Diese Story wurde inspiriert von dieser hier auf dem englischen Literotica, aber keine reine Übersetzung. Außerdem ist es meine Erste Geschichte, also gerne konstruktives Feedback :)
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Den Arsch verwettet
Eigentlich hatte es super angefangen im Bett mit meiner Freundin. Wir hatten gerne und oft Sex, mal hart, mal sanft, ganz nach Laune. Die Chemie im Bett stimmte. Aber nach fast 7 Jahren zusammen wurde das Schlafzimmer dann doch hauptsächlich zum schlafen benutzt. Es gab keinen bestimmten Anlass, es war halt eine Entwicklung die vielen Paaren so passiert.
Charlotte war fast 5 Jahre älter als ich, als wir zusammen kamen war ich 23 und sie 28. Zwar war ich da schon keine Jungfrau mehr, aber im Bett sehr verkrampft und unerfahren. Sie hat mich eingewiesen und gezeigt, wie man richtig fickt. Charlotte war 1,70m groß, die 15 cm Größenunterschied zu mir gefielen ihr. Sie hatte wunderschöne Brüste zwischen B und C-Körbchen, die mich auch nach der langen Zeit noch in ihren Bann zogen. Den Brüsten folgte ein schmale Taille, nicht absurd schmal wie bei ausgehungerten Instagram-Models, sondern weiblich und sinnlich und ein richtiger Arsch, dem der viele Sport, den wir beide trieben, sichtlich gut getan hatte..
Obwohl Charlotte mir viele Wünsche im Bett erfüllt hatte, gab es zwei Sachen die bisher unerfüllt geblieben waren: ein Deepthroat und Analsex. Sie hatte einen ausgeprägten Würgereiz, deswegen war der Deepthroat gefühlt komplett außer Reichweite. Anal hatten wir einmal auf mein Drängen ausprobiert, aber nicht gut vorbereitet, deshalb den Versuch schnell abgebrochen und nie wieder darüber gesprochen. Sie wusste, dass ich von beidem träumte, schien aber keine Absicht zu haben mir eines davon zu erfüllen.
Eines Abends lagen wir, wie üblich in der Pandemie, auf der Couch und guckten „The Voice of Germany“. Beide komplette Serienjunkies seit „Six Feet Under“ war „normales“ Fernsehen für uns die absolute Ausnahme. Aber TVOG war eine Tradition bei uns, genauso wie die Wette davor. Charlotte warf sich mit einem Schwung aufs Sofa neben mich und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Sie trug ihren Oversized-Pullover ohne BH darunter und meine Lieblingshose, die irgendwo zwischen Jeans und Lederhose gefertigt war und ihren Arsch voll zur Geltung brachte. Ich hatte sie schon gewarnt, dass ich sie höchstwahrscheinlich jedes Mal bespringen würde wenn sie die Hose anhatte.
„Keine Chance, dass Gugu das nicht gewinnt in diesem Jahr,“ sagte sie ohne mich anzugucken. „Die ist einfach so viel besser als alle anderen.“
„Sei dir da mal nicht so sicher,“ erwiderte ich. „Du weißt, dass die im Zweifel immer für den Typen abstimmen. Ich wette auf Sebastian.“
Charlotte lachte auf. „Keine Chance,“ sagte sie. „Da würde ich jede Wette eingehen.“
Etwas regte sich in mir. „Jede Wette?“ fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach.
„Darauf würde ich meinen Arsch verwetten,“ erwiderte sie noch einmal.
Ich hielt inne, um das Risiko zu kalkulieren aber das letzte mal Sex war schon zu lange her und ich hatte es sehr nötig und so fuhr ich fort. „Dann will ich deinen Arsch, falls Sebastian gewinnt!“
Charlotte lachte zuerst, doch als ich nicht mit einstimmte drehte sie ungläubig ihr Gesicht zu mir. „Was hast du gesagt?“
„Ich will dich in den Arsch ficken falls Sebastian gewinnt,“ wiederholte ich, diesmal ein bisschen sicherer.
Charlotte musterte mich lange und dachte nach. Immerhin, dachte ich, ist sie nicht direkt wütend aus dem Raum gestürmt als schien irgendwas an der Wette zu finden. „Falls Gugu gewinnt, putzt du ein Jahr ohne zu meckern das Bad. Und damit meine ich RICHTIG putzen,“ sagte sie schließlich. „Und ich suche ein Jahr lang alle Filme und Serien aus die wir gucken.“
Ich stöhnte auf. Falls sie gewänne, wäre ich für das nächste Jahr geliefert, aber richtig. Zudem hatte ich auch Gugu als Favoritin und hatte meinen Tipp eigentlich nur abgegeben um Spannung zu erzeugen. Inzwischen hatte aber ein anderes Körperteil die Kontrolle übernommen.
„Das ist krass,“ meinte ich. „Können wir auf ein halbes Jahr reduzieren?“
Sie sah mich an. ihre Augen funkelten jetzt gelb-grün, was entweder hieß, dass sie erregt oder sauer war (oder beides).
„Du willst mich in den Arsch ficken,“ antwortete sie. „Da muss das Gegenangebot schon dementsprechend sein.“
„Okay, top die Wette gilt,“ schlug ich nach kurzem Überlegen ein.
„Kaum zu glauben, dass ich überhaupt darauf eingehe,“ murmelte Charlotte und legte ihren Kopf wieder auf meinen Schoß. Der war inzwischen nicht mehr so gemütlich, also nahm sie sich wortlos ein Kissen und legte es unter ihren Kopf. Inzwischen war mein Penis steif wie nie zuvor. Entweder ein Jahr gefickt oder heute abend im Himmel.
Zusammen sahen wir zusammen, wie erst das Schmachtpärchen Charlene und Florian, dann Linda und dann Katarina ausscheiden. Jetzt würde es sich tatsächlich zwischen den beiden entscheiden. Mein Herz schlug schnell und ich sah auch, wie Charlotte langsam nervös wurde. Die Zeit zog sich wie Kaugummi und wie immer machten es die Moderatoren ewig lang spannend. Endlich erschienen die Prozentbalken, die sich wie in Zeitlupe nach oben bewegten und dann bei Gugu stehen blieben und bei Sebastian weiter wuchsen. Im Studio flog das Konfetti, bei uns herrschte Unglaube.
Charlotte drehte sich langsam zu mir um guckte mir von unten in die Augen. „Das war nur ein Scherz, oder? Das ziehst du doch nicht wirklich durch?“, fragte sie mich.
„Würdest du mich jetzt ein Jahr das Bad putzen lassen, falls du gewonnen hättest? Ich denke schon und Wettschulden sind Ehrenschulden,“ antwortete ich.
Sie überlegte. „Ich habe einen Gegenvorschlag,“ sagte sie und rutschte von der Couch.
Langsam zog sie mir die Jogginghose herunter. Mein Penis, kein Riesending aber gute 18 Zentimeter und relativ dick, sprang ihr stocksteif und einsatzbereit entgegen. Mit einem schnellen Handgriff band sie ihre Haare zu einem Zopf und beugte sich herunter. Mit ihrer rechten Hand nahm sie meinen Penis in die Hand, und fing an ihn langsam zu streicheln. Mit einem kurzen Stöhnen quittierte ich diesen ersten Kontakt. Sie fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen, erst ganz langsam, dann immer schneller, bis sie ihren Mund um meinen Penis schloss und ihn warm in dem Mund nahm und dann anfing ihn zu blasen. Mit ihrer linken Hand massierte sie erst meine Eier während sie langsam weiter blies. Schließlich ließ sie ihre Hand zu meiner Rosette wandern.
Langsam schob sie mir ihren Finger in den Arsch und massierte meine Prostata. Sowieso schon total aufgegeilt, hätte mich das beinahe direkt über die Schwelle gestoßen. Aber mir gelang es das wegzudrücken. Aufgrund Charlottes Konzentration auf die Prostatamassage ging ihr ein bisschen die Kontrolle verloren und sie nahm meinen Penis zu weit in den Mund. Das fühlte sich so großartig an wie vorgestellt aber sie zog direkt wieder zurück, verbunden mit einem kurzen Würgereiz. Aber sie nahm ihn nicht raus und etwas in ihrem Blick von unten und ihrer Körpersprache verrieten mir, dass ich heute mit mehr davonkommen würde als sonst.
Ich nahm ihren Zopf und drückte ihren Kopf wieder herunter bis der Würgereiz wieder kam, hielt diesmal aber noch ein bisschen fest bevor ich losließ. Inzwischen war ihr Finger aus meinem Arsch verschwunden und sie stützte sich mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln ab, aber wieder keine nennenswerte Gegenwehr oder Proteste, also wiederholte ich das. Der Würgereiz wurde schon weniger, also nahm ich ihren Kopf mit zwei Händen und fickte sie mit mehreren Stößen tief in ihre enge Kehle bis ich explodierte. In mehreren Schüben spritzte ich ihr das Sperma direkt in die Kehle.
Charlotte löste sich von meinem Penis und saß auf dem Boden vor mir und schnappte nach Luft, während ihr ein paar Tränen die Wange herunterliefen. Keiner sagte ein Wort.
Ich liebte den Anblick. Dazu muss man sagen dass mich Kontrollfantasien schon immer scharf gemacht haben, aber ich bisher einfach zu nett war das auszuleben. Charlotte guckte mich von unten an.
„War das ein gutes Angebot um das aus der Welt zu schaffen?“, krächzte sie.
Ich setzte mich runter zu ihr, nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste sie zärtlich und sagte: „Das war großartig und das habe ich mir schon immer gewünscht. Aber es war nicht dein Arsch.“
Sie blickte mich fassungslos an aber bevor sie etwas sagen konnte, wanderten meine Hände intuitiv ihren Rücken hinunter und an ihre Scheide. Ich ließ meinen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und fühlte nur Nässe, triefende Nässe. Charlotte stöhnte auf. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und fing an sie zu fingern. Mein Penis näherte sich erstaunlich schnell wieder der Einsatzbereitschaft. Ich hob sie aufs Sofa, mit ihrem Hintern in der Luft und fickte sie weiter mit meinen Fingern.
„Fick mich,“ stöhnte sie in die Sofakissen.
Ich stellte mich hinter sie und brachte meinen Penis in Position. Langsam fing ich an, sie von hinten zu nehmen, aber zog nach ein paar Zentimetern wieder heraus. Charlotte stöhnte vor Enttäuschung.
„Fick mich endlich,“ rief sie. „HART!“.
Ich schob ihn wieder ein paar Zentimeter rein und holte ihn dann wieder heraus, jedesmal quittiert von einem enttäuschten Wimmern. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir tief in die Augen. So viel Verlangen und Unterwürfigkeit hatte ich von ihr noch nie gesehen. Ich hatte die volle Kontrolle über die Situation, was für ein Gefühl.
Ich zog meinen Penis aus ihrer triefenden Scheide und setzte an ihrer Rosette an und versuchte langsam vorzustoßen. Von Charlotte kamen nur noch undeutliche Geräusche. Verdammt, war das eng. Ich nahm nochmal Flüssigkeit aus der Scheide auf und versuchte es noch einmal langsam.
„FICK MICH,“ schrie Charlotte ungeduldig. „Ich bin ein großes Mädchen, ich kann was haben, mach endlich.“
Da war es mit meiner Selbstbeherrschung geschehen. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein. Es war genauso wundervoll, wie ich es mir vorgestellt hatte, warm und sehr, sehr eng. Charlotte stöhnte. Ich zog ihn wieder heraus und wiederholte den kräftigen Stoß.
„Schneller!“, rief sie. Ich erhöhte mein Tempo und fickte sie mit harten Stößen. „Fick mich!“
„Wohin soll ich dich ficken?“ fragte ich sie stöhnend.
„In den Arsch! Fick mich in den Arsch!“, rief sie erst einmal und dann immer wieder. Immer schneller und fester drang ich in sie ein und war kurz davor zu kommen als sie plötzlich zitternd zusammenbrach.
„Weiter,“ rief sie. „Ich will dass wir zusammen kommen.“ Zwei Stöße noch und ich spritzte ihr alles was noch übrig war in den Arsch.
Laut keuchend ließ ich mich auf den Teppich fallen. Charlotte ließ sich vom Sofa fallen und legte sich in meinen Arm. Sie richtete sich auf, guckte mir in die Augen und gab mir einen langen Kuss. „Wahnsinn,“ sagte sie nur und ließ sich wieder in meinen Arm fallen. Uns beiden war klar, dass es von hier kein zurück mehr gäbe.s
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