Steve betrat das Gebäude, es wirkte sehr edel, aber kühl. Zielstrebig ging er zum Aufzug, er wusste, wohin er wollte. Schon oft war Steve hier, um seinen Körper für kleinere Rollen in einem Pornofilm zu verkaufen. Doch diesmal war es anders, Steve war aufgeregt. Ein bekannter Pornoproduzent hatte Steve in einem kleinen Film gesehen und wollte ihn nun kennen lernen. Steve war in der 8. Etage angekommen und stieg aus dem Lift. Im Gegensatz zum Foyer wirkte diese Etage romantisch, verspielt. Ein hoher, weicher Teppich, warme Farben an den Wänden und gedämpftes Licht, sorgten für eine angenehme Atmosphäre.

Steve klopfte an der Bürotür seines Chefs und trat ein. Herr Klassen, sein , stellte ihm den Pornoproduzenten nebst vor. „ Das sind Herr und Frau Winter, sie möchten dich gerne kennen lernen!“ Steve reichte den Beiden die Hand und musterte Frau Winter von oben bis unten. Sie hatte super lange Beine und trug einen Mini, der nicht breiter war, als ein Gürtel. Ihr Top betonte ihre üppige Oberweite. Ihre langen, lockigen Haare umrahmten das zarte Gesicht mit den strahlend blauen Augen.

Steve vernahm nur die Hälfte von dem, was Herr Winter ihm erzählte, denn in Gedanken malte er sich schon aus, was er mit der hübschen Blondine alles anstellen würde. Auch Frau Winter war nicht entgangen, wie Steve sie mit seinen Augen auszog. Sie lächelte und zwinkerte ihm zu. In diesem Moment besann sich Steve und konzentrierte sich wieder völlig auf das Gespräch mit dem Pornoproduzenten. Man war sich schnell einig und Steve unterschrieb seinen Vertrag, der ihm ein nettes Sümmchen einbringen würde. Die Winters verabschiedeten sich und Frau Winter steckte Steve unauffällig ein kleines Zettelchen zu:

„ Bin die nächsten 2 Tage allein, komm doch heute Abend auf ein Glas Wein vorbei! Göthestraße 7.“ Steve hätte am liebsten einen Luftsprung gemacht, aber er war ja schließlich nicht allein im Büro. Nachdem er sich von seinem verabschiedet hatte, fuhr er nach Hause, um sich auf den Abend vorzubereiten, den sollte Frau Winter nicht so schnell vergessen!

Er fand ihr Haus auf Anhieb und parkte seinen Wagen in einer Seitenstraße. Er läutete und hörte leise Schritte. Frau Winter öffnete und bat ihn herein. „ Hallo, ich heiße Larissa!“ Steve nahm ihre Hand, um sie zu küssen und noch ehe Larissa wusste, was geschah, legte er ihre Hände auf den Rücken und band sie fest. Er holte die Augenbinde aus seiner Tasche und verband ihr die Augen. Zärtlich küsste er sie am Hals und Nacken, während Larissa nur noch ein leises „ Oh, was hast du vor?“ flüsterte. Steve nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet. Die dunkelrote Tapete wirkte romantisch im Kerzenlicht und das schwarze Metallbett mit seinem roten Himmel machte diesen Raum perfekt in seiner Gemütlichkeit. Vorsichtig legte Steve Larissa auf das Bett, zog sie aus und begann ihren Körper von oben nach unten mit Küssen zu bedecken. Langsam tastete er sich bis zu ihren Schenkeln und spürte ihr leichtes zittern. Zart berührte seine Zunge ihre rosigen Schamlippen. Er spürte ihre warme, leicht feuchte Pussy und ließ seine Zunge immer heftiger über sie gleiten. Stöhnend bäumte sich Larissa auf, doch mit seinen Händen an ihrer Brust, drückte Steve sie wieder sanft auf das Bett. Je wilder sein Zungenspiel wurde, desto spitzer stellten sich Larissas Brustwarzen auf. Ein gewaltiges Zucken ging durch ihren Körper und Steve genoss jeden kleinen Tropfen ihres süßen Saftes.

Er erhob sich und sagte: „ Ich bin gleich wieder da! Ruh dich ein bisschen aus mein Engel, es geht sofort weiter!“ „Nein, geh jetzt nicht!“ rief Larissa ihm noch hinterher, aber Steve war schon weg.

Nach einer Weile kam er wieder und blieb im Türrahmen stehen, um sie zu betrachten. „ Wie schön sie ist!“, dachte er. Larissa hatte ihn noch nicht bemerkt und so schlich er sich leise zu ihr ans Bett. Sie erschrak ein wenig, als seine Hände ihre Taille packten und sie auf den Bauch legte. Knackig und prall streckten sich ihm ihre hinteren Kurven entgegen und er strich sanft mit seiner Hand darüber. Larissa konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Noch einmal küsste er sie, bevor Steve seine Haselnußrute über ihren Po zischen ließ. Erschrocken, aber nicht ernsthaft ablehnend, rief Larissa: „ Oh nein, was tust du?“ Doch schon in diesem Augenblick spürte sie den nächsten Hieb. Seine freie Hand glitt zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte und so hatte er keine Mühe, seinen Finger in ihre feuchte Lustgrotte zu führen. Immer wieder ließ er die Rute auf ihre köstlichen Rundungen springen und verwöhnte sie dabei gleichzeitig mit seinen Fingern. Larissa war außer sich vor Extase, ihr ganzer Körper schien unter seiner Hand zu beben.

Steve legte die Rute zur Seite und aus seiner Tasche das Massageöl heraus. Langsam und genüsslich massierte er ihren wohlgeformten Leib mit dem Öl und der betörende ließ Larissa entspannen. Noch immer lag sie auf dem Bauch und spürte nun seine Zunge an ihrer Rosette kreisen, mit dessen Spitze er immer wieder vorsichtig versuchte, in sie einzudringen. Larissa genoss es und dankte ihm mit einem leisen, wohligen Seufzer. Er nahm seinen Finger, stie0 ihn vorsichtig hinein und bewegte ihn sachte hin und her. Seinen anderen Finger ließ er in Larissas feuchte, heiße Grotte gleiten. Immer lauter stöhnte Larissa und verlangte nach mehr. Steve hob sie hoch, so dass Larissa wie ein Hund vor ihm kniete und stieß sein Schwert der Lust in ihre mit seinen Fingern geöffnete Rosette.

Keuchend und unter wilden, heftigen Bewegungen erlebten beide den Höhepunkt ihrer Gelüste.

Steve befreite Larissa von ihren Fesseln und bei einem Glas Wein bat sie ihn, diese Nacht bei ihr zu bleiben…

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