Als ich am Poolhaus ankam, halfen Anke, Andrea und Carsten ihren und unseren Kindern beim Abtrocknen. Bis gerade hatten sie wild im Wasser getobt und waren nun völlig erschöpft.
Uschi hatte Burger auf den Grill geworfen und es war schon bald soweit, dass sich alle an den großen Tisch im Poolhaus setzen konnten. Gemeinsam deckten wir den Tisch, halfen beim Salat oder stellten Getränke bereit.
Ich liebe das gemeinsame Essen an der großen Tafel. Alle nehmen sich und quatschen durcheinander. Die Kinder erzählen sich Witze und stecken sich Fritten in die Nase. Die Erwachsenen genießen ein Bier oder Wein und plaudern.
Es war fantastisch, mit guten Freunden an einem Tisch zu sitzen. Auch, wenn es unter den Erwachsenen ein Ungleichgewicht gab. Anke, Carsten, Katha und wir sind gemeinsam sexuell aktiv gewesen. Uschi und Harry waren außen vor.
Während ich darüber sinnierte, stieß mich Andrea in die Seite. Offenbar hatte ich meinen Blick in Uschis Oberweite verloren. Wie alle anderen am Tisch war sie nur spärlich bekleidet. Über ihrem knappen Bikinioberteil trug sie einen Strandkimono, der sehr locker gebunden war.
Peinlich berührt blickte ich auf und sah Uschis Lächeln. In keinem Fall wollte ich eine unangenehme Situation auslösen. Uschi war aber offenbar entspannt und Harry hatte scheinbar nichts mitbekommen.
Es wurde später und Zeit für die Kinder ins Bett zu gehen. Carsten und Andrea brachten sie auf ihre Zimmer, putzten mit ihnen Zähne und lasen ihnen noch etwas vor.
In der Zeit konnten Anke, Katha, Uschi und ich aufräumen, Spülmaschine beladen, Küchenmesser und -bretter abspülen, den Tisch abwischen und Überbleibsel des Essens in den Kühlschrank packen.
Harry war derweil im Haupthaus, um im Weinkeller unsere nächste Flasche auszusuchen. Von ausgewählten Winzern hatte ich in den vergangenen Monaten Lieferungen kommen lassen, die Katha entgegengenommen und eingelagert hat.
Während er weg war, unterhielten sich die Freundinnen und ignorierten mich dabei.
„Ich würde übrigens gerne auf euer Angebot zurückkommen,“ begann Uschi enigmatisch. „Hat sich bei Euch nichts verbessert?“ wollte Anke wissen. „Nicht wirklich,“ gab Uschi zurück. „Ich weiß nicht, ob er sich nicht traut, ob er es nicht will oder ob er keine Ahnung hat, was er tun soll.“
„Hast du denn mit ihm darüber gesprochen?“ hakte Katha ein. „Das ist ja nicht so ganz einfach,“ antwortete Uschi wieder. „Ich will ja, dass er will. Ich möchte, nicht, dass er etwas tut, nur weil ich das von ihm verlange. Das wäre ja eben genau das falsche. Er soll einfach machen.“
Sie seufzte genervt und ihre Freundinnen strichen ihr mitfühlend über den Rücken. Dann wendeten sie sich mit den Blicken zu mir, als ich gerade frische Weingläser aus dem Schrank holte.
„Was?“ wollte ich wissen. „Kannst du da helfen?“ fragte Anke. „Bei was?“ gab ich zurück. Ich hatte tatsächlich nicht verstanden, worum es bei der kryptischen Unterhaltung eigentlich ging.
„Die Frage ist,“ begann Katha, „ob du mal mit Harry reden kannst. Bei Uschi und ihm liegt so einiges im Argen. Stimmt’s?“ Uschi nickte und fuhr fort: „Ich habe im Job viel Stress und viel Verantwortung. Du kennst das. Tausend Augen schauen einen an und wollen wissen, was sie tun sollen. Das ist soweit auch kein Problem. Aber zuhause… da möchte ich mich einfach mal fallen lassen. Da möchte ich nicht diejenige sein, die den Ton angibt.“
„Zuhause?“ fragte ich. „Da gibst du den Ton an und das wird sich nicht ändern.“ Ich wusste mittlerweile, um was es ging, aber ich wollte es sie aussprechen lassen. Das verstanden auch alle anderen.
Uschi atmete einmal tief durch: „Im Bett. Ich will im Bett… Ich will einfach nicht, dass er sich die ganze Zeit darum kümmert, ob mir dies gefällt, ob mir jenes passt. Ich möchte einfach… genommen werden.“
Sie machte eine kurze Pause und ich stellte die Weingläser ab. Sie fuhr fort: „Er ‚respektiert‘ mich zu sehr. Versteh mich nicht falsch, Respekt für einander ist superwichtig. Aber man kann sich auch respektvoll nehmen, was man will. Ich will ihn nicht führen, ich will geführt werden. Aber nicht so Sadomaso oder so. Keine Ahnung, weißt du, was ich meine?“
Klar, man kann eine gleichberechtigte Beziehung führen und im Bett die Rollen immer wieder verschieben. Aber es gab aus meiner Sicht möglicherweise ein anderes Problem: „Bist du denn sicher, dass Harry das möchte? Es macht ja keinen Sinn, wenn das nicht sein Style ist.“
„Andrea hat mir erzählt, dass ihr“, dabei sah sie auch Katha und Anke an, „auch schon gemeinsam Sex hattet. Dass ihr da auch experimentierfreudig seid. Und dass du die Sache gerne im Griff hast.“
„Ich lass mich auch gerne verführen“, relativierte ich, aber sie hatte recht.
Jetzt kam Uschis Plan: „Wenn ich ihm sage, dass wir hier heute Abend… ja, wie sagt man das? Eine Orgie feiern?“ Ich mochte das Wort auch nicht: „Zusammen Spaß haben?“ Ich konnte ihr ansehen, dass ihr die Formulierung zu weich war, aber sie übernahm sie: „Wenn ich ihm sage, dass wir heute Abend gemeinsam mit euch Spaß haben werden, dann wird er bestimmt mitmachen.“ Ihr Ton wurde energischer: „Aber dann musst du ihn anleiten, dann musst du ihm zeigen, wie man…“
„Harry“, rief Katha, als der gerade zurück zum Poolhaus geschlappt kam, „was hast du uns mitgebracht?“
„Er muss sich nur trauen,“ flüsterte Uschi mir noch zu. Ich nickte.
„Ich habe einen Primitivo und einen Cabernet Sauvignon gefunden. Für die Weissweintrinker noch diesen Chardonnay.“ Er hatte die weniger anspruchsvollen Weine gewählt, was wahrscheinlich besser für heute Abend war.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis Andrea und Carsten zurückkamen. Der erreichte als erster das Poolhaus und setzte sich nicht neben seine Frau Anke, sondern neben Katha. Sofort begann er, ihr Bein zu streicheln. Das blieb von allen unbemerkt, außer von mir, der ich ebenfalls neben Katha saß.
Langsam fuhr seine Hand zwischen ihre Beine. „Ruhig, Brauner. Es sind noch nicht alle da“, flüsterte sie ihm zu. Er schaltete einen Gang zurück und zwinkerte Anke zu, die verstand und ihm zulächelte.
Katha öffnete bald ihre Schenkel ein wenig und genoss die Stimulation. Aber mit Pokerface. Nach ein paar Minuten nahm sie seine Hand und hob die aus ihrem Schoß. Sie griff über den Tisch, um sich ein Stück Brot zu nehmen. Dabei ließ sie seine Hand auf die Sitzfläche unter sich gleiten. Als sie sich setzte, hatte er seine Finger direkt an ihrer Klitoris.
Seine reibenden und kreisenden Bewegungen konnte ich nur erahnen. In ihren Augen sah ich die steigende Erregung, auch wenn sie sonst ein Pokerface machte.
Andrea kam zurück. Sie schaute kurz, ob alle hatten, was sie brauchten. Dabei beugte sie sich so über den Tisch, dass Harry keine andere Wahl blieb, als in ihr Dekolleté zu sehen. Anke griff gleichzeitig über den Tisch, an Harry vorbei, dass sich ihre Brüste an seinem Arm rieben.
Was zunächst wie ein Zufall auf ihn gewirkt haben muss, wurde ihm schnell als Absicht klar. Er sah zu Uschi rüber. Die sagte nur: „Tue, was du willst!“
Das war für mich der Startschuss, Kathas Titten freizulegen. Die hatten sich wieder schön gefüllt. Aus den Nippeln ihren prallen Dingern kam ein feiner Strahl Frauenmilch, als ich leichten Druck auf sie ausübte. Carsten, dessen eine Hand noch immer Katha Klit stimulierte, staunte.
Auch er drückte, hatte aber nicht gleich die richtige Technik. Als ich begann ihre Nippel zu lecken, tat er es mir nach. Bald saugten wir Kathas Milch aus ihren Titten. Die legte ihre Hände an unsere Hinterköpfe und genoss.
Anke, Andrea und Uschi fielen über Harry her. Uschi musste sich erst einfinden, aber sie folgte dem Vorbild der anderen beiden. Sie streichelten Harrys Oberkörper, küssten ihn und sich gegenseitig und zogen sich und Harry komplett aus.
Durch mein Milchsaugen konnte ich nicht alles sehen, aber ich bekam mit, wie sie Harrys Stuhl vom Tisch wegschoben, sich alle drei vor ihn knieten und begannen, abwechselnd an seinem Schwanz zu lutschen.
Katha verfolgte abwechselnd das Treiben und unser Saugen. Ihre Milch schmeckte leicht süßlich. Aber viel mehr begeisterte mich die Tatsache, dass wir direkt aus ihr tranken. Frischer konnte man Milch nicht bekommen.
Als der Milchfluss abnahm, beendete sie die Stillsession. Auch Carstens Hand entfernte sie von ihrer Klitoris. Sie stand auf, streifte das Bikinioberteil ab und entledigte sich des durchnässten Strings. „Bleibt hier sitzen“, sagte sie zu uns.
Sie öffnete eine Schublade und holte eine Kiste hervor. Ich schaute derweil zu Harry. Der konnte sein Glück kaum fassen. Vor ihm knieten meine Frau, Carstens Frau Anke und seine eigene. Letztere versuchte seinen Schwanz ebenso tief zu lutschen, wie Anke und Andrea. Aber ihr fehlte die Technik.
Von hinten konnte ich ihre drei Prachtärsche sehen. Die Pobacken von allen dreien wurden durch das Knien auseinandergeschoben. Dadurch wurden drei wunderbare, kleine Arschlöcher freigelegt.
Katha kniete sich hinter die drei. Aus der Kiste holte sie eine Tube Gleitgel und rieb Ankes und Andreas Rosetten ein. Uschi ließ sie unangetastet. Mit dem Finger drang sie durch den eingeschmierten Schließmuskel und verteilte das Gel. Danach setzte sie bei beiden einen Buttplug und drückte ihn in den Anus.
Als Katha kniend ihren eigenen Po vorbereitete, stand Carsten auf und stellte sich vor sie. Katha brauchte keine Aufforderung. Sie war eine Blowjob-Enthusiastin. Sofort begann sie seinen Schwanz zu lutschen. Dabei schob sie sich selbst den Plug tiefer und tiefer in den Anus.
Ich war ebenfalls aufgestanden und trat an Harry und die drei abwechselnd blasenden Frauen heran. Harry genoss den Anblick und die unterschiedliche Technik.
Ich ging in die Hocke und griff Uschi von hinten durch die Beine. Sie war tropfnass. Mit der anderen Hand umfasste ich ihre Titte und sah ihr zu, wie sie an Harrys Eichel lutschte.
Ich stand auf und drehte Uschi zu mir. Vorsichtig, aber bestimmt schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Als sie stoppte, legte ich meine Hände an ihren Kopf. „Mach den Mund weit auf und streck‘ die Zunge vor.“ Sie tat es und ich schob mich langsam vor. „Schlucken!“ befahl ich ihr, als ich auf Widerstand stieß.
Mein Schwanz rutschte etwas tiefer. Ich fickte ihren Mund. Harry sah mit großen Augen zu. So hatte er seine Frau noch nicht gesehen. Ich war nicht ganz drin, aber es reichte für den ersten Versuch.
Ich schaute mich um. Alle vier Frauen knieten mittlerweile und lutschten Schwänze. Es war ein toller Anblick. Aber sie sollten auch auf ihre Kosten kommen.
Mit meiner linken Hand griff ich Uschis Zopf und führte sie zu mir hoch. Mit der rechten Hand griff ich ihre Titte und schob meine Zunge in ihren Mund. Meine Hand wanderte zu ihrer Muschi, ihre zu meinem Schwanz. Als mein Finger ihre Perle rieb, fragte ich sie: „Willst du richtig gefickt werden?“ Sie nickte. Ich nahm meine Hand von ihrer Klitoris und klatsche auf ihren Arsch. „Ob du richtig gefickt werden willst, habe ich gefragt!“ „Ja, nimm mich!“ war ihre Antwort.
Harry sah zu, wie ich seine Frau am Esstisch von hinten nahm. Ihre Ellenbogen hatte sie auf die Tischplatte abgestützt, ihren Zopf hatte ich noch immer fest im Griff. Ich rammte ihre Muschi mit harten Stößen, dass sich sogar der Tisch verschob. Meine Hand klatschte auf ihre rechte Arschbacke, meine Finger vergruben sich in ihrem geilen Sitzfleisch.
Ich spürte regelrecht, wie sie es genoss, hart angefasst zu werden. Sie grunzte und hielt sich mit beiden Händen an der Tischseite fest.
Mein Blick auf die Couch zeigte mir, wie Katha umgedreht auf Carsten lag, seinen Schwanz lutsche und von ihm die Perle geleckt bekam. Dabei spielte er noch abwechselnd mit ihren Titten, Arschbacken und an dem Plug in ihrem Anus.
Harrys Stöhnen wurde lauter. „Ich komme, pass auf, ich komme!“ wollte er Andrea warnen. Aber die zuckte nicht zurück, wie er es erwartet hatte. Sie schob ihren Mund noch energischer über seinen Bolzen. Harry spritzte seinen Samen in den Hals meiner Frau. Und die saugte weiter, bis nichts mehr kam.
Anke hatte ihm während seines Abspritzens ihre Titten zum Lecken hingehalten. Jetzt kuschelte er an ihrem Busen, während meine Frau seinen Schwanz und seine Eier sauber leckte.
Auch Uschi hatte zusehen können. Um ihr Wohlgefallen zu unterfüttern, hatte ich begonnen, mit der rechten Hand ihre Lusterbse zu reiben. Dabei fickte ich sie konsequent, damit sie sich in meine körperliche Dominanz fallen lassen konnte.
Anke, Andrea und Harry sahen uns nun zu. Das spornte mich an. Meine linke Hand ließ ihren Haarschopf los und führte den Daumen zu meinem Mund. Ihre Lust steigerte sich. Jetzt setzte ich den nassen Daumen an ihrer Rosette an und spürte sofort, dass das für sie ungewohnt war.
Leicht drückte ich gegen ihre Rosette, um zu sehen, ob sie mich reinliesse. Langsam ließ sie locker und mein Daumen bohrte sich vorsichtig durch den Schließmuskel. Mit jedem Millimeter wurde ihr Stöhnen heftiger, ihre Bewegungen unkontrollierter.
Als mein Daumen komplett in ihr steckte, bäumte sie sich vor Ekstase auf und schrie ihren Orgasmus in die Nacht hinaus. Dabei rammte ich sie weiter von hinten, bis ihr Höhepunkt abebbte.
Da lag sie bäuchlings auf dem Tisch, durchgeschwitzt und durchgefickt. Meinen Schwanz zog ich aus ihr raus, den Finger noch nicht. Anke kam mit der Kiste, die Katha eben geholt hatte. Sie schmierte einen Plug mit dem Gel ein. Mein Daumen verließ den Anus und machte Platz für das Analspielzeug.
Katha und Carsten hatten eine Pause bei ihrer 69-Session gemacht und zugesehen, wie ich Uschi geritten habe. Wir alle brauchten ein paar Minuten zum Verschnaufen.
Carsten öffnete eine Flasche Champagner, die er gerade aus dem Kühlschrank gefischt hatte. Als der in Gläsern war, stießen wir auf den gemeinsamen Urlaub an.
Unsere Verfassung konnte nicht unterschiedlicher sein. Die Männer hatten heute schon alle einmal abgespritzt, womit der erste Druck weg war. Katha und Uschi hatten auch schon einen Orgasmus gehabt, während Anke bislang leer ausgegangen war.
Meine Andrea war auch noch nicht auf ihre Kosten gekommen, hatte aber von allen drei Männern schon Samen geschluckt. Das war auch ihr Wunsch für heute gewesen. Von mir hatte es zwar nur ein paar Tropfen gegeben, die anderen beiden Männer hatten sich aber komplett in ihre Kehle entleert.
Wir unterhielten uns kurz. Ich hatte immerhin noch einen Halbsteifen, Harrys Rute hing nach dem Blowjob entspannt, während Carsten offenbar extrem aufgegeilt war. Katha hatte ihn an ihrem Plug spielen lassen.
Harry sprach mich an, ohne dass es alle mitbekamen. Er hatte fasziniert zugesehen, wie es seine Frau genossen hatte, heftig durchgenommen zu werden. Er selbst habe sich das nie getraut und auch nicht gewusst, wie er dass anstellen solle. Er hatte zu viel Angst, dass sie das nicht wollen könnte, dass er etwas falsch mache.
Ich nahm ihn bei Seite. Natürlich sei Vorsicht richtig und wichtig, bestätigte ich ihn. Aber wenn beide Partner es wollen, kann man auch aus dieser archaischen Energie sein Sexleben bereichern und dennoch eine respektvolle, gleichberechtigte Beziehung führen.
Ich konnte ihm ansehen, wie er überfordert war. Deshalb führte ich aus: „Ich liebe es, Andrea zu verwöhnen. Streicheln, massieren, zärtlich lecken. Aber manchmal passt das nicht in den Moment. Manchmal möchte sie meine physische Überlegenheit spüren. Und ich will sie richtig ran nehmen.“
Harry nickte. Aber er brauchte noch etwas konkretere Starthilfe. Ich flüsterte ihm ins Ohr und er sah mich mit großen Augen an. Dann trank er mit einem Schluck seinen Schampus aus, als wolle er sich Mut antrinken.
Harry ging auf Uschi zu und legte seine Arme um sie. „Ich werde dich heute in deinen Arsch ficken, Baby!“ Sie sah ihn an. Ihr Widerspruchsreflex lag zum Greifen in der Luft. Seine Hand griff an ihren Po. Den Zeigefinger legte er dabei auf ihren Plug und ließ ihn kreisen.
Offenbar war es für Uschi nah genug an dem, was sie sich von ihm wünschte. Es war dominant. Sie nickte. In jedem Fall hatte er eine Schwelle überschritten. „Jetzt knie dich hin und lutsch mich wieder hart.“
Nach einem Klaps auf den Po kniete sie sich vor ihm hin. Mit einer Hand griff sie nach seinen Hoden, mit der anderen seinen schlaffen Schwanz, der sich langsam wieder aufrichtete. Sie zog seine Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel.
Harry selbst tat so, als sei das die normalste Situation der Welt. Er begann mit mir ein Gespräch über den Pool und Pumpanlage. Zwischendurch streichelte er seiner Frau immer mal wieder über den Kopf.
Uschi lutschte an seinem Schwanz während um sie herum ihre Freunde standen und sich angeregt unterhielten. Nachdem Harry ihre Hände beiseitegeschoben hatte, lagen sie nun auf ihren Oberschenkeln. Sie versuchte ihn so tief wie möglich in ihrem Mund aufzunehmen, stieß aber immer wieder an ihre Grenze.
Harry streichelnde Hand fuhr auf ihren Hinterkopf und übte sanften Druck aus. In ihrer Vor-und-Rück-Bewegung ließ er sie mit jedem Intervall weniger zurückweichen. Aber Uschi verkrampfte immerzu.
Katha kniete sich neben sie, um ihr ein paar Tipps zu geben. Sie erklärte Uschi, dass sie sich zunächst langsam dem Punkt nähern solle, an dem die glaubte, würgen zu müssen. Dann solle sie den Penis an dieser tiefen Stelle halten, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Sobald sie soweit sei, solle sie ihre Zunge langsam vorschieben, um gleichzeitig an den Eiern zu lecken und dem Penis mehr Platz zu geben.
Es klappt nicht sofort und Uschi musste würgen. „Du musst dabei schlucken, um deinen Würgereflex zu überlisten. Es ist nicht einfach. Ich mache es dir einmal vor,“ bot Katha an. Sie nahm Harrys Schwanz in den Mund und stoppte an der Stelle, bei der es bei Uschi nicht mehr weiter gegangen war. Die schaute aufmerksam zu. Kathas Zungenspitze verließ ihren Mund und arbeitete sich zu Harris Beutel vor. Seine Eichel passierte dabei ihren Gaumen und schob sich in ihre Schluckmuskulatur.
Harry stöhnte und seine Beine zitterten vor Erregung. „Oh, ist das tief. Leck meine Eier!“ brachte er noch heraus. Kathas Zunge bewegte sich zwischen seinen Hoden hin und her, während sich ihre Nase an seine Bauchdecke drückte. Seine Eichel steckte tief in ihrem Schlund.
Alleine von zusehen bekam ich wieder einen Riesenständer.
Jetzt war Uschi wieder dran. Sie würgte, Tränen schossen in ihre Augen, aber sie gab nicht auf. Als sie endlich den Punkt überwunden hatte, griff sie um Harry herum, packte seinen Po und zog ihn an sich und damit seinen Schwanz tief in sich hinein. Er packte ihren Hinterkopf und half nach. Wir schauten alle zu, wie Harry den Hals seiner Frau Uschi fickte. Immer wieder hustete sie und Spuckefäden verließen ihren Mund, der sich fest an ihn presste.
Dabei blieb sie mit ihrem Po nicht mehr auf ihren Fersen sitzen. Sie erhob sich in eine Art Vierfüßler-Position, wobei ihre Hände an Harrys Po blieben. Es war ein fantastischer Anblick: Harrys Schwanz in ihrer Kehle, den Arsch nach oben, dass wir alle den Buttplug sehen konnten. Ihre dicken Titten baumelten an ihrem Körper.
Ich hockte mich neben sie und griff nach einer Titte. Meine andere Hand klatschte auf ihren Arsch. Harry machte jetzt rhythmische Fickbewegungen in ihr Gesicht. „Du kleines Bückstück,“ raunte ich ihr zu, „ist es das, was du wolltest?“ Sie nickte, so gut es eben ging. Und Harry nahm sie, so wild es ging.
Harry stöhnte immer heftiger. Es war klar, dass er bald soweit war. Aber Uschi konnte schon fast nicht mehr. Das wäre aber der falsche Moment um aufzuhören gewesen. Unbefriedigend für Harry und demotivierend für Uschi. Beherzt packte ich ihre Titte und ihren Arsch noch fester. „Das schaffst du,“ freuerte ich sie an. Harry fickte und stöhnte. Katha schob Uschis Kopf tief über den Schwanz und gab Druck auf Harrys Po, damit er tief in ihr ejakulieren konnte. Es war Hilfestellung wie im Sportunterricht.
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