Die Woche nach unserem Erlebnis am See war regnerisch und grau, man kennt das, in Deutschland ist der Sommer eher Schnittchen als 7-Gänge-Menü. Aber es war auch sehr angenehm, dass die Stadt endlich etwas runter kühlte nach den extrem heißen Wochen davor. Und es war immer noch sehr warm, vor allem in unserer Dachgeschosswohnung. Zu allem Übel funktionierte bei uns aus unerfindlichen Gründen das Kaltwasser nicht mehr, es kam nur warmes und heißes Wasser aus dem Hahn und der Dusche. Unser Hausmeister konnte sich keinen Reim darauf machen und die Spezialfirma sagt uns am Telefon, dass sie vermutlich erst nächste Woche für uns Zeit hätten.

Das konnte einem schon die Laune verderben, aber wir saßen nackt auf dem Balkon unterm Sonnenschirm, tranken gekühlten Aperol-Spritz, hatten heute beide frei und hörten dem Regen beim Fallen zu.

Ich meinte, es sei schade, dass es heute schon wieder regnet, wir hätten zum See fahren können. „Oh ja“ antwortet sie mit einem etwas verträumten und in die Ferne schweifendem Blick. Auch ich war in Gedanken beim Erlebten letzte Woche und war mir sicher, dass sie ebenso daran dachte. Wir hatten zwei Männer dabei beobachtet, wie der junge einem alten mit extrem großen Penis einen geblasen hat, dann von uns aufgeschreckt abgehauen ist und der Alte dann in unsere Schilfbucht gekommen ist.

Meine hat ihn und mich durch aufreizendes Eincremen extrem geil gemacht, sie hatte sich auf mich gesetzt, als wir beide dachte, dass der Alte gegangen wäre, aber er stand direkt hinter dem Baum, an dem gelehnt wir Sex hatten, und als ich gerade tief in ihr eingedrungen war, tauchte er neben uns auf, hielt uns seinen Riesenschwanz vor unsere Gesichter und beschwerte sich darüber, dass wir schuld seien, dass er noch nicht gekommen ist, weil wir den jüngeren Mann vertrieben hätten. Er stellte mich dann vor die Wahl, ob ich ihn abblasen möchte oder ob ich ihn lieber meine ficken sehen will.

Die Wahl war aber eine eher rhetorische, denn er grinste zwar nicht gehässig, aber mit der Selbstsicherheit eines alten Mannes, der die Reaktion von uns beiden auf ihn und seinen faszinierenden Schwanz einzuschätzen und jetzt auszunutzen wusste. Er wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern schob einfach sein Becken nach vorne und seine gewaltige Eichel in meinen geöffneten Mund.

Es war nicht der erste Schwanz, den ich geblasen habe, aber der erste vor meiner Freundin, der mit Abstand der größte und vor allem komplett unerwartet. Natürlich habe ich mich schon den ganzen Nachmittag gefragt, wie es wäre, diesen wunderbaren Schwanz zu blasen, wie sie reagieren würde, aber jetzt, als es passierte, hatte ich keine Fragen mehr, keine Gedanken. Ich umfasste diesen geile Schwanz einfach mit beiden Händen und blies ihn. Meine Freundin starrte mich und den Riesenschwanz an, der auch nur ein Zentimeter von ihrem eigenen Gesicht entfernt war. In ihren Augen mischten sich Geilheit, Faszination und ein wenig Unsicherheit, aber sie begann sich wieder auf mir zu bewegen und zu stöhnen.

Niemand von uns dreien sagte irgendetwas, sie und der Alte stöhnten, ich schmatzte und versuchte den Schwanz so tief zu schlucken, wie es mir möglich war. Der Alte hielt sanft, aber bestimmt meinen Kopf fest und half mir, sein Teil tiefer in meine Kehle zu drücken. Zwei Drittel konnte ich aufnehmen, dann musste ich nach Luft ringen, der Speichel und sein Vorsaft liefen mir das Kinn runter und mischten sich auf meiner und ihrer Brust mit unserem Schweiß.

Während ich nach Luft schnappte, stülpte meine Freundin ihre Lippen über seinen Schwanz und wichste und blies ihn mit der Hingabe, wie sie es immer tat. Sie liebte es zu blasen, feucht, mit viel Zunge und ständigen Augenkontakt. Sie bewegte sich immer schneller auf mir und es wurde immer enger um meinen Schwanz. Sie musste kurz vorm Höhepunkt sein und auch mich geilte die gesamte Situation so sehr auf, dass sich mein eigener Orgasmus aufbaute. Der Alte schaute auf uns herab und sah wohl, dass wir beide kurz vorm Kommen waren und sagte bestimmt: „Ihr zwei kommt erst, wenn ich es euch erlaube, damit das klar ist.“

Daraufhin nahm er seine Riesen in die Hand und wischte mit seinem vor Spucke triefendem Schwanz durch unsere Gesichter. „Zuerst spritze ich euch voll, dann dürft ihr auch kommen, streckt eure Zungen raus!“ Er wichste seinen Schwanz und rieb ihn an unseren Wangen und Zungen und ohrfeigte mich leicht mit seinem Schwanz. Es war geil und ein bisschen erniedrigend und jetzt im Nachhinein beeindruckend, dass er ohne uns zu kennen intuitiv verstand, dass ich es geil finden würde, sie aber nicht. Sie leckte ihm die Eier und suhlte sich in unser dreier Saft, der von seinem Schwanz auf sie tropfte.

Ein zwei schnellere Handbewegungen und der Alte spritze mir die erste Ladung direkt in den Mund, die riesige Schwanz wurde noch praller und spritzte und spritzte Unmengen Sperma auf uns beide vor ihm Knienden. Es wollte gar nicht mehr aufhören und während immer noch Schub um Schub in mein Gesicht klatschte, hörte und spürte ich, wie meine Freundin auf mir kam. Ihr erster Schrei war so laut, dass es wohl der ganze See gehört haben musste, aber der Alte verstand sofort und schob seinen spermaverschmierten Schwanz in ihren Mund und dämpfte so ihre Lustschreie, die in einem Gurgeln und Röcheln mündeten.

Das alles war zu viel für mich, wir beide komplett verschwitzt und mit Sperma bedeckt, meine Freundin krampfend auf mir, mit einem unfassbar großen Schwanz im Mund und einem fremden Mann, der gut doppelt so alt war wie wir über uns. Ich kam tief in ihr und der Orgasmus war so stark, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde.

„Küsst euch, leckt euch gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht und dann lutscht ihr noch meinen Schwanz sauber! Ich muss los, habe noch was zu erledigen und nicht den ganzen Tag Zeit“, befahl uns der Alte süffisant, aber auch freudig grinsend. Ich war immer noch in ihr und während wir uns sauber leckten und dann zusammen dem Alten seinen Schwanz mit unseren Zungen, wurde ich schon wieder hart. Es war so versaut und so geil und niemals hätte ich damit gerechnet. Auch meine Freundin leckte mit einem Lodern in den Augen, das mir zeigte, dass sie auch immer noch extrem geil war.

Der Alte sagte zu mir gewandt, dass ich wohl was vergessen hätte, ich hätte ja nur ihr Gesicht und ihre Titten gesäubert, aber er will noch sehen, wie ich meinen eigenen Saft aus ihrer Pussy lecke. Also stieg sie von mir herunter, spreizte ihre Beine und ich ging auf alle viere und leckte mein eigenes Sperma von ihrem Geschlecht. „Braver Junge“, sagte er nur und tätschelte dabei meinen Hintern. Schon halb im Weggehen drehte er sich noch einmal um und sagte: „Das habt ihr beiden heute gut gemacht. Nächste Mal werde ich euch ficken! Träumt schön von mir.“ Dann war er auch schon verschwunden.

Ich machte einfach weiter und fingerte sie, um mein gesamtes Sperma aus ihr heraus zulecken und weil sie meistens abspritzt, wenn ich einen bestimmten Punkt bei ihr reize, wenn sie schon sehr erregt ist. Wobei spritzen übertrieben ist, es ist eher ein beständiges glucksendes Squirten. Nicht aber an dem Tag am See, nach nur wenigen Auf und Ab Bewegungen meiner Finger spritzte sie mich mit enormen Druck komplett voll, ich duschte fast in ihrem Saft, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Irgendwann klopfte sie mir zweimal auf die Schulter, unser Zeichen, dass sie genug hatte, nicht mehr konnte und ich zog meine Finger langsam wieder aus ihr heraus. Sie sackte japsend in meine Arme und ich hielt sie, bis sie wieder zu Atem fand.

Nachdem wir wieder halbwegs bei Sinnen waren, wurde uns bewusst, dass der Alte zwar weg, wir aber keineswegs allein waren. Nicht weit von uns entfernt stand eine Gruppe Männer, vielleicht ein Dutzend und applaudierte. Wie absurd das war, als hätten wir hier eine Zirkusnummer aufgeführt. Wir wurden hochrot und gingen schnell ins Wasser, um uns abzukühlen und zu waschen. Die Männer waren zum Glück verschwunden, als wir zurück zu unseren Sachen gekommen waren und wir zogen uns schnell an, packten unser Zeug, nahmen unsere Fahrräder und radelten nach Hause. Was für ein Tag.

Ich schreckte aus meiner Erinnerung hoch, als es laut an der Tür klingelte. Wie lange habe ich jetzt schon von dem Tag am See geträumt? Ich sprang zeitgleich mit meiner Freundin auf und sie schaute an mir runter. „Mit dem Ständer kannst du aber nicht zur Tür, ich mach das schon.“ Ich war knüppelhart. „Dafür musst du mir gleich aber erzählen, warum du so geil bist“, fügte sie grinsend hinzu, während sie sich mein weißes T-Shirt überzog und zur Tür ging.

Unsere Wohnungstür führt direkt ins Wohnzimmer, an das der Balkon grenzt, ich musste mich also ganz links auf die Bank setzen, um nicht von unserem Besuch gesehen zu werden. Nackt und mit weit abstehendem, steifen Penis mussten mich unsere Nachbarn ja nicht unbedingt sehen. Wahrscheinlich will nur jemand ein Paket abholen, was wir angenommen hatten.

Ich konnte mir aber nicht nehmen lassen, meiner Freundin noch auf ihrem Weg zu Tür nachzusehen, denn mein Shirt bedeckte ihren Hintern nur halb und ich liebe ihren Hüftschwung und dem damit Verbundenen fast schon hypnotischen Powackeln. Beim Gedanken, dass sie so zur Tür geht und man sicher auch vorne ein bisschen etwas sehen oder zumindest erahnen konnte, machte mich noch mal zusätzlich geil. Aber jetzt musste ich mich nach links setzen, als sie die Tür öffnete.

„Guten Tag, ich komme von der Firma Spezialsanitär, ihr Kaltwasser geht nicht mehr?“, hörte ich von der Tür. Das Herz sprang mir fast aus der Brust, die Stimme kannte ich doch. War das nicht der Alte vom See? Ich sprang auf, lugte um die Ecke ins Wohnzimmer und war so sprachlos wie meine Freundin, die sich noch immer an der geöffneten Tür festhielt. Der Alte stand mitten in unserem Wohnzimmer und tangierte meine Freundin freudestrahlend. Er grinste und sein Blick saugte sich fest an ihrem leicht behaarten Geschlecht, was gut sichtbar unter dem zu kurzen Shirt war und ihren süßen Nippeln, die durch das etwas regenfeuchte weiße Shirt drückten.

Ende…

Bei Gefallen vielleicht mit Fortsetzung.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.