Es war wieder brutal heiß in Berlin und meine Freundin und ich beschlossen, an den See zu fahren. Zum Glück gibt es genug Auswahl in und um Berlin. Heute entschieden wir uns für einen etwas weiter entfernten See, den man mit dem Fahrrad in gut einer Stunde erreichen konnte. Völlig nassgeschwitzt kamen wir am See an, schlossen unsere Fahrräder an, stellten unsere Rucksäcke unter einen Baum, zogen uns aus und ließen uns ins kühle Nass fallen. Wir hatten vorher kurz darüber gesprochen, dass der See gemischt war, ob man nackt badete und sich sonnte, oben ohne oder mit Badehose/Bikini war einem hier völlig freigestellt, es kümmerte niemanden. Sie war recht aufgeregt, da sie das noch nie gemacht hatte. Aber jetzt wollte sie nur raus aus den durchgeschwitzten Klamotten und rein ins nasse Vergnügen.
Nach zehn Minuten war uns endlich nicht mehr so unendlich heiß und wir wollten uns ein schönes Plätzchen suchen. Wir waren am großen „Strand“ ins Wasser gegangen, wollten uns aber etwas abseits in einer der Schilffbuchten unsere Handtücher ausbreiten und schnappten uns unsere Rucksäcke. Es führt ein schmaler Weg durch den Uferwald und wir spähten in die kleinen Buchten, hatten aber zunächst kein Glück, alle mehr oder weniger besetzt. Mir machte es nichts aus, obwohl ich schon wieder ordentlich anfing zu schwitzen ob der Hitze, denn wo immer wir hinkamen, wurde meine Freundin sehr genau beobachtet. Ich glaube, es fiel ihr nicht so auf, zumal auch kaum jemand wirklich glotzte, aber sie ist ein absoluter Hingucker, und das taten die Menschen in ihren Buchten, auch wenn wir uns näherten.
Wir waren jetzt schon gut ein Viertel um den See herum gegangen und jetzt wurden die Buchten etwas leerer. Wir kamen an einer recht kleinen, aber länglich gezogenen Bucht an und dachten zunächst, dass wir Glück hätten und endlich eine für uns allein gefunden hätten, aber als wir schon unsere Handtücher ausbreiten wollten, hörten wir ein paar Meter entfernt ein Stöhnen und Schmatzen, wir nahmen unsere Handtücher wieder in die Hand und schauten um den Baum links von uns. Dort stand ein alter Mann angelehnt und vor ihm kniete ein Jüngerer und blies den Schwanz des Alten. Wir blieben wie angewurzelt stehen, der Jüngere bemerkte uns nicht und lies den Schwanz genüsslich aus seinem Mund gleiten und schluckte ihn wieder langsam. Der Speichel lief ihm das Kinn runter. Der Alte aber schaute in unsere Richtung und blickte uns beiden direkt in die Augen und musterte danach unsere Körper – langsam und eindringlich.
Jetzt bemerkte uns auch der Jüngere und wurde ganz rot, wusste nicht ganz, was er tun sollte und bedeckte seinen Penis mit den Händen, was ein wenig lustig aussah, hatte er doch immer noch den Schwanz des Alten vor dem Gesicht baumeln. So geil das auch aussah und ich hätte wirklich gern noch ein wenig zugeschaut, wollte ich die Situation nicht unangenehmer gestalten, als sie vielleicht schon war und ich stupste meine Freundin an, die wie gebannt auf den Schwanz des Alten starrte. Wir gingen wieder zurück auf den Weg und schauten in die nächste Bucht. Die sah zunächst ganz klein aus, aber hatte sogar ein wenig sandiges Ufer und einen schönen schattigen Platz unter einem kleinen Baum.
Vorne am Ufer lag nur ein Handtuch und daneben eine Strandtasche und wir beschlossen nicht weiter zu suchen, die Bucht war auch groß genug für drei. Zudem war uns ganz schön heiß und wir wollten uns wieder abkühlen. Nicht sicher ob von der Temperatur oder der gerade beobachteten Situation. Ich hätte zwar lieber eine Bucht nur für uns gehabt, da wir beide die Woche über wirklich viel gearbeitet hatten und kaum Zeit für uns hatten, aber es war ja noch später Nachmittag und selbst wenn die Sonne untergeht, wird es noch warm genug sein. Ich war definitiv geil und hatte einen Halbsteifen, der bei der nächsten Reizung definitiv komplett hart geworden wäre.
Wir gingen also ein zweites Mal ins Wasser, tauchten, tollten herum, bespritzten uns mit dem schön kühlen Wasser und legten uns schließlich am gegenüberliegenden Ufer ins seichte Wasser nebeneinander.
Wir konnten in die Bucht schauen, wo wir die beiden überrascht hatten und sahen, wie der Jüngere seine Sachen gepackt hatte und in den Wald ging. Wir schauten uns an und kicherten vergnügt. Meine Freundin rollte sich halb auf mich, ihr Geschlecht auf meinem Knie und ihre Brüste an meiner Brust schaute sie zur Bucht gegenüber.
„Hast du gesehen, was für einen riesigen Schwanz der Opa hatte, ich dachte, dein Penis wäre groß, aber so eine Riesenteil habe ich selbst in Pornos noch nicht gesehen.“ Während sie das sagte, bewegte sie ihr Becken kreisend auf meinem Knie und nahm meinen Penis in die Hand und wichste ihn ganz langsam. „Ich frage mich, wie der andere Kerl diesen Riesen komplett in seinen Mund bekommen hat“, sagte sie und irgendwie kam es mir so vor, als würde sie gerade darüber nachdenken, wie viel von diesem Schwanz sie wohl in ihren kleinen Mund bekommen würde und ich konnte mich demselben Gedanken auch nicht erwehren und wurde steinhart unter ihren Bewegungen. Wir küssten uns und ich bemerkte, obwohl wir im kühlen Wasser waren, dass sie komplett feucht war und das rutschen über meinem Knie ganz einfach und glitschig wurde.
Der Alte war nicht mehr zu sehen und wir wollten gerade zurückschwimmen, als sie ihn entdeckte. Er stieg genau vor unserer Bucht aus dem Wasser und ging geradewegs zu dem verwaisten Handtuch und der Strandtasche. „Huch, wie spannend“, hauchte sie und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie das wörtlich meine oder im Sinne von peinlich oder lustig. „Ich habe Durst und muss mich eincremen, sonst verbrenne ich noch, ich schwimme zurück, kommst du mit“, fragte sie mich, aber ich war noch komplett steif und jetzt mit Latte an ihm vorbei aus dem Wasser zu gehen, wäre mir etwas unangenehm gewesen und deshalb wollte ich noch mal ein wenig Schwimmen und meine Erektion abflachen lassen.
Sie schwamm direkt zurück zu unserer Bucht und ich zog einen größeren Kreis. Nicht zu groß, ich wollte sehen, wie die zwei interagieren, wenn sie aus dem Wasser steigt und an ihm vorbei musste. Wir hatten schon öfter über einen Dreier mit einem anderen Mann geredet, hatten auch Fantasien in unseren Sex mit eingebaut, in denen wir in der Natur, im Park oder einem dunklen Hinterhof überrascht werden. Und ihr „Huch, wie spannend“ hallte in meinem Kopf und lies meinen Schwanz keineswegs kleiner werden.
Sie stieg aus dem Wasser und ging langsam und mit erotischem, aber nicht übertriebenem Hüftschwung an dem Alten vorbei zu unseren Handtüchern. Der Alte schaute von seiner Zeitung auf und ihr nach. Sie kniete sich hin, ging auf alle viere und suchte etwas in ihrem Rucksack, der Alte musste einen wahnsinnig tollen Einblick auf ihren wundervollen Hintern und zwischen ihre Beine haben und er schien diesen Ausblick auch sichtlich zu genießen, lugte nicht mehr nur über seine Zeitung, sondern ließ sie sinken, sodass er ihr beim Wühlen im Rucksack zusehen konnte.
Sie trank gierig aus ihrer Apfelschorle, jetzt wieder kniend und halb zu- und halb abgewandt dem Alten gegenüber. Sie trank zu gierig und die Schorle rann ihr Kinn herunter und über ihre wunderschönen kleinen Brüste, sammelte sich auf ihrem flachen Bauch, wo sie die Tropfen mit dem Finger aufnahm und sich die zwei Finger in den Mund steckte und ableckte. Subtil lasziv, aber nur so, dass man sich nicht sicher war, ob aufreizende oder natürliche Bewegung. Sie konnte einen damit wahnsinnig machen und diese subtilen Bewegungen waren es, die mich immer wieder so geil auf sie machten.
Jetzt holte sie das Sonnenöl aus dem Rucksack und cremte sich ein. Klassiker und in schlechten Pornos würde der Alte ihr jetzt anbieten, sie einzucremen, aber das tat sie einfach selbst. Erst das Gesicht und dann den Oberkörper. Etwas zu lang verweilte sie an ihren Brüsten und ihrer glattrasierten Scham, aber wieder genau so lang, dass man sich fragt, ob absichtlich oder natürlich. Hmm, sonst war sie nicht glattrasiert, sondern eher gut gestutzt. Nachdem sie sich im Stehen die Beine und den Hintern eingecremt hat, ging sie wieder auf alle viere und cremte sich mit hochgestreckten Po den Rücken ein.
Ich war zu weit weg, aber hätte schwören können, dass ihr Geschlecht komplett nass war und schon fast tropfte. Ihre Vulvalippen waren halb geöffnet und sie strich sich mit der Creme zum Abschluss noch mal über ihren runden Hintern und bis zu ihrer Klitoris. Dann legte sie sich auf den Rücken, setzte ihre Sonnenbrille auf und zündete sich eine Zigarette an.
Ich entschied mich, obwohl die Show meinen Penis nun wirklich nicht hat abschwellen lassen, langsam zurückzuschwimmen. Ein paar kräftige Züge und ich war zumindest nicht mehr ganz steif. Ich ging vom Strand zurück zu unseren Handtüchern und schaute mir den Alten an, er war wieder hinter seiner Zeitung verschwunden und so konnte ich mir seinen Penis beim Vorübergehen ansehen. Er war nicht hart und dennoch um einiges dicker und länger als mein wirklich schon überdurchschnittliches Geschlecht. Er war nicht nur riesig, sondern auch wohlgeformt, gerade zu symmetrisch, mit dicken, aber nicht zu vielen Adern, einer Eichel, die halb aus der Vorhaut heraus schaute, noch etwas dicker als der Schaft. Ich muss etwas zu lang gestarrt haben, denn als ich hochblickte, schaute ich ihm wieder direkt in die Augen und sein süffisant amüsiertes Gesicht.
Ich wurde etwas rot und ging schnell zu meiner Freundin, die mich ähnlich belustigt ansah, aber nichts sagte, sondern mich küsste, dabei wieder ganz nebenbei über meinen Penis strich und sich dann wieder ihrem Buch widmete. Ich ließ mich auf mein Handtuch fallen und machte mir erst mal ein kühles Bier auf und zündete mir auch eine Zigarette an. Alta war ich geil. Ich musste mich auf den Bauch legen und versuchte auch ein wenig zu lesen.
Irgendwann drehte ich mich ein wenig und konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass sich eine Hand meiner Freundin zwischen ihren Beinen selbstständig gemacht hatte. Sie las und streichelte sich ganz nebensächlich. Ich wusste nicht, ob sie das bewusst tat oder nicht, aber ab und an ließ sie einen Finger in sich verschwinden, der dann ganz feucht glänzend wieder hoch zu ihrer Klitoris glitt. Ihre Nippel standen und waren so hart wie mein Schwanz vorhin im Wasser.
Ich schaute zu dem Alten herüber, aber er war nicht mehr da. Ich streichelte meiner Freundin über die Brüste und den Bauch, legte mich neben sie und mein Schwanz strick ihren Po entlang, hinterließ eine feuchte Spur der Lust.
„Du bist aber geil, heute, hat dich der Alte so angemacht?“ empörte sie sich spielerisch und rückte näher zu mir. „Wer sitzt den hier öffentlich masturbierend, als ob du nicht auch an diesen Riesenschwanz denken würdest, oder ist dein Unibuch so hochgradig erotisch“ neckte ich zurück. Sie setzte sich auf meinen Schoß, ich lehnte mich mit dem Rücken gegen den Baum. Mein schon wieder harter Schwanz lag genau zwischen ihren feuchten, nein nassen Vulvalippen und sie bewegte ihr Becken und rutschte auf ihm auf und ab.
„Ja so einen Schwanz sieht man ja auch nicht alle Tage und du weiß, wie geil es mich macht, Männern beim Sex zuzusehen. Vor allem macht es mich sehr an zu sehen, wie du diesen Schwanz nicht mehr aus dem Kopf bekommst und hier seit einer Stunde schon versuchst, deine Erektion unter Kontrolle zu bekommen. Ich frage mich nur, ob du diesen Prachtpenis selbst lutschen willst oder dir vorstellst, er hätte mich eingecremt und dann gefickt. Ich habe gesehen, wie du immer langsamer geschwommen bist und mir bei meiner Show zugesehen hast. Hast du gehofft, dass er zu mir kommt, oder wolltest du ihm am Strand selbst einen blasen?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, sprach sie einfach weiter: „Ich hatte das Gefühl, dass er mir vom Strand bis zum Handtuch nachgesehen hat und wollte irgendwie wissen, ob er auch auf Frauen steht. Nicht, dass ich ihm und dir nicht gerne zugesehen hätte, aber ich wüsste schon gerne, wie sich so ein Riesenschwanz in mir anfühlt. Und als ich diese kleine Show hingelegt habe, habe ich mir aus den Augenwinkeln die ganze Zeit seinen Penis angesehen und ich weiß nicht, ob du das gesehen hast, aber er wurde hart und ich bin mir sicher, dass er sich ganz verstohlen auch ein wenig hinter seiner Zeitung gewichst hat, als ich ihm meinen Arsch hingehalten habe.“
Sie wusste einfach, wie sie mich nicht nur geil macht, sondern im aller positivsten Sinne wahnsinnig. Während sie ihre Frage wiederholte, „Sag mir, wenn du dich entscheiden müsstest, ob du ihn blasen oder ihm dabei zusehen müsstest, wie er mich fickt, was würdest du wählen?“ veränderte sie ihr Becken und ich glitt langsam in sie. Wow war sie nass, es schmatzte nur so, während sie sich langsam auf mir bewegte und ich tiefer und tiefer in sie eindrang. Das Gesagte war mehr ein Stöhnen denn ein Sprechen und ich musste ein lautes Aufstöhnen auch unterdrücken, denn auch wenn wir unsere kleine Bucht mittlerweile allein hatte, waren wir heute ja nun wirklich nicht die einzigen Badegäste.
Und in dem Moment, als ich zur Antwort ansetzen wollte und mein Schwanz gerade an tief in ihr anstieß, knackte ein Stock laut neben uns und der Alte kam hinter dem Baum hervor, an dem ich lehnte und stand direkt vor uns. So nah, dass sie halbsteifer Riesenschwanz fast unsere Gesichter berührte, genau auf Höhe unserer Münder. Wir blickten ihn an, schauten zu ihm hoch zu dem Schwanz, der sich direkt zwischen unseren Gesichtern langsam versteifte und aufrichtete und hörten ihn sagen:
„Ja, das interessiert mich jetzt aber auch! Willst du mir lieber einen blasen oder soll ich deine Freundin ficken? Nachdem ihr uns vorhin gestört habt, muss es ja jemand zu Ende bringen!“
Ende…
Bei Gefallen vielleicht mit Fortsetzung.