen Fingern erst die äußeren, dann die inneren Schamlippen. Warme Feuchtigkeit umgab meine Fingerkuppe. Langsam ließ ich meinen Zeige- und den Mittelfinger der rechten Hand in ihre Möse gleiten. Mit dem Daumen rieb ich dabei an ihrer Klitoris. Corinnas seufzen war über die Hintergrundmusik deutlich zu hören. Durch ihre Beine konnte ich ihre Brüste sehen, die sanft hin und herschwangen. Mit meiner linken Hand bekam ich eine Titte zu fassen. Mehr als eine gute Handvoll, weich aber doch fest. Es war dieses Gefühl in der Hand, dass man nur bei Brüsten hat.
Jetzt war Andrea an der Reihe. Hinter ihr kniend schob ich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und leckte durch die nasse Spalte. Völlig klar, dass ich nicht zu lange an ihrer Clit lecken durfte, sonst würde es sehr schnell gehen. Aber schön zu schmecken, dass sie viel Spaß hatte.
Hinter Katha stellte ich mich direkt hin. Mit der rechten Hand fühlte ich, wie feucht sie war. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzt ihn direkt am Loch an und griff mit der linken Hand in ihre Haare. Mit beherztem Griff zog ich ihren Kopf nach hinten und stieß meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Ich fickte sie direkt hart — die linke Hand an ihren Haaren, die rechte packte ihrer Arschbacke. Katha schrie — vor Überraschung und Ektase. Ich hatte sie unter voller Kontrolle. Damit hatte keine von ihnen gerechnet. Corinna und Andrea, beide noch in Hündchenstellung, schauten mich über ihre Schultern überrascht an. „Was guck ihr so? Macht euch nützlich!“ Meine Worte waren wohl noch nicht präzise genug. „Andrea, leg dich unter sie und leck ihre Perle. Corinna, du kümmerst dich um ihr Arschloch.“ Mittlerweile hatte ich Kathas blonde Haare zu einem Zopf gefasst und hielt sie unter Zug. Keinen Moment unterbrach ich meine festen Stöße. Andrea begann Kathas Klitoris zu lecken, was durch deren heftige Lustschreie kommentiert wurde. Ihre Nase rieb an meinem Schaft und meine Hoden rieben über ihre Stirn und Augen.
Gleichzeitig versuchte Corinna mit ihrer Zunge, das schien wirklich ihr Ding zu sein, an Kathas Rosette zu kommen. Aber mein wildes Stoßen machte es ihr nicht leicht. „Du musst nicht lecken“ half ich ihr. „Spuck einmal auf ihr Arschloch und schieb ihr einen Finger rein.“ Corinna spuckte, nahm dann ihren Mittelfinger komplett in den Mund und setzte ihn danach an Kathas Schließmuskel an. Ich fickte, Andrea leckte und Corinna schob im gemeinsamen Rhythmus ihren Finger durch Kathas Schließmuskel, bis die Fingerkuppe den Enddarm erreichte. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Ich spüre deinen Schwanz, wie er sich bewegt.“
Auch Katha spürte. Noch fester griff ich ihre Arschbacke, zog an ihrem Zopf. Andrea leckte immer schneller an der fester und größer werdenden Perle. Mit Daumen und Zeigefingern bekam sie Kathas Brustwarzen zu fassen — und begann sie unter leichtem Zug zu zwirbeln.
Katha hatte keine Chance. Unter heftigem Aufbäumen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Lauter und lauter. Ich hatte Mühe nicht aus ihr herauszurutschen.
Als der Orgasmus abschwoll, stellte Andrea das Lecken und Zwirbeln ein. Ich entließ Kathas Haare und zog mich aus ihr zurück. Auch Corinna wollte ihren Finger aus Kathas Po ziehen, aber ich hielt sie zurück. „Lass den Finger in ihr, bis ich etwas anderes sage.“ Corinna nickte.
Andrea kam unter Katha hervor, ihr Gesicht war ganz nass von deren Lady Juice. Sie leckte über ihre Lippen: „Das war geil. Ging ganz schön ab, was?“ Sie gab Katha einen Kuss auf den Mund. „Ja, krass“, erwiderte die und sagte zu mir: „Du hast mich geritten, wie beim Rodeo.“ Ich lachte, sie hatte recht. „Du bist aber auch echt…“ „Ein Wildpferd?“, unterbrach sie mich. Ich nickte. „Das Wildpferd hat Durst. Habt ihr noch etwas zu trinken?“ „Im Kühlschrank“ erwiderte ich. Katha stand auf und ging los. Corinna dackelte mit baumelnden Möpsen hinterher, steckte ihr Finger ja noch in Kathas Anus. Ein herrlicher Anblick.
„Fickst du mich auch gleich?“, fragte mich Andrea. „Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren.“ „Das machen wir.“ Wir küssten uns kurz und schauten uns dann in die Augen. Was für ein unglaublicher Abend. Hatte sie den so geplant? Oder war das spontan passiert? Oder war sie ebenso überrascht wie ich?
„Weißt du, was wir kurz erledigen, während die anderen beiden unterwegs sind?“ Sie schüttelte den Kopf. „Du kommst in Neunundsechzig auf mich drauf und übst nochmal, meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Ohne Kathas Hilfe.“ Ich weiß nicht, ob sie wirklich wollte, wahrscheinlich nicht, aber sie tat es.
Sie kletterte auf mich drauf. Durch ihre Beine und zwischen ihren Brüsten hindurch konnte ich sehen, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Aber nach der Hälfte war Schluss. „Zunge raus“, coachte ich. Das tat sie. Unter Würgen schob sie sich voran. „Schlucken.“ Damit war die Hürde überwunden. „Sehr gut. Halten. Lass ihn einfach so tief stecken.“ Ihre Schluckmuskulatur massierte meinen Schwanz. Den Atem ihrer Nase konnte ich an den Eiern spüren. „Halten.“ Meine Augen wanderten über ihre Spalte und ihre Rosette. „Halten.“ Das Würgen wurde stärker, ihr Körper bäumte sich auf. „Halten“, befahl ich ein letztes Mal, aber es ging nicht. Japsend entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Weitere Geschichten zum Thema