Neue Geschichte, neues Thema, neue Phantasie.
Alle Figuren sind über 18 und wie die Handlung, völlig frei erfunden!
Viel Spaß beim lesen :-)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
‚Da besteht man einmal seine Prüfung mit der Bestnote und schon wird man zum Nachhilfelehrer für die neuste Generation an Azubis ernannt‘ dachte sich Tom, als sein Vorgesetzter vorschlug — mit anderen Worten auftrug -, seinen Kollegen Sebastian bei der Prüfungsvorbereitung zu unterstützen.
Also suchte der einzige ‚Musterschüler‘ des Unternehmens seinen Kollegen auf.
„Hey Basti. Der Müller meinte, Du könntest Hilfe bei der Prüfungsvorbereitung gebrauchen?“ eröffnete Tom das Gespräch. Obwohl ziemlich genau sechzehn Jahre zwischen den beiden lagen, war er stets um einen lockeren Umgangston mit den Jüngsten bemüht. Es widerstrebte ihm, den formellen, aber höflichen Ton, den seine Vorgesetzten anwandten, selbst zu verwenden. Dadurch fühlte er sich älter, als er es mit fünfunddreißig war.
„Hi. Ja klar. Ein bisschen Hilfe kann nicht schaden“ antwortete Sebastian. „Wann und wo?“
‚Die Sätze werden auch immer kürzer‘ dachte sich Tom und antwortete: „Wie wäre es mit morgen, direkt nach der Arbeit? Oder noch besser am Mittwoch nach Feierabend?“
„Mittwoch klingt gut. Dann bring ich am Mittwoch alles mit?“
„Ich habe keine Unterlagen mehr da. Von daher wäre es von Vorteil, wenn Du den ganzen Papierkram parat hast.“
„Ok. So machen wir das. Ich muss mal weiter machen, sonst meckert der Schubert wieder“ würgte Sebastian das Gespräch ab.
„Dann mal wieder ab ans Werk“ zwinkerte Tom seinem Kollegen zu und klatschte scherzhaft in die Hände. ‚Ein richtig süßer Typ‘ dachte er sich und ging zurück zu seiner Arbeit. Gedanklich bereitete er sich auf zwei Tage sexueller Abstinenz ein. Zwar hatte er keinen konkreten Plan oder Anlass und auch der Kontakt mit Sebastian war mehr sporadisch, aber er hielt sich jede Möglichkeit offen. Mit Linda hatte es damals auch geklappt. Die beiden sind damals direkt am ersten Abend im Bett gelandet und hatten seither in unregelmäßigen Abständen Sex, obwohl Linda mittlerweile verheiratet und Mutter geworden war.
Kurz nach Feierabend wartete Tom bereits am Ausgang auf seinen Nachhilfeschüler. Dieser ließ sich anscheinend extra viel Zeit und kam erst zwanzig Minuten später aus dem Firmengebäude spaziert.
„Sorry, hatte etwas länger gedauert bei der Übergabe“ entschuldigte Sebastian sich.
„Ok“ antwortete Tom kurz und vernahm den Duft von Deo oder Parfüm, welches von Sebastian ausging. „Bist Du mit dem Auto hier?“
„Ja, der Rote da drüben. Das ist meiner“ antwortete Sebastian mit einer merklichen Spur von Stolz.
„Wie Du Dir denken kannst, ist das hier meine Karre. Fahr mir einfach hinterher.“
„Alles klar“ sprach der Azubi und sprang in sein Auto.
Tom fuhr vor und vergewisserte sich im Rückspiegel, ob sein Kollege ihm auch folgt. Während der Fahrt fasste er sich mehrmals in den Schritt und knetete seinen kleinen Freudenspender. Am liebsten hätte er den Ausbildungskram bei Seite gelegt und Sebastian direkt verführt.
Die Fahrt war gefühlt nach wenigen Augenblicken zu Ende. Beide konnten einen freien Parkplatz direkt vor der Haustür ergattern.
„Und schon sind wir da. Nicht gerade die schönste Gegend, aber es geht. Vor allem, weil hier die Mieten noch nicht durch die Decke gegangen sind.“
„Joar. Ganz nett. Aber ein bisschen ab vom Schuss“ erwiderte Sebastian und folgte Tom ins Treppenhaus.
„Dafür hat man hier seine Ruhe. Und alles was man braucht, ist innerhalb von zehn Minuten zu Fuß zu erreichen. Was will man also mehr?“
Stumm nickte Sebastian und war im dritten Stock angekommen.
„Schuhe aus!“ forderte Tom ihn auf und stellte sein Paar in die kleine Ecke neben seiner Wohnungstür. Sebastian tat es ihm gleich und wurde direkt ins Wohnzimmer durch geschickt.
„Kann ich Dir etwas zu trinken anbieten?“ fragte Tom.
„Wasser, oder Cola oder so.“
„Kommt sofort. Bereite schonmal alles vor. Ich geh nur schnell aufs Klo.“
Da er keine Antwort erhielt, ging Tom ins Bad, verrichtete sein kleines Geschäft, schüttelte mehrmals seinen Schwanz, wusch sich die Hände und schwang selbst noch einmal den Deoroller, um einen besseren Eindruck zu machen.
Er ging zurück in Richtung Wohnzimmer und machte einen kleinen Umweg durch die Küche. Er holte eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem Schrank und setzte sich dann zu Sebastian an den Tisch.
„Prost. Und dann mal ran an den Speck. Was sollen wir als erstes machen?“ fragte Tom.
„Alles, was mit Mathe zu tun hat“ antwortete Sebastian. „Das rechnen ist weniger das Problem. Die ganzen Formeln wollen einfach nicht in meinen Kopf“ führte er fort und machte schon jetzt einen leichten Eindruck von Überforderung.
Über eine Stunde lang gingen die beiden Arbeitskollegen die Übungsaufgaben durch. Tom versuchte, die Probleme so gut er konnte zu erklären, damit endlich der berühmte Groschen fallen konnte. Bevor die Erleuchtung allerdings mit Zwang einher kam, pausierte Tom die Lernerei. Er stand auf und stellte sich ohne großartig nachzudenken hinter Sebastian. Er legte seine Hände auf dessen Schultern und begann sie zu massieren. „Mach Dich locker. Das wird nicht alles auf einmal klappen“ versuchte er seinen Kollegen zu beruhigen.
„Für die Prüfung muss es aber sitzen“ entgegnete Sebastian mit einem Hauch von Resignation.
„Übung macht den Meister“ antwortete Tom und spürte, wie die Berührung der Schultern, die von einem einfachen Shirt bedeckt waren, ein wohliges Gefühl in seinem Körper vermittelte.
Auch Sebastian gab seinen anfänglichen Widerstand auf und lehnte sich zurück. „Danke, das tut gut“ sprach er und hoffte, dass Tom sich wieder lösen würde.
Dieser hatte nun allerdings den Entschluss gefasst, die Situation weiter voran zu treiben und wanderte mit seinen Händen vorsichtig nach unten zum vorderen Brust- und Halsbereich.
Irritiert zuckte Sebastian und sprach: „Ähm, und was wird das jetzt?“ als er Toms Hände an seinen Brustwarzen spürte.
Bevor er antwortete, schob Tom seine Hände weiter nach unten und glitt nun über den flachen Bauch seines Kollegen. Dabei legte er demonstrativ seinen Kopf auf dessen Schulter und flüsterte: „Du bist echt süß.“
„Lass das bitte“ antwortete Sebastian mit leicht zittriger Stimme.
Tom zog seine Hände langsam wieder zu den Schultern um dann erneut nach unten zu gleiten. Dieses mal bis zum Hosenbund und dem dort liegenden Ende des Shirts. Dieses mal legte er seinen Kopf nicht auf die Schulter, sondern drückte Sebastian einen kurzen Kuss auf dessen Wange.
Erschrocken sprach dieser: „Tom? Was zum…“
„Entspann Dich und mach Dich locker“ antwortete er und führte seine Hände wieder nach oben. Dabei streifte er demonstrativ Sebastians Wange und erwartete dessen Reaktion. Er rechnete mit Empörung und ähnlichen Reaktionen, stattdessen schaute Sebastian ihn verwundert und unsicher an. „Ich meine das Ernst: Du bist richtig süß“ wiederholte Tom.
„Bist Du schwul?“ fragte Sebastian provokanter, als er es eigentlich meinte.
„Nein. Ein wenig bi.“
„Echt?“ fragte Sebastian erstaunt nach. „Du hattest schonmal was mit Männern?“
Tom nickte und streichelte ihm erneut über die Wange. „Mit Männern und Frauen. Und Du?“
Verschüchtert schaute Sebastian zur Seite. „Ich stehe auf Frauen. Hatte aber noch nie was mit einer.“
„Bist Du noch Jungfrau? Wenn ich mal so direkt fragen darf.“
Stumm nickte Sebastian.
„Du musst Dich nicht dafür schämen. Das ist vollkommen in Ordnung.“
„Ist halt einfach nur peinlich.“
„Wieso? Weil Deine Kumpels damit prahlen, wie viele Frauen sie schon flachgelegt haben?“
Erneut nickte Sebastian als Antwort.
„Hat Dir denn mal jemand einen geblasen?“ fragte Tom nach.
„Auch nicht.“
Tom schob seine Hände wieder über Sebastians Brust hinunter bis zum Hosenbund. Er fuhr unter das Shirt und schob es langsam hoch. Er genoss dabei die Berührung der Haut und spürte die Lust in sich aufkommen. Widerstandslos zog er das Shirt in einer Bewegung über dessen Kopf. Ohne Pause glitt er erneut den Weg nach unten. Gleichzeitig drückte er Sebastian einen weiteren Kuss auf die Wange und spürte, wie die Lust in ihm wich und Geilheit den Platz einnahm. Das Blut floss vermehrt in den Bereich unterhalb der Gürtellinie und sorgte für Spannung in der Unterhose.
Sebastians Atem wurde flacher. Auch in seinem Körper änderte sich spürbar die Gefühlslage.
„Tom. Ich habe das doch nie gemacht.“
„Genieße es einfach. Und wenn nicht, dann lass es mich wissen“ antwortete Tom und strich erneut über Sebastians Brust. Als er ein weiteres mal nach unten strich, nahm er seinen Kopf ein wenig zurück und küsste sanft seinen Hals. Mit seiner rechten Hand überfuhr er den Hosenbund und landete im Schrittbereich. Die andere Hand widmete sich erneut dem trainiert aussehenden Bauch.
„Warum machst Du das?“ fragte Sebastian mit zittriger Stimme.
„Ich habe mir schon lange Deine Nähe vorgestellt“ antwortete Tom sanft.
„In wie fern?“
„Ich habe mehrfach beim masturbieren daran gedacht, Deine Nähe zu spüren.“
„Du hast beim wichsen an mich gedacht?“ fragte Sebastian erschrocken nach. Gleichzeitig spürte er, wie Toms Hand über sein Glied streifte.
Statt zu antworten, öffnete Tom Sebastians Hose und griff direkt nach dem noch schlaffen Stück Fleisch, welches in der Unterhose hing. Langsam begann er, die Fleischpeitsche seines Kollegen zu kneten und zu massieren. „Und, wie fühlt sich das an?“ wollte er wissen.
„Ungewohnt. Aber auch irgendwie gut“ antwortete Sebastian mit einem kleinen Stöhnen.
Tom massierte den Schwanz nun intensiver und fing an, ihn durch die Unterhose zu wichsen, während er Sebastian einen weiteren Kuss auf den Mund drückte. Kurz warf er einen Blick auf das Geschehen im unteren Bereich und sah mit Freude, dass sich ein kleiner, dunkler Fleck bildete, wo die noch jungfräuliche Eichel lag.
Unvermittelt stand Tom auf. „Dreh mal den Stuhl ein wenig um“ ordnete er Sebastian an.
Dieser tat, was von ihm verlangt wurde. Als er sich hinstellte, rutschte seine Jeans nach unten. Nun stand er nur noch mit einer enganliegenden Shorts, die seinen Penis mehr als nur andeute, bekleidet vor seinem Arbeitskollegen. Dieser hatte sich seinerseits das Shirt ausgezogen und öffnete seine Hose. Langsam glitt sie zu Boden und legte auch hier ein hartes Rohr frei.
Sanft schob Tom sein Becken nach vorne und presste seinen Unterleib so gegen den von Sebastian. Gleichzeitig legte er seine Hände auf dessen Hüfte ab. Beide schauten sich in die Augen. Sebastian wartete darauf, dass Tom den nächsten Schritt gehen würde. Dieser drückte seinen Penis immer wieder gegen den anderen. Gleichzeitig setzte er erneut zum Kuss an. Dieses mal erwiderte Sebastian den Kuss. Zum ersten mal in seinem Leben würde er einen anderen Menschen küssen. Dass es ein Mann sein würde, hätte er sich allerdings nicht erträumt.
„Das machst Du doch ganz gut“ ermunterte Tom seinen Kollegen. Gleichzeitig schnappt er sich dessen Hände und führte eine zu seinem Po und die andere zu seinem Schwanz.
„Dein erster fremder Schwanz in der Hand“ grinste Tom. „Wenn Du möchtest, kannst Du ihn gerne freilegen“ spornte er ihn an.
Sebastian zögerte kurz und setzt dann an, Tom komplett zu entkleiden. Er brauchte einen Augenblick, um die Situation zu verarbeiten. Sein Arbeitskollege sollte ihm bei der Prüfungsvorbereitung helfen und stand nun nackt und mit einer Latte vor ihm. Er selbst war geil und hart, allerdings noch mit einer Unterhose bekleidet.
Tom ergriff wieder das Wort: „Und nun lass mich mal machen.“ Er zwinkerte Sebastian zu und begann, sich vom Mund an abwärts zu küssen. An den Brustwarzen machte er eine kleine Ehrenrunde, was Sebastian mit lauterem Stöhnen quittierte. Als er auf die Knie ging und mehrmals über den noch verpackten, aber um so härteren und nassen Pimmel küsste, nahm er eine rasch größer werdenden Fleck im Stoff wahr. Da keine Flüssigkeit austrat, schloss er daraus, dass Sebastian nun einen kräftigen Schub von Precum hinaus gedrückt hatte. Ohne Umschweife zog er die Shorts aus und sah, dass seine Vermutung richtig war. Die beschnittene Eichel glänzte wie ein Brathähnchen am Spieß.
„So ein schöner Schwanz. Und er hat noch nie in einer Frau bzw einem Mann gesteckt?“
„Nein, noch nie“ stöhnte Sebastian.
„Bist Du bereit für mehr?“ wollte Tom wissen.
„Klaro. Das ist irgendwie geil.“
„Dann mach Dich locker und genieße es“ antwortete Tom und setzte mit seinem Mund an der klitschnassen Eichel an. Sanft berührte er mit mit seinen Lippen die Spitze. Er spürte, wie eine weitere Ladung Precum sich ihren Weg bahnte. Er fing diese direkt ab und umschloss die kleine Öffnung. Langsam setzte Tom seine Zunge ein und umspielte Sebastians Spizue. Dieser genoss den Moment sichtlich und konnte sich das Stöhnen nicht länger verkneifen.
Nun ging Tom einen Schritt weiter und führte Sebastians Schwanz weiter in seinen Mund hinein. Langsam glitt er den steifen Schaft hinunter und schmeckte weitere salzige Schübe von Lust.
„Ohhh jaaa… ist das geil“ stöhnte Sebastian. „Das fühlt sich hammer an.“
Als Tom ganz am Ende der Latte angekommen war, setzte ein kleiner Würgreflex ein. Er unterdrückte ihn und ließ seinen Kollegen langsam aus seinem Mund heraus gleiten.
„Soll ich weiter machen?“ fragte Tom zwinkernd, als er kurz vom Penis abließ.
„Mach weiter…“ stöhnte Sebastian wieder.
Tom führte den Schwanz wieder in seinen Mund ein und erhöhte dieses mal das Tempo. Zusätzlich begann er, Sebastians Hoden zu massieren. Da dieser noch keinerlei Erfahrung mit Blowjobs hatte, kam er rasch am Höhepunkt an.
„Ohhhhhh… ich komme…“ stöhnte er kurzatmig. „Tom… ich… jaaaaaaaaaaa… ohhhhhh…“ stöhnte er auf, als er seine heiße Sahne in Toms Mund schoss. Gierig nahm dieser die komplette Ladung in sich auf und saugte so lange, bis auch der letzte Tropfen draußen war. Lächelnd stand er auf, öffnete seinen Mund und präsentierte seinem erleichterten Kollegen das Ergebnis. Deutlich sichtbar genoss er sein Werk und lächelte müde, aber zufrieden. Tom machte kurzen Prozess und schluckte demonstrativ das gesamte Sperma herunter. Wieder präsentierte er seinen Mund. Dieses mal war er aber leer.
„Wow. Echt geil“ keuchte Sebastian.
„Und Du erst“ antwortete Tom. „Und, Lust auf mehr bekommen?“ wollte er neckisch wissen.
„Wie meinst Du das?“
„Na, Du hattest Deinen Spaß. Und was ist mit mir?“
Erschrocken sah Sebastian Tom an: „Soll ich Dir etwa auch einen blasen?“
„Wichsen reicht auch“ antwortete Tom, stand auf und massierte demonstrativ seinen erregten Pimmel.
Unsicher sah Sebastian auf die Beule. Einen fremden Schwanz anzufassen empfand er, warum auch immer, als unangenehm und ekelhaft. Auf der anderen Seite hatte sein Kollege ihm gerade einen geblasen. Grübelnd wog er das Für und Wider ab. Tom registrierte diese Unsicherheit, wollte allerdings auch nicht länger als nötig warten.
„Vielleicht hilft Dir das bei der Entscheidungsfindung“ sprach er und zog sich seine Unterhose aus. Er griff nach seiner Latte und begann, sie ein wenig zu wichsen. Mit Staunen im Gesicht beobachtete er, wie sich sein Kollege vor seinen Augen einen runter holte. Er nahm all seinen Mut zusammen und griff letztendlich nach dem Fleischkolben. Mit langsamen Wichsbewegungen begann er seine neue Erfahrung.
Mit einem Lächeln sprach Tom: „Siehst Du, ist doch gar nicht so schlimm. Fühlt sich fast so an, als würde man den eigenen Prügel in der Hand halten, oder?“
„Du bist aber größer“ antwortete Sebastian verlegen.
„Ach, das spielt doch keine Rolle. Dein Schwanz ist auch nicht gerade klein. Also von daher…“ beruhigte Tom ihn.
Sebastian erhöhte das Tempo seiner Hand und massierte mit der anderen Toms Eier. Immer wieder ließ er die Hoden zwischen seinen Fingern hin und her wandern. Als plötzlich die ersten Lusttropfen erschienen, hielt er kurz inne. Er wusste nicht, ob er weiter machen oder abbrechen sollte. Schließlich waren ihm fremde Körpersäfte unvertraut und daher gewisser Maßen suspekt.
Tom wischte mit einem Zeigefinger über seine nasse Eichel und sammelte den ersten Tropfen auf. „Hast Du das schonmal probiert?“
„Ähm, nein“ antwortete Sebastian unsicher.
„Dann leck den Finger doch mal ab. Probieren geht über studieren“ grinste Tom. Als Sebastian einen Moment zu lange zögerte, leckte Tom sich demonstrativ seinen Finger ab. „Du musst nicht, wenn Du nicht möchtest.“ Da sein Kollege immer noch innehielt, begann Tom damit, sein Becken nach vorne zu stoßen und dessen Hand zu ficken.
Irritiert beobachtete er das Geschehen. Zwar kannte er das Bewegungsmuster aus den Pornos im Internet, es aber live und unmittelbar vor ihm selbst wirkte das ganze noch einmal anders. Die anfängliche Unsicherheit wich langsam einem lusterfüllten Interesse. Zum ersten mal hatte er eine andere Perspektive, auf den Akt der Masturbation. Langsam nahm er das Tempo mit seiner Hand auf und stieg im Rhythmus zu Toms Stößen ein.
„Das machst Du gut“ stöhnte Tom auf. „Da ist wohl jemand ein geübter Wichser“ grinste er Sebastian an.
Statt zu antworten lächelte Sebastian lediglich.
„Wie oft machst Du es Dir?“ fragte Tom, der weiterhin vor und zurück stieß.
„So zwei, drei mal die Woche.“
„Und wie?“
„Na am PC zum Beispiel. Dann schaue ich mir Pornos an und hole mir einen runter“ antwortete Sebastian.
„Hast Du besondere Vorlieben?“ stöhnte Tom und verlangsamte sein Tempo.
„Nein. Hauptsache die Frau ist süß“ antwortete Tom, der seinen Blick weiter auf den Penis in seiner Hand gerichtet hatte. „Und keine ekelhaften Sachen wie anpissen oder so“ schob er hinterher.
„Stellst Du Dir dann vor, wie Du die Frau ficken würdest, oder einfach nur, dass Du vor Ort wärst und dem Paar zuschauen könntest?“
„Wie meinst Du das?“ fragte Sebastian interessiert nach.
„Ich meine: stellst Du Dir zum Beispiel vor, dass das Paar bei Dir im Zimmer ficken würde, während Du ihnen zuschaust?“ erklärte Tom mit sanfter Stimme.
„So habe ich das noch nie gesehen. Bisher habe ich mir immer vorgestellt wie es wäre, mit dem Typen zu tauschen. Wieso fragst Du?“
„Aus Interesse. Ich kann mir gut vorstellen, Dir beim ficken einer Frau zuzuschauen und es mir selbst zu besorgen.“
„Du meinst einen Dreier?“
„Nein. Einfach nur zuschauen. Ich mache das gerne mal und treffe mich mit anderen Paaren, die es gerne vor Publikum machen.“
„Echt? Und dann?“
„Joar ganz einfach“ stöhnte Tom, „sie haben Sex und ich sitze mit im Raum und schaue ihnen dabei zu.“
„Und holst Dir einen runter?“ fragte Sebastian nun erstaunter nach.
„Genau“ antwortete Tom und legte seine Hand auf Sebastians und deutete ihm damit an, schneller zu wichsen.
„Und durftest Du auch mal mitmachen?“
„Bisher hatten wir uns eigentlich immer auf ‚Nur gucken, nicht anfassen — außer einem selbst‘ geeinigt. Nur eine handvoll male ging es soweit, dass ich zum mitmachen aufgefordert wurde.“
„Krass. Hätte ich jetzt nicht gedacht“ sprach Sebastian mit Erstaunen.
„Wenn Du möchtest, kann ich mal gucken, ob Du mitkommen kannst. Dann lernst Du auch noch was“ zwinkerte Tom seinem Kollegen zu.
Verlegen schaute Sebastian umher und versuchte, eine Antwort zu formulieren.
„Vielleicht,“ führte Tom fort, „frage ich aber auch erstmal eine Freundin, ob sie Dir die Jungfräulichkeit nehmen möchte.“ Tom lachte laut und hatte direkt Bilder im Kopf. „Oder aber, ich mache das selbst“ zwinkerte er.
Sebastian war völlig verunsichert und wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte. Er wichste zunächst weiter und fragte dann: „Du würdest eine Freundin fragen, ob ich sie vögeln dürfte?“
Tom nickte und antwortete: „Klar, kann ich machen. Ich kenne da jemanden, die so etwas machen würde.“ Dabei stöhnte er mehrmals auf. „Du wichst so gut, dass ich gleich komme.“ Immer wieder stoppte er seine Stöße und ließ Sebastian die Kontrolle über die kollegiale Fleischpeitsche übernehmen.
Weitere Geschichten zum Thema