TEIL 1 – Petra
Es war ein der heißesten Tage des Sommers. Die Hitze war schon fast unerträglich und daher hatte er beschlossen früher Feierabend zu machen und den Rest des Tages am Badesee zu verbringen.
Vorher wollte er im Ort noch einige Dinge besorgen. Als er in den kleinen Schreibwarenladen kam, um sich Zigarillos zu besorgen, wurde er von Petra der Tochter der Besitzerin bedient. Sie war Anfang zwanzig, wirkte aber jünger. Sie hatte eine zu füllige Figur mit einem ausladenden Stutenarsch, den entsprechenden Oberschenkeln und — für seinen Geschmack — zu kleinen Brüsten. Ihre daraus resultierende Unsicherheit versuchte sie durch eine etwas übertriebene Burschikosität zu überspielen. Er fand das übliche unverbindliche Geplänkel, wenn sie sich im Geschäft begegneten immer ganz amüsant.
An diesem Tag drehte sich der Smalltalk um das Wetter und die von fast allen als unerträglich empfundene Hitze. Auf ihr Klagen über das Wetter, erzählte er ihr, dass er nachher an den Mühlensee fahren würde, um sich dort etwas die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen. Sie stöhnte auf: „Das würde ich auch gerne! Aber ich muss noch bis halb drei hier aushalten außerdem habe ich kein Auto, um dort hinzukommen.“
„Soll ich dich mitnehmen?“ fragte er nur halb ernst gemeint.
„Würdest Du? Oh bitte!“ reagierte sie sofort.
„Ok, ich hole die viertel vor Drei ab. Bis dann“ verabschiedete er sich.
Leicht amüsiert fuhr er nach Hause, um seine Sachen für den Ausflug an den See zu packen. Um 14:45 Uhr wartete er auf dem Parkplatz in der Nähe des Geschäfts. Sie hatte sich leicht verspätet und kam mit hochrotem Kopf im Laufschritt zum Auto. Er registrierte, dass sie Shorts und ein Top mit Spaghettiträgern angezogen hatte und darunter kein Badeanzug zu erkennen war.
Die Fahrt zum See dauerte ca. ein halbe Stunde und als sie ankamen war der Parkplatz schon sehr voll. Sie fanden nach einigem Suchen doch noch einen Platz und machten sich auf zum See. Er hatte schon die ganze Fahrt über amüsiert darüber nachgedacht, wie sie reagieren würde, wenn er am See den hinteren Teil, der als inoffizieller FKK-Bereich bekannt war, ansteuern würde. Aber sie reagierte nicht als er den Weg zum hinteren Teil des Sees einschlug. Dort angekommen fanden sie ein geschütztes Plätzchen, wo sie bei Bedarf auch Schatten unter den Bäumen finden konnten.
Hier war zwar nicht viel los, aber sie bemerkte, dass die Meisten hier nackt waren. Er bemerkte ihr Stutzen und ihre verunsicherte Reaktion. „He — das ist kein Zwang hier. Ob Du im Badeanzug, im Bikini, oben ohne oder nackt hier liegst, das interessiert hier keinen Menschen. Es wird hier nichts passieren, was Du nicht willst. Du kannst ganz unbesorgt sein. Außerdem passe ich auf Dich auf“ versuchte er sie mit einem Lächeln zu beruhigen.
Verunsichert sah sie ihn an und schien zu überlegen, was sie jetzt tun sollte. Dann rang sie sich sichtbar zu einem Entschluss durch und packte ihre Sachen aus. Er breitete die mitgebrachte Decke aus und stellte die Kühltasche in den Schatten. Dann begann er sich auszuziehen. Nach kurzem Zögern zog auch sie sich aus. Unter dem Top und den Shorts kam ein Bikini zum Vorschein. Nachdem sie sah, dass er sich ganz auszog, öffnete sie nach kurzem Zögern ihr Oberteil und setzte sich oben ohne auf die Decke. Sich ganz auszuziehen, konnte sie wohl noch nicht über sich bringen.
Als er sich auch auf die Decke setzte, bemerkte er ihren Blick auf seinen glatt rasierten Schwanz. Sie hatte wohl noch nicht allzu viele Männer mit rasiertem Intimbereich gesehen. Als sie merkte, dass er ihren Blick registriert hatte, errötete sie und sah schnell zur Seite.
Nachdem sie sich soweit eingerichtet hatten, holte er die Sonnenmilch raus und sagte: „Wir sollten uns besser eincremen, bevor wir heute Abend aussehen, wie die gebrühten Hummer. Leg dich hin“ forderte er sie auf.
Nach kurzem Zögern legte sie sich auf den Bauch und er begann die Sonnenmilch auf ihren Schultern und ihrem Rücken zu verteilen. Als er die begann die Sonnenmilch langsam und sanft in ihre Haut zu massieren, spürte er, wie ihre anfängliche Anspannung langsam nachließ und sie sich immer mehr entspannte. Seine Hände glitten langsam ihren Rücken hinunter zum Rand ihres Bikinihöschens, das sich prall über ihren ausladenden Stutenarsch spannte. Ein Anblick der im Zusammenspiel mit ihren prallen Schenkeln eine Reaktion seines Körpers auslöste, der er sich wohl bewusst war, und die er, da er sie ohnehin nicht verhindern konnte, mit einem Achselzucken hinnahm.
Nachdem er ihren Rücken eingecremt hatte, fing er an ihre Beine enzureiben. Er begann an ihren Fesseln und arbeite sich langsam über ihre Knie bis zu den prallen Oberschenkeln voran. Sie schien die Behandlung zu genießen und spreizte die Beine leicht. Langsam arbeitete er sich immer höher und erreichte langsam ihren Schritt. Als er zum ersten Mal leicht ihren Schritt über dem Bikinihöschen berührte zuckte sie leicht zusammen. Beide hätten es als eine zufällige Berührung abtun können. Als er sie aber wieder dort berührte, spürte er wie sich ihr Becken gegen seine Hand drückte und er glaubte ein leises Stöhnen zu hören. Da es ihr zu gefallen schien, ging er einen Schritt weiter und glitt mit einem Finger unter den Saum des Höschens und strich sanft über ihre Schamlippen. Dies wäre der Zeitpunkt für sie gewesen, die Situation empört zu beenden aber das Gegenteil war der Fall. Sie drängte ihr Becken gegen seine Hand und stöhnte hörbar auf. Er fühlte, dass sie schon erregt und feucht war und dass sie seine Berührungen offensichtlich genoss.
„Wie wär’s, wenn Du Dich umdrehst? Deine Vorderseite muss doch auch noch eingecremt werden“ fragte er mit leiser Stimme. Er bemerkte ihr Zögern, doch nach einem kurzen Nachdenken drehte sie sich entschlossen um. Lächelnd verteilte er etwas Sonnenmilch in seinen Händen und begann ihre Schultern einzucremen. Sie lag mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ ihn gewähren. Langsam umkreisten seine Hände ihre kleinen spitzen Brüste mit den großen dunklen Warzenvorhöfen, aus denen spitz ihre Nippel hervorstanden. Vorsichtig verkleinerte er die Kreise um ihre Brüste und fuhr schließlich sanft mit den Handflächen über ihre Nippel, was ihr wieder ein leichtes Aufstöhnen entlockte. Erschrocken über ihre Reaktion riss sie die Augen auf und suchte seinen Blick, ob er es bemerkt hätte. Er lächelte sie beruhigend an und fuhr fort ihren Körper einzucremen. Langsam arbeitete er sich über ihren Bauch zum Saum ihres Bikinihöschens voran. Sanft glitten seine Finger unter den Saum des Höschens und glitten über ihren Venushügel. Sie reagierte mit einem leichten Zittern ihrer Flanken.
Als er fertig war, lächelte er sie an und fragte: „Wie ist es cremst Du mich auch ein?“ Wieder waren ihr die Unsicherheit und der Widerstreit ihrer Gefühle anzusehen, aber dann gab sie sich einen Ruck und griff nach der Flasche mit der Sonnenmilch. Er legte sich auf den Bauch und sie begann seine Schultern einzucremen. Langsam arbeitete sie sich an seinem Rücken hinunter. An seinem Arsch hörte sie jedoch auf und begann seine Beine einzucremen. Sie arbeitete sich — wie er es bei ihr getan hatte – von den Fesseln langsam nach oben. Als sie bei seinen Oberschenkeln angekommen war, merkte er wie eine ihrer Hände immer wieder, wie zufällig zwischen seinen Beinen über seinen Sack strichen. Diese sanften, wie zufälligen Berührungen steigerten seine Erregung. Nachdem sie seine Beine ausreichend eingecremt hatte, widmete sie sich seinem Arsch und cremte auch diesen ein. Er hatte den Eindruck, dass sie langsam ihre Hemmungen verlor.
Plötzlich hörte sie auf und sagte mit etwas heiserer Stimme: „Los dreh dich um. Die Vorderseite muss schließlich auch eingecremt werden.“Lächelnd drehte er sich um und sie begann an seinen Schultern auch ihn von Vorne einzucremen. Langsam glitten ihre Hände mit der Sonnencreme über seine Brust zum Bauch. Gespannt wartete er wie es weitergehen würde. Sein Schwanz hatte durch das bisher Geschehene schon erheblich an Größe gewonnen. Wenn es auch noch keine voll ausgebildete Erektion war, so deutete sein halbsteifer Schwanz doch schon die zu erwartende Größe von 19cm an.
Unsicher sah sie ihn an. Er lächelte sie beruhigend an und nickte leicht mit dem Kopf woraufhin sie begann mit ihren Händen sein Gemächt zu umkreisen. Langsam zog sie die Kreise immer enger, bis sie mit ihren kleinen Händen seinen Sack und Schwanz massierend eincremte.
Sie schrak auf, als er plötzlich leise meinte: „Wenn Du nicht gleich aufhörst, komme ich hier und jetzt.“ Sie sah ihn erschrocken an und stammelte: „Ohh — das tut mir leid… ich wollte das nicht…“
Er griff beruhigend nach ihrer Hand: „Du musst dich nicht entschuldigen. Das war sehr schön. Ich wollte dich nur nicht erschrecken, in dem ich plötzlich komme“ erklärte er ihr lächelnd. Vielleicht sollten wir uns einfach ein bisschen hinlegen und sonnen, damit wir wieder ein bisschen ruhiger werden.“ Dieser Vorschlag war nicht ganz ohne Hintergedanken. Denn aus den Augenwinkeln hatte er gesehen, dass sich ein jüngerer Mann in der Nähe niedergelassen hatte und sich bei ihrer kleinen Show seinen Schwanz gewichst hatte. Er war vielleicht 18 oder 19 Jahre alt, schlank und gut gebaut.
Da er sie nicht verschrecken wollte, hielt er es für besser eine kleine Pause zu machen, bevor sie es bemerkte. Sie legten sich nebeneinander und ruhten sich etwas aus. Nach kurzer Zeit bemerkte er eine leichte Unruhe bei ihr. Irgendetwas schien sie zu beschäftigen. „Und Du meinst es ist wirklich egal, wie ich hier liege?“ wandte sie sich plötzlich mit unsicherer Stimme an ihn. „Natürlich! Du siehst doch, dass hier mehrere völlig nackt sind. Es interessiert nicht. Du kannst tun, was Du willst“ entgegnete er ihr. Nach kurzem Zögern zog sie plötzlich ihr Höschen aus. Es schien ihr zwar noch etwas unangenehm zu sein, denn ihr Gesicht überzog eine leichte Röte, aber der Schritt war getan.
„Jetzt muss ich allerdings die noch nicht eingecremten Stellen nacharbeiten“ meinte grinsend zu ihr. Sie lächelte ihn an und drehte sich auf den Bauch, damit er ihren Arsch eincremen konnte. Er verteilte die Sonnencreme auf seinen Händen und fing an sie auf ihren großen weißen Arschbacken zu verteilen und einzumassieren. Die Behandlung schien ihr zu gefallen.
Als er fertig war, forderte er sie auf sich umzudrehen, damit er auch ihre Vorderseite eincremen könnte. Diesmal drehte sie sich bereitwillig um.
Langsam begann er ihr Becken einzucremen. Seine Hände glitten über ihren spärlich behaarten Venushügel und ihr Körper reagierte. Sie stöhnte leicht auf und hob ihr Becken seinen Händen entgegen. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine leicht, um ihm leichteren Zugang zu ihrer Scham zu gewähren. Vorsichtig glitt seine Hand zwischen ihre Beine und strich vorsichtig über ihre geschlossenen Schamlippen. Auf dem Weg vom Damm über die ganze Länge ihrer Fotze strich er mit dem Mittelfinger leicht über ihre Clit, was ihr ein lauteres Stöhnen entlockte.
Aus den Augenwinkeln sah er, dass ihr Zuschauer von vorhin wieder angefangen hatte sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Er strich noch ein paarmal sanft über ihre Möse und spürte dabei ihre Erregung und ihre Feuchtigkeit. Er drang mit einem Finger leicht in ihre Höhle ein und nahm ihre Feuchtigkeit auf. Dann führte er den Finger zum Mund und leckte den Finger ab. Sie sah ihn überrascht an, aber er lächelte sie an: „Du schmeckst gut. Am liebsten würde ich Dich direkt an der Quelle schmecken.“ Es war offensichtlich, dass sie nicht wusste, wie sie auf diese Bemerkung reagieren sollte. Daher legte er sich wieder auf den Rücken um die Sonne zu genießen. Nach einiger Zeit richtete sie sich auf, um sich ein wenig in der Gegend umzusehen und sah dabei ihren Zuschauer und bemerkte endlich auch, dass er sich seinen Schwanz wichste. Sie stieß ihn an: „Der Typ wichst sich den Schwanz…“
„Na und, lass ihn doch. Tut doch niemandem weh“ war seine gleichmütige Antwort.
„Aber er guckt zu uns rüber.“
Er richtete sich auf: „Ja, sieht so aus. Scheinbar findet er Dich so geil, dass er nicht bis zu Hause warten kann und sich gleich hier einen runterholt. Was ist so schlimm daran?“
„Aber, das geht doch nicht…“
„Warum nicht?“ fragte er und legt die Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie langsam zwischen ihre Beine gleiten. „Es macht Dich doch auch geil, oder? Du bist doch schon ganz nass.“ Flüsterte er ihr zu. Sie lag auf dem Rücken, stützte sich auf den Armen ab und spreizte unter seiner Berührung die Beine. Sie schloss die Augen und stöhnte auf. Während er ihre Möse sanft massierte, beobachtet sie unter den Augenliedern ihren Spanner, wie er immer heftiger seinen Schwanz wichste. Er merkte, wie ihre Erregung immer weiter stieg.
„Warum willst Du ihm nicht helfen? Biete ihm doch mal eine kleine Show. Mach es Dir selbst. Darauf wird er bestimmt abfahren“ flüsterte er ihr zu und führte ihre Hand zwischen ihre Beine direkt zu ihrer Clit.
Sie sah ihn erschrocken an, aber in ihrem Blick war noch etwas anders. Erst war er sich nicht sicher, aber dann war kein Zweifel mehr. Es lag eindeutig Geilheit in ihrem Blick. Sie schloss die Augen halb und fing an sich selbst zu streicheln, während sie den Spanner beobachtete.
Der Anblick der jungen Frau, die sich unter den Blicken des wichsenden Spanners selbst befriedigte machte auch ihn geil. Er nahm ihre andere Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Erst langsam und vorsichtig und dann immer fester und schneller fing sie an seinen Schwanz zu wichsen.
Er beugte sich über sie und fing an ihre Brüste zu streicheln. Langsam näherte er sich mit dem Mund ihren Nippeln, die mittlerweile hart aufgerichtet standen. Er umkreiste ihn mit seiner Zunge, nahm ihn zwischen die Zähne während er ihn mit der Zunge massierte. Während dessen zwirbelte er den anderen Nippel zwischen den Fingern und zog leicht daran, was ihr ein keuchendes Stöhnen entlockte. Er spürte ihre steigende Erregung und hob den Kopf um ihr ins Gesicht zu sehen, wenn sie kommen sollte. Er sah ihr vor Lust leicht verzerrtes Gesicht, während sie immer noch stöhnend mit jetzt weit gespreizten Beinen mit der einen Hand ihr nasses Fötzchen massierte, wobei immer wieder zwei Finger in ihre Grotte glitten, während sie mit der anderen Hand seinen harten Schwanz wichste.
Er griff nach ihrem Kopf und drückte ihn langsam runter auf seinen Schwanz. Erst leistete sie etwas überrascht Widerstand, aber dann näherte sie sich willig seinem hart, aufgerichteten Schwanz. Sie fuhr leicht mit der Zunge über seine Eichel und nahm dabei etwas von seinen Lusttropfen auf, die er vor Geilheit abgesondert hatte. Der Geschmack schien sie nicht abzustoßen und so umfuhr sie mit der Zunge seine Eichel und massierte den Eichelkranz. Dann glitt sie mit der Zunge über die ganze Länge des Schaftes hinab bis zu seinen Eiern. Sie leckte kurz die Eier und fuhr dann mit der Zunge wieder den Schwanz hinauf um ihn dann in ihrem gierigen kleinen Mund verschwinden zu lassen. Er spürte wieder ihre Zunge die mit seiner Eichel spielte und seine Lust steigerte und ihm ein unwillkürliches Stöhnen entlockte. „Ja, das machst du gut. So ist es geil!“
Die Situation mit dem jungen Mädchen, die hemmungslos ihre Fotze wichste, während sie ihm den Schwanz blies und sie gleichzeitig von ihrem wichsenden Spanner beobachtet wurden machte ihn unheimlich geil. Er befürchtete nicht mehr sehr lange durchzuhalten. „Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten“ flüsterte er ihr keuchend zu. „Entweder bläst du jetzt weiter, dann komme ich gleich und spritze ab oder du hörst jetzt auf und dann ficke ich dich hier und jetzt durch. Du hast die Wahl!“
„Aber wir können doch nicht, wenn er uns zusieht…“ antwortete sie mit einem Kopfnicken in Richtung des Spanners. „Wieso nicht? Wo liegt der Unterschied, wenn er uns dabei beobachtet, währende du dich selbst befriedigst und mir dabei einen bläst und er sich einen runter holt oder wir ficken und er dabei wichst?“ „Ich weiß nicht…“ erwiderte sie immer noch unsicher „Was ist wenn er zu uns kommt?“ „Du brauchst keine Angst haben. Ich passe auf dich auf. Niemand wird dir zu nahe kommen oder dich gar anfassen, außer DU willst es. Auch wenn wir ficken habe ich die Situation unter Kontrolle. Er wird nur näher kommen, wenn wir ihn ran winken. Er wird uns nicht verschrecken, weil er schließlich etwas sehen will. Und du kannst es jederzeit abbrechen. Du brauchst nur Stopp sagen.“ Er zog sie hoch und küsste sie. Erst langsam und zärtlich und dann immer fordernder erforschten ihre Zungen das Gegenüber. Er zog sie über sich, so dass sie auf ihm zu sitzen kam. Erregt rieb sie mit ihrer nassen Fotze über seinen harten Schwanz. Plötzlich richtete sie sich auf, griff nach unten und führte seinen Schwanz in ihre Pussy ein. Langsam ließ sie ihn mit einem Aufstöhnen in sich eindringen und spießte sich auf seinem Schwanz auf. Als er tief in sie eingedrungen war verharrte sie und er nahm sie fest in die Arme und hielt sie. „Das fühlt sich so geil an. So warm und weich — so tief in dir…“ flüsterte er ihr mit einem Stöhnen zu. Sie antwortete nicht, sondern begann mit einem abgehackten keuchenden Stöhnen langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu reiten. Mit jedem tiefen Stoß in ihre weiche, nasse Grotte wurde ihr Stöhnen lauter. Sie hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, so dass er in die Reitbewegungen ihres Beckens tief von unten rein stieß.
Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter, dass er jeden Moment auf den Ausbruch ihres Höhepunkts wartete. Plötzlich unterbrach er seine Bewegungen und hielt sie fest. „Was hältst du davon, wenn du dich mal umdrehst und mich so reitest?“ fragte er sie. „So kann ich deinen geilen Arsch sehen und unser Spanner bekommt auch etwas zu sehen. Dann kann er direkt zusehen, wie mein Schwanz in deine Pussy fickt. Wir wollen ihm doch eine geile Show bieten und außerdem kannst du dann auch zusehen, wie er sich seinen geilen Schwanz wichst und du willst doch bestimmt nicht verpassen, wenn er kommt, oder?“ Sie sah ihn an und dann blitzte ein verschmitztes Lächeln in ihrem Gesicht auf. Sie richtete sich auf, ließ seinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten und drehte sich mit dem Arsch zu ihm. Langsam griff sie nach seinem Schwanz und führte ihn wieder an ihre nasse Fotze. Sie führte ihn jedoch nicht gleich ein, sondern ließ ihn mehrmals durch ihre nassen, geschwollenen Schamlippen gleiten und massierte ihren Kitzler mit dem Schwanz. Wenn er an ihr vorbei blickte, sah er in fünf bis zehn Meter Entfernung ihren Spanner der mittlerweile offen zu ihnen gewandt stand und sich mit harten Bewegungen seinen erigierten Schwanz wichste. Sie wollte ihm also wirklich eine geile Show liefern. Es schien sie zu erregen, dass sie einen Zuschauer hatten, der sich bei ihrem Anblick selbst befriedigte. Aber dann siegte ihre Geilheit und sie führte sich seinen Schwanz wieder in ihre nasse, geile Grotte ein und begann erst mit langsamen Bewegungen, die die ganze Länge seines Schwanzes auskosteten und dann mit immer schnelleren und heftigeren Bewegungen, auf seinem Schwanz zu reiten. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter. Er richtete sich etwas auf, griff um sie herum und begann ihre Titten zu massieren. „Soll ich ihn ran winken, damit du aus der Nähe sehen kannst, wenn er kommt?“ flüsterte er ihr zu. Sie antwortete nur mit einem Nicken ihres Kopfes, wandte ihren Blick jedoch nicht von ihrem wichsenden Spanner ab.
Er winkte dem Typen zu, der erst zögerte, dann aber langsam näher kam, ohne dabei seine wichsenden Bewegungen zu unterbrechen. „Nur gucken, nicht anfassen! Außer sie erlaubt es dir!“ warnte er ihn. Die unmittelbare Nähe des Spanners steigerte ihre Erregung. Sie ritt ihn noch heftiger und ihr Stöhnen ging in ein unterbrochenes Keuchen über.
Plötzlich streckte sie den Arm aus und griff nach dem Schwanz des Spanners und zog ihn zu sich heran. Sie fing an ihn zu wichsen. Sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und betrachtete die feucht glänzende Eichel genau. Dann glitt ihre Hand runter zum prallen Sack des Spanners und massierte die Eier. Dann zog sie ihn an den Eiern noch näher und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Diese Behandlung entlockte ihm ein tiefes und lautes Aufstöhnen und er begann sie vorsichtig in den Mund zu ficken.
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