Murphy´S Law Teil 9 – Ein Neuer Job

Als der Wecker läutete, hing mein Anzug schon am Schrank und Josef war offensichtlich schon aufgestanden. Ich wusch mich schnell und sprang in die Plörren. Unten erwartete mich schon ein formidables Frühstück. Kaum, dass wir angefangen hatten, klingelte mein Handy. Es war Herr Heckenstetter, der sofort hektisch auf mich einsprach.

„Hallo Herr von-der-Wacht. Sind Sie schon wach?“

„Ja ich sitze gerade beim Frühstück.“

„Gut, ich bin gerade hinter Frankfurt. Um 11 Uhr wurde kurzfristig ein Meeting anberaumt zu dem wir beide eingeladen wurden, kriegen Sie das hin?“

„Kein Problem, ich bin schon geschniegelt und gestriegelt und stehe bereit.“

„Bestens, haben Sie was zum schreiben, ich gebe Ihnen die Adresse. — Industriepark 25…“

„Das ist doch die Adresse von Wiesenhuber & Riedelmayr, oder?“

„Ja, genau!“

„Da war ich doch am Freitag erst.“

„Ach ja, ich vergaß…, umso besser, dann treffen wir uns dort. Mein Navi sagt ich sei um 10:30 Uhr dort, treffen wir uns vor der Tür? Ich bringe auch gleich ihren neuen Wagen mit, fragen Sie mich nicht wie der Alte dies am Wochenende hinbekommen hat!“

„Kein Problem, ich werde dort sein.“

„Gut, dann bis später.“

„Äh Moment noch, worum geht es denn?

„Keine Sorge, wir brauchen nichts zu tun dort, es ist Vorstandssitzung und man möchte uns dort dem Plenum vorstellen, wir brauchen nur freundlich zu grinsen, alles weitere machen unsere neuen Auftraggeber.“

„Ok, alles klar, dann bis später.“

Ich erklärte Josef alles und er beschloss mich dorthin zu bringen. Nachdem wir unser Frühstück verzehrt hatten, fuhren wir umgehend Richtung Balderschwang.

Als wir dort ankamen, war Herr Heckenstetter bereits dort und schaute ein wenig verwirrt als ich aus Josefs Geländewagen kletterte. Ich verabschiedete mich förmlich und erklärte ihn als einen Mitbewohner meiner Pension, der mich freundlicherweise mitgenommen hat. Es blieb kaum Zeit den neuen Wagen zu bestaunen und so betraten wir das Gebäude.

Schnell wurden wir in den Meeting Raum geführt, in dem bereits 3 Generationen Wiesenhubers auf uns warten. Der Senior Walter Wiesenhuber sitzt bereits im Rollstuhl, macht aber noch einen erstaunlichen wachen Eindruck. Der aktuelle Geschäftsführer sein , Johann Wiesenhuber sen. begrüßt uns sofort und stellt uns die anderen Teilnehmer des Meetings vor. Nüchtern aber höflich schütteln wir uns gegenseitig die Hände und er stellt uns auch seinen Sohn Johann jun. vor.

Obwohl die Situation bisher kalt und förmlich verläuft, fallen die Temperaturen rapide noch ein Grad in den Keller als ich dessen Hand schüttele. Es ist eine von den Begegnungen absoluter spontaner Antipathie als ich die Hand dieses schlanken Mannes schüttele und sämtliche meiner Vorurteile gegenüber reichen Söhnen einflussreicher Eltern durch meinen Kopf rattern. Ein Unsympathikum wie es im Buche steht. Ein Ekel und ein riesengroßes Arschloch. Meine Meinung bestätigt sich, als ich seinen laschen Händedruck entgegennehme und sein blasiertes Gesicht sehe und seine abschätzende Stimme höre.

Schnell wird die unangenehme Situation beendet, da das Meeting beginnt. Die Konzernspitze in Form des Seniors informiert die restlichen Anwesenden über das abgeschlossene Geschäft und informiert alle Beteiligten über die weiteren Schritte. Ich werde aufgefordert über meine am Freitag gehaltene Präsentation eine kurze Zusammenfassung zu halten. Angesichts der Tatsache, dass ich mich perfekt auf diese vorbereitet hatte, fiel mir dies nicht im Geringsten schwer.

Alle hörten mir interessiert zu, mit Ausnahme des Juniors, der mir mit jeder Zuckung seines Gesichtsausdrucks klar machte, dass er mich hier für überflüssig hielt. In der anschließenden Frage und Antwort Runde traktierte er mich mit zahlreichen Fragen und ließ kein gutes Haar an unserem Konzept, bis ihn schließlich sein zur Ordnung rief. Hier würde ich keinen leichten Stand in den nächsten Wochen haben, wenn ich mit diesem Kotzbrocken zu tun haben würde. Das Meeting war jedoch bald zu Ende und nach einem kurzen Champagner Umtrunk verzog ich mit auf die Toilette. Dieser Vorfall war mir doch arg auf den Magen gefallen und hatte meine Verdauung in Gang gebracht.

Als ich die Kabine verließ, musste ich beim Händewaschen ausgerechnet auf dieses verzogene Junior Söhnchen treffen. Ohne Umschweife traktierte er mich sofort wieder, dass er unser Konzept für überaus dilettantisch hielt und dass wenn es nach ihm gegangen wäre, eine andere Firma den Zuschlag erhalten hätte. Während wir uns unsere Hände wuschen, fiel mein Blick auf seinen Handrücken und ich erblickte dieses riesige Muttermal auf seinem rechten Handrücken. Das hatte ich doch kürzlich schon einmal gesehen, schoss es mir sofort durch den Kopf und binnen weniger Sekunden zählte ich eins und eins zusammen und erhielt zwei. Als er gerade die Tür zum Gang öffnen wollte, trat ich gegen diese und nahm ihn am Schlafittchen.

„Hör mal gut zu, Du kleines verwöhntes Muttersöhnchen, wenn Du ab sofort nicht Dein vorlautes Maul hältst, dann werde ich den werten Herren da draußen einmal stecken, womit ihr lieber Nachkomme sich in seiner Freizeit so vergnügt.“

Erneut schoss mir dieses blasierte Grinsen entgegen.

„Sie sind nicht in der Position mir etwas vorschreiben zu können. Ich möchten Ihnen dringend raten, es sich mit mir nicht noch weiter zu verscherzen. Ich könnte Ihnen eine Menge bereiten!“

„So, Du kleines Dreckstück meinst ich bluffe nur? Nun ja, sicher kann ich es nicht beweisen, aber so eine Andeutung dass ihr kleiner Sohnemann sich am Wochenende von haarigen Lederkerlen die Hand in den Arsch schieben lässt, dürfte doch in euren Kreisen, sagen wir mal für eine Art, wie nennt man das doch gleich, Skandal sorgen. Nicht auszudenken, was die umliegenden Gemeinden sagen könnten, oder?“

In Sekunden Bruchteilen verschwand das blasierte Grinsen, stattdessen blickte mich ein kreidebleicher Jüngling Mitte 20 an und stammelte.

„Das würden Sie nicht wagen!“

„Nur wenn ich wüsste, dass mir weiterhin jemand versuchen würde, Steine in den Weg zu legen. Aber wenn mir jemand konstruktiv zur Seite stünde, dann wäre dieses Geheimnis auf ewig bei mir sicher. Schließlich gehören wir zur gleichen , oder?“ sprach ich und tätschelte seine rechte Wange, so dass diese zumindest wieder etwas an Farbe zurückerlangte.

„Einverstanden“ murmelte er zähneknirschend.

„Gut!“ antwortete ich, „ich bin der Dominik, ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit Johann“ und drückte ihm die Hand.

„Willkommen bei Wiesenhuber & Riedelmayr, Dominik.“ stammelte er entgeistert.

Sogleich traten wir auf den Flur, wo uns ein ca. 1,75 cm großer bärtiger Mann, Mitte 30 begegnete. Johann Wiesenhuber jun. ergriff das Wort. „Herr von-der- Wacht, darf ich Ihnen Ihren neuen Assistenten vorstellen. Das ist Markus, er wird sie in alles einweihen, was Sie über Wiesenhuber & Riedelmayr wissen müssen.

Ich blickte in ein bärtiges, freundliches Gesicht, welches mir mit einem festen Händedruck entgegen strahlte. Vor mir stand ein kräftiger, bärtiger Kerl, ein Bär so wie er im Buche steht.

„Herzlich Willkommen Herr von-der Wacht, ich freue mich mit Ihnen in Zukunft zusammenarbeiten zu dürfen.“

„Die Freude ist ganz meinerseits“, antwortete ich mit einem Augenzwinkern. Sie klingen aber auch nicht wie ein Bayer, oder?“

„Oh nein, ich stamme aus dem Ruhrgebiet, aus Oberhausen, das liegt zwischen Duisburg und Essen.“

„Das brauchen Sie mir nicht extra zu erklären, dann sind wir ja Landsleute. Ich bin aus Duisburg.“

Das Lächeln meines neuen Assistenten wurde jetzt noch herzlicher und sein ganzer kräftiger Körper schien dies noch zu unterstreichen.

Dann gingen wir zurück ins Konferenzzimmer. Der 2. Teil des Meetings war nun denkbar angenehmer, da mein „Gegner“ nun auf einmal lammfromm war. Jetzt hielt auch Markus seine Präsentation, so dass ich Gelegenheit hatte ihn einmal ausgiebiger zu mustern. Schon Ironie des Schicksals, dass man mir keine Assistentin an die Seite stellte. Er war ein stattlicher Kerl und trotz seines Anzugs ertappte ich mich wie ich auf seinen Schritt starrte, wo ich ein nicht unerhebliches Paket vermutete.

Als die Präsentation beendet war, wurde erneut Champagner gereicht und der Senior ergriff das Wort.

„Herr von-der-Wacht, ich möchte Sie noch einmal im Namen von meinem Sohn und meinem und mir natürlich herzlich Willkommen an Bord von Wiesenhuber &; Riedelmayr heißen. Sie sind für uns ein echter Gewinn. Und bitte entschuldigen Sie, den rauen Ton meines Enkels, er wollte den Zuschlag einer anderen Firma geben und war daher vorhin wohl etwas ungehalten.“

„Ach, Schwamm drüber, wenn es konstruktiv ist, habe ich mit Kritik kein Problem und außerdem haben wir gerade kurz unter 4 Augen gesprochen und konnten unsere Differenzen beilegen. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Arbeit. Ich trinke auf unseren gemeinsamen Erfolg,“

Mit diesen Worten erhob ich mein Glas und prostete zunächst dem Junior zu, der auch gleich meinen Gruß erwiderte. Nach und nach stießen wir alle an und zuletzt prostete ich meinem neuen Assistenten Markus zu, der von einem Ohr zum anderen wie ein Honigkuchenpferd grinste:

„Auf gute Zusammenarbeit, Markus und ab sofort bin ich der Dominik für Dich, in Ordnung?“

Höflich erwiderte er meinen Trinkgruß und flüsterte mir zu:

„Aber den Bruderschaftskuss heben wir uns für später auf!“

Ich war geplättet.

„Sie werden sich sicherlich wundern, warum wir Ihnen einen Assistenten zur Seite stellen? Nun, das Projekt ist einfach zu wichtig für unsere Zukunft, als das wir es uns erlauben könnten, dass Ihnen eine schöne Assistentin der Kopf verdreht und vom eigentlichen ablenkt.“

„Aber Herr Wiesenhuber…!“

„Nun Sie wären nicht der Erste. Wir sind von Ihrer Kompetenz überaus überzeugt, aber wir können uns keine Ablenkung erlauben! Ich möchte Sie außerdem bitten immer Ihr Büro abzuschließen, wenn Sie den Raum verlassen. Markus wird Ihnen den Schlüssel aushändigen, die Unterlagen dort sind zu wichtig, als das sie in falsche Hände geraten dürfen und auch intern können wir manchen Mitarbeitern nur von hier bis jetzt vertrauen. Und jetzt entschuldigen Sie uns bitte, Markus kann Ihnen Ihr neues Büro zeigen und Ihnen die weiteren Unterlagen geben. Wir sind den Rest des Tages wegen einer Familienangelegenheit außer Haus. Herrn Heckenstetter wird sicherlich wieder in die Heimat wollen?“

„Ja natürlich,“ antwortete dieser und kam auf mich zu und gab mir eine Ledermappe und den Autoschlüssel.

„Das haben Sie verdammt gut gemacht. Hier ihr neuer Wagen, er steht vor dem Haus. Und vielen Dank noch mal, dass sie dieses Projekt übernehmen, ich stehe tief in Ihrer Schuld.“

„Ach iwo, ich sagte es Ihnen doch schon, der Job kommt mir gerade wie gelegen. Aber lassen wir das jetzt, wir telefonieren mal, dann erzähle ich Ihnen das alles, in Ordnung?“

„Das machen wir. Machen Sie es gut.“

Wir schüttelten zum Abschied die Hände und ich schaute zu Markus hinüber.

„Würdest Du mich nun in meine neuen heiligen Hallen führen.“

„Mit dem größten Vergnügen!“ und schon war er davon geeilt und ich dackelte ihm hinterher.

Mein Büro lag offensichtlich in einem ganz anderen Flügel dieses nicht unerheblichen Gebäudekomplexes und ich würde mir überlegen müssen, wann und wie oft ich die Herren der Chefetage persönlich aufsuchen würde, bei dieser Entfernung.

Als wir in meinem neuen Büro angelangt waren, schritt Markus direkt an meinen Schreibtisch auf dem er schon zahlreiche Unterlagen für mich bereit hielt, die er nun begann neu zu ordnen. Der Raum war riesig, aber es stand nur mein Schreibtisch darin, der Rest war leer. Ich war baff, das hier konnte sich wirklich sehen lassen. Ich schloss die Tür hinter uns und wollte ihn auf seine Bemerkung ansprechen, als er schon dabei war in den Nebenraum zu eilen. Ich folgte ihm.

Dies hier ist Ihre, äh, ich meine, Deine Küche und hier ist auch noch eine Dusche.“

„Wo ist denn dein Büro?“

„Am Ende des Flurs!“

„Ist doch eigentlich Unsinn, wir werden hier in der nächsten Zeit sicherlich doch einige Zeit zusammenarbeiten, warum stellen wir Deinen Schreibtisch nicht mit hier rein, oder wäre Dir das nicht recht?“

„Doch, doch, dann hätte ich doch direkt einen besseren Draht zu Dir!“ sagte er vielsagend.

Ich folgte ihm in die Küche und sah mich um. Ich öffnete den Kühlschrank, in dem diverse Softdrinks und einige Flaschen Champagner lagen. Ich nahm eine heraus und als ich mich umdrehte, hatte Markus schon 2 Gläser in der Hand.

„Die brauchen wir wohl jetzt, oder?“

Ich öffnete die Flasche und goss den Inhalt in unsere Gläser. Ich stellte die Flasche ab und griff zu meinem Glas und berührte dabei seine sehr behaarte Hand. Unsere Blicke trafen sich.

„Was meintest Du vorhin mit Deiner Bemerkung?“ fragte ich.

Nun, ich konnte nicht umhin Deine Unterhaltung mit unserem Junior auf der Toilette mit an zuhören. Es geht schon lange das Gerücht um, dass er schwul wäre und ich hätte Stein und Bein darauf geschworen. Aber erst als ich Deine Bemerkung vorhin hörte, war ich mir endgültig sicher.“

Ich goss unsere Gläser ein.

„Und ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, aber das was ich da gehört habe, legt den Rückschluss nahe, dass auch Du zur gehörst?“

„Du meinst, dass ich auf Kerle stehe?“

„Ja, das meine ich, und wenn ich nicht ganz dämlich bin, haben das Deine Blicke während meiner Präsentation heute nur noch bestätigt.“

„Hast Du denn wirklich gemerkt, dass ich eigentlich nur auf Deinen Schwanz geschaut habe?“

„Ist die Erde eine Scheibe, Hölle natürlich und ich hoffe außer Dir hat keiner gesehen, dass ich eine Mörderlatte hatte!“

Ich konnte mir das Lächeln nicht verkneifen und prostete ihm zu.

„Nun Markus, ich habe keine sexy Assistentin bekommen, damit mich die Fleischeslust nicht von der Arbeit ablenkt. Trinken wir auf eine gute und intime Zusammenarbeit!“

Wir stießen an und küssten uns auf die Wange, erst links, dann rechts. Nach dem 2. Kuss verweilten wir beide und es war Markus der einen 3. Kuss wagte, der diesmal voll auf den Mund ging. Seine Augen hatte er geschlossen. Sein Kuss war sehr innig und leidenschaftlich. Ich roch seinen herben Duft und war sofort rattenscharf. Ich ließ es geschehen und öffnete meinen Mund. Seine Zunge drang sofort in meinen Mund ein und spielte mit meiner und es wurde mir schwindelig.

„Halt! Wo ist mein neuer Schlüssel, ich glaube bevor wir unser „Meeting“ fortsetzen, werde ich erst einmal die Tür abschließen, wir wollen doch nicht gestört werden, nicht wahr?“ sagte ich mit einem Augenzwinkern. Wortlos übergab er mir den Schlüssel und ich schloss die Bürotür.

Als ich zurückkehrte hatte er seine Krawatte abgenommen und die obersten Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Er lehnte an der Küchenzeile. Ich leerte mein Glas, stellte es ab und schob meine Zunge in seinen Hals. Seine Hände umfassten mich und waren überall. Schnell entdeckten Sie das Zelt in meiner Anzughose. Er drehte mich und lehnte mich nun an die Küchenmöbel und ging auf die Knie.

Schnell hatte er meine Hose geöffnet, die alsbald an meinen Knöcheln hing. Er zog meine Unterhose herunter und mein bebender Schwanz verschwand alsbald in seinem gierigen Mund. Gierig war gar kein Ausdruck, ich hatte beinahe Angst, dass er sich mein bestes Stück für immer einverleiben würde. Er verstand sein Handwerk wirklich. Ich hatte zwar erst wenig Erfahrung, aber hier machte sich wirklich ein Fachmann an meinem Schwanz zu schaffen.

In abschätzender Weise hatte ich früher Schwule als Schwanzlutscher abgetan. Und das war er ein Schwanzlutscher par excellance und dieser Fachmann lutschte nun mein Gemächt mit einer Inbrunst, die man sich nur wünschen konnte. Ein paar Handgriffe dabei und schon merkte ich wie mir die Säfte in die Lenden stiegen und aufgrund seiner gekonnten Bewegungen konnte ich nicht mehr viel gegen einen baldigen Ausbruch meiner Lust tun.

Obwohl ich in den letzten Tagen nicht gerade wenige Orgasmen hatte, ergoss ich mich sogleich in einem riesigen Schwall auf seine behaarte Brust. Er verstrich sich mein Sperma und wichste sich seinen Schwanz, als ich ihm zu verstehen gab, dass ich dies nun übernehmen wollte. Nur zu gerne ließ er dies zu und auch schon nach wenigen Stößen, tat er es mir gleich und schoss mir seine Sahne auf meinen noch immer steifen Schwanz.

Müde und erschöpft lächelnd blickte er mich an und ich küsste ihn innig und drückte ihn eng an mich, so dass sich unser beider Ladung miteinander vermischten. Obwohl ich gerade erst gekommen war, machte mich sein männlich herber Duft sofort wieder geil.

„Herr von-der-Wacht, jetzt müssen wir aber erst einmal duschen, damit wir wieder frisch sind und uns an die Arbeit machen können.“

„Ja, das müssen wir wohl oder übel. Und wenn wir mit der Arbeit fertig sind, möchte ich noch einmal Deinen geilen Arsch bearbeiten?“

„Sie sind aber ein ganz Schlimmer, Herr von-der-Wacht!“

„Bin ich das?“

„Ja, aber ich bitte drum. Ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in meinem Arsch.“

Wir duschten uns flugs und schlüpften wieder in unsere Businessklamotten. Markus wollte in sein Büro am Ende des Flurs. An der Tür drehte er sich noch mal um:

„Ich werde dann veranlassen, dass bis morgen mein Schreibtisch und alles was dazu gehört mit in Dein Büro gestellt wird. Wenn Du noch was brauchst, dann wähl die 666, das ist meine Durchwahl.“

„Die nehme ich ab sofort auf die Kurzwahl!“

„Brauchst Du doch ab morgen nicht mehr!“

„Ach ja! Egal, aber das kann ich mir gut merken!“ grinste ich schelmisch.

„Ich nehm´ Dich beim Wort!“

Er grinste ebenso schelmisch und schloss die Tür von außen.

Ich nahm an meinem neuen Schreibtisch Platz und sah die Akten durch, doch was ich da las, brachte mir nicht wirklich viel neue Erkenntnisse. Innerhalb einer Stunde hatte ich alles durch gelesen. Ich beschloss Josef anzurufen.

„Moosleitner“ meldete sich eine Stimme sogleich.

„Hallo Josef, ich bin´s der Nicki.“

„Ja grüß dich, so schnell hätte ich nicht erwartet von Dir zu hören, ich dachte die decken Dich an deinem 1. Tag direkt mit Arbeit über Arbeit ein.“

„Ach iwo, Du wirst es nicht glauben, nach dem Meeting haben sich die Herren zu einem Privattermin verabschiedet und mich mit meinem neuen Assistenten erst einmal alleine gelassen.“

„Da hört sich ja wohl alles auf, der Herr hat einen Assistenten. Das glaubt man ja kaum, Und – ist er geil?“

„Und wie geil der ist!“

„Du willst doch wohl nicht andeuten, dass Du ihn bereits…“

„Doch,“ fiel ich ihm ins Wort.

„Wir haben auf meinen Einstieg angestoßen und dann habe ich ihn direkt sozusagen auf seine Qualifikation überprüft. Und ohne Dir zu nahe treten zu wollen, er bläst wie ein junger Gott.“

„Das schlägt doch dem Fass den Boden aus, kaum angekommen hurt er schon herum, Du hast wohl enormen Nachholbedarf, was?“

„Nun ja, man muss die Gelegenheiten, die sich einem bieten, eben nutzen.“ —

„Recht hast Du und ich finde es gut, dass Du offensichtlich kapiert hast, wie der Hase so läuft und dass Du Dich nicht in mich oder Georg verliebt hast und nun vielleicht enttäuscht bist. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich nicht so selbstlos bin und bei all den Kerlen fürchte ich, dass Du bald gar keine Zeit mehr für eine geile Nummer mit mir haben wirst.“

„Das denke ich eher nicht, schließlich warst Du mein Erster. Aber das Beste habe ich Dir ja noch gar nicht erzählt. Weißt Du wer mein Junior-Chef ist?“

„Nein, wer? Und woher auch?“

„Johann Wiesenhuber junior!“

„Nicki, was soll das, ich kenne keinen Johann Wiesenhuber, jedenfalls nicht persönlich, die haben nur Ihr Unternehmen hier, stammen aber soweit mir bekannt ist, alle aus München und wohnen auch dort!“

„Aber sicher kennst Du ihn, er war doch auch auf Deiner Geburtstagsparty!“

Jetzt hörte ich wie es am anderen Ende offensichtlich in Josefs Gehirn zu rattern begann. Im Geiste ging er seine Gästeliste durch.

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