Depressionen
Es war ein herrlicher Sommertag. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Als ich aber nach der Schule die Wohnung betrat, schienen sich dicke Wolken davor geschoben zu haben. Mutter saß in der Küche am Tisch, das Kinn in die aufgestützten Hände gelegt und stierte blicklos vor sich hin. Dieses Gebaren war mir in letzter Zeit schon öfter aufgefallen und so sprach ich sie nun endlich mal daraufhin an. „Mama, was ist mit dir? Was ist los?“ Es war als hätte ich sie geweckt und sie war aus einem Traum erwacht. „Wieso? Was soll sein?“ „Du bist in letzter Zeit irgendwie anders. So abwesend. Was fehlt dir?“ „So? Merkt man das? Sieh mich doch mal an. Alt, verbraucht und hässlich. Und was mir fehlt? Hier (und damit fasste sie an ihre Brüste), da hat mich euer Vater schon ewig nicht mehr angefasst.“
„DU alt, verbraucht und hässlich? Da lachen ja die Hühner. Mama, du bist wunderschön. Und wenn Vater dich nicht mehr anfasst, dann tue halt ich das für ihn. Ich würde dich gerne da anfassen (ups).“ „Du spinnst wohl. Du bist mein Sohn. …. Obwohl …. Komm, fass mich mal an und sage mir dann deine Meinung.“ „Mama, ich darf … ich darf wirklich?“ „Na los, ehe ich es mir anders überlege.“ Da waren meine Hände schon an Mutters Brüsten. Langsam und genussvoll knetete ich diese herrlichen festen Hügel. „Und? Was sagst du?“ „Naja, durch den BH kann man nicht so richtig fühlen. Besser wäre es, wenn du ihn abnimmst. Und wenn du auch das Shirt ausziehst, hätte ich auch gleich einen optischen Eindruck.“
Eine Weile sah sie mich durchdringend an. „Dreh dich um … ach Quatsch, du wirst sie ja sowieso gleich sehen.“ Vor meinen Augen zog sich Mutter das Shirt über den Kopf und nahm den BH ab. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf — Mutter hatte perfekte Brüste. Das ließ ich mir aber nicht anmerken. Sachlich ging ich wieder zu ihr und tastete, massierte und knetete ihre wundervollen Brüste. Das sich dabei in meiner Hose ein Zelt erhob, war nur natürlich. Schließlich brach es aus mir heraus. „Mama, du hast perfekte Brüste. Ideal, wie bei einer antiken Statue. Nur dass deine warm und geschmeidig sind.“ Dabei hatte ich mich erhoben, aber nicht an die Beule in meiner Hose gedacht.
Darauf heftete sich jetzt Mutters Blick. „Wie schön. Ist das wegen mir?“ „Äähhh, Mama, entschuldige. Aber da kann ich nichts dafür.“ „Ist schon gut. Leon (ich), könntest du bitte noch ein bisschen weiter machen? Das war so schön.“ Natürlich konnte ich, auch wenn dadurch mein Schwanz noch härter wurde. Mal leicht streichelnd, mal fest zupackend bearbeitete ich ihre Brüste. „Fester“ flüsterte sie gelegentlich. Also fasste ich fester zu und schon lief ein Zittern durch ihren Körper. „Danke“ flüsterte sie. „Lass mich jetzt bitte allein.“ Das war auch höchste Zeit für mich. Ich lief ins Bad, riss mir die Hose runter und begann zu wichsen. Ich konnte im Nachhinein nicht mehr sagen, ob ich die Tür absichtlich oder versehentlich halb offen gelassen hatte.
Jedenfalls sah ich dort plötzlich einen Schatten. Da nur wir beide im Haus waren, konnte es nur Mutter sein. Für den Bruchteil einer Sekunde erschrak ich, doch dann wichste ich um so wilder weiter. Und so kam es mir dann auch. Mit nie gekannter Intensität schoss eine große Ladung Sperma ins Waschbecken. Anschließend lief ich in mein Zimmer und ließ mir das Ganze nochmal durch den Kopf gehen. Ich hatte meiner Mutter die Titten massiert und ihr dadurch einen Orgasmus (?) beschert. Mann — und was für Titten. Und sie hatte es offensichtlich genossen.
Kurze Zeit später kam meine Schwester und ging in ihr Zimmer und gegen Abend kam auch Vater. Beim Abendessen redeten wir über belangloses Zeug. Mir fiel auf, dass Mutter irgendwie abwesend war und ein verträumtes Lächeln im Gesicht hatte. Nach dem Abendbrot gingen wir ins Wohnzimmer und Vater in sein Arbeitszimmer. Da im Fernsehen nur der übliche Schrott war, gingen wir zeitig schlafen.
Als ich am nächsten Tag aus der Schule kam, stand Mutter in der Küche und summte ein Liedchen. Ich trat von hinten an sie heran und legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie hatte einen Rock und das Shirt von gestern an. „Hallo, Mama.“ „Hallo, mein Schatz . …na fass sie schon an.“ Und schon lagen meine Hände auf ihren Brüsten. „Mama … du hast ja keinen BH an.“ „Oh, hab ich wohl vergessen. Soll ich einen anziehen?“ fragte sie scheinheilig. „Nein bloß nicht.“ Und schon waren meine Hände unter das Shirt gefahren und massierten ihre nackten Brüste. Natürlich bohrte sich dabei mein Steifer zwischen ihre Pobacken. Mama lehnte sich nach hinten an mich und seufzte und stöhnte lustvoll.
Plötzlich spürte ich, wie sich eine ihrer Hände nach hinten schob und im nächsten Moment packte sie meinen steinharten Schwanz. „Oh Gott, ist der groß. Zeigst du ihn mir mal? … Du hast ja schließlich auch meine Brüste gesehen.“ „Aber nicht deine Fo … ääähhh Muschi.“ fuhr es aus mir heraus. „Oh, entschuldige, das wollte ich nicht sagen.“ „Möchtest du die denn auch sehen?“ fragte Mutter mit vollkommen veränderter heißerer Stimme. Dabei fasste sie meinen Schwanz noch fester. „Oh ja, Mama. Und noch mehr.“ „Was möchte denn mein kleiner Junge noch mit der Fotze seiner Mama machen?“ fragte sie mit jetzt schon ganz kratziger leiser Stimme. Doch ehe ich antworten konnte, lief wieder ein Zittern durch ihren Körper und dann wurde Mutter von heftigen Krämpfen geschüttelt.
Diesmal war es eindeutig ein Orgasmus. Ich musste Mutter festhalten, sonst wäre sie zusammengerutscht. Als sie sich etwas erholt hatte, drehte sie sich um, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Und wie sie mich küsste. Als sie sich dann von mir löste, strahlte sie mich regelrecht an. „Danke, mein Schatz, das war wunderbar. Sowas hatte ich schon ewig nicht mehr. … Lass mich jetzt bitte allein. … Heute musst du dir nochmal selbst einen runterholen. Ich bin jetzt total kaputt.“ Ich dachte, mir fallen die Ohren ab, als ich das hörte. Einen Moment später stand ich wieder wichsend vorm Waschbecken. Diesmal hatte ich die Tür absichtlich offen gelassen und Mutter trat sogar einen Schritt ins Bad, um mir zuzusehen.
Beim Abendessen lag wieder jenes verträumte Lächeln auf ihrem Gesicht. Doch außer mir schien es niemand zu bemerken.
Am nächsten Tag ergab sich leider nichts, denn meine Schwester war früher zuhause als ich. Außer einigen kleinen zärtlichen Berührungen ging nichts. Dafür überraschte uns Nelli beim Abendbrot. „Papa, Mama, ich möchte morgen bei Jasmin übernachten. Darf ich? Bittteeee.“ „Frag deine Mutter.“ Sprachs und ging in sein Arbeitszimmer. „Mama, bitte.“ Mama legte die Stirn in Falten und tat so, als überlegte sie. „Und was wollt ihr machen?“ „Ach, einfach nur albern und quatschen.“ „Weiß Jasmins Mutter Bescheid? Gib mir mal das Telefon.“
Dann rief sie offensichtlich Jasmins Mutter an. „Also gut. Aber wehe, es kommen Klagen.“ „Oh Danke, Mama. Wir werden ganz brav sein. Du kennst mich doch.“ „Ja, eben. Und vergiss nicht Schlafanzug und Zahnbürste.“ „Neinein.“ Und damit sprang sie davon.
„Schade“ sagte dann Mutter. „Und ich hatte extra was für dich vorbereitet.“ Damit hob sie ihren Rock an und ich sah auf ihre nackte haarige Fotze. Mir fiel das Kinn runter. Mutter gab mir einen Kuss auf meinen offenen Mund und flüsterte „Bis Morgen dann. Und nicht wichsen.“
An den nächsten Schultag hatte ich keinerlei Erinnerung. Ich rannte nach Hause und fand Mutter wieder in der Küche. Zaghaft legte ich ihr wieder meine Hände auf die Hüften. Mutter nahm sie und legte sie auf ihre Brüste, die wieder von keinem BH beengt waren. Eine ganze Weile standen wir so — ich ihre Brüste massierend und sie nach hinten an mich gelehnt und wohlig stöhnend. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie nach unten. Kurz über dem Rocksaum ließ sie mich allein. Dafür fasste sie wieder nach hinten und vesuchte, meine Hose nach unten zu ziehen. Ich half ihr und Sekunden später atmete mein Steifer Frischluft.
Zaghaft fasste sie zu und ein tiefer Seufzer entfloh ihr. „Oh wie lange habe ich das nicht mehr gespürt. … Und wie groß er ist.“ Damit begann sie mich zu streicheln und zu drücken. Meine Hand hing indessen immer noch über ihrem Rocksaum. Doch jetzt gab ich mir einen Ruck und raffte den Rock nach oben. Sofort fasste ich in heiße Nässe. „Mama, du hast ja kein …“ „Gefällt es dir nicht? Soll ich mir eins anziehen? … Nur eins, Leon — gefickt wird nicht. Nur mit den Fingern oder mit der Zunge. Und heute werde ich dich verwöhnen.“
Was dann abging, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Wir rannten nach oben ins Schlafzimmer und Sekunden später standen wir uns nackt gegenüber. Überwältigt kniete ich vor ihr nieder. „Mama, du bist schön wie eine Göttin.“ Damit umarmte ich ihre Oberschenkel und presste mein Gesicht gegen ihre Möse, der ein betäubender Duft entstieg. Mutter öffnete noch etwas ihre Schenkel und drückte mich mit beiden Händen dagegen. Instinktiv wusste ich, was zu tun war und leckte durch ihre Spalte. Sogleich jaulte Mutter auf und ich fuhr erschrocken zurück. „Nein, nicht aufhören. Mach doch weiter.“
Zum Glück stand Mutter direkt am Bett. So konnte sie sich bei ihrem Orgasmus einfach darauf fallen lassen. Als sie wieder zu Atem gekommen war, fiel sie über mich her wie eine Tigerin. „So, mein Schatz, jetzt bist du dran.“ Mutter stülpte ihren Mund über meinen Kolben und saugte mir das Gehirn ab. Ich war im Himmel und hörte die Engel singen. Ich wollte sie warnen, als es mir kam, doch sie hörte nicht auf und so überschwemmte ich ihren Mund. Mit einem strahlenden Lächeln sah sie mich dann an und leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen. „Hmm, das war lecker.“ „War dir das denn nicht eklig?“ „Nein, im Gegenteil. Du schmeckst gut. Und dir? War es dir nicht eklig, meinen Pflaumensaft zu schlucken?“ „Nein, das war geradezu köstlich.“
Bevor Vater kam, hatten wir schon jeder drei Orgasmen hinter uns — gefingert und geleckt. Das Bett war gemacht und ich saß in meinem Zimmer, was ihn aber auch nicht sonderlich interessierte. Beim Abendbrot eröffnete er uns beiläufig, dass er Sonntag Abend abgeholt würde und für eine Woche nach China müsste. Dann zog er sich wieder in sein Arbeitszimmer zurück. Mutter und ich sahen uns mit einem breiten Grinsen an. „Aber gefickt wird nicht.“ flüsterte sie. Zum Glück war Nelli (meine Schwester) auch schon in ihrem Zimmer. Allein der Gedanke aber machte mich so geil, dass ich schnell ins Bad lief. Und dann passierte etwas seltsames.
Ich hatte wieder die Tür einen Spalt offen gelassen, damit mir Mutter beim Wichsen zusehen konnte. Doch plötzlich fragte Nelli leise hinter ihr: „Was tust du da?“ Mutter erschrak nicht etwa, sondern legte einen Finger auf ihre Lippen und zog sie neben sich. Mit offenem Mund sah nun auch Nelli mir beim Wichsen zu. Schon nach wenigen Augenblicken war ihre Hand im Höschen verschwunden und rubbelte sich auch. Als ich meine Ladung ins Waschbecken spritzte, kam es ihr auch und sie lief zurück in ihr Zimmer.
Der Sonntag verlief ereignislos. Wie angekündigt, kam abends ein Dienstwagen und holte Vater ab. Wir verabschiedeten ihn an der Tür, was ihm offensichtlich etwas peinlich war. Dann gingen wir ins Haus zurück und ich konnte mich nicht enthalten, Mutter kurz an die Brüste zu fassen. Dass Nelli uns dabei beobachtete, bemerkte ich nicht. Doch schon kurz danach kam das Donnerwetter. Sie kam ohne anzuklopfen in mein Zimmer gestürmt, schloss die Tür und rief in diesem gebrüllten Flüstern: „Sag mal spinnst du? Du grapschst Mutter einfach so an die Titten? Du musst doch wohl eine Meise haben.“ „Ich habe Mutter nicht begrapscht, sondern sanft gestreichelt.“ „Und wo ist da der Unterschied?“ „Komm her, ich erklärs dir.“ Da sie nicht kam stand ich auf, nahm sie an der Hand und zog die Widerstrebende zu meinem Bett.
Dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Als ich fertig war, brach es schluchzend aus ihr heraus. „So, Mutter brauchte Hilfe. Und ich? Wer kümmert sich um mich? Ich brauche auch Hilfe. Sieh mich doch mal an. Lange schlaksige Arme und Beine, kein Arsch, keine Titten. Keiner sieht mich an. Auch du nicht.“ Und etwas ruhiger fuhr sie fort: „Ja, ich habe auch bemerkt, dass Mutter immer depressiver wurde und dass sie in letzter Zeit plötzlich wieder aufblühte. Ich konnte mir das nicht erklären, weil Vater nach wie vor so gleichgültig war. Aber du …? … Kannst du mich nicht auch ein bisschen aufrichten?“ „Nelli, jetzt halt mal die Luft an. Komm, wir gehen in dein Zimmer. Hier habe ich leider keinen solchen Spiegel.“
In ihrem Zimmer stellte ich sie vor ihren Schrankspiegel und zog ihr mit einem Ruck den Pulli über den Kopf. „Iiieeh, spinnst du?“ rief sie. Doch ich ließ mich nicht beirren und nahm ihr auch noch den BH (den sie übrigens gar nicht brauchte) . „So, und nun sieh in den Spiegel. Was siehst du da? Nelli, du hast einfach wundervolle Brüste. Sie sind nur wenig kleiner, als Mutter ihre, aber genauso perfekt geformt … und (dabei fasste ich richtig zu) sie fühlen sich genau so wundervoll an.“ Ich stand jetzt hinter ihr und massierte und knetete ihre herrlichen Brüste. … „LEON; was tust du da?“ kam plötzlich Mutters Stimme von der Tür. „Mama, sie hat das gleiche Problem, das du hattest. Auch sie braucht Hilfe. Komm bitte her und zieh dein Shirt aus.“
Mutter war völlig perplex, kam aber näher und zog sich dabei aus. „Jetzt stellt euch nebeneinander.“ Ich stand jetzt in der Mitte hinter den beiden. In der linken Hand die linke Brust meiner Schwester und in der rechten Mutters rechte. Langsam und sanft knetete ich sie. „So, und nun ihr. Fasst euch gegenseitig an.“ Wie Marionetten drehten sie sich zueinander und berührten leicht ihre Brüste. Doch bald schon fassten beide fester zu und begannen zu stöhnen. „Und jetzt küsst euch!“ Beide waren wie in Trance und küssten sich leidenschaftlich. Doch was dann passierte, überstieg meine Erwartung. Bei beiden fielen auch die unteren Hüllen und sie standen jetzt nackt vor dem Spiegel und fingerten sich gegenseitig, bis beide gleichzeitig einen Orgasmus herausschrien.
Langsam kamen sie wieder zu sich und sahen mich mit strahlenden Augen an. „Leon, heißt deine Schule nicht zufällig Hogwarts? Du hast uns total verzaubert. … Nelli, eigentlich wollte ich heute mit Leon im Schlafzimmer schlafen. Möchtest du auch? Aber gefickt wird nicht. Obwohl … Also — möchtest du?“ Da sprang ihr Nelli an den Hals und küsste sie wie verrückt.
„Dann los. Waschen, Zähneputzen und ab ins Schlafzimmer.“
Fünf Minuten später standen wir neben dem Bett. Die Frauen waren schon nackt, nur ich hatte noch meinen Slip an. „Na los, runter damit!“ kommandierte Mutter. Langsam schob ich ihn nach unten. Als er meinen Schwanz freigab, schnellte dieser nach oben und klatschte an die Bauchdecke. Erschrocken schlug sich Nelli die Hände vor den Mund. „Oh Gott, der ist ja viel zu groß. Der geht ja nie bei mir da unten rein.“ „Glaub mir, mein Schatz — er geht rein. Ich hatte ja gesagt — gefickt wird nicht. Doch wenn ich mir den so ansehe … . Leon hat dir ja erzählt, dass mich euer Vater schon lange nicht mehr anfasst. … Na gut, wir werden sehen. Kommt erst mal ins Bett und lasst uns schmusen. Erlaubt ist alles, was dem Anderen gefällt.“
Eine ganze Weile war dann nur noch das Schmatzen von Küssen und lustvolles Keuchen und Stöhnen zu hören. Ich sah Mutter Erlaubnis heischend an und als sie leicht nickte, warf ich mich zwischen Nellis Schenkel und begann ihr Mäuschen zu lecken. Sie flippte regelrecht aus. Dann war Mutter dran. Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, zog sie mich nach oben und keuchte: „Leon, ich halte es nicht mehr aus. Steck ihn mir jetzt rein. Komm und fick deine hungrige Mutter.“ Es war mein erstes Mal, doch die Natur und die Instinkte leiteten mich. Mutters Hand war natürlich auch sehr hilfreich.
Ich rammelte los wie ein Karnickel, doch Mutter bremste mich sogleich. Langsam schaukelten wir uns jetzt immer höher und dann rief ich: „Mama, ich kanns nicht mehr halten. Ich komme jetzt.“ „Ja, mein Sohn. Spritz alles in die Fotze deiner Mutter. … Aaaaahhhh , mir kommts auch.“ Und dann versank die Welt umher. Ich hatte schon viele gewichste Orgasmen, aber das hier war unvergleichlich. Dann hörten wir noch einen Schrei. Nelli hatte uns mit großen Augen zugesehen und sich dabei selbst gerubbelt und jetzt war es auch ihr gekommen. Ermattet sanken wir nebeneinander ins Bett und waren bald darauf eingeschlafen.
In der Nacht spürte ich eine Bewegung des Bettes und ein Gewisper. „Nicht, lass ihn. Wir wollen ihn nicht überanstrengen. Komm her, ich leck dich.“ Das war eindeutig Mutters Stimme. Wenig später reckte sich ein blanker Hintern in die Höhe und begann hin und her zu schaukeln. Die ganze Szene hatte natürlich meinen Schwanz wieder bretthart werden lassen. So kniete ich mich hinter diesen Hintern und schob mich langsam in die leicht klaffende, im Mondlicht schimmernde Möse. Mit leichten Stößen begann ich zu ficken. Nach einiger Zeit hörte ich wieder Mutters Stimme, aber direkt von vorn. „Leon, fickst du?“ „Ja, Mama. Er ist ganz drin. Und er passt ganz wunderbar.“
Das war nun Nelli. Ich fickte also meine Schwester. „Mama, ich dachte, das bist du.“ „Schon in Ordnung. Aber nicht in sie rein spritzen. Wenn du merkst, dass es dir kommt, musst du sofort rausziehen.“ „Nein, bleib drin. Spritz mir alles rein. Ich hatte doch erst meine Tage und ich nehme auch schon die Pille.“ Da fing Mutter heftig an zu keuchen und zu stöhnen. „Oh Gott, Kinder, ist das geil. Meine Tochter leckt mir die Fotze während mein Sohn sie dabei fickt. Oh Gooottt, ich kooomme, … jeeeeetzt.“
Und dann wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt. Ich machte noch einige Stöße und flutete dann die Pflaume meiner Schwester, was wiederum bei dieser einen Orgasmus auslöste. Da schrie Mutter nochmal und dann brachen wir alle drei zusammen. Als wir etwas zu Atem gekommen waren meinte Mutter: „Du böses Mädchen, du hast mir in die Schamlippen gebissen. Das war soooo geil, da ist es mir gleich nochmal gekommen. … So, aber jetzt kuscheln und schlafen.“
Als ich am nächsten Morgen erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Meine zwei Engel schliefen noch süß und friedlich und niemand konnte ahnen, zu welchen Bestien sie werden konnte. Ich schälte mich also aus dem Bett, ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Während die Kaffeemaschine lief und die Brötchen aufgebacken wurden machte ich Morgentoilette. Ich war dann gerade dabei, den Tisch zu decken, als zwei nackte, verschlafene Schönheiten hereinkamen.
„Sieh dir an, wie unanständig munter der schon ist. Fickt uns in Grund und Boden, nur um dann morgens Frühstück machen zu können. Du bist gemein. Eigentlich wollten wir dich verwöhnen.“ „Oh Mama, ihr habt unendlich viele Möglichkeiten, mich zu verwöhnen.“ „Ich muss erst mal ins Bad. Mir läuft immer noch dein Saft aus der Möse.“ „Ja, mir auch. Wie kann man nur soviel spritzen.“ Lachend und kichernd kamen sie zurück und wir saßen nackt beim Frühstück. „Sag mal, Leon, du hast also heute Nacht meinen fetten breiten Arsch mit dem niedlichen Hintern von Nelli verwechselt? Wie kann man nur so unsensibel sein.“
„Wollen wir uns nochmal vor den Spiegel stellen? Oder besser noch — ich fotografiere euch von hinten und ihr sagt mir, wer ist wer.“ „Ja, ist ja schon gut. Du hast uns wunderbar geheilt. Du bist ein richtiger Psychopat … ääähhh -loge.“ „Und er hat das richtige Werkzeug für so eine Heilung.“ „Übrigens, Schwesterchen, ich habe gar nichts gemerkt von Jungfernhäutchen oder so.“ „Ja, da war Jasmin schneller. Oder besser gesagt, ihre Mutter.“ „Hä? Wie das denn?“ „Naja, wir waren wieder mal beim Rumalbern. Nackt, wenn du verstehst. Da kam ihre Mutter rein. Einfach so. Ich wollte erschreckt unter die Decke, aber Jasmin hielt mich zurück. „Na, ihr beiden? Habt ihr Spaß? Wollt ihr nicht mal das probieren?“
Und damit brachte sie einen Vibrator hervor, geformt wie ein Schwanz. „Au ja“ kreischte Jasmin. Den hatte ich schon ewig nicht. Komm, ich setz ihn zuerst bei dir an.“ Zusammen nahmen sie das Teil und führten es an mein Loch. Dann schalteten sie es ein. Ein angenehmes Brummen folgte. „Halt mal selbst.“ Also nahm ich das Teil in die Hand und schob es ein wenig hin und her. „Hier kannst du regulieren“ meinte Jasmins Mutter und drehte voll auf. Vor Schreck rammte ich mir das Teil bis zum Anschlag hinein.
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