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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
© 2006 – 2007
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Als Felix die Augen aufschlug, sah er in Skys Gesicht, das neben dem seinen lag und nur darauf lauerte, ein erstes Lebenszeichen von Felix zu erhaschen. Ihre Bemühungen am Vorabend hatten nicht den gewünschten Erfolg gehabt, und es war unüberhörbar gewesen, daß sie irgendwann selbst Hand an sich gelegt hatte. Felix kannte Sky inzwischen gut genug, um zu wissen, daß sie sich damit nicht begnügen würde. Schnell schloß er wieder die Augen um noch ein Stündchen herauszuschlagen, aber er hatte seine Chance vertan. Über Skys Gesicht huschte ein Lächeln, und schneller als ein Wiesel schoß ihr Kopf unter seine Bettdecke. Als Nächstes spürte er ihre Lippen, die sich seines Schwanzes bemächtigten. Daß sie ihren Kopf ausgerechnet dort ablegte, wo seine Blase auf Erleichterung wartete, bereitete Felix einige Schmerzen.
Schwänze führen, welche Frau wüßte das nicht, ein seltsames Eigenleben. Wenn sie am Dringendsten gebraucht werden, verweigern sie nicht selten den Dienst. Und jetzt, wo Felix ihn am liebsten abgeschaltet hätte, stand der Spielverderber wie eine Eins.
Sky scherte das alles in diesem Moment nicht die Bohne. Sie schwang ein Bein über Felix, und mit einem gekonnten Handgriff versenkte Sky das steinharte Spielzeug in ihrer Möse. Mit einem: „Hab‘ ich dich … „, begann sie Felix zu reiten. Der, immer noch nicht richtig wach, schloß die Augen, und wünschte sich weit, weit weg.
Es war ein kurzer Ritt. Ohne nach Links oder Rechts zu schauen, die kleinen Nettigkeiten am Wegesrand liegen lassend, galoppierte Sky ihrem Höhepunkt entgegen. Felix fühlte sich mißbraucht, und Sky würde das wohl nicht anders sehen, hätte man sie denn gefragt. So aber warf sie sich nach vorne, preßte ihren Kopf in Felix Kissen, und schrie mit spitzen Schreien ihren Orgasmus hinaus.
Ob es jetzt eine versteckte Entschuldigung, oder nur eine nette Geste war, sei mal dahin gestellt, jedenfalls kam Sky nach einiger Zeit mit einem großen Tablett ins Bett zurück und die Beiden machten sich über ein großzügiges Frühstück her. Und mit einem großen Becher Kaffee im Magen sah für Felix die Welt auch schon wieder lebenswerter aus.
*
Sie saßen auf dem Turm als Felix Sky anschaute. „Das heute morgen, das war ja wohl so etwas wie eine Vergewaltigung“, meinst du nicht auch?
Sky schaute Felix an. Sie saßen schon eine Weile stumm da und unter ihnen leisteten die Mitglieder einer Behindertengruppe wirklich Meisterhaftes.
„Was willst du? Eine Entschuldigung?“
Felix schüttelte den Kopf. „Nein. Das nun wirklich nicht. Trotzdem muß ich zugeben, daß du mich sehr überrascht hast … So kenne ich dich gar nicht!“
„Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist“, sagte Sky. „Vielleicht hängt es mit Mark zusammen?“
„Liebst du ihn denn?“
„Wenn ich das nur wüßte.“ Sky zuckte mit den Schultern. „Wie ist das denn bei dir? So wie du von Sabine erzählst, scheint das ja wohl auch was Ernsteres zu sein. Oder täusche ich mich da?“
Felix dachte lange nach bevor er Sky anschaute. „Ich bin da irgendwie in einer Zwickmühle gefangen, weißt du. Nach dem Tod meiner Frau hatte ich ein paar Affären — nichts wirklich Wichtiges — dann hatte ich das Thema fast schon abgeschlossen. Und dann kam der neue Job und mit ihm die vielen Versuchungen. Ich habe mich plötzlich wieder so lebendig gefühlt, das kannst du dir nicht vorstellen. Keine Ahnung, ob ich darauf wieder verzichten will. Tja, und auf der anderen Seite Sabine, die mir wirklich viel bedeutet. Obwohl, so richtig kenne ich sie eigentlich noch gar nicht. Und trotzdem stelle ich mir manchmal vor, wie es wäre, mit ihr zusammen zu leben … als Paar, weißt du?“
Sky nickte verstehend. „So in etwa denke ich auch. Ich überlege mir den ganzen Tag, ob Mark derjenige ist, für den ich mein freies und unbeschwertes Leben aufgeben sollte … und könnte“, fügte sie lächelnd hinzu.
Die Beiden diskutierten dann noch weiter, bis sie unter sich die Frauen und Männer ihre Siebensachen packen sahen.
„Laß uns aufhören“, sagte Felix, stand auf und reichte Sky die Hand um ihr beim Aufstehen zu helfen.
„Ich glaube, du hast Recht“, meinte Sky, als sie neben ihm stand. „Nach dem Gerede über Liebe ist mir nach Sex!“ Sie schaute Felix neugierig an.
Der nickte, meinte dann aber: „Ich habe aber nichts mehr zu trinken im Haus.“
„Ich wollte sowieso, daß wir zu mir gehen“, meinte Sky verschlagen lächelnd. „Ich will dir doch noch was zeigen.“ Was das aber war, ließ sie sich nicht entlocken.
*
In Skys Wohnung angekommen, machten es sich die Beiden erst einmal im Wohnzimmer gemütlich. Beide wußten, wenn sie jetzt wieder über die Liebe diskutieren würden, wäre die Stimmung für Sex dahin. Also sprachen sie über die Arbeit und langsam aber sicher kamen sie auf das Thema Nummer Eins zu sprechen. Sky hatte ihren Kopf in Felix Schoß gelegt und Felix spielte mit der Hand frech an ihren Brustwarzen.
„Hilfst du mir?“, fragte Sky und blickte zu Felix empor.
„Was müssen wir den vorbereiten?“
„Na komm schon, du Faulpelz. Wirst schon sehen“, lächelte Sky ihn an und machte Anstalten ihren gemütlichen Platz auf ihm zu verlassen.
Im Schlafzimmer angekommen nahm Sky das Bettzeug vom Bett, dann öffnete sie die unterste Lade ihrer Wäschekommode. Das Erste was sie zu Tage förderte, war ein grünes Gummilaken, so wie es auch in Krankenhäusern verwendet wird. Felix schwante, was Sky vorhatte, und half ihr, das Laken auszubreiten und über das Betttuch zu legen. Dann griff Sky wieder in die Schublade und holte einen großen, roten Topf heraus. ‚Melkfett‘ las Felix und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Lach ruhig“, sagte Sky breit übers Gesicht grinsend. „Es ist das Beste, für das, was wir vorhaben.“
Zum Schluß kramte sie noch eine Packung Latexhandschuhe hervor. Auch deren Farbe war das klassische Krankenhausgrün, und Sky hatte von diesen Einweghandschuhen mehrere Kartons von einem Ex, der im Pflegedienst arbeitete, besorgt bekommen.
Als Sky sich dann auszog und auf das feucht glänzende Laken legte, zog sich Felix ebenfalls aus und Sky dirigierte ihn zwischen ihre gespreizten Beine. Daß er die Handschuhe überziehen sollte war ihm schon klar, was es aber mit dem Melkfett auf sich hatte, wußte er noch nicht zu sagen.
„Nimm etwas davon und verteile es großzügig“, sagte sie in einem fast nüchternen Tonfall. „Und laß dir Zeit … bitte … wenn du mehr Fett brauchst, nimm soviel zu willst. Es zieht am Anfang ziemlich schnell in die Haut ein.“
Felix hatte es sich zwischen ihren Beinen bequem gemacht und schaute die kleine Möse an, die sich ihm makellos präsentierte. Als Erstes zog er die Handschuhe an, die stramm saßen und nicht die kleinste Falte warfen. Die Dose war halbvoll, und was Felix sah, war ein fast farbloses, weiches Fett. Er roch daran, konnte aber keinen Geruch feststellen. Er nahm ein wenig davon zwischen Daumen und Zeigefinger, verrieb es und war erstaunt, daß es mit der Körperwärme flüssiger wurde. Großzügig nahm er eine etwa wallnußgroße Menge und legte sie auf ihrem Venushügel ab. Dann legte er seine flache Hand auf den Klumpen und verrieb das Fett vorsichtig über ihre Scham und weiter bis über ihre Schamlippen. Skys Geschlecht glänzte nun fettig und fühlte sich ganz anders an als sonst. Besser, wie Felix fand. Er versuchte eine Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen, aber sie flutschte ihm immer weg.
„Die Schmiere ist ja ein echtes Teufelszeug“, dachte Felix und massierte und knetete ihre Schamlippen so intensiv, wie er das noch nie gemacht hatte.
Und dann bemerkte er das, worauf Sky ihn schon hingewiesen hatte. Der Flutscheffekt verringerte sich, weil inzwischen ein Großteil des Fettes in die Haut eingezogen war. Also nahm er einen weiteren, diesmal größeren Klecks aus der Dose. Felix versucht, diese Portion direkt zwischen ihre Lippen zu schieben, und als er ihre Möse das erste Mal öffnete, stöhnte Sky lustvoll auf. Sie hatte es sich richtig gemütlich gemacht. Ihr Kopf lag etwas erhöht auf einem Kissen, und was sie sonst nie tat: Sie hatte sich eine Zigarette angesteckt. Den Ascher hatte sie sich zwischen die Brüste geklemmt.
Felix, dem inzwischen die Beine eingeschlafen waren, hatte sich in den Schneidersitz gesetzt, und war damit beschäftigt, immer mehr von dem Fett aufzutragen. Fasziniert betrachtete er ihre Möse, die bei seinem Tun Geräusche von sich gab, die ihn an eine Wattwanderung im Matsch erinnerten. Als Felix das erste Mal seinen Finger in Sky eintauchte, spürte er keinen Widerstand und so schob er den zweiten sofort hinterher. Beim vierten Finger wurde es langsam eng und Sky stöhnte jetzt auch heftiger. Sie reichte Felix die Zigarette für einen letzten Zug, dann drückte sie sie aus und stellte den Ascher neben sich. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen schaute sie Felix belustigt zu, wie der langsam ins Schwitzen geriet.
Der hatte in der Zwischenzeit weitere Fortschritte gemacht. Den Daumen zwischen die anderen Finger gelegt, wirkte seine Hand jetzt wie ein Keil, den er langsam, unter ständigem Vor- und Zurückschieben, nach vorne trieb. Felix war erstaunt, wie kräftig ihre Muskulatur war, und daß ihm seine Hand allmählich weh tat, überraschte ihn zutiefst. Trotzdem versuchte er es immer wieder, und er merkte, wie sich seine Hand immer weiter in ihre Möse schieben ließ. Viel fehlte jetzt nicht mehr, aber er zog sich noch einmal ganz zurück und schöpfte aus dem Topf eine weitere Portion Schmiermittel. Die brachte er fast komplett in Sky hinein und damit gelang es ihm fast, seine Hand durch den Muskelring zu schieben. Aber nun schmerzte ihn seine Hand so sehr, daß er eine Pause einlegen mußte, und mit seinen Fingern spielte, um sie wieder aufzulockern. Sky lächelte ihn an.
„Es ist schwerer als du dachtest, nicht wahr?“
Felix nickte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Das kannst du wohl laut sagen … und es ist anstrengend.“
„Aber du machst das supergut“, munterte sie ihn auf, weiter zu machen.
Mit einer neuen Portion Fett machte er sich ans Werk. Aus ihrer Möse rann ein feiner Faden geschmolzenen Fettes und ließ ihren Anus glänzen. Felix hatte Bilder gesehen, in denen sich Frauen auch in den Arsch faustficken ließen.
„Später muß ich darüber mal mit ihr reden“, dachte Felix und steckte die ersten Finger in ihre Vagina.
Felix sah, und spürte, daß er fast am Ziel seiner Wünsche war. Mit seiner Linken streichelte er die zarte Innenseite ihres Schenkels, und als sie seine Hand nahm, lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Und dann passierte es. Unerwartet rutschte seine Hand in Sky hinein und formte sich automatisch zur Faust. Felix nahm ihre Kontraktionen wahr, und seine Hand schmerzte jetzt mehr als zuvor. Nie hätte er gedacht, daß solche Kräfte ihm entgegenwirken würden. Sky hatte einen spitzen Schrei ausgestoßen, als Felix in sie glitt. Jetzt hatte sich ihr Atem wieder beruhigt, und liebevoll sah sie Felix an, der sich vorsichtig in ihr bewegte.
„Bleib in mir“, flüsterte sie ihm zu und drehte sich vorsichtig auf die Seite. Mit angewinkelten Knien machte sie sich so eng, daß Felix zuerst keine Chance hatte, irgend etwas zu tun. Dann drehte sich Sky noch einmal, bis sie auf die Knie kam. Den Kopf tief in das Kissen gedrückt, schob sie ihre Möse in seine Richtung. Felix versuchte, seine Hand zu bewegen, und es gelang ihm überraschend gut. Nach kurzer Zeit hatten sie ihren Rhythmus gefunden, und während Felix seine Faust in sie stieß, hielt sie kraftvoll dagegen.
Felix konnte sich nicht satt sehen an dem Bild, das sich ihm bot. Konnte Sky ihm etwas Intimeres bieten als das? Felix ahnte, daß es von ihrer Seite her ein großes Vertrauen in ihn war, und er freute sich, diese Spielart mit ihr teilen zu dürfen.
Skys Möse hatte sich inzwischen an den Eindringling gewöhnt, und manchmal, wenn sie sich zu sehr nach vorne beugte, rutschte seine Hand fast aus ihr heraus. Felix provozierte dies mehr und mehr, bis er seine Hand ganz aus ihr heraus zog, um sie gleich wieder einzuführen.
War das ein Geschmatze! Und hatte Felix zu Beginn eher den Eindruck, Sky würde es mehr oder weniger über sich ergehen lassen, kam jetzt Leben in sie.
„Ja, gibt’s mir … du geiler Hurenbock … mach mich fertig … ja … „, keuchte sie, während sie sich weit nach vorne beugte, um dann kräftig zurückzustoßen.
Wenn Felix Faust aus ihrer Möse flutschte, blieb diese für seine Blicke weit offen, und er bestaunte ihr Innerstes, das sich ihm zartrosa und feucht glänzend präsentierte. Dann, mit einem Mal, hielt Sky in ihrer Bewegung inne, preßte sich mit aller Kraft gegen seine Faust, verspritzte sich ein wenig über das Laken, und ihre Muskeln preßten Felix Faust so stark zusammen, daß Felix erschrocken aufschrie.
Der Orgasmus nahm Sky sichtlich mit, denn sie hatte sich auf das Laken fallen lassen, preßte Möse und Hintern zusammen und ergab sich den Zuckungen, die ihren Körper durchliefen. Felix, noch immer in ihr, war dem Weiblichen noch nie so nah wie in diesem Augenblick. Seine Gefühle übermannten ihn und verschämt wischte er sich mit seiner freien Hand über die feuchten Augen.
*
„Es war … einfach überwältigend!“, meinte Felix, nachdem sie die Spielsachen weggeräumt hatten, und mit einem Handtuch ihren Sekt vom Laken aufgenommen hatten.
„Du bist so lieb!“, schmeichelte ihm Sky, die in seinem Arm lag.
Auf ihren Wunsch hin ließen sie das Laken auf dem Bett liegen und mit den Resten des Fettes war es eine glitschige Angelegenheit auf ihm zu liegen. Sky schien dies zu mögen und für Felix war es eine weitere, neue Erfahrung. Ein wenig konnte er jetzt die Latex- und Gummifetischisten verstehen … so übel war das Gefühl nämlich gar nicht.
„Ich habe Bilder gesehen“, sagte Felix, „auf denen Frauen zu sehen waren, die sich auch in den Po ficken lassen … mit der Faust meine ich.“
„Nicht nur Frauen tun das, mein Lieber! Es gibt auch Männer, die sich so gerne penetrieren lassen.“
„Autsch!“, sagte Felix und stupste mit dem Zeigefinger gegen Skys Nasenspitze. „Das kann ich mir ja fast kaum vorstellen.“
„Du kannst dir eine Menge nicht vorstellen“, meinte Sky und hielt sich die Hand vor den Mund.
„Müde?“
„Du nicht?“
„Ein wenig schon“, nickte Felix Sky zu.
„Dann laß uns schlafen“, antworte ihm Sky. „Aber vorher muß ich noch mal ins Bad.“
„Laß es doch einfach laufen“, grinste Felix und klatschte mit der flachen Hand auf das Gummilaken.
Sky schaute Felix kopfschüttelnd an. Dann sagte sie lachend: „Herr Knoll … Sie sind eine Pottsau!“
*
Am nächsten Morgen wachten sie Arm in Arm auf. Beide lagen in ihrem Schweiß, und war das Gefühl auf dem Laken am Vorabend noch ein Geiles gewesen, empfand es Felix jetzt als äußerst unangenehm. Schnell stand er auf und stellte sich im Bad unter die Dusche. Sky kam ebenfalls ins Bad und setzte sich, die Augen reibend, auf die Toilettenschüssel. Hemmungen kannte sie diesbezüglich nicht, und Felix fand immer mehr Gefallen an den nassen Spielchen. Jedenfalls was das Zuschauen betraf, denn weitere Erfahrungen hatte er noch nicht wirklich sammeln können. Er wollte Sky aber nicht danach fragen, etwas in ihm hielt ihn davon ab.
Nachdem sie zusammen gefrühstückt hatten, machte sich Felix auf den Weg nach Hause. Vor der Arbeit wollte er noch mal nach dem Rechten schauen. Außerdem brauchte er dringend frische Sachen zum Anziehen.
Als er gewohnheitsmäßig auf sein Handy schaute, sah er, daß über Nacht eine SMS von Sabine angekommen war.
„Unterbringung und Verpflegung super. Nette Leute hier. Viel Arbeit und viel Streß. Ich vermisse dich! Sabine“
Felix, der ebenfalls in den letzten Tagen oft an Sabine gedacht hatte, wischte seine Gedanken zur Seite und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
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In seiner Kaffeepause holte er sein Handy wieder hervor und las ihre SMS noch einmal. Dann tippte er: „Kann es kaum erwarten, dich wieder zu sehen. Dein Felix.“
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