Nachdem Bibi und Jens gefahren waren, hatten wir absolut noch keine Lust, ins Bett zu gehen und waren noch ziemlich aufgewühlt. Also mixte ich uns noch einen schönen Cocktail und kuschelte mit Beate. Dabei ließen wir die letzten Stunden noch einmal revuepassieren und waren der einhelligen Meinung, dass es außergewöhnlich gut war und wir diesen Kontakt unbedingt vertiefen müssen. Während wir so plauderten, klingelte das Telefon und es meldete sich Bibi, die uns informierte, dass sie gut daheim angekommen seien. Eine nette Geste, dachte ich, und bevor ich irgendetwas sagen konnte, bekräftigte Bibi nochmals, dass beiden der Abend ungewöhnlich gut gefallen hat. Schnell hatte ich die Freisprecheinrichtung aktiviert, so dass wir uns nun zu viert unterhalten konnten. Bibi meinte, sie sei zwar geschafft, aber bei dem Gedanken an das Geschehene würde sie allmählich wieder spitz. Beide begannen nun Details unserer kleinen Orgie zu schildern, die ihnen besonders gut gefallen hatten, und dies führte dazu, dass sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte. Auch Beate ließ das Gespräch nicht kalt, denn ich sah wieder leicht rote Flecken an ihrem Hals. Wie ferngesteuert gingen unsere Hände auf Wanderschaft, Beate rieb zart meinen Schwanz, und ich streichelte ihre Spalte. Offenbar taten unsere Gesprächspartner ähnliches, wie man an der manchmal stockenden Sprache feststellen konnte. Bibi und Jens kamen nun zum Ende und versicherten uns, dass sie sehr an einem schnellen erneuten Treffen interessiert seien, und wir in der Zwischenzeit öfter telefonieren würden.

Beate und ich waren wieder richtig geil geworden und intensivierten das Streicheln. Dann drückte sie mich auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine, und lutschte an meinem wieder steil hochstehenden Schwanz. Über mir schwebte diese geile und leicht geschwollene Fotze, so dass ich meinen Kopf ein wenig anhob, um daran zu lecken. Oh Mann, war das geil, denn ich roch und schmeckte das Sperma von Jens, da wir ja noch nicht geduscht hatten. Wie in Trance schob ich meine Zunge tief in das wieder nasse Loch oder ließ sie um den prallen Kitzler gleiten, während Beate sehr ausdauernd und zart an dem Verbindungsbändchen zwischen Eichel und Vorhaut leckte. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Beate besudelte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft, während ich das Gefühl hatte, nur noch heiße Luft zu produzieren. Zumindest gab es kein Spritzen in langen Schüben, wie gewohnt, und meine Eichel brannte ein wenig. Jetzt waren wir wirklich k.o., duschten noch gemeinsam und legten uns ins Bett.

Wir schliefen bis zum späten Vormittag und genossen ein ausgedehntes Frühstück auf unserer Terrasse. Bereits am Nachmittag machten wir uns per Internet auf die Suche nach einem geeigneten Wellnesshotel. Es sollte einen großen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen haben, und die Zimmer sollten großzügig sein, also nicht nur die Standardausstattung sondern mit einer gemütlichen Sitzgarnitur, so dass man sich auch mit vier Personen bequem dort aufhalten konnte. Wie sich herausstellte, war dies keine einfache Aufgabe, da wir ja auch bezüglich der Anreisestrecke gebunden waren. Die maximale Fahrtstrecke für beide Paare hatten wir mit 150 km festgelegt. Es dauerte volle drei Stunden mit vielen Telefonaten, bis wir ein passendes Haus gefunden und gebucht hatten.

Nachdem wir zwei Wochen lang fast täglich mit Bibi und Jens telefoniert hatten, war es nun soweit. Am frühen Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir wollten mit Bibi und Jens dort zu Mittag essen und uns anschließend mit Massagen verwöhnen lassen. Schon auf der Fahrt kribbelte es gewaltig, wir freuten uns riesig auf das Treffen und das voraussichtlich ereignisreiche Wochenende. Die Fahrt verlief problemlos, so dass wir schon recht früh im Hotel ankamen. Einchecken war noch nicht möglich, also hinterlegten wir unser Gepäck in der Rezeption und gingen in die Lobby, wo wir zu unserer Überraschung von Bibi und Jens begrüßt wurden. Sie hatten eine etwas kürzere Strecke und waren bereits 15 Minuten vor uns angekommen. So wie Beate, hatte auch Bibi sich recht aufreizend angezogen, was dazu führte, dass Jens und ich nach der Umarmung mit den Frauen jeweils einen leichten Druck in der Hose verspürten. Nicht schon jetzt, sagte Bibi mit einem grinsenden Gesicht, während sie abwechselnd beiden Männern zwischen die Beine schaute. Wir setzten uns und bestellten zuerst mal einen Kaffee. Der arme Kellner wusste offenbar nicht, wohin er zuerst schauen sollte und wirkte ein wenig verstört. Hinter der Theke sprach er mit einer offenbar über uns, denn auch sie schaute in unsere Richtung. Sie, eine attraktive dunkelhaarige Mittvierzigerin war es dann auch, die uns den Kaffee brachte und uns freundlich lächelnd musterte. Nachdem wir geplaudert, getrunken und bezahlt hatten, bot die Kellnerin uns an, uns den Wellnessbereich des Hotels zu zeigen, was wir gerne annahmen.

Bei diesem Rundgang war sie sehr offen und freundlich und erkundigte sich danach, was wir denn heute unternehmen wollten. Wir scherzten mit ihr herum und sagten es ihr, natürlich mit Ausnahme unserer Planung für den Abend. Dann brachte sie uns wieder zur Rezeption, wo wir nun die Codekarten für unsere Zimmer erhielten. Unser Zimmer entsprach genau unseren Vorstellungen, es war sehr groß, hatte ein großes Bett, eine ausladende Sitzgruppe, ein großes Bad mit separater Dusche und Wanne sowie einem Bidet, und nicht zuletzt einen schönen Balkon. Wir machten uns kurz ein wenig frisch und begaben uns dann ins Restaurant, wo wir schon vorher einen Tisch reserviert hatten. Wenige Minuten später kamen auch Bibi und Jens dazu, die ebenfalls mit ihrem Zimmer sehr zufrieden waren. Wir aßen eine Kleinigkeit, zogen uns um und trafen uns anschließend im Schwimmbad, in dem außer uns nur noch drei andere Gäste waren. Im Wasser alberten wir herum, was natürlich zu häufigen Übergriffen führte. Niemand konnte seine Hände bei sich behalten und so war es zwingend erforderlich, dass wir Männer erst eine ganze Weile nach unseren Frauen das Wasser verlassen konnten. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr in der Badehose unterbringen, so dass die Eichel aus dem Hosenbund herausschaute, und Jens hatte seinen Schwanz so gebogen, dass die Badehose im Bund von seinem Körper abstand.

Nachdem wir uns wieder beruhigt und ausgiebig geduscht hatten, gingen wir gemeinsam in den Massagebereich. Dort gab es fünf nebeneinander liegende Massagekabinen, die lediglich mit Vorhängen abgeteilt waren. Zusätzlich gab es noch separate Räume für Moorbäder, Fußmassagen und anderes. Wir alle hatten uns für eine Rückenmassage entschieden und ich war gespannt, wie dies jetzt ablaufen würde. Es erschienen zwei Frauen und zwei Männer, die alle in weiß gekleidet waren, und zu meiner großen Überraschung war eine dieser Frauen unsere Kellnerin aus der Lobby. Sie kam gleich lachend auf uns zu und erklärte uns, dass viele der Hotelangestellten mehrfach einsetzbar seien, je nach Andrang. Auch die zweite Frau sowie auch die Männer waren in mittlerem Alter und wirkten durchtrainiert und attraktiv. Die nächste Überraschung war, dass jeder sich seinen Masseur oder seine Masseuse aussuchen konnte, und dies führte nach einigen frivolen Späßen dazu, dass unsere Frauen von den Männern und wir Männer von den Frauen massiert werden sollten. Also begaben wir uns in die Kabinen und legten uns auf die Massagetische. Jens wurde von unserer Kellnerin bedient, während sich die andere Masseuse um mich kümmerte. Es war einfach nur schön, die totale Entspannung, und da wir uns auch während der Massage unterhalten wollten, ließen wir die Vorhänge zwischen den Kabinen öffnen. Dieser Moment ließ erneut meine Lenden zucken, denn es war ein geiler Anblick, wie unsere Frauen mit nacktem Oberkörper da lagen und von den Männern durchgeknetet wurden. Das Gefühl der geübten Frauenhände auf meiner Haut verstärkte meine Reaktion noch.

Irgendwie war ich an diesem Tag total überdreht, ich stellte mir gerade vor, wie wir mit dem Massagepersonal eine Orgie haben könnten, als die Massage beendet war. Wir blieben noch eine kleine Weile liegen und dann musste ich mit ansehen, wie sich unsere Frauen mit entblößten Brüsten aufrichteten und in aller Ruhe ihre Oberteile anzogen. Die Masseure bemühten sich um einen normalen Gesichtsausdruck, was ihnen jedoch nicht gelang. Beide musterten das Dargebotene sehr genau und unsere Kellnerin fragte, ob sie helfen könne. Dann war der Spuk vorbei und meine etwas vergrößerte Beule in der Badehose fiel offenbar nicht weiter auf. Wir zogen die vom Hotel zur Verfügung gestellten Bademäntel an und gingen in einen sehr geschmackvoll eingerichteten Vorraum, um etwas zu trinken. Hier erfuhr ich, dass ich nicht der Einzige war, der von einer Orgie geträumt hatte, denn auch Bibi erzählte von derartigen Fantasien. Ich kam nicht mehr herunter, hatte keine Chance dazu, da ständig irgendwelche geilen Gespräche oder Aktionen stattfanden. Nun gut, nachdem wir etwas getrunken hatten, wollten wir noch in die Sauna gehen und uns anschließend ein wenig ausruhen und auf den Abend vorbereiten.

Gesagt, getan, zuerst duschten wir gemeinsam, wobei wir uns gegenseitig einseiften und natürlich wieder herumalberten. Komischerweise wirkte dies auf mich nur lustig, ohne jede sexuelle Reaktion, obwohl wir ja alle nackt waren und uns auch anfassten. Jens hingegen hatte einen gewaltigen Ständer, den Beate mit viel Seife massierte und anschließend lachend mit eiskaltem Wasser abduschte. In der Sauna hielten sich noch drei weitere Paare auf, so dass wir uns gesittet zurückhalten mussten. Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür, und hinein kam unsere Kellnerin, die den Aufguss machte. Sie musterte uns grinsend und Bibi fragte sie scherzhaft, für welche Dienste sie denn noch zuständig sei. Lachend und mit einem eindringlichen Blick antwortete sie, das käme ganz auf die Gäste an. Keck meinte Beate jetzt, dass wir sie tatsächlich vielleicht noch mal benötigen. Gerne, sagte sie, und verschwand aus dem Raum. Nach dem üblichen Ruhen und Abkühlen machten wir noch einen zweiten Saunagang und zogen uns danach auf unsere Zimmer zurück. Beate und ich legten uns aufs Bett und schliefen tatsächlich für etwa eine Stunde ein. Dann machten wir uns für den Abend fertig, da wir pünktlich zum Abendessen im Restaurant sein wollten. Beate kleidete sich mit einem Fischnetz-Body, der im Schritt offen war. Darüber trug sie lediglich einen kurzen Rock und eine leichte Bluse, was in mir wieder alle geilen Geister weckte. Im Restaurant saßen wir wieder mit getauschten Partnern am Tisch und Bibi, die ebenfalls sündhaft geil gekleidet war, ließ mich wissen, dass auch sie ohne Unterwäsche unterwegs ist.

Nach dem Essen beschlossen wir, zuerst einmal die Hotelbar zu inspizieren, die im Untergeschoss untergebracht war. Da der Abend noch sehr jung war, wollten wir noch ein wenig Musik und einen Drink genießen. Wir wurden absolut nicht enttäuscht, als wir die Bar betraten, denn sie war sehr gemütlich mit einer kleinen Theke, sowie mehreren voluminösen Clubgarnituren ausgestattet. Das Licht war gedämpft und die Soulmusik, die gerade lief, gefiel uns. Es waren bereits einige Gäste dort, und als wir auf eine der Sitzgruppen zusteuerten, fiel uns eine kleine Tanzfläche auf, die in dem verwinkelten Raum vom Eingang aus nicht zu sehen war. Unsere Frauen ernteten bewundernde Blicke von einigen Männern, als wir durch den Raum gingen, was bei dem geilen Outfit nicht verwunderlich war. Wir setzten uns natürlich wieder mit getauschten Partnern und bestellten unsere Getränke, die sehr schnell mit einer zusätzlichen Schale mit Erdnüssen geliefert wurden. Eine Weile ließen wir die Atmosphäre auf uns wirken und beobachteten die anwesenden Gäste, bevor wir uns in unsere Gespräche vertieften. Gedämpftes Licht, Umgebung und Musik wirkten, so dass nach einiger Zeit unsere Hände vorsichtig den jeweiligen Partner erkundeten. Jens strich über den Rücken von Beate, wobei seine Hand irgendwann unter ihrer Bluse verschwunden war, und Beate strich teilweise liebevoll über den Kopf und das Gesicht von Jens, wobei sie sich so bewegte, dass er einen freien Blick in ihr Dekolleté hatte. Bibi beugte sich im Gespräch mehrfach zu Beate oder Jens, wobei sie so tat, als wenn sie sich mit einer Hand auf meinem Oberschenkel abstützte, mich in Wirklichkeit jedoch immer zwischen den Beinen streichelte. Wie Beate, positionierte sie sich dabei immer so, dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ihr Rock rutschte einige Male hoch genug, um mir zumindest kurze Berührungen ihrer nackten Muschi zu ermöglichen.

Die Stimmung heizte sich zusehends auf und es kam zum Austausch von gierigen Zungenküssen. Warum auch immer, war dies bei Beate und mir ein unausgesprochenes Tabu beim Partnertausch, und jetzt setzten wir beide uns problemlos darüber hinweg. Im Gegenteil, zumindest ich fand den Anblick von Beate und Jens beim Küssen sehr erregend und wünschte mir, das Ganze intensiver sehen zu können, was hier in der Bar leider nicht möglich war. Auch die absolut leidenschaftlichen Küsse zwischen Bibi und mir zogen wellenartig durch meinen ganzen Körper. Immer wieder musste ich mich bremsen, um sie dabei nicht intim zu streicheln oder zu entkleiden. Es war die Zeit gekommen, sich in ein Hotelzimmer zurückzuziehen, als wir ein lautes „guten Abend“ hörten. Wieder war es unsere Kellnerin vom Vormittag, die plötzlich hinter uns stand und kess grinste. Wie ich sehe, amüsieren sie sich gut, sagte sie, worauf ich, noch ein wenig verdutzt, sie einlud, sich doch zu uns zu setzen. Sie nahm die Einladung mit der Bemerkung an, dass sie nur kurz bei uns verweilen könnte, da dem Hotelpersonal der private Kontakt zu Hotelgästen untersagt ist. Mit diesen Worten ging sie um unsere Sitzgarnitur herum und setzte sich in einen der freien Sessel.

Nicht nur mir verschlug es die Sprache, denn diese Frau sah völlig anders aus, als wir sie in Erinnerung hatten. Sie trug ein eng anliegendes Kostüm mit einem kurzen Rock, der ihre schönen langen Beine ausgezeichnet zur Geltung brachte. Das Oberteil war weit ausgeschnitten und zeigte den Ansatz von zwei sicher nicht kleinen Brüsten. Um den Hals trug sie eine Goldkette mit einem glitzernden Anhänger, der wie ein Schmetterling aussah, und ihre Haare hatte sie streng nach hinten gesteckt. Sie wirkte im Gesamteindruck wie eine Dame auf dem Weg zu einer Cocktailparty. Schnell erfüllte ich ihren Getränkewunsch nach einem Glas Wein, während sie sich offen lächelnd über unsere Konstellation wunderte und meinte, dass wir wohl sehr locker miteinander umgehen würden, da wir unsere Zimmer doch mit dem jeweils anderen Partner genommen hätten. Puh, das saß, dieses Mädel hielt offenbar nichts davon, um den Brei herum zu reden. Bibi war diejenige, die ebenfalls offen lächelnd konterte, dass sie wohl sehr an dem, was wir miteinander tun, interessiert sei. Sie sind mir halt alle vier ausgesprochen sympathisch, sagte sie, ich heiße übrigens Heike und habe bereits am Vormittag gespürt, dass Ihr sehr viel lockerer seid, als unsere üblichen Gäste. Heike war total auf Angriff eingestellt, denn bevor jemand von uns reagiere konnte, bedauerte sie, mit uns in der Bar nicht Brüderschaft trinken zu können, da sie dann Ärger bekommen würde. Aus dem gleichen Grund müsse sie jetzt auch gehen, obwohl sie uns liebend gerne noch Gesellschaft leisten würde. Allerdings, so sagte sie, gäbe es um die Ecke einen sehr netten Biergarten, in dem wir gemeinsam ja noch einen Absacker trinken könnten, wenn wir Lust hätten.

Nun ja, unsere aufgeheizte Stimmung von vorhin war ohnehin zerstört, und diese Frau machte uns neugierig. Es war noch nicht allzu spät, also zahlten wir und gingen nach draußen, wo Heike auf uns wartete. Es war angenehm warm und wenige Minuten später saßen wir in besagtem Biergarten, der wirklich sehr nett war. Wir bestellten unsere Getränke, und nachdem diese serviert wurden, bestand Heike darauf, mit jedem von uns anzustoßen. Der obligatorische Kuss durfte dabei nicht fehlen, wobei jeder von uns ihre weichen Lippen spüren und auch ihr angenehmes Parfüm riechen konnte. Danach entstand eine sehr lockere Unterhaltung, bei der Heike es bedauerte, dass ihr sich offenbar verspätet hatte. Als sie gerade zu ihrem Handy griff, betrat ein sehr konservativ gekleideter Mann den Biergarten und schritt nach einem kurzen Blick in die Runde auf unseren Tisch zu. Ist hier noch ein Platz frei, fragte er lächelnd, und begrüßte zunächst Heike mit einem Kuss. Heike stellte ihn uns als Frank vor, und er entschuldigte sich für seine Verspätung bei ihr. Er erklärte uns, dass er als IT-Leiter bei einer Bank beschäftigt sei und an diesem Tag eine größere Umstellung machen musste, die nicht so problemlos funktioniert hätte. Gleichzeitig entschuldigte er sich für sein Outfit, welches in der Bank leider obligatorisch sei. Heike erklärte ihm kurz, wie sie uns kennengelernt hatte und vergaß dabei nicht, die Massage zu erwähnen und ihm zu erklären, wie locker und umgänglich wir doch seien. Frank war ein sympathischer Mann, und nachdem wir uns eine Weile nett unterhalten hatten, erfolgte erneut dieses Trinken auf Brüderschaft mit ihm.

Wie bereits zuvor, waren unsere Gespräche sehr locker, albern und meist zweideutig, so dass eine gewisse geile Spannung entstand, in der es häufiger zu kleinen Berührungen untereinander kam. Dies geschah in der Form, dass z.B. Frank sich einmal zwischen Beate und Bibi setzte und beide in den Arm nahm, oder Heike sich auf meinen Schoß setzte, mir einen Kuss auf meine Glatze gab und dabei mein Gesicht in ihren Ausschnitt drückte. Mein Schwanz quittierte diese Vorgänge mit stetigem Wachstum, und als Bibi zum Spaß einmal Beate küsste, verstärkte sich bei mir das Bestreben, so allmählich ins Hotelzimmer zu gelangen. Auch Beate, Bibi und Jens schienen das gleiche Ziel zu haben, da sie mit häufigerem Gähnen eine Müdigkeit andeuteten. Heike und Frank registrierten dies und luden uns mit einem süffisanten Lächeln noch auf einen Absacker in ihre nahe gelegene Wohnung ein. Wir wussten nicht so genau, was wir davon halten sollten, und da wir nicht nur geil, sondern auch ein wenig neugierig waren, sagten wir zu, noch auf einen Sprung mitzugehen. Gesagt, getan, nach wenigen Minuten Fußweg standen wir jetzt im Aufzug eines modernen Hauses und fuhren in die oberste Etage. Dort erwartete uns eine geräumige Penthousewohnung, die sehr geschmackvoll eingerichtet war. Wir nahmen auf der über Eck angeordneten frei stehenden Sitzgarnitur Platz, während Frank in der offenen Küche, die lediglich durch eine Theke abgeteilt war, die Getränke zubereitete. Nachdem er serviert und kurz mit uns angestoßen hatte, bat er darum, sich kurz auffrischen zu dürfen, da er ja direkt von der Arbeit zu uns gekommen war und sich nun unwohl fühlen würde.

Die ganze Wohnung war indirekt mit warmem Licht beleuchtet und Heike, die neben Bibi saß bat uns, es uns gemütlich zu machen und nicht so steif da zu sitzen. Mit diesen Worten zog sie ihre Schuhe aus und legte ihre Beine seitlich auf die Sitzfläche. Ihr Rock rutschte dabei ein gutes Stück hoch, so dass man jetzt ihre wohl geformten Oberschenkel sehen konnte. Jens, der zwischen Beate und Bibi saß, nahm die Einladung von Heike dankend an, lehnte sich zurück und streichelte grinsend die Rücken der beiden Frauen. Beide gurrten ein wenig und begannen, ebenso grinsend, jeweils einen seiner Oberschenkel zu streicheln. Wir beide sind wohl jetzt abgeschieden, meinte Heike, richtete sich auf, kam zu mir, setzte sich erneut auf meinen Schoß und streichelte meine Schulter. Fast sprunghaft schnellte mein Schwanz hoch, denn neben meinem nun tollen Ausblick in ihr Dekolleté war ihr Rock so weit hochgerutscht, dass ich eine freie Sicht auf ihren schwarzen Slip hatte, in dem sich die Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie musste die Verhärtung zwischen meinen Beinen spüren, ließ sich jedoch nichts anmerken. Ich war heftig geil und überlegte, ob ich es wagen könnte, einen Schritt weiter zu gehen. Die Geilheit siegte, also legte ich eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel und wartete ab, ob sie irgendwie reagierte. Nichts dergleichen, so fing ich an, diesen Oberschenkel zu streicheln. Jetzt reagierte sie, indem sie ein Bein auf den Boden stellte, wodurch ihr enger Rock zu einem breiten Gürtel degenerierte, mit ihrer freien Hand Beates Wangen streichelte und sagte, dass sie uns toll fände und geil auf uns wäre.

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