Die darauffolgenden Tage verliefen ruhig. Karin befahl mir, einen Abstellraum im Keller leer zu räumen und zu streichen.
„Beeil dich – Mittwoch Nachmittag kommt die Lieferung und um 18.00 Uhr müssen wir bei Frau Dr. Lehr sein.
Ich hielt alle Termine ein, am Mittwoch gegen 12.00 Uhr kam dann Rebecca, die dann im Falle einer späten Anlieferung des Gyn-Stuhl und unserer Abwesenheit den Aufbau überwachen sollte. Ich kochte den beiden ein Mittagessen, servierte es Ihnen, spülte ab und räumte nach den Essen auf – alles in der Sissy-Unterhose, diesmal in rot. Die beiden Damen waren dabei nackt-also musste ich danach auch noch die Stühle abputzten, denn ihre weitere Gemeinsamkeit -außer den sexuellen Vorlieben für gegenseitigen Cunnilingus und der Rubensfigur – bestand in der übermäßigen Produktion von Scheidensekret.
Ich hingegen musste es jedoch tunlichst vermeiden, meine sexuelle Lust zu zeigen – erstens tat es wegen der Penismanschette, die heute zusammen mit den abschließbaren Buttplug, dran war, weh; zweitens würde es mit Schlägen bestraft werden.
“ Ich finde, Reinhard sollte sich ganz ausziehen“, meinte die Assistenzärztin.
„Reinhard du hast gehört!“
Ich zog die Sissy-Pants aus, legte diese auf den freien Stuhl und stellte mich vor meine Herrin. Sie nahm den Schlüsselring, an den die Schlüssel für meine Penismanschette und den Ass-Lock befestigt waren, der um ihren Hals mit einen kleinen goldenen Karabiner an einer goldenen Kette hin, und gab ihn Rebecca. Selbstverständlich hatte sich meine Frau auch die beiden Schlüssel in Gold nachmachen lassen.
“ Sehr schön – bei deinen Dekolleté sieht das Klasse aus!“‚
“ Und erregt Interesse – vorgestern hat mich eine Frau beim Einkaufen im Sexshop nach den Sinn der zwei Schlüssel gefragt.“
„Muss ich eifersüchtig werden?“
„Nein – wir noch hier nett Kaffee trinken und haben dann noch zusammen Reinhard gezüchtigt, weil er nicht freundlich genug war“
Das war nur die halbe Wahrheit – tatsächlich hing ich nur am Andreaskreuz, während sich meine Herrin mit ihrer neuen Bekanntschaft im Bett vergnügte. Die Lustschreie der beiden waren selbst im schallgedämmten SM-Raum hörbar.
In der Erwartung aufgesperrt zu werden, ging ich zu Rebecca, und stellte mich frontal vor Sie. Sie schloss zuerst meine Penismanschette auf und nahm Sie ab; danach sperrte Sie meinen Butt-Plug auf, nachdem ich in die Hündchenstellung ging. Als ich wieder aufstand, nahm Sie meinen Penis und schüttelte ihn. Es tat weh.
„Sein Ding ist ja drollig!“
Tatsächlich war ich von der Natur in dieser Hinsicht nicht bevorzugt. Mein Penis war nur 6 cm lang, 3 cm dick und hatte eine überlange Vorhaut, die jetzt die Eichel vollkommen bedeckte und wie ein schrumpeliger Rüssel sich um diese legte.
„Erigiert macht er aber mehr her“, meinte meine Frau zu meiner – und damit ihrer – Rechtfertigung.
„Das habe ich aber bei ihn noch nie gesehen“ stellte Rebecca fest.
„Ja – seine Erektionsübungen finden immer nach dem Frühstück statt – er darf sich selbst in meiner Gegenwart anlangen, darf aber nicht abspritzen“, erklärte meine Herrin. „Willst du ihn mal anlangen?“ fragte Sie ergänzend Rebecca. „Nein, danke, wie du weißt habe ich es nicht so mit Schwänzen. Aber ich habe einen Tip für dich : Eine Beschneidung würde die Ästhetik enorm verbessern! Du könntest außerdem ihn noch beringen – so ein Piercing macht viel her!“ Dabei nahm Sie meine Eier in die Hand und ließ sie hin und her gleiten. Sie intensivierte langsam den Druck. Mit der anderen Hand nahm Sie aus ihren Haaren einen Haargummi. Sie ließ plötzlich meine Eier los,und zog ruckartig nun meine Vorhaut zurück. Nun nahm Sie den Haargummi, wickelte ihm doppelt und schob ihn um die zurückgezogene Vorhaut auf meinen Penisschaft. Meine Vorhaut lag nun frei, und auf meinen Penisschaft wurde durch den doppelt genommenen Haargummi sanfter Druck ausgeübt. Meine Frau pfiff anerkennend.
„Voila, die Simulation einer Beschneidung- musst du aber bald abnehmen, sonst wird der Schwanz blau“ erklärte Rebecca.
„Schaut gut aus – Er wird auch schon steif! “ bewunderte meine Frau, „wie er sich masturbiert, muss er jetzt aber selbst herausfinden – machs dir selbst , aber spritz nicht ab“ befahl Sie mir.
Ich tat mich schwer; die normale Technik ging nicht mehr. Meine erogenen Zonen lagen jetzt frei bzw. unter einen Haargummi eingezwängt und konnten sich nicht gegenseitig stimulieren. Meine Frau zeigte wie üblich kein Mitgefühl : „Du Nichtsnutz kriegst noch nicht mal einen hoch!“ Sie ging in die Küche, nahm einen Kochlöffel aus der Schublade und schlug mir diesen auf die rechte Arschbacke! „Nein, mit Gewalt erreichst du nichts! “ – Rebecca spielte den Good Cop. „Vielleicht braucht er etwas Sauce auf die Bratwurst!“
Die Frauen lachten; Rebecca nahm den Saucenlöffel und tunkte ihn in Bratensauce, die ich gekocht hatte. „In die Knie gehen und Beine breit!“ Ich gehorchte Rebeccas Befehl. Meine Genitalien waren jetzt auf Ihrer Gesichtshöhe. Um eine direkten Kontakt mit meinen Penis zu vermeiden, nahm Sie den Löffel, der voll mit der zum Glück schon kalten Bratensauce war, aus der Sauciere, führte ihn langsam über meinen Schwanz und ließ ein wenig Sauce über meinen Penis rinnen; da ich sowieso für das Saubermachen zuständig war, störten Sie die dabei auftretenden Streuverluste nicht. „Weiterwichsen!‘ – meiner Herrin war langweilig. Ich bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und führte diesen über meine Penisschaft. Mein Schwanz wuchs langsam, wohl auch unter den Eindruck von Rebeccas Hand, die meine rechte Arschbacke streichelte. „Geiler Arsch!“ stellte Sie fest. Plötzlich stand meine Frau auf, tauchte den Zeigefinger in die Bratensauce und stieß ihn mir in das durch das Streichen am Arsch entspannte Arschloch. „Ooooooh“ – ich schrie auf. „Bleib entspannt!“ – Rebecca blieb weiter auf der Good Cop Linie. Entspannt blieb vor allem meine Herrin, die jetzt auch noch den zweiten Finger nahm, und mich rhythmisch fickte.
Dabei zog Sie immer ihre beiden Finger mit voller Länge aus meinen Arschloch, nur um dann wieder einen Angriff auf die Rosette zu starten. Nach ca. zehn Angriffen, die alle Ihr Ziel, nämlich meine Prostata, erreichte, war ich erlegt; ich spritze meinen Samen in hohen Bogen auf den Esstisch; drei Eruptionen schleuderten das Ejakulat aus meinen Penis, was mir natürlich strengstens verboten war. Als folgsamer Sklave hatte ich zurückzuhalten; da die Frauen aber mir gleichzeitig befahlen, zu masturbieren, konnte ich den einen Befehl nur erfüllen wenn ich den anderen missachtete. „Du Sau! „- meine Frau war wütend. Rebecca versuchte meine Frau zu besänftigen, indem Sie deren Arsch streichelte. Ich hoffte, dass Rebecca meine Frau überzeugen konnte, erst nach der Befriedigung ihrer sexuellen Gelüste mich zu bestrafen. „Ab in die Ecke und und zusehen! “ Ich atmete auf; den beiden exhibitionistisch veranlagten Rubensfrauen beim lesbischen Sex zuzusehen, war zwar nicht richtig geil, zumal ich die Show schon mehrfach gesehen hatte, aber der baldige Orgasmus würde meine Herrin so entspannen, dass die kommende Strafen nicht sehr hart ausfallen würden. Genau so kam es auch. Die Frauen waren so lüstern aufeinander, dass Sie sogar vergaßen mich wieder zuzusperren. Nach dem gegenseitigen Cunnilingus in 69er Position, der von gleichzeitigen Orgasmen der beiden gekrönt war, verabreichte mir Rebecca 20 mit dem Paddel. Der Monteur, der gleichzeitig den Gyn-Stuhl aufstellte, konnte das durch die offene Tür mitverfolgen. Er schmunzelte.
Den Termin um 18.00 wurde von Frau Dr. Lehr abgesagt, stattdessen sollte ich morgen früh zur Praxis ihres Mannes kommen.
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