Seid gegrüßt,

Bevor ihr das hier lest, schaut euch bitte den ersten Teil „Der Ausnahmezustand“ an. In dieser Fortsetzung der Geschichte kommt jemand anderes zu Wort. Wieder stellt sich die große Frage: Ist es wahr, teilweise wahr oder frei erfunden? Und wie auch schon vorher wird das Urteil dem Leser überlassen! Viel Spaß!

– Kapitel 1 – Susannes Gedanken

Mein Name ist Susanne und ihr kennt mich vielleicht aus dem ersten Teil der Geschichte, den mein Sohn Adrian geschrieben hat. Jetzt wollte ich mal ein bisschen was aus meiner Sicht erzählen. Ich orientiere mich dabei natürlich an den Schilderungen meines Sohnes, weil er das alles so wunderbar erzählt hat.

Wie ihr wisst, haben mein Sohn und ich Anfang März 2020 zum ersten Mal miteinander geschlafen. Ja, wir haben seit dem wirklich Sex! So richtig kann ich es immer noch kaum glauben.

Auf die Frage, ob wir nun sowas wie ein sind, kann ich nur mit klarem Nein antworten! Das ist etwas anderes zwischen uns. Etwas Neues, ein inniger Bund, veredelt mit der verbotenen Intimität. Eine Affäre innerhalb unserer -Sohn Beziehung trifft es vielleicht ganz gut. Aber wirkliche Worte um es zu beschreiben finde ich nicht.

Wir hatten ja schon immer eine sehr enge Bindung zueinander. Vielleicht liegt es daran, das ich alleinerziehend war? Bisher habe ich jedenfalls mit keinem Partner eine derartige Befriedigung erreicht wie mit meinem Sohn. Ihm geht es genauso. Der Sex ist einfach unglaublich!

Zugegeben, war ich bei unserem ersten Mal sehr risikofreudig. Wir haben ja wirklich nicht verhütet! Doch ich wollte einfach, dass es etwas ganz besonderes ist. Und das war es ja auch. Ich habe in meinem Alter eben ein echt gutes Gefühl für meinen Körper. Aber sofort nach unserem ersten Intermezzo habe ich mir seit langem wieder die Pille verschreiben lassen. Unsere Sexualität hat bei mir ganz neue weibliche Energien geweckt und ich glaube kaum, das so etwas mit einem normalen Partner möglich ist. Ich fühle mich bei ihm wie Aphrodite.

Normalerweise gibt es bei Menschen eine Barriere, die den Beischlaf mit direkten Verwandten verbietet. Aus meiner Sicht ist das jedoch nur eine moralische und keine natürliche. Wir hatten es irgendwie geschafft, dieses Tor in eine neue Welt für uns zu öffnen. Selbstverständlich muss auch einfach eine Anziehung da sein und ich hatte bei Adrian die richtigen Knöpfe gedrückt.

Wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir im Alltag normal miteinander umgehen. Auch gerade vor anderen Menschen, damit niemand verdacht schöpft. Wir sind dort eben ganz normal Mutter und Sohn. Natürlich hat es auch seinen Reiz, dass nur wir beide davon wissen und die Leute um uns herum nicht mal ansatzweise ahnen was wir so treiben! Weder ich noch Adrian werden davon je irgendwem erzählen. Das bleibt für immer unser Geheimnis. Zum Glück steht unser Haus nicht direkt neben einem anderen, sondern liegt ein bisschen weiter abgelegen. Wir achten natürlich dennoch darauf, dass auch die guten Nachbarn nichts mitbekommen.

Ein paar Wochen nach unserem ersten Mal war ich bei einer zu Besuch. Sie sagte mir, dass ich wirklich frisch und glücklich aussehe. Ich schob es natürlich auf das Home-Office und die Erholung zu Hause. Den wahren Grund wird auch sie nie erfahren!

So wie es momentan aussieht, arbeiten Adrian und ich auch erstmal weiterhin für den Rest des Jahres von zu Hause aus. Ich bin lediglich zweimal die Woche vor Ort in der Firma. Bei ihm wird so weit es geht auf das Zukunftsmodell der Heimarbeit gesetzt. Dass es uns eigentlich ganz gelegen kommt, muss ich glaube ich nicht weiter erwähnen.

Wenn wir beide uns sicher und unbeobachtet fühlen, haben wir natürlich schon einen recht intensiven Körperkontakt. Wir haben eben gelernt das an und abzuschalten. Das ist auch wirklich extrem wichtig! Was wir tun ist immer noch gesetzlich verboten und gesellschaftlich geächtet. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Wir machen was uns guttut! Zugegeben, liegt natürlich ein Reiz darin etwas wirklich Verbotenes zu tun. Ari nannte es eine ultimative Sünde, aber letztendlich schmecken die verbotenen Früchte doch am besten!

Dass ich für ihn gut aussehe, gepflegt bin, gut rieche etc. ist für mich enorm wichtig. Selbst wenn wir nicht intim wären, würde ich stets meine beste Seite zeigen. Genauso ist es bei ihm auch. Für mich war es nie eine Option, mich gehen zu lassen. Dazu bin ich mir auch selbst einfach zu wertvoll.

Wie das mal wird, wenn wir Partner haben sollten ist natürlich eine andere Frage. Jedoch haben wir beide keine wirkliche Sehnsucht danach. Was wir miteinander haben, geht sowieso darüber hinaus. Das Gefühl unserer Nähe ist ganz anders und viel intensiver als das, was man allgemein als Verliebtheit kennt. Es entzieht sich eben jeglicher irdischen Beschreibung.

Es ist zudem schön, wenn wir uns auch mal einfach so berühren ohne das darauf jetzt sofort Sex folgen muss. Ein Kuss, ein Klaps auf den Po, ein Griff an meine Brüste, oder seine Hand in meinem Höschen! Wir sind beide sowieso eher die Genießer und haben jetzt nicht ständig Sex zur Triebabfuhr, dafür ist das zwischen uns einfach zu besonders…

– Kapitel 2 – Ein Morgen im April

Schon zwei Tage regnete es nunmehr fast dauerhaft. Und auch an diesem Morgen war alles in ungemütliches Grau getaucht. Einer dieser Tage, an denen man das Gefühl hatte, es würde nie richtig hell. Der April macht eben was er will und lässt es auch gerne mal aussehen als sei es tiefster Herbst. Ich war froh zu Hause bei meinem Sohn zu sein und nicht irgendwo anders.

Zum Glück konnte ich mir meine Arbeit im Home-Office selbst einteilen. An diesem Tag würde ich das so lange wie möglich hinauszögern, denn ich war nicht wirklich motiviert schon morgens anzufangen. Ich war gerade aufgestanden und schaute nach draußen in den Nebel. Regentropfen liefen an der Fensterscheibe herunter. Solche Momente machen mich normalerweise etwas nachdenklich und ich sinnierte immer mal wieder darüber, ob es richtig ist was Ari und ich machten. Doch mit jeder intimen Erfahrung gab es immer weniger Bedenken. Immer wenn wir dachten, es geht nicht noch weiter, öffneten wir uns sogar noch ein Stück mehr.

An diesem Morgen hätte ich mich am liebsten sofort wieder zurück ins Bett gelegt. Natürlich nur zusammen mit meinem Sohn. Ich dachte, wir könnten unter einer Decke sein und unsere innige Nähe genießen! Ich war sicher, dass er dem nicht abgeneigt wäre.

Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht hatte, zog ich lediglich einen dünnen Morgenmantel an. Ich mochte es irgendwie nackt darunter zu sein und Ari damit ein bisschen zu reizen. Es war so gegen 10 Uhr, als ich mich nach unten in die Richtung von Aris Schlafzimmer bewegte. Ich vernahm ein Geräusch. Vermutlich schaute er gerade irgendwas auf seinem Handy, also klopfte ich mal direkt an.

„Hey Schatz, bist du schon wach?“

„Ähm ja , kannst reinkommen!“

Ich betrat sein Zimmer und setzte mich zu ihm ans Bett.

„Na mein Schatz, gut geschlafen?“

„Ja, hab echt gut geschlafen und du?“

„Ich auch! Das Wetter draußen ist so fies wie schon in den letzten Tagen, lohnt sich gar nicht erst die Rollladen hochzuziehen!“, scherzte ich.

„Ach ja, davon lassen wir uns aber die Laune nicht trüben!“, entgegnete er optimistisch.

„Wir müssen bald mal wieder zusammen einschlafen!“, sagte ich und streichelte ihm über die Stirn.

„Gute Idee, können wir heute gerne machen!“

„Das ist schön! Sag mal Schatz, hast du noch was Bestimmtes vor heute?“, fragte ich.

„Nee, nicht so richtig! Ich hab ja frei und wollte eigentlich später nen Kumpel besuchen, aber der hat wohl Stress mit seiner und hat mir gerade abgesagt“

„Oh wie schade…ach ja, immer diese Frauen!“, sagte ich ironisch.

„Was soll er auch machen, der hat nicht so ne tolle Mutter!“, zwinkerte er mir lächelnd zu.

„Oh danke! Also ich hab da ne Idee! Wollen wir uns vielleicht gleich zusammen ins Bett kuscheln?“, fragte ich ihn lächelnd.

„Also du kannst dich jederzeit zu mir legen. Oder warte! Wollen wir vielleicht lieber zu dir? Also ehrlich gesagt finde ich es schöner, wenn wir zusammen bei dir oben sind!“, sagte er etwas unsicher.

„Das ist wohl auch kein Wunder!“

„Ja, dein Bett ist schon was ganz besonderes!“, lächelte er.

„Also ja klar, gerne! Ich könnte es uns richtig behaglich machen. Hab auch noch nichts gegessen, was hältst du davon wenn wir im Bett frühstücken?“

„Oh ja, super gerne!“

„Willst du in einer halben Stunde zu mir hochkommen?“

„Was für eine Frage, natürlich. Ich gehe nur kurz Duschen!“, sagte er voller Freude.

„Dann bis gleich Schatz!“

„Bis gleich Mama!“

Ich ging erstmal in die Küche und schob ein paar Croissants in den Ofen. Dann bereitete ich ein schönes Tablett vor, legte noch etwas Obst dazu und für jeden ein Glas Orangensaft. Danach ging ich nach oben in mein Schlafzimmer.

Als Erstes schloss ich mal wieder die Vorhänge. Dann zündete ich ein paar Teelichter so wie eine Duftkerze an. Der Raum war nun in schummriges Licht getaucht. Es war eine behagliche Atmosphäre und ein starker Kontrast zu dem düsteren Wetter draußen.

Ich dachte mir, wenn dann soll dieses Frühstück auch was Besonderes werden und wie ginge das besser, als dabei nackt zu sein? Also zog ich meinen Morgenmantel aus und legte mich zugedeckt ins warme Bett. Zudem war es eine wirklich schöne Überraschung für Adrian!

Schon ein paar Minuten später öffnete er langsam meine Tür und kam direkt herein.

„Hallo Mama, da bin ich!“

„Hey mein Sohn!“

Sein Blick fiel als Erstes auf meinen Morgenmantel am Boden. Er grinste.

„Ähm, soll ich auch?“, fragte er.

„Na, angezogen kommst du mir nicht ins Bett!“, lachte ich.

„Nichts lieber als das!“

Er setzte sich auf die Bettkante und zog sich bis auf seine Boxershorts aus. Ich hob derweil meine Decke so das er darunter zu mir kommen konnte. Er schaute mir auf den Schritt und realisierte, dass ich komplett entkleidet war.

„Oh, du bist…“

„Ja ja, keine halben Sachen!“, unterbrach ich ihn mit einem neckischen Ton.

Dann zog auch er schnell seine Boxershorts aus und kam zu mir unter die warme Decke. Wir setzten uns jetzt erstmal einfach nebeneinander hin und schauten uns an.

„Schön, das du hier bist!“, sagte ich und streichelte ihm über den Kopf.

„Ich würde am liebsten den ganzen Tag zusammen mit dir im Bett verbringen, Mama!“, sagte Ari liebevoll.

„Ich auch Schatz! Muss später aber leider noch Home-Office machen. Doch jetzt haben wir erstmal ein paar Stunden für uns!“

Wir beide aßen jetzt freudig unser Frühstück. Nackt zusammen im Bett zu essen war auch für mich was völlig neues! Nach einer Weile fingen wir Leckermäulchen an uns gegenseitig immer mal wieder mit dem Obst zu füttern! Es war schon sexy, wenn er mir ein Stück Banane vor den Mund hielt und ich dieses genüsslich von seinen Fingern naschte. Beim letzten Stück, nahm ich seine Hand und fing an seine Finger zu lutschten, was Ari sichtlich gefiel. Natürlich wussten wir beide, in welche Richtung das jetzt gehen würde…

– Kapitel 3 – Das Liebesnest

Wir streichelten langsam über unsere Oberarme. Zärtliche Berührungen und Streicheleinheiten bestimmten die nächsten Minuten. Dann legte Ari sich in meine Arme und wir kuschelten uns ganz eng aneinander. Dabei kraulten wir immer mal wieder über verschiedene Stellen unserer Körper. Wie ich schon sagte, sind wir Genießer!

Draußen prasselte der Regen ungemütlich gegen das Fenster, während wir anfingen uns auf einmal richtig intensiv zu küssen und uns überall anzufassen! Die Zungen umspielten sich immer wieder und peitschten an unseren nassen Lippen entlang, so als wollten wir uns gegenseitig verschlingen! Wir schmiegten unsere Körper weiter aneinander und überkreuzten unsere Beine. Ich kratzte sanft seinen Rücken, er knete fest meine Pobacken und zog mich dabei immer wieder zu sich.

Jetzt nahm er sich meine Brüste vor und leckte genüsslich an den Nippeln. Zusammen unter einer Decke zu sein während er meine reifen Früchte liebkoste, war einfach so wunderbar intim. Das war unser verbotenes Liebesnest! Dann wanderte seine Hand langsam zwischen meine Schenkel und sofort winkelte ich ein Bein an, um mich weiter zu öffnen. Nun hatte er uneingeschränkten Zugang zu meiner süßen Venus!

Behutsam strich sein Finger durch meine Schamhärchen und fing an meinen Kitzler ganz sanft mit leichten Kreisbewegungen zu massieren.

„Mhmmm ja Schatz! Mach weiter so!“, lobte ich ihn.

Dann spaltete er gefühlvoll meine Schamlippen und fuhr immer wieder zärtlich durch den Schlitz. Ich wurde derweil immer feuchter und spürte wie meine Säfte ihn einladend empfingen. Jetzt bahnte er sich den Weg zu meinem Eingang und steckte mir seinen Finger ganz selbstbewusst hinein!

„Uhhhhh jaaaaaa!“, stöhnte ich auf.

Er wurde mutiger und spielte ganz frivol in mir herum! Ich zuckte dabei immer wieder zusammen! Es war so vertraut und gleichzeitig so neu und spannend. Wir lagen eng aneinander geschmiegt zusammen, während er einfühlsam meine Scheide verwöhnte!

„Es ist so wunderschön dich da anzufassen!“, flüsterte er mir zu.

„Mmmm…Sie gehört ganz dir mein Schatz!“, sagte ich mit Wohlbehagen.

Wir beiden küssten uns weiter intensiv und er saugte und leckte meine harten Nippel. Ich streichelte derweil immer wieder über seinen ganzen Körper und stöhnte ihm leise ins Ohr, während er mich so wundervoll unten berührte!

Nachdem er mich eine ganze Weile so zärtlich gefingert hatte, drehten wir uns langsam um und ich lag jetzt mit dem Rücken zu ihm gedreht. Dabei konnte er weiter meine Brüste massieren und mir schön den Nacken küssen. Er schmiegte sich dicht an mich heran und ich streckte ihm meinen Unterleib willig entgegen. Wir rieben unsere Körper aneinander, ohne das er in mich eindrang!

Doch auf einmal war sein Penis irgendwie zwischen meinen beiden Pobacken geflutscht! Oh! Ich zuckte etwas zusammen! Mit langsamen Bewegungen rieb er sich nun dazwischen und streichelte immer wieder leicht meine Rosette. Wow! Ich wusste gar nicht, dass ich da so eine erogene Zone habe! Ich glaubte auch nicht, das Ari ihn da jetzt einfach reinstecken würde, daher ließ ich ihn gewähren. Es war ein total schönes Gefühl!

Er bewegte sich weiter langsam und massierte mit seinem Penis sanft mein Poloch.

Das war echt heiß! Und er war dabei so schön vorsichtig und respektvoll. Daher war es mir auch kein bisschen unangenehm. Fast automatisch, wanderte meine Hand nun in meinen Schritt und ich fing an, mich selbst ein bisschen zu streicheln.

„Jahh Schatz, das ist schön“, stöhnte ich sanft.

„Mhmm gerne Mama!“, flüsterte er mir direkt ins Ohr.

Es war wunderschön und ich fing an lauter zu atmen. Wir machten eine Zeit lang so weiter und genossen einfach dieses schöne Gefühl. Doch plötzlich verweilte seine Spitze direkt vor meiner Hintertür. Oh Gott! Was hat er vor? Immer noch ließ ich ihn einfach gewähren, aber Ari wurde mutiger. Dann tat er etwas, womit ich nicht gerechnet hatte! Ganz sanft drückte er etwas gegen meine Rosette und ein winzig kleines Stück drang er jetzt in mein Poloch ein! Was war das denn? Er will doch nicht? Er will doch jetzt nicht einfach da rein? Ich hatte absolut keine Erfahrung damit, daher wollte ich das jetzt erstmal nicht weiter machen.

„Mhhm…Vorsicht Schaaaatz!“, flüsterte ich besorgt und zuckte etwas zusammen.

Ari ließ sofort respektvoll davon ab und ich drehte mich wieder zu ihm um!

„Oh Sorry Ma! Sorry! Ich wollte nicht zu weit gehen!“, sagte Ari etwas schamhaft.

„Schhh, alles gut Herzchen! Brauchst dich nicht schämen! Soll ichs dir nicht lieber mit dem Mund machen?“, sagte ich beruhigend und streichelte ihm über die Stirn.

„Ohh ja klar, gerne!“, sagte Ari etwas verwirrt.

Unter der Decke war es mittlerweile richtig warm geworden, darum nahm ich diese jetzt erstmal von uns herunter. Ari drehte sich derweil auf den Rücken. Ich fing jetzt an seinen Bauch mit zarten Küssen zu liebkosen und mich mit meinem Mund langsam weiter nach unten vorzutasten.

Ich nahm seinen Penis erstmal in die Hand, küsste und umspielte ihn mit der Zunge. Das gefiel Adrian sehr!

„Mhmmmmmm! Schön!“, atmete er leise.

Jetzt öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn langsam über seine Eichel. Mit einer Hand massierte ich dabei seine gefüllten Hoden. Meine Bewegungen wurden schneller und ich saugte so gut ich konnte. Ari streichelte meinen Kopf und fuhr mit seiner Hand durch meine Haare, während ich ihn mit meinen lutschenden Lippen beglückte!

„Mhmmm ja…blas ihn mir!!“, stöhnte er lustvoll.

Leidenschaftlich schmatzend verschlang ich hemmungslos den Schwanz meines Sohnes! Immer wieder züngelte ich daran herum und schob ihn mir dann so weit es ging in den Rachen! So ungehemmt habe ich noch nie jemanden mit dem Mund verwöhnt! Das trieb Adrian in ganz neue Sphären der Erregung!

Doch auch ich kam auf meine Kosten, denn meine Scheide wurde dabei immer feuchter und gierte förmlich danach begattet zu werden! Nach einer Weile nahm ich meinen Mund langsam von ihm. Dabei tropfte mir eine ganze Menge Speichel von den Lippen und lief an seinem prallen Schwanz herunter. Ari war extrem heiß und ich fühlte, das er jetzt am liebsten meinen Lustgarten bestäuben würde! Ich verwöhnte ihn noch ein bisschen mit der Hand und schaute ihm dabei direkt in die Augen!

„Mhmm, bereit für einen Ritt mein Sohn?“, fragte ich mit lüsterner Stimme.

„Ohhhh ja Mama, komm zu mir, ich will dich!“, stöhnte er.

Ich schob mich jetzt langsam auf ihn drauf. Mit seinen Händen griff er richtig fest in meine Pobacken und zog mich zu sich. Ich war voller Erwartung ihn endlich wieder in mir aufzunehmen und ihm einen richtig schönen Ritt zu verpassen!

Aber dann!!

Kurz bevor wir loslegen konnten, passierte etwas wirklich Unerfreuliches! Das Telefon klingelte und schlagartig wurden wir aus unserer verbotenen Lust gerissen!

„Oh nein, nein! Nicht jetzt!“, stöhnte ich mit bedrückter Stimme.

Ich beugte mich leicht in Richtung Nachttisch, auf dem mein Handy lag. So konnte ich im Display sehen, wer denn so frech war uns zu stören. Es war meine ! Verdammt! Viel unpassender konnte dieser Anruf nun wirklich nicht kommen. Ich musste unser Liebesspiel sofort unterbrechen und glitt schnell von Ari herunter.

„Sorry sorry schatz, tut mir sooo leid, aber ich muss da rangehen!“, sagte ich voller Mitleid.

Noch schwer atmend schnappte ich mir das Telefon. Meiner Chefin erzählte ich natürlich, dass ich gerade Sport machen würde. Wenn die wüsste! Heute war eigentlich Home-Office angesagt, aber es gab einen Notfall in der Firma. Die Kollegin, welche ich vor ein paar Tagen mit einem wichtigen Fall betraut hatte ist ausgefallen. Da ich die einzige war die sich auskannte, wurde meine Anwesenheit in der Firma verlangt. Grrrr! Na super! Das war ja richtig blöd!

Nachdem ich aufgelegt hatte, schaute mein Sohn mich ganz besorgt an.

„Ist alles ok Ma?“

„Ach ja, eine Kollegin ist ausgefallen und ich muss einspringen!“

„Oh ok, das ist ja schade! Aber ich dachte schon es sei was schlimmes“

„Ne ne, außer das wir jetzt nicht weitermachen können! Das tut mir so leid mein Schatz! Bitte sei nicht böse mit mir! „

„Ach Mama, da kannst du doch nichts für!! Das holen wir nach!“, sagte er und streichelte mir beruhigend über die Schulter.

„Du bist so wunderbar! Das holen wir sowas von nach, aber ich muss dann jetzt auch ins Bad!“

„Alles klar, ich bleibe noch ne Weile hier liegen“, sagte er.

„Gerne doch!“

„Deine Chefin schuldet mir einen Orgasmus! Diese alte Bitch!“, scherzte Ari als ich mich aus dem Zimmer bewegte.

„Glaub mir, von der willst du bestimmt keinen haben!“, entgegnete ich lachend.

Dann verließ ich mein Zimmer in Richtung Bad. Ich hüpfte schnell unter die Dusche, zog mich an und verabschiedete mich von Adrian.

„So Hase…Tut mir immer noch so leid, dass wir das abbrechen mussten! Ich fahre jetzt ins Büro und hoffe, dass ich schnell wieder daheim bei dir bin!“

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