Anmerkung:
Meine Geschichte ist etwas härter und frauenfeindlicher als viele andere Geschichten hier. Es geht ordentlich zur Sache. Frauenrechtler oder Emanzen sollten sie nicht lesen, nur um mich dann hinterher für meine Ideen als Perversen zu beschimpfen. Also, Lesen auf eigenes Vergnügen :) Oder eben nicht! :)
Die Geschichte, Charaktere und deren Namen sowie die Organisationen sind frei erfunden.
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Gott, wie ich diese Göre verabscheue!
Moment, jetzt falle ich mit der Tür ins Haus. Ich sollte besser vorne anfangen zu erzählen :)
Ich heisse Jürgen, bin mitte 30 und Anwalt in der renomierten Frankfurter Kanzlei „Wolfram & Hart“. Das Jurastudium habe ich vor vier Jahren abgeschlossen, mit relativ gutem Ergebnis. Aber das hatte auch seinen Preis. Endlose Nächte vor dem Laptop, Lernen ohne Ende, keine Sonne, keine Zeit für andere Dinge. Ich bin ziemlich blass, mein Kopf hat nicht mehr viele Haare, die Brille und der kleine Bauch tun ihr übriges. Kurzum, ich sehe aus wie ein waschechter „Nerd“.
Kurz vor meinem zweiten Staatsexamen, welches ich vor vier Jahren hinter mich gebracht habe, war ich auf einer Studentenparty. Nach endlosen Tagen und Nächten des Lernens, mit Kaffee und Toast als Nahrungsmittel, musste ich einfach mal unter Leute gehen um nicht verrückt zu werden. Ich war damals 32. Recht alt, aber ein Jurastudium braucht Zeit. Man muss schon allein zwei Jahre als Praktikant arbeiten, um überhaupt zum zweiten Staatsexamen zugelassen zu werden. Und ich habe nicht direkt mit 18 angefangen, Jura zu studieren.
Auf dieser Party lernte ich diese verdammte Göre kennen. Ihr Name ist Tiffany! Welche Eltern nennen ihr Kind Tiffany? Das klingt wie eine Barbiepuppe! Und so sieht (sah und sieht sie heute noch) aus. Tiffany ist blond und hat dicke Brüste. Um diese zwei Faktoren dreht sich ihr ganzes Dasein. Ich hatte erfahren, dass sie grade Abi gemacht hat (notenmäßig wohl grade so, und auch nicht beim ersten Anlauf) und noch 19 Jahre jung ist. Dummerweise gibt es bei der Frankfurter Johan Wolfgang Goethe Uni keinen NC für Jura.
Tiffany stand den ganzen Abend bei den „coolen“ Jungs rum, die Sportler, Sunnyboys und Machotypen. Sie passte genau zu denen. Ihre großen Brüste hat sie ordentlich zur Schau gestellt, Lippenstift, Lidschatten, große Ohrringe, kurzer Rock, Wimperntusche… alles passt bei ihr perfekt zum Schema F der dummen Blondinen – vom äußeren her. Ich war neugierig und wollte wissen, warum so eine Frau Jura studieren will.
Als sie sich dann ein Mineralwasser holte, ging ich auch zur Theke und sprach sie an. „Na, hi, du bist neu hier, oder?? Und, was hat dich dazu bewegt, Jura zu studieren?“
Tiffany sah zu mir, musterte mich mit skeptischen Blick von Kopf bis Fuß und zurück zum Kopf. Dann sagte sie, kaugummikauend und mit ihren Titten wackelnd „Ey, lass mal. Warum laberst du mich an? Ich bin ja wohl nicht deine Kragenweite. Schau doch mal in den Spiegel, du Nerd.“ Daraufhin drehte sie sich um und wackelte davon – schnurstracks zu der Horde Sunnyboys, welche sie schon beinahe sabbernd erwarteten.
Was für eine elendige Schlampe. Ich konnte es nicht fassen! Für wen oder was hält sich diese Kuh? Naja, wer zuletzt lacht… Mein Abend war jedenfalls gelaufen. Obwohl ich über solchen Dingen stehen müsste, hat mich diese blöde Kuh weiterhin in meinen Gedanken verfolgt. Wie dreist sie doch ist! Wie arrogant! Wie… asozial!
Dann kam die Zeit meiner Rache :)
Wie gesagt, ich arbeite nun als Anwalt bei Wolfram & Hart. Ich und mein Partner, Harald, bearbeiten dort vorwiegend Fälle von Übernahmen und Fusionen großer Firmen. Ein wichtiger Job, ich hatte mir meine Sporen verdient. Harald, schon Partner, ist ein 53 jähriger Anwalt des alten Eisens. Ein guter Anwalt. Gewissenlos, mit Pokerface, man weiss bei Geschäften nie was er denkt. Ich mag ihn, und glaube, er mag mich auch. Wir reden, wenn es die Zeit zulässt, auch über private Dinge und haben uns schon das eine oder andere private Problem anvertraut.
Eines morgens, es war der 28.Mai, traute ich meinen Augen nicht. Harald und ich saßen in einem Büro und setzten grade die Rohfassung eines Vertrages auf, als die Tür aufging und der Chef eine Praktikantin hereinführte – Tiffany! Nun wohl 23 Jahre alt, aber immer noch genauso wie damals vor vier Jahren. Um das zu beurteilen, genügte ein einziger Blick.
Der Chef stellte sie vor, sagte, sie mache grade ihr erstes Schnupperpraktikum und wird die nächsten Wochen hier sein. Wir sollen ihr, wenn es die Zeit zulässt, den Anwaltsalltag zeigen und sie bei so mancher Beratung etc beiwohnen lassen.
Ich sah meinen Chef an und wusste, sie hat ihm einen geblasen oder mehr um an einen Praktikumsplatz in diesem Haus zu kommen.
Das war meine Chance.
Ich erzählte Harald, dass ich Tiffany kenne und wie wir uns „kennen gelernt“ haben. Harald schüttelte nur den Kopf und war der Meinung, so eine Bitch hat keinen Job als Anwältin verdient, und schon gar nicht bei so einer renomierten Kanzlei. Er hat sie sofort gehasst, allein von meinen Erzählungen, und wir überlegten uns, wie wir ihr einen Denkzettel verpassen könnten.
In der darauffolgenden Woche fingierten wir eine Opfergespräch. Wir baten Tiffany zu uns und sagten, wir hätten da einen Fall für sie. Sie war sofort Feuer und Flamme. Sie erkannte mich natürlich nicht wieder, ich war vermutlich schon 5 Minuten nach dem damaligen Gespräch aus ihrem Gedächtnis gelöscht worden.
„So, Tiffany, dass wir dich hierherholen, hat einen bestimmt Hintergrund. Du bist eine Frau, und du sieht kompetent und verständnisvoll aus!“ Ihre Augen leuchteten. Jeder normale Mensch hätte die Ironie, die ungewollt in diesen Sätzen lag, sofort bemerkt, aber nicht dieses Dummerchen.
Ich zeigte ihr ein Foto einer etwa 40 jährigen Frau. „Das ist Frau von Dr. Prof. Heuters. Sie ist die Ehefrau eines wichtigen Kunden. Vor zwei Tagen wurde sie Opfer einer Vergewaltigung, durch ihren eigenen Mann. Wir müssen jetzt die Interessen unseres Mandanten schützen. Wir müssen diese Frau zu dem Vorfall befragen, und zwar in aller Sorgfalt, daraufhin werden wir uns eine Strategie zurechtbasteln um unseren Mandanten zu entlasten. Du musst Frau von Heuters jedes Detail entlocken, alles, was an dem fraglichen Tag geschehen ist.“ Sie schaute mich mit großen Augen an. Perfekt. „Um zu verhindern, dass es zu Interessenskonflikten kommt, müssen wir DICH jetzt leider etwas peinlich befragen. Es sind nur ein paar Fragen über dein Sexualverhalten. Du musst das nicht beantworten, aber wenn du an diesem Fall mitarbeiten willst, ist es unerlässlich. Du musst absolut ehrlich sein, dir ist klar, dass Harald und ich es merken wenn Menschen lügen. Das ist ein ungeheuer wichtiges Talent in unserem Beruf.“ Man merkte, wir ihr kleines Gehirn im Kopf ratterte und ratterte. Sie dachte sich wohl zurecht, so ein Fall könnte sich im Praktikumsbericht über sie positiv bemerkbar machen. „Okay, ich willige ein.“ Was für eine bescheuerte Antwort. Ich – sowie Harald – hasste sie mehr und mehr.
„Hattest du schonmal Sex mit mehr als nur einem Partner?“
Sie sah mich an, ausdruckslos.
„Ja.“ kam es ihr schießlich über die Lippen.
„Bist du schonmal fremdgegangen?“
„Ja.“
Aha, diese kleine Schlampe. Alle Vorurteile treffen einfach zu.
„Hattest du schonmal Oralverkehr bis zum Schluss?“
„Ja, aber es war eklig. Ich mach das nicht mehr bis zum Schluss.“
„Okay. Hattest du schonmal Analverkehr?“
„Ja, einmal.“
„Hat es dir gefallen?“
„Nein, überhaupt nicht, es hat einfach nur sau weh getan.“
Was für eine dämmliche Kuh! Jeder normale Mensch merkt doch, dass dies keine normale Befragung ist! Aber sie merkt es einfach nicht…
Das war im Prinzip alles, was wir wissen wollten. Wir stellten noch ein paar Fragen, um die Sache abzurunden, und sagten dann, wir können sie doch nicht nehmen. Sie sei noch zu rücksichtsvoll und gefühlsbetont. Aber wir versprachen, dass wir ihr einen neuen Fall besorgten und sie uns noch eine Hilfe sein wird.
Als sie weg war, lachten wir uns erstmal krank. Sie hat das alles geschluckt!
Nun überlegten wir weiter. Wir kamen zu dem Schluss, dass sie noch abhängiger von uns werden soll. Wir beschäftigten sie die folgenden Tage mit einigen kleinen Arbeiten und sagten immer wieder, wie gut sie alles erledige. Sie kam immer öfter zu uns und war sichtlich stolz darauf, direkt mit zwei so wichtigen Personen arbeiten zu können. Über den Vergewaltigungsfall (den es nicht gab) sprachen wir nicht mehr, wir sagten nur, eine andere Abteilung habe das übernommen.
Nach vier Wochen kam es dann zum entscheidenden Tag. Ihr Praktikum war fast beendet. Wir sagten, sie solle abends zu mir nach Hause kommen, wir müssen wohl die Nacht durcharbeiten. Aber wenn wir das getan hätten, wären wir so weit mit dem Fall fertig und sie hätte einen wichtigen Beitrag geleistet! Einen Beitrag, den wir anschließend mit einer entsprechenden Benotung honorieren werden bzw dem Chef sagen, wie viel ihre Arbeit wert gewesen sei (in Wahrheit bestand ihre Arbeit darin, Akten zu kopieren und Kaffee zu kochen, denn mehr konnte sie nicht wirklich, aber sie glaubte natürlich alles was wir sagten).
Um 19 Uhr klingelte sie in meinem geräumigen 4 Zimmer Luxus Appartment. Harald war schon da. „Komm rein, Tiffany, wir essen noch. Nimm dir ein Stück Weissbrot mit Käse und einen Rotwein.“ Wir sahen ihr sofort an, dass sie keinen Rotwein mag. Aber sie trank ihn trotzdem, sie wollte uns einfach gefallen. Wir „bringen“ ihr ja was, da muss sie sich bei uns einschleimen. So denkt sie halt… Ich goss ihr gleich nach. Auch den zweiten trank sie. Dann holte ich einen weissen. „Hier, den müsst ihr unbedingt probieren!! Den habe ich aus Chile mitgebracht, letztes Jahr“. Da konnte sie natürlich auch nicht nein sagen. Obwohl sie – dem (versucht zu verbergenden)Gesichtsausdruck nach zu urteilen – jeden Schluck verteufelte.
Dann kam unsere große Stunde. Sie war schon etwas beschwippst.
„Okay, Tiffany, seien wir mal ehrlich. Deine Leistungen waren nicht der Hit. Du hast Kaffee gekocht, Akten kopiert und dumm geguckt. Das zu benoten wird nicht schwer – denn die Leistung übersteigt nicht die unserer Putzfrau.
Sie machte einen erschrockenen Gesichtsausdruck. Ihre Augen wurden groß und wässrig.
„Aber keine Panik. Es gibt da eine Lösung, wie du deine Note retten kannst. Und das solltest du. Denn du weisst, wenn du hier mit einem „ungenügend“ rausgehst, ist deine Zukunft verbaut“.
Sie schaute ins nichts. Ihr Mund stand noch offen. „Willst du das?“
„NEIN“
„Okay, das dachten wir uns. Gehen wir einfach ins Schlafzimmer, amüsieren uns ein bischen und alle sind zufrieden.“
Sie schaute zu mir auf. Dann rüber zu Harald. Harald ist zwar verheiratet, aber so eine High-Society Ehe – da heiratet man eh nur wegen der sozialen Kontakte. Seine Frau liebt er nicht, sowenig wie sie ihn. Ihm macht es also nichts aus fremd zu gehen.
„Wir werden die Nacht nach UNSEREN Wünschen verbringen. Du hast sie zu erfüllen. Deine Benotung verlagert sich also etwas. Von deinem juristischen Können zum sexuellen.“ Ein Grinsen war nicht mehr zu verbergen, sowohl bei mir als auch bei Harald.
Eigentlich war nicht überraschend was jetzt kam. Tiffany stand auf, ging in mein Schlafzimmer (sogar den Weg dorthin fand sie irgendwie sofort) und fing an, sich auszuziehen. Sie war es wohl gewohnt, ihren Körper zu verkaufen. Wir folgten ihr.
Tiffany stellte sich in die Mitte des Raums und schaute uns an. Sie hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Harald bedeutete ihr, den Rest auszuziehen.
Sie tat es und stand nun völlig nackt da. Etwas beschämt schaute sie uns beide an, wie wir noch völlig angezogen vor ihr standen. Sie schaute von einem zum anderen, bis Harald seinen Reissverschluss aufzog. Sofort ging sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Sie griff in seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war bereits halbsteif. Haralds Schwanz war alles andere als klein. Vermutlich so um die 20cm, wenn er voll steif ist, und bestimmt 5cm dick. Tiffany öffnete den Mund und nahm die beschnittene Eichel des Schwanzes vorsichtig in den Mund. Dann leckte sie langsam seinen ganzen Schwanz ab und lutsche schließlich an dem Schaft wie an einem Eis am Stil. Ich merkte bereits beim zusehen, diese Frau hat darin Erfahrung. Harald genoss es eine Weile, dann wurde es ihm wohl zu langweilig. Er griff sie mit beiden Händen am Kopf, fixierte ihren Kopf auf diese Art und stieß dann seinen Schwanz komplett in ihren Rachen. Aus Tiffanys Richtung war nur ein Grugeln und Würgen als Reaktion zu vernehmen. Sie versuchte, sich von Harald wegzudrücken, aber Harald war stärker. Dann zog er sich wieder zu ¾ zurück aus ihrem Mund. Sie atmete sofort laut und tief, als der Rachen wieder frei war.
Dann stieß er wieder zu. Und wieder. Er fickte sie hart in Mund und Rachen, und stöhnte seine Geilheit dabei lautshals raus. Sie krallte ihre Hände in seine Hose und würgte bei jedem Stoß, den er ihr in den Rachen gab. Ich setzte mich erstmal hin und schaute nur zu. Schon sehr bald kamen Streifen aus Schleim — Liebessaft von Harald’s Schwanz und Speichel von Tiffany — aus ihrem Mundwinkel geflossen.
Harald zog schließlich seine Hose ganz aus, und auch sein Hemd. Er hatte einen leichten Bauch, war insgesamt von stämmiger, breiter Statur und am ganzen Körper behaart. Bei 1,80 m Körpergröße hat er sicher ein Gewicht von bodenständigen 100 Kg.
Durch das Ausziehen wollte er wohl Flecken auf seiner teuren Armani-Garderobe vermeiden. Tiffany war sichtlich noch unwohler als vorher, als sie nun einen betagten nackten Mann vor sich hatte, der auch ihr Vater hätte sein können.
Harald ging aufs Bett. Tiffany folgte ihm. Er legte sich auf den Rücken und sie legte sich demütig zwischen seine Beine. Dort setzte sie ihre Arbeit fort und blies ihn weiter. Wieder fasste er ihren Hinterkopf und drückte sie immer wieder voll auf seinen Schwanz runter.
Schließlich wurde sein Stöhnen lauter, und er fickte sie nun stetig schneller in den Mund. Ihre Augen tränten schon, und ihr Gesichtsausdruck ließ auch keine Geilheit erkennen. Plötzlich zuckte Harald. Tiffany wollte sich befreien und versuchte, den Schwanz aus dem Mund zu bekommen, doch Harald hielt sie eisern fest. Er stieß seinen Schwanz ein letztes mal komplett in ihren Rachen und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in selbigen! Sie bockte und zuckte, aber konnte sich nicht aus dem Griff befreien. Er entlud sich in drei Zügen in ihren Mund, jeder Spermaschwall traf dabei genau ihren Rachen und glitt die Speiseröhre hinunter. Tiffany würgte und hustete. Schließlich gab er ihren Kopf frei. Sie zog sich zurück und spuckte mit einem Würgen den Rest Sperma aus, der nicht in ihrem Rachen verschwunden ist.
Tiffany saß nun da und schaute angeekelt nach unten auf das Bettlaken, auf den kleinen Fleck von Sperma und Spucke, den sie auf die Bettdecke gewürgt hat.
Harald lag, Arme und Beine ausgebreitet, da und atmete tief ein und aus. Sein Gesicht war ein einziges, zufriedenes Lächeln.
Er sah zu ihr und meinte „Das war gut, damit hast du dir deine ersten Sporen verdient. Wenn das so weiter geht, wirst du mit einem richtig zufriedenstellenden Ergebnis dein Praktikum bei Wolfram & Hart beenden.“
Sie schaute ihn an und sagte nichts. In ihren Augen spiegelte sich Abscheu und Hass wieder. Sie dachte sich wohl grade, warum diese Männer sie so derbe behandeln. Ich überlegte, ob ich es ihr nicht direkt sagen soll, warum. Weil sie alle Menschen, die nichts für sie tun können, genauso behandelt. Aber ich hob mir das auf, denn nach solchen Worten wäre sie sofort gegangen. Wir wollten sie jedoch noch die ganze Nacht, oder so lang wie möglich halt, bei uns behalten!
Der Ausdruck in ihrem Gesicht brachte mir ohnehin eine tiefe Genugtuung. Endlich haben wir dieser arroganten Schlampe die Schranken gezeigt. Damals, vor vier Jahren, hatte sie die Macht. Ihr Aussehen, das Begehren aller Männer, das verlieh ihr Macht. Heute haben wir, Harald und ich, Macht. Und sie ist die, welche gedemütigt wird.
Ich wand mich an sie. „Willst du aufhören? Du kannst gehen, wann immer du willst. Oder tust, was du tun musst, um deine Zukunft zu retten.“
Sie sagte nichts, blieb nur sitzen. Das hiess wohl ja. Ich stand auf und zog meine Hose sowie Unterhose aus. Mein Hemd ließ ich an.
„Knie dich auf alle viere“. Harald machte etwas platz und sah uns nun neugierig zu.
Ich kniete mich hinter sie und betrachtete ihren Arsch. Ich hatte vom Zuschauen des Blowjobs, den Harald bekommen hatte, schon einen steinharten Schwanz. Diesen setzte ich an Tiffanys Muschi und schob ihn ihr langsam rein. Sie war nicht sehr feucht, aber es ging trotzdem. Tiffany hatte wohl ein wenig Schmerzen, aber nichts schlimmes. Als ich drin war, fing ich an, sie zu ficken. Ich stieß schön tief in sie rein. Und nach einigen Stößen ging es leichter und leichter, sie wurde tatsächlich feucht! Inzwischen hatte sie sich wohl auch mit der Situation abgefunden. Und es war nicht das erste mal, dass sie ihren Körper für ihre Zwecke nutzt. Sie war wohl nur etwas überrumpelt, dieses mal.
Sie fing sogar an zu stöhnen. „Ja, das ist gut. Komm Jürgen, fick‘ mich!“
Wow, das Dreckstück wird wild und geil. Zeit, wieder etwas für MEINEN Spaß zu tun. Ich zog meinen Schwanz raus. „Zieh deine Arschbacken auseinander, Tiffany“. Sie drehte ihren Kopf und blickte zu mir, wohl erraten was nun kommt.
„Bitte, nicht in meinen Arsch!“
„Tiffany, ich sagte, du sollst die Arschbacken auseinanderziehen oder du kannst dich sofort anziehen und gehen“.
Sie schaute wieder nach vorne, griff zögernd nach hinten und zog die Backen auseinander. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Poloch und drückte. Von ihrer Muschi war mein Schwanz noch recht feucht, wenn auch nicht wirklich nass. Sie gab leise „au, autsch“ Geräusche von sich, als ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Darm versenkte. Nach wenigen Augenblicken war er ganz drin. Ich sah, wie Harald ein breites Grinsen auf dem Gesicht hatte, beugte mich etwas rüber und dann sah ich, warum. Tiffany hatte ein schmerzverzehrtes Gesicht. Ihre Augen hatte sie zusammengekniffen, sie biss sich auf die Unterlippe und atmete stoßweise! Ich zog meinen Schwanz zu 3/4 raus und stieß ihn wieder rein. Es klappte ganz gut, sobald ich drin war, konnte ich sie gut ficken. „Nicht so dolle, bitte“ kam von ihr zu hören. Das war natürlich ein Grund, schneller und fester zu stoßen. Mit jedem Stoß klatschte mein Becken gegen ihre Arschbacken, als ich ihr immer wieder meinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch rammte.
Leider machte mich die ganze Situation so geil, dass ich schon meinen Orgasmus heraufkommen spürte. Und das nach maximal drei oder vier Minuten Analverkehr. Ich verfluchte es, dass sich ihr enger Arsch so dermaßen geil anfühlte und die ganze Situation so grandios war. Ich hätte sie gern noch eine weitere halbe Stunde unermüdlich in den Arsch gefickt. Leider kam der Orgasmus immer näher, ich spürte ihn kommen und wollte ihn ja auch, auf diesen Höhepunkt hatte ich mich schon lange gefreut!
Ich fickte ihren Darm noch ein paar Stöße lang und schließlich kam das gewohnte Zucken. Ich holte meinen Schwanz schnell raus, machte einen Satz um sie herum und steckte ihr den Schwanz in den Mund.
Sie wusste gar nicht, wie ihr geschieht. Sie wollte den Kopf wegdrehen und hat ein „ih, nein!“ von sich gegeben, aber ich war schneller. Ich hatte ihren Kopf fest im Griff und meinen Schwanz in ihrem Mund versenkt. Noch zweimal in den Mund stoßen und ich kam. Ich spritze ihr eine große, nein, gigantische Ladung direkt in den Mund!! Sie hatte ein vor Ekel verzerrtes Gesicht, welches „eingefroren“ war. „Jaaa, direkt vom Arsch zum Mund, das gefällt dir doch, du kleine Schlampe, oder?“ Aber sie hörte meine Worte leider gar nicht. Sie war nur auf die Situation konzentriert und vergass alles um sich herum.
Keine Regung, nur eine Maske von Gesicht. Ich stieß pro forma noch dreimal zu, um auch den letzten Rest in ihrem Mund abzuladen, und zog meinen Schwanz dann langsam raus. Sie hatte noch einiges von meinem Sperma im Mund, und traute sich nicht, zu schlucken. Ich hielt ihren Kopf mit der linken Hand fest, und hielt ihr dann mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand die Nase zu. „Runterschlucken, alles!!“ Sie schluckte, ich ließ sie los, sie stand auf und rannte ins Bad. Dann hörten wir nur noch lautes Würgen und den Wasserhahn laufen. Harald und ich lachten laut und fühlten uns richtig gut. Diese Schlampe so zu bearbeiten machte uns beide richtig Spaß!
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