Diese Geschichte enthält Beschreibungen psychischer Gewalt, insbesondere die Erniedrigung von Männern mit einem kleinen Penis. Wenn das nicht dein Ding ist, dann spare Dir lieber deine Zeit.

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Auf der Tanzfläche sah ich dieses unbeschreiblich schöne Mädchen mit langen, gelockten Haaren, welche sie in einem Zopf trug. Sie sah so jung und sexy aus, dass ich mein Blick nicht von ihr lassen konnte. Sie war genau mein Typ: sehr schlank, nicht zu groß und ein wunderschönes Gesicht. Ich bewunderte ihren schmalen Körper und ihre festen Brüste, die sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichneten.

Es war schon zu spät, um wegzuschauen, als ich bemerkte, dass sie meine Blicke verfolgt hatte und zur mir kam. Sie kam nah an mich heran, blieb abrupt stehen und musterte mich. Von Nahen sah sie noch schöner aus mit ihrem wunderschönen Gesicht mit den Sommersprossen und ihren vollen Lippen. Ich hatte jetzt das unbestimmte Gefühl, sie schon einmal irgendwo gesehen zu haben, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen und konzentrierte mich auf den Augenblick.

Als sie fertig damit war, mich zu betrachten, trat sie direkt an mich heran, um mir etwas zu sagen. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und hielt ihr mein Ohr entgegen, da die Musik so laut war, dass ich sie sonst nicht verstanden hätte.

„Findest Du mich sexy?“

„Ja.“, antwortete Ich. und ich fühlte mein Herz heftig in meiner Brust schlagen.

„Ich finde Du siehst süß aus. Aber ich glaube, Du hast einen kleinen Schwanz. Stimmt’s?“

Ich guckte sie geschockt an und sie guckte mir direkt in die Augen, um meine Reaktion zu sehen. Ich bemerkte wie mein Kopf hochrot anlief und überlegte kurz, ob ich lügen sollte, weil sie genau ins Schwarze getroffen hatte. Aber ich sah an ihrem überzeugten Gesichtsausdruck, dass sie mein Zögern schon als Bestätigung ansah.

„Ist ja nicht schlimm. Aber ich lutsche keine kleinen Schwänze. Sorry, aber das finde ich eklig.“

Mein Herz sank in die Hose. Eine Weile lang sagte sie nichts mehr, sondern guckte mir nur direkt ins Gesicht, um meine Reaktion genauestens zu studieren. Und ich wusste weder was ich sagen, noch was ich machen sollte in dieser Situation. Sie genoss sichtlich meine Verzweiflung.

Ich spürte wie mir Tränen in die Augen traten, ohne es kontrollieren zu können. Dann drehte ich mich schnell um und rannte aus dem Club. Erst als ich auf dem Parkplatz ankam konnte ich mich wieder einigermaßen fassen. Ich dachte noch bei mir, dass das der peinlichste Moment meines Lebens war, als plötzlich das Mädchen wieder vor mir stand.

„Was läufst Du denn gleich weg? Bloß weil ich nicht deinen Schwanz lutschen will, musst Du doch nicht weinen wie ein kleines Mädchen. Hast Du ein Auto hier?“

Ich nickte.

„Komm wir gehen!“, sagte sie und ging in Richtung der Autos.

Teils widerwillig, teils aber auch neugierig ging ich mit und führte sie zu meinem Auto. Wir setzten uns beide nach vorn – sie auf den Beifahrersitz.

„Ich heiße übrigens R.“

Wir schwiegen eine Weile. Ich wusste nichts zu sagen. Dann drehte ich leicht meinen Kopf, um einen kurzen Blick auf das wunderschöne Mädchen auf meinem Beifahrersitz zu werfen. Sie guckte in dieselbe Richtung aus dem Fenster und ich traute mich, noch länger hinzusehen. Mein Blick blieb auf ihren Brüsten stehen, über die sich ihr enges T-Shirt spannte, und ich sah, dass sich ihre harten Nippel deutlich abzeichneten.

Sie musste mein Blick in der Fensterspiegelung gesehen haben, denn sie fing an zu lächeln, drehte ihren Kopf zu mir und blickte mich direkt an.

„Gefallen sie dir?“

Ich guckte schnell nach vorn.

„Ist schon in Ordnung. Du darfst sie ruhig angucken. Jungen machen das dauernd.“

Dann war es wieder eine Weile ruhig. Ich richtete meinen Blick gerade aus.

„Willst Du nicht wissen, wie ich wissen konnte, dass Du einen kleinen Schwanz hast?“, fragte sie plötzlich.

Ich fühlte kalten Angstschweiß ausbrechen, als sie mit dem Thema wieder anfing.

„Ich bin gut darin zu sehen, was Leute denken und fühlen, einfach nur indem ich in ihre Gesichter gucke. Ich glaube ich werde mal Polizistin oder Therapeutin oder so.“

„Und was hast Du in meinem Gesicht gesehen?“, fragte ich.

Meine Stimme hörte sich heiser an und ich bereute sofort, diese Frage gestellt zu haben.

„Ich habe Deine Unsicherheit gesehen. Bestimmt hast Du noch nie eine richtige gehabt und vielleicht bist Du mal in deiner Jugend gehänselt worden oder ein Mädchen hat dich zurückgewiesen. Ich habe einfach nur kombiniert und geraten, dass dein Penis klein ist. War das Naheliegendste.“, erklärte R. mit einer Selbstgewissheit, die mir Angst machte.

Ich nickte nur und vermied es, sie direkt anzusehen.

Dann hörte ich R. in einem etwas schuldbewussten Ton sagen: „Ich weiß, dass ich Dich verletzt habe. Ich mache so etwas manchmal, weil ich es kann. Und es macht mir Spaß, die Leute fertig zu machen.“

Dann war sie kurz still und schien zu überlegen. Plötzlich fing sie leise an zu singen:

„Don’t want no short dick man. Don’t want, don’t want, don’t want, don’t want. Don’t want no short dick man.“

Ich riss mein Kopf herum und blickte sie böse an. Aber sie fing an zu grinsen. Das schien genau das zu sein, was sie mit dem Gesang erreichen wollte.

„Du hoffst immer noch, dass Du mich ficken kannst, oder? Aber Du weißt genau, dass Du keine Chance bei mir hast und das turnt dich irgendwie an. Dein kleiner Penis wird langsam steif, glaube ich. Du wehrst dich dagegen, aber insgeheim magst Du es, von mir erniedrigt zu werden.“

Ich sah sie mit Entsetzen an und R. verfolgte aufmerksam jede Muskelregung in meinem Gesicht. Dann sprudelte es aus ihr heraus:

„Du bist ein kleiner Wichser. Ja, jetzt sehe ich es. Du bist ein kleiner Wichser mit einem winzigen Pimmelchen. Jeden Abend liegst Du zu Hause in deinem Bett, guckst Dir Pornos an und wichst dabei. Du magst die Bilder mit kleinen, dürren Mädchen, die riesige Schwänze blasen und ficken. Und Du magst, was Mädchen insgeheim über Jungen mit kleinem Schwanz denken: dass Typen wie Du nämlich Loser sind und ihren Penis nur zum Pissen gebrauchen sollten. Du träumst davon, dass das Mädchen, was dich wegen deines kleinen Penis zurückgewiesen hat, mit einem Kerl fickt, der einen riesigen Schwanz hat. Und Du findest die Vorstellung geil, dass beide über dich lachen, während der Kerl seine riesige Spermaladung in ihren Mund schießt. Und Du hoffst, dass das Mädchen all ihren Freundinnen erzählt hat, was für einen winzigen und nutzlosen Penis Du hast. Und dass all die Mädchen hinter deinem Rücken über Dich lachen.“

Mir blieb die Luft weg. Ich verstand nicht, wie R. das wissen konnte. Wie konnte sie meine geheimsten Fantasien kennen. Wie konnte sie das aus meinem Gesicht lesen? Jedes Wort traf mich tief, aber machte mich auch, wie sie es beschrieben hatte, geil. Ich guckte instinktiv in meinen Schritt, um mich zu versichern, dass es nicht auffallen würde, dass mein Penis wirklich steif wurde. Aber die Hose, die ich trug war zu dünn und ich sah mit Entsetzen, dass sich eine kleine Beule abzeichnete.

R. verfolgte meinen Blick.

„Ich wusste es. Du findest das geil. Krass! So etwas unglaublich peinliches wie dich habe ich noch nie getroffen.“

Dann lachte Sie laut. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich fing an, laut Rotz und Wasser zu heulen. Ich wusste nicht wie sie das gemacht hat, aber R. hatte mir in meine Seele geschaut und alles was sie darin gefunden hatte verwendet, um mich zu erniedrigen. Aber ich wusste dass sie Recht hatte. Sie war mir plötzlich so nah, wie es noch nie jemand war. Ich fühlte mich zugleich erniedrigt und erleichtert. Ich hatte das Gefühl, dass sie der einzige Mensch auf der Welt sei, der mich verstand und der mir Trost geben könnte und ich hatte das Bedürfnis, meine Seele ihr gegenüber zu erleichtern.

Ich öffnete meine Hose und entblößte meinen kleinen Penis und schrie heraus, was ich mir vorher selbst nie eingestehen wollte.

„Mein Penis ist so klein. Er ist so winzig, so nutzlos, so peinlich. Ich wichse jeden Tag mehrmals und rufe mir in Erinnerung, was Anna mir gesagt hat. Sie hat gesagt, dass es ihr echt leid tut, aber dass ihr ehrlich gesagt mein Penis zu klein ist und dass sie nicht von mir entjungfert werden will, sondern von jemand anderen.“

Ein erneuter Heulkrampf überkam mich und unterbrach meine Offenbarung.

„Sie hat sich von einem Jungen poppen lassen, der einen großen Schwanz hat, stimmt’s? Das macht mich irgendwie geil, mir auszumalen, wie dieses junge, unschuldige Mädchen dir deine kleinen Eier zertreten hat. Ja, Mädchen können echt gemein sein, wenn sie geil sind. Aber erzähl weiter, Du machst mich mit deiner Geschichte ganz feucht.“

Ich musste sogar wegen ihres letzten Kommentars schmunzeln und fühlte mich aufgefordert, mir alles von der Seele zu reden, auch wenn es klar war, dass R. mich nur weiter erniedrigen wollte. Aber gerade das Gefühl, erniedrigt zu werden, war aufregend und schien mir plötzlich nicht mehr negativ.

„Wichst Du viel?“

Ich nickte, ohne sie anzugucken.

„Zeig es mir! Zeig mir wie Du wichst, Du kleiner Wichser. Zeig mir wie Du es machst, wenn Du Pornos guckst. Wenn Du die kleinen Mädchen siehst, die sich ficken lassen und die Du niemals wirst anfassen dürfen.“

Wie R. ‚Wichser‘ zu mir sagte und wie sie mich dabei anguckte, machte mich so geil, dass ich anfing, meinen Penis zu reiben.

„So sieht es aus, wenn Du wichst? Mit nur zwei Fingern? Mehr brauchst Du nicht, stimmt’s? Denkst Du dabei immer an diese Anna?“

Ich nickte wieder.

„Kennst Du den Typen, der sie gefickt hat?“

„Ja. Ein so ein Arschloch aus der Schule.“

„Ja, es sind immer die großen, muskulösen, arroganten Arschlöcher mit großem Schwanz, die die Mädchen bekommen. So ist es eben mit uns Mädchen. Es steckt in unseren Genen.“

Dann überlegte sie wieder eine Weile, ohne etwas zu sagen.

„Guck mich bitte an. Bitte!“

Ich guckte Sie an, während ich weiterhin mein Penis rieb. Dann schob sie ihr T-Shirt hoch und entblößte ihre perfekt geformten Brüste.

„Gefallen Sie dir? Ich möchte, dass Du kommst. Aber ich möchte auch, dass Du mir etwas versprichst. Kannst Du das machen?“

Ich guckte auf ihre wunderschönen Brüste und nickte eifrig.

„Ich möchte dass Du mir versprichst, dass Du niemals versuchen wirst, dein winziges Pimmelchen in ein Mädchen zu stecken. Egal welches Mädchen das ist, sie hätte es nicht verdient, von entehrt zu werden. Jedes Mädchen hat seinen Stolz. Du sollst ihn keiner nehmen. Kannst Du das versprechen?“

„Ja, ich verspreche es dir.“, sagte ich und brach wieder in Tränen aus.

„Guck mich an, Du kleiner Wichser. Wenn Du gekommen bist und deine lächerlich kleine Spermaladung in deine Unterhose geschossen hast, dann werde ich aussteigen und mir einen Kerl mit einem riesigen Schwanz suchen. Und ich werde ihm auf dem Klo einen blasen. Und ich werde dabei an dich denken, wie Du hier mit deinem kleinen Pimmelchen in der Hand sitzt und weinst wie ein Mädchen.“

Sie brauchte nicht mehr zu sagen. Ich kam, wie sie es wollte. Wie immer nur ein Tropfen. Aber es war schön und ich weinte noch mehr, als R. die Beifahrertür öffnete und verschwand. Dabei hörte ich sie singen:

„Don’t want no short dick man. Don’t want, don’t want, don’t want, don’t want. Don’t want no short dick man.“

DAS ENDE

Ein Minuten nachdem diese Geschichte ihr Ende gefunden hat …

„Und? Hat er es dir abgenommen?“

„Und wie! Er ist voll darauf eingegangen und hat geheult wie ein Mädchen. Der Arme. Jetzt sitzt er da und heult sich die Augen aus dem Kopf. Aber er ist echt ein kleiner Wichser.“

„Hab ich es dir nicht gesagt! Oh Mann! Ich hasse es, dass er mich nackt gesehen hat. Das geschieht im Recht. Ich hoffe er schneidet sich ihn ab. Wäre echt kein Verlust für irgendwen.“

„Haha! Du bist echt böse!“

„Du auch .“

„Bis nachher Anna. Wo sind nur die richtigen Kerle, wenn man mal einen braucht?“

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