Danke für die weiterhin rege Anteilnahme…
es werden noch mindestens zwei weitere Teile folgen…
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Unverhofft kommt oft….
Ich erwartete meine Frau frühestens gegen halb sechs zu Hause. Sie arbeitete immer bis ca. 17 Uhr und musste dann noch mit dem Bus nach Hause fahren, denn sie besaß selber keinen Führerschein.
Mir blieb also genügend Zeit, vor ihrer Ankunft, meine Kleidung zu wechseln und verräterische Spuren des Nachmittags zu entfernen .
Das war auch dringend nötig: Aus meinem Hemd stieg mir im Auto während der ganzen Rückfahrt Ruths köstlich süßer Duft in die Nase und ich war mir sicher, dass ebenfalls noch Flecken in meinem Hemd zu sehen waren.
Ich wollte unter allen Umständen so vorsichtig und umsichtig wie eben möglich sein, um die wahre Natur meiner Arbeit und die schönen Stunden mit Ruth vor meiner Frau geheim zu halten.
Wie schon früher erwähnt, machte sich meine Frau nicht so viel aus Sex, obwohl ihr völlig klar war , dass ich da ganz anders tickte. Genau deshalb hielt sich auch mein schlechtes Gewissen ihr gegenüber stark in Grenzen.
Die Geschichte meiner Ehe ist schnell erzählt:
Ulrike und ich hatten uns vor 6 Jahren, im Oktober bei einem Konzert meiner Band kennen und lieben gelernt und schon im Mai des darauf folgenden Jahres läuteten die Hochzeitsglocken.
Sie war acht Jahre jünger als ich, einen guten Kopf kleiner, hatte wunderschöne ganz weiße Haut, lange lockige rotblonde Haare, sie war geistreich und intelligent und wir waren beide wirklich sehr verliebt ineinander.
Sex, sagte ich mir damals, ist nicht alles, und es gab so viele andere Seiten an ihr, die mich faszinierten.
So hatten wir fast identische Interessen und Gemeinsamkeiten: Filme, Bücher und Kunst und insbesondere die Jazz Musik. Das passte schon alles sehr gut.
Wir gaben auch optisch ein schönes Paar ab: Zwar war sie etwas kleiner als ich, doch wir waren beide schlank und auch ich habe schulterlange lockige Haare, die ich allerdings meistens zu einem Pferdeschwanz zusammenbinde.
Ich spielte damals Bass in einer lokal ziemlich erfolgreichen und gut gebuchten Funk Band und konnte mit zahlreichen Auftritten an den Wochenenden mein sonst eher bescheidenes Gehalt als Verkäufer aufstocken.
Ulrike spielte selber gut Gitarre und konnte hervorragend singen.
Wir verbrachten sehr viel Zeit damit, gemeinsam zu musizieren, doch in den Genuss solch virtuoser ´Flötenkonzerte´ wie von Ruth , kam ich bei meiner Frau nie.
Unser Sex war allerdings jetzt auch nicht sooo schlecht:
Ulrike ließ sich sogar hin und wieder in den Arsch ficken, doch gab sie niemals ihre für mich völlig unbegreifliche Passivität beim Sex auf:
So ließ sie sich üblicherweise von mir ohne Protest in jede nur erdenkliche Stellung drehen und manövrieren und bumsen, doch fehlte es ihr stets völlig an jeglicher Eigeninitiative.
Sie stöhnte nicht oder sehr wenig, sie redete nicht, sie lächelte kaum, hatte immer die Augen beim Sex fest geschlossen und sie tat auch sonst nichts, was darauf schließen lassen konnte, das ihr das alles ebenso viel Spaß machte wie mir. Sie machte die Beine breit und fertig.
Meistens kam es ihr, wenn sie auf dem Bett kniete und ich sie von hinten nahm.
Auch das lief fast immer genau nach dem gleichen Schema bei ihr ab: Zuerst ein leichtes Zittern in ihren Beinen, das sich mehr und mehr verstärkte und irgendwann kippte sie dann einfach schwer atmend und zuckend nach vorne und auf ihren Bauch und entzog sich dann ganz meinem Schwanz.
„Das war sehr schön“, war alles , was sie dann zu sagen pflegte und schlief kurz darauf meistens ein.
Hin und wieder war sie noch so gnädig, mir vorm Einschlafen einen runter zu holen.
Aber auch hier: kein Wort, kein Ton — nur ihre Hand, die dann fast mechanisch meinen Schwanz unter der Bettdecke wichste.
So lief es im Wesentlichen in den ersten beiden Jahren unserer Beziehung.
Drei bis vier mal in der Woche hatte ich sie meistens erfolgreich zum Sex verführen und überreden können. Was mir allerdings von Anfang an fehlte , war jegliche Initiative und Begeisterung von ihr.
Sex spielte sich zwischen uns fast immer nur kurz vorm Schlafen gehen ab, oft schaltete sie sogar vorher noch schnell das Licht aus, um anschließend schneller einschlafen zu können, wie sie sagte.
Wenn wir beide mal am Wochenende lange ausschlafen konnten, weckte ich sie oft mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen, um sie so zu verführen.
Leider war sie ein ausgesprochener Morgen Muffel, so dass selbst meine zärtlichsten Versuche, sie morgens zum Sex zu bewegen, meistens völlig erfolglos verpufften.
„Sorry — ich muss aufs Klo…“, und „Nee, – du kratzt morgens immer so — du weißt doch, das ich das nicht mag!“ waren dann ihre häufigsten und einzigen Kommentare, die jegliches Interesse an Sex in mir sofort zum frustrierten Stillstand brachten.
Mit der Zeit ermüdete einfach mein Interesse, sie jedes mal überreden zu müssen und so schliefen wir immer seltener miteinander, wobei sie das überhaupt nicht merklich zu bemerken oder gar zu stören schien.
Und ich selbst verkroch mich abends und an freien Tagen immer häufiger allein in unseren Keller, wo ich ein kleines Tonstudio eingerichtet hatte und die Musik meiner Bands produzierte und abmischte.
Doch in diesen letzten beiden Tagen mit Ruth hatten ich vor Augen geführt bekommen, was mir die letzten Jahre wirklich gefehlt hatte:
Der neue, hemmungslose Sex mit Ruth und insbesondere diese nie zuvor gefühlte körperliche Vertrautheit mit ihr, hatten mich vollkommen überwältigt.
„Okay, wir haben wirklich bisher nichts anderes getan, als miteinander zu vögeln….—
fast nonstop“, stellte ich auf einmal erstaunt für mich selber fest als ich näher und zum ersten mal darüber nachdachte und musste von dieser plötzlichen Erkenntnis lauthals im Auto auflachen.
„Ja genau…!!! Wir hatten und haben immer noch beide einigen Nachholbedarf….“ und ich dachte an ihren impotenten Mann und meine meistens lustlose Ehefrau.
Mir war auch klar, dass ich mich nicht in Ruth verliebt hatte, aber ich liebte den Sex mit ihr und wollte einfach nur mehr, mehr, mehr davon…
Mein Körper reagierte phänomenal auf sie:
Schon der bloße Gedanke an sie und die letzten Stunden und Tage ließen meinen Schwanz jederzeit anschwellen.
Ich konnte mir ihren Mund nicht vorstellen, ohne einen obszönen Gedanken dabei zu haben .
Ja, eigentlich jeglicher Gedanke an sie hatte unmittelbar mit Sex zu tun und mit nichts anderem.
Als ich solchen Gedanken nachhängend in unsere Hauseinfahrt bog, um den Wagen in der Garage abzustellen , war das Haus wie erwartet noch dunkel und verlassen.
Ich sah auf die Uhr und schätzte, dass ich noch etwa 20 Minuten Zeit hatte, bevor Ulrike nach Hause kam. Es regnete mittlerweile in Strömen, so dass ich sogar für die wenigen Meter von der
Garage bis zu unserer Haustür den Regenschirm aufspannen musste.
Ich schloss die Haustür auf, schüttelte meine nassen Schuhe ab und ging erst mal in die Küche, um die Espresso Maschine einzuschalten. Dann wechselte ich im Schlafzimmer meine komplette Kleidung , gegen eine bequeme Jogging Hose und ein T Shirt.
Die getragenen Sachen zusammen stopfte ich mit der restlichen Schmutzwäsche der letzten Tage in die Waschmaschine und schaltete sie beruhigt ein.
Dann begab ich mich wieder in die Küche, um mir einen Espresso zu bereiten und um zu überlegen, ob und was ich kochen sollte.
Ich taute schließlich ein Paket Hackfleisch in der Mikrowelle auf und gab mich daran, Zwiebeln zu schälen.
Knapp eine Viertelstunde später zischten die Zwiebeln schon in der heißen Pfanne, als ich den Schlüssel in der Haustür hörte.
„Hallo…!“ rief Ulrike durchs Haus…
„Hallo…“ ,antwortete ich. „Hunger? – ich koche Bolognese für uns.“
„Au super — ja, ich habe Riesenhunger, mach ruhig ein paar mehr… wie lange?“
„Ich schätze eine knappe Stunde — ich habe gerade erst angefangen.“
„Warst du etwa den ganzen Tag zu Hause?“ — fragte sie, als sie die Küche betrat und mir einen Kuss auf die Wange drückte.
„Mehr oder weniger …“, antwortete ich. „Ich habe online nach Stellenangeboten gesucht und heute Mittag war ich ein wenig spazieren um frische Luft zu schnappen… bis es regnete.“
„Ja — scheiß Wetter“, sagte sie „Und das ist der sogenannte Sommer!“
„Und wie war dein Tag?“, fragte ich sie
„Hmm — ja ganz okay , der Job ist todlangweilig , aber es geht schon…. -du…, – ich müsste aber mit dir eigentlich was Wichtiges besprechen „ sagte sie
„Um was geht es denn?“, entgegnete ich neugierig
„Ich habe gestern lange mit Biene telefoniert und sie hat mich zu sich eingeladen, fürs kommende Wochenende.“
„Dich oder uns?“, fragte ich etwas besorgt, denn ich war stets völlig abgemeldet, wenn meine Frau mit ihrer besten Freundin Sabine Zeit verbrachte.
„Nein — keine Angst — „, lachte sie „ Wir wollen die Zeit musikalisch nutzen und endlich mal unser Gitarren Duett richtig auf die Reihe bekommen. Wolfgang ist für zwei Wochen beruflich im Ausland unterwegs und Biene ist also Strohwitwe zur Zeit. Sie und ich könnten also wenigstens am Wochenende endlich mal richtig intensiv und völlig ungestört an den Stücken arbeiten…“
Wolfgang war Sabines Mann, sie lebten zusammen in der Nähe von Bielefeld, also knapp 200 Kilometer weit weg und ich war einigermaßen erleichtert, dass meine Frau sie alleine besuchen wollte:
Möglicherweise ergab sich ja sogar für mich daraus die unverhoffte Möglichkeit, eine schöne Sonderschicht bei Ruth einzulegen.
„Da ich ja Freitags sowieso frei hab,“ fuhr Ulrike fort, „ hatten Biene und ich uns überlegt, dass ich am Donnerstag Abend direkt nach der Arbeit mit dem Zug zu ihr fahre. Wenn es okay für dich wäre, käme ich Sonntag Abend zurück? Vielleicht könntest du mich ja dann vom Bahnhof abholen?“
„Ja klar — nichts dagegen… mir wird schon nicht langweilig…“, schmunzelte ich gut gelaunt
„Super! Danke! — ich ruf sie gleich an und mach alles klar mit ihr..“ sagte sie und stürmte die Treppe hinauf.
„Wow! – das ganze Wochenende Strohwitwer …“ , dachte ich mir vergnügt und glücklich in mich hinein lächelnd.
„- Echt verrückt wie das Leben manchmal so spielt.“
Bestens gelaunt hackte ich den Knoblauch und gab das Hackfleisch in die heiße Pfanne.
Nachdem das Fleisch gut angebraten war , gab ich geschälte Tomaten dazu bevor ich das Ganze mit Rotwein, etwas Oregano und Salz abschmeckte. Dann ließ ich alles weiter vor sich hin brutzeln und knippste den Computer im Arbeitszimmer an, um ein wenig im Internet zu surfen.
Etwa eine halbe Stunde später hörte ich Ulrike die Treppe hinab kommen.
„Alles klar!“, sagte sie – „Hab die Fahrkarten direkt online gebucht: mein Zug geht Donnerstag um 17.45 Uhr vom Hauptbahnhof Köln. Und am Sonntag um 20.27 Uhr komme ich zurück — holst du mich dann ab?“
„Ja, natürlich — und am Donnerstag?“, fragte ich
„Ich brauche ja nur eine Reisetasche und meine Gitarre mit zu nehmen . Wenn du mich morgens zur Arbeit fahren könntest, wäre das allerdings super. Abends zum Bahnhof sind es von da ja nur fünf Minuten zu Fuß.“
„Kein Problem!“; entgegnete ich,
„ Das Essen ist gleich fertig!“
Ich ging wieder in die Küche, setzte das Wasser für die Spaghetti auf und rührte die wohl riechende Hackfleisch Sauce um.
Eine weitere Viertelstunde später saßen wir beim gemeinsamen Abendessen, als mein Handy in meiner Hosentasche den Empfang einer SMS verkündete.
Ich kramte es raus und erkannte den Absender: Ruth…
Ich drückte wahllos ein paar Tasten und versenkte es kommentarlos wieder in meiner Hosentasche.
„Wichtig?“, fragte meine Frau
„Ach, nur Christian von der Band wegen der nächsten Probe, wir haben ja bald wieder ein Konzert… ich ruf ihn später an“, log ich
Ich brannte förmlich darauf, den Inhalt der SMS von ihr zu lesen und darauf zu antworten.
Direkt nach dem Essen entschuldigte ich mich und ging aufs Klo, um ungestört zu sein.
Nachdem ich die Türe abgeschlossen hatte, holte ich mein Handy hervor und setzte mich auf die Klobrille. um endlich die Nachricht zu lesen.
„Morgen gehe ich shoppen
für meinen großen Tag…
Sag nur, mir wie du mich willst:
Schulmädchen? Chefin?
„Krankenschwester? Nonne?
…??? Bin ganz feucht…
Schlaf gut und träum süß
oder fick einfach deine Frau von mir…
Ich spiel noch ein wenig an mir rum
und denk dabei an deine dicke Latte
-R.“
Und ob ich süß träumte. Ich las die Nachricht — ich weiß nicht wie oft, wieder und wieder…
Ich erschrak, als ich mit offenen Augen und Mund träumend , mit einem Speichelfaden vom Mundwinkel herab hängend , plötzlich durch lautes Klopfen an der Badezimmertür jäh aus allen Träumen gerissen wurde.
„Sag mal, bist du eingeschlafen? — ich muss auch mal!“, kam Ulrikes ungeduldige Stimme durch die Badezimmertür.
Ich fuhr von der Klobrille hoch und bemerkte erst jetzt den riesigen Ständer in meiner Hose.
„Ich komme gleich … bin gleich fertig …!“ rief ich aus.
Sie wartete ungeduldig vor der Tür.
„Komm mach schon…!“
Meine Jogginghose war vorne so stark ausgebeult, dass meine Frau meinen Ständer sofort bemerken musste, wenn ich die Tür öffnete.
„Und wenn schon…“, dachte ich …
Ich ging zur Tür und drehte den Schlüssel.
„Na endlich…“, sie stürmte hinein und direkt an mir vorbei zur Toilette.
Sie ließ sofort die Hose hinunter, sie trug bereits ihren schwarzen seidenen Schlafanzug, und entleerte geräuschvoll ihre Blase.
Ich ging mit dicker Beule voran zum Waschbecken, das sich nur einen Meter direkt neben ihr befand.
Da erst schaute sie das erste mal überhaupt in meine Richtung und ich spürte, wie sich ihr Blick sofort auf den Mittelpunkt meines Körpers legte
.
„Freust du dich so, mich zu sehen …?“, fragte sie mich hintergründig anlächelnd.
Ich lächelte etwas ertappt und errötend zurück.
„Ähem – , ja – verdammt — es ist wirklich schon eine ganze Weile her, das wir …miteinander gevögelt haben, findest du nicht?“
Sie überlegte einen Moment :
„- Seit dem ich wieder arbeiten gehe, bin ich abends immer so früh müde…“ und schaute dabei auf die Uhr,
„ Meine Güte, es ist viertel nach neun und ich bin hundemüde…“
Sie gähnte und stand vom Toilettensitz auf, um sich unten rum zu säubern und trocken zu tupfen.
Dann drückte sie die Toilettenspülung , zog sich die Hose hoch und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Kommst du auch ins Bett?“, fragte sie und griff nach der Zahnbürste.
Ich putze bereits gerade selber meine Zähne und nickte nur.
Meine Zahnbürste und das anregende Gespräch mit ihr ließen den Kameraden in meiner Hose ziemlich schnell wieder schrumpfen.
„Warum müssen wir zum vögeln eigentlich immer ins Bett gehen…?“, hörte ich mich auf einmal sagen , als ich mir den Mund ausgespült hatte und Ulrike im Spiegel in die Augen blickte.
Sie sah mich mit fragenden Augen an, und hielt einen Moment beim Zähne putzen inne.
Also wurde ich konkret:
„Wie wäre es zum Beispiel zur Abwechslung mal mit dem Badezimmer hier. Vor dem Waschbecken und im Stehen. Du musst selbst gar nicht viel machen — dich nur ein wenig nach vorne beugen… von hinten magst du es doch auch im Bett am liebsten ..!“
Sie schaute mich stumm und etwas entgeistert im Spiegel an, die Zahnbürste im Mund.
Ich trat hinter sie und zog ihre Pyjama Hose mit einer Bewegung runter bis auf ihre Knöchel.
Als ich mit beiden Händen fest ihre warmen Arschbacken packte beugte sie sich runter zum Wasserhahn um ihren Mund aus zu spülen.
Ihr nun nackter Hintern und stieß unvermittelt gegen mein mittlerweile wieder zur vollen Größe gewachsenes und zu neuer Lust erwachtes Glied.
Während sich meine Frau die Zahnpasta ganz aus dem Mund spülte, streifte ich meine Hose ab und befeuchtete meinen Zeige- und Mittelfinger mit etwas Speichel, den ich am Eingang ihrer engen rothaarigen Möse verschmierte.
Hart und dick setzte ich meine Eichel an ihre Pforte und drang langsam einige Zentimeter in sie ein.
Sie zierte sich ein wenig und machte einen mehr als halbherzigen Versuch, sich mir zu entwinden.
Doch ich hielt sie mit meinen Händen um ihren Hüften nun fest gepackt und drang langsam aber stetig mit jedem kleinen Stößchen das ihr jetzt verpasste ein paar Zentimeter tiefer in sie ein, bis ich meinen Schwanz nach ein bis zwei Minuten ganz in ihrem etwas widerspenstigen Loch versenkt hatte.
Sie spreizte ihre sonst durchgestreckten Beine ein wenig und im Spiegel sah ich ihre zusammengekniffenen Augen und ihre zusammengepressten Lippen.
Ich ließ meinen Schwanz einige Augenblicke so in ihr stecken, zog ihn nicht aus ihr raus, sondern bewegte ihn wie einen Pflug kreuz und quer durch ihr langsam glitschiger werdendes Vötzchen.
Langsam schien Ulrike, auch für mich spürbar, Gefallen daran zu gewinnen, denn ich merkte, wie sie mich mit ihrem Hintern dazu ermunterte, weiter zu machen und sie zu ficken.
Etwas ungeduldig stieß sie einige Male mit ihrem Hintern gegen mein Schambein, während ich schon ganz tief in ihr steckte.
Dann nahm ich sie mir endlich gründlich vor und begann ihre Möse mit langen tiefen Stößen zu durchbohren . Meiner Frau kam es aus Erfahrung am schnellsten, wenn sie genau so von hinten gefickt wurde.
Nachdem ich ihn so für fast zehn Minuten in sie rein gepumpt hatte, kündigte sich ihr ansonsten
stummer Orgasmus an: Ihre Beine begannen zu beben und leicht zu zittern, dann verkrampfte sie kurz und spannte alle Muskeln an, um nur kurze Zeit später wieder zu erschlaffen.
.
Doch nun legte ich richtig los und setzte zum Endspurt an. Ich fickte sie hart und schnell und ihre Möse schmatzte jedes mal wenn ich ihn in sie rein steckte Ich schloss die Augen und sah Ruths saugenden Lippen vor mir , Ruths mit Sperma verschmiertes Gesicht, Ruths Augen wenn sie meinen Samen runter schluckte, mein Sperma, meinen Saft…. Ruth…meinen …meinen….ich kam …
Ich ergoss mich zuckend in meine Frau , doch wünschte mir in diesem Moment so sehr , es wäre Ruth.
Mein Höhepunkt war noch nicht ganz abgeklungen, als Ulrike sich auch schon von mir abwendete und sich ganz aufrichtete.
Mein Schwanz flutschte mit einem lauten Plopp aus ihr raus.
Sie zog sich ihre Hose hoch, küsste mich nochmal auf die Wange , zwinkerte mir noch einmal zu und meinte nur:
„Gute Nacht! Bis morgen…“
Ich blickte ihr noch keuchend und ansonsten wortlos hinterher als sie das Badezimmer verließ und die Treppe zum Schlafzimmer hoch trabte.
Ich brauchte einige Momente, um mich zu fassen und schaute in mein Spiegelbild.
Dann zog ich meine Hose hoch, ging zum Kühlschrank, um mir ein kaltes Bier zu nehmen und legte mich aufs Ledersofa im Wohnzimmer.
Ich holte mein Handy aus der Hosentasche wieder hervor und las nochmal die SMS von Ruth, bevor ich ihr antwortete:
„Ein geiles Schulmädchen
mit blonden Zöpfchen.
kurzem Röckchen, weißen
Kniestrümpfchen und so…
Das würde mich rattenscharf
machen — mein Schwanz wird
schon wieder ganz dick, wenn
ich nur daran denke, obwohl ich
ihn eben gerade erst tief in meiner Frau
drin hatte…ich hab dabei an dich gedacht.
Träum auch süß und schlaf gut.
Klaus.“
Ich trank von meinem Bier, seufzte und drückte auf „Nachricht versenden“
Dann knipste ich den Fernseher an, um mich ein wenig abzulenken.
Nach etwa zehn Minuten piepte mein Telefon erneut.
Ihre SMS Antwort an mich war lediglich ein kleiner küssender Smiley.
Ich formte mit meinem Mund einen Kuss in der Luft, trank mein Bier aus und legte mich zu meiner bereits schlafenden Frau.
Der nächste Tag, ein Mittwoch, verging zunächst sehr langsam und zähflüssig.
Als ich aufwachte, war alles ruhig im Haus und meine Frau bereits zur Arbeit gegangen.
Ich schaute auf den Radiowecker neben dem Bett. Es war zehn nach elf als ich aufstand.
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