„Wow, , du siehst atemberaubend aus“ sprach Leon als er seine Nadine vor dem Restaurant „La Cuisine“ traf. Er hatte nicht unrecht, sie war wirklich atemberaubend. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, das ihre Kurven perfekt in Szene setzte. Sie wollte es schon immer einmal tragen, aber da sie nie ausging, war es die Premiere. Sie stimmte es perfekt ab mit einer Kette mit schwarzen Elementen, einer Strumpfhose und schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen. Ihre blonden Haare fielen um ihre Schultern und betonten ihre üppige Oberweite, die sie mit einem Push-Up-Bra besonders in Szene setzte. Trotz ihrer 40 Jahren stellte sie alle anderen Frauen, auch die jungen im Alter ihres Sohnes, in den Schatten. Nadine war gesegnet mit einer sehr schmalen Taille, großen Brüsten und weiten Hüften – kein Wunder also, dass selbst ihrem die Spucke wegblieb.

„Danke, Schatz“ sprach sie als sie eine Hand in ihre Hüfte stemmte und mit der anderen die Tasche hielt. Sie war nervös, sehr sogar. Und das obwohl sie „nur“ ein Date mit ihrem Sohn hatte. Das war nämlich seine Idee – als er mitbekam wie gerne seine wieder zu einem Date gehen würde, hat er sich dazu entschieden seiner Mutter ein ganz besonderes Geschenk zu Schenken: ein Date mit allem drum und dran. Lecker essen gehen, vielleicht was trinken gehen, nette Gespräche und einen bezaubernden Sonnenuntergang am See. Das letzte Mal, das Nadine bei einem Date war, lag nämlich noch vor Leons Geburt zurück. Daher war sie sichtlich nervös, denn sie war aus der Übung.

„Aber ich dachte heute Abend sind wir nicht Mutter und Sohn?“ sprach sie im Bezug auf Leons Worte, der ihr ein perfektes Date versprach.

„Stimmt, tut mir leid. Ich bin Leon“ erklärte er und reichte ihr mit einem Lächeln die Hand.

„Freut mich dich kennenzulernen, Leon“ lächelte Nadine.

„Du siehst wirklich gut aus, heute“ wiederholte Leon.

„Danke, du aber auch. Wollen wir rein?“

Sie betraten das Restaurant und wurden zu ihrem Tisch geführt, den Leon reserviert hatte.

„Wow, hast du die Blicke der Leute gesehen?“ fragte Leon, als er sich flüsternd zu seiner Mutter nach vorne lehnte.

„Nein, welche Blicke?“

Tatsächlich zog sie die Aufmerksamkeit auf sich. Die Männer sahen sie bewundernd an, die Frauen blickten neidisch.

„Als wäre ich mit Pamela Anderson hier“ lachte Leon. Der Vergleich war passend.

„Ach, hör auf“ erklärte sie verlegen.

Währenddessen kam die Kellnerin und reichte ihnen die Weinkarte.

„Hast du irgendwelche Vorlieben?“ fragte Leon seine Mutter im Bezug auf den Wein. Sie schüttelte den Kopf. „Bringen Sie den Wein ihrer Empfehlung“

„Also, Nadine, wann hattest du das letzte Mal ein Date?“

Nadine lächelte. „Lange lange ist es her. Noch vor deiner… Ähm… Vor der Geburt meines Sohnes. Also etwa 20 Jahre her.“

„Du hast einen Sohn?“ lächelte Leon. „Ich hätte dich auf ungefähr 25 geschätzt“

Nadine lachte. „Du Schmeichler. Ja, ich habe einen Sohn. Er ist der tollste Sohn der Welt“

„Bei so einer tollen wie dir ist es kein Wunder“ erklärte er. Beide wurden rot und fühlten sich geschmeichelt. Es war zwar ein wenig seltsam, aber letztendlich sehr schöne Worte, die sie austauschten.

Mittlerweile kam der Wein. Beide bekamen jeweils ein großes Glas mit köstlichem roten Wein, an dem sie nippten.

„Und wieso hattest du so lange keine Dates?“ fragte Leon.

„Naja, anfangs war ich ja mit meinem Ex zusammen, der mich dann verließ als unser Sohn drei war. Und dann tat ich mich schwer damit einen Ersatzvater zu finden. Und in den letzten Jahren… Keine Ahnung. Ich denke irgendwie, dass kein Mann mehr an mir interessiert wäre…“

„Spinnst du?“ fiel Leon seiner Mutter ins Wort. „Die Blicke der Männer hier spricht Bände. Also ganz ehrlich, Mama, wenn ich nicht dein Sohn wäre, dann…“

„Ich dachte wir sind heute nicht Mutter und Sohn“ unterbrach sie diesmal ihn.

„… aber ich will wissen was du sagen wolltest. Dann was?“

Leon musterte seine Mutter und ihr offenherziges Dekolleté.

„Dann wäre ich verrückt nach dir. Ich meine: sieh dich an – du bist eine attraktive Frau, interessant, lieb und verflucht nochmal heiß“

Nadine lächelte beschämt. „Du findest mich heiß?“

„Nun ja, ja. Ich kann dir kaum in die Augen sehen bei deinen…“

Ein wenig war es der Wein, der aus ihm Sprach, aber wie heißt es: in Vino Veritas – im Wein liegt die Wahrheit.

Beide nahmen noch einen kräftigen Schluck.

„Das bedeutet mir echt viel“ erklärte Nadine. „Besonders das von dir zuhören“

Das war es auch. Natürlich war ihr klar, dass sie mit ihrem Körper wirklich Glück hatte, aber sie fühlte sich unsicher. Aber dass ihr Sohn ihr sagte sie sei heiß, war wirklich besonders. Sie hatte diese männliche Aufmerksamkeit vermisst und ihr wurde warm ums Herz als sie den Worten ihres Sohnes lauschte.

„Wissen Sie schon, was es sein soll?“ fragte die Kellnerin.

„Wir hätten gerne jeweils das Rumpsteak mit den Rosmarinkartoffeln, für mich bitte medium und für die Dame medium-well“ bestellte Leon. „Und bitte noch zwei Gläser von dem Wein“

Mutter und Sohn sahen sich glücklich in die Augen. „Ich bin schon richtig hungrig. Ich glaub ich habe noch nie in einem so schicken Restaurant gegessen.“

„Ich habe da keine großen Erwartungen“ erklärte Leon. „Verglichen mit den Kochkünsten meiner Mutter kann es ja nichts werden“

Nadine lächelte. „Ist ihr Essen so gut, ja?“

„Meine Mutter ist die Beste“ erklärte er.

„Weißt du was mich interessieren würde?“ fragte Nadine.

Sie steckten die Köpfe zusammen. „Was denn?“

„Auf welchen Typ Frau stehst du?“ fragte sie. „Also optisch, meine ich.“

Leon dachte nach. „Ich glaube ich habe keinen Typ“

„Und wenn du an deine Exen denkst? Welche Gemeinsamkeiten hatten sie?“

Leon dachte nach. „Blond“ sprach er. „Blond muss sie sein“ sagte er und sah die Haare seiner Mutter an. „Idealerweise grüne Augen, dunkler Teint und große…“

Nadine lehnte sich vor und fragte: „Brüste?“

Leon konnte gar nicht anders als in das Dekolleté seiner Mutter zu schauen, die durch das zusammendrücken ihrer Arme ihre Brüste noch praller aussehen ließ.

„Also bin ich voll dein Typ?“ fragte Nadine. Leon wurde es wirklich erst in diesem Augenblick bewusst: „Ja“ atmete er aus.

„Ich habe da so eine Theorie“ erklärte Nadine. „Männer suchen sich scheinbar oft Frauen aus, die ihrer Mutter ähneln“

„Und du bist quasi wie eine Kopie von ihr“ lächelte Leon und brachte beide zum Lachen.

Nicht mehr lange und ihr Essen kam – es war ein perfekt gewürztes Rumpsteak mit Rosmarinkartoffeln, ein kleiner Salat und frisch gebackenes Baguette. Als sie anfingen zu essen, genossen sie es so sehr, dass sie vergaßen miteinander zu sprechen. Sie verbrachten einen wundervollen Abend miteinander. Nachdem sie gegessen und bezahlt hatten, verließen sie das Restaurant und gingen an einem See spazieren. Es wurde allmählich dunkel und sie setzten sich am Ufer hin und genossen einen atemberaubenden Sonnenuntergang. Nadine lehnte sich an die Schultern ihres Sohnes und fühlte sich so geborgen wie noch nie. Auch für Leon war es ein einzigartiges Gefühl mit seiner Mutter. Zum ersten Mal konnte er er selbst sein und musste niemanden spielen, nur weil er eine Frau ins Bett bekommen wollte. Tatsächlich war es das erste Date, das er von vorne bis hinten genoss.

Der leichte Rausch, den beide hatten, klang langsam ab als sie sich auf dem Weg nach Hause machten.

„Da wären wir also“ sprach Leon, als sie an der Haustür ankamen.

„Da wären wir also“ wiederholte Nadine. „Danke für diesen wunderschönen Abend, Leon“

„Ich danke Dir, Nadine“

„Also endet unser Date hier?“ fragte Nadine, die den Abend nur ungern beenden wollte.

„Ich schätze schon“ antwortete Leon, ebenfalls enttäuscht.

„Bekomme ich keinen Abschiedskuss?“ fragte Nadine und lächelte.

„Natürlich“ antwortete Leon. Sie lehnten sich zueinander. Nadine schloss die Augen und wollte ihre Wange hinhalten für einen Kuss, den sie sich sonst gaben. Sie riss aber überrascht die Augen auf, als sie plötzlich die Lippen ihres Sohnes auf ihren fühlte. Leon küsste sie auf den Mund – es war nur ein kurzer, flüchtiger Kuss, aber er machte etwas mit ihr. Es fühlte sich nämlich nicht nach einem Mutter-Sohn-Kuss an.

„Wow, damit habe ich nicht gerechnet“ lächelte sie.

„Oh, tut mir leid“ sprach Leon. „Ich dachte…“

„Schon okay“ lächelte Nadine. „Es war schön“

Sie leckte sich unauffällig über ihre Lippen. „Sehr schön“ flüsterte sie.

Sie sahen sich einen Moment lang in die Augen. Sie kramte ihren Schlüssel heraus und wusste, dass der schöne Abend gleich vorbei sein würde. Sobald sie das Haus betreten würden, wären sie wieder Mutter und Sohn, doch das wollte sie nicht.

„Und wie enden deine Dates sonst?“ fragte Nadine. Leon überlegte.

„Ich hoffe darauf, dass ich zu ihnen nach Hause eingeladen werde“

„Und dann?“ fragte Nadine und spielte an ihrem Schlüssel.

„Dann lasse ich mich überraschen, was die Nacht so bringt“

Sie standen da und warteten. Warteten darauf, dass etwas passiert.

Leon nahm seinen Mut zusammen und sprach das aus, was er vom tiefsten Herzen sagen wollte: „Wenn du nicht meine Mutter wärst, würde ich liebend gerne von dir eingeladen werden“

„Es hört sich vielleicht verrückt an, aber… was wäre wenn ich heute Nacht nicht deine Mutter bin?“

Leon sah sie an – beide waren innerlich extrem aufgeregt, aber verzogen keine Miene. Leon musterte noch einmal seine Mutter. Sie war rattenscharf und nach diesem Abend attraktiver denn je, aber sie war nach wie vor seine Mutter.

„Möchtest du das wirklich?“ fragte er verunsichert.

„Nur wenn du auch möchtest“ flüsterte sie.

Leon lehnte sich vor und küsste seine Mutter. Diesmal aber war es kein flüchtiger Kuss sondern ein intensiver. Ihre Lippen bewegten sich synchron zu seinen. Vorsichtig umarmten sie sich dabei und tauschten einen innigen Kuss aus. Während Leon ganz genau wusste wie er seine Lippen bewegen musste, war seine Mutter etwas unbeholfener – zu lange war es her. Aber sie fand schnell ihren Groove und machte den Kuss perfekt. Leons Hand fasste vorsichtig an ihre Hüfte. Sie nahm seine Hand und führte sie dorthin wo sie von ihrem Sohn berührt werden wollte. Sie führte seine Hand zu ihrer Brust und drückte sie zusammen. Der Kuss wurde zu einem wilden Rumgemache – Leon fasste seine Mutter an ihrer Brust und an ihrem Po, seine Zunge rutschte in ihren Mund und ihre Zungen spielten miteinander. Nadine entwich ein leichtes Stöhnen und Leon sprang sofort darauf an – er küsste sie wilder und stöhnte.

Plötzlich wurde Nadine klar, dass sie vor ihrer Haustür mit ihrem Sohn herummachte – auch wenn es von der Straße nicht direkt sichtbar war, bestand die Gefahr, dass ein sie beobachten könnte. So unterbrach den Kuss und öffnete hastig die Tür.

Sie gingen hinein und führten ihren Kuss fort. Kaum fiel die Tür zu, führte sie ihre Arme aus ihren Trägern und zog sich ihr schwarzes Kleid aus. Ihre Schuhe und ihre Strumpfhosen folgten, sodass sie nur noch in ihrer perfekt abgestimmten Unterwäsche vor ihrem Sohn stand. Sie trug schwarze Spitzenunterwäsche mit rosanen Blütenmuster.

„Wow“ staunte Leon, als er seine Mutter sah. Sofort küsste er ihren Hals und dann ihre Brust, die er zusammendrückte. Ihre Hand fasste neugierig in den Schritt ihres Sohnes und ertastete eine große Beule. Ihr wurde enorm heiß, als ihr klar wurde, dass sie einen Penis anfasste. Leon knöpfte sich hastig sein Hemd auf, während seine Mutter begeistert an seinem Gemächt spielte. Als er sein Hemd auszog erwartete sie ein trainiertes Sixpack – sie hatte ihn schon oft oben ohne gesehen, aber diesmal war es anders. Sie fasste seine Bauchmuskeln an und sah in ihrem Sohn nicht ihren Sohn, sondern einen Mann. Ein Mann, der heiß auf sie war.

Nun brannten bei ihr die Sicherungen durch. Sie wollte es nun unbedingt. Sie ging in die Knie und öffnete ihrem Sohn die Hose. Mit einem Ruck zog sie seine Hose und Unterwäsche aus und sah seinen prächtigen Schwanz. Mit einer Hand Streicher sie vorsichtig über seine Hoden und seinen Schaft – sie schaute noch einmal nach oben in die Augen ihres Sohnes, bevor sie ihre Lippen über die Eichel ihres Sohnes führte. Vorsichtig umschlang sie mit ihrem Mund seinen Penis und fing an ihn zärtlich zu lutschen.

„Oh Gott“ stöhnte Leon, als er seinen Schwanz von seiner Mutter blasen ließ. Es war nicht der erste Blowjob den er bekam, aber mit Abstand der beste. Er wusste selbst nicht woran es lag, aber es spielte sicher eine Rolle, dass es etwas verbotenes hatte. „Mmmhhh“ stöhnte er und wollte eigentlich „Mama“ sagen – er beließ es aber bei einem „Mmmhhh“ weil sie heute Nacht nicht seine Mutter sein sollte.

Nadine nahm plötzlich den Schwanz ihres Sohnes aus dem Mund und holte erschöpft Luft. Sie öffnete ihren BH und zog ihn hastig aus. Nadine wollte nichts lieber als mit ihrem neuen Spielzeug zu spielen. Sie klemmte Leons Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte sie zusammen. Sie bewegte sich auf und ab und fickte seinen Schwanz mit ihren Brüsten. „Oh ja“ stöhnte sie dabei und erkannte sich selbst kaum wieder. Sie konnte sich nicht erinnern wann sie das letzte Mal so erregt war – eigentlich war sie das noch nie. Daher lutschte sie wieder an Leons Schwanz, als gäbe es nichts wichtigeres.

„Mmmhhh“ stöhnte Leon und wollte wieder „Mama“ sagen. „Nadine“ sprach er aber. „Ich komme gleich, wenn du nicht aufhörst“

Sofort hörte sie auf und richtete sich wieder auf. Sie machten wieder miteinander rum, Leons Gesicht wanderte in ihren Busen und seine Hände zogen ihr Höschen aus. Er nahm den harten Nippel seiner Mutter in den Mund und führte seine Hand zwischen ihre Beine, die zwei feuchte Schamlippen vorfanden. Nadines Muschi war ein Wasserfall und Leons Finger schwommen stromaufwärts.

„Ich will dich, Leon“ stöhnte Nadine.

„Ich will dich auch, Ma… Nadine“

Sie sah sich schnell um und entschied sich dafür ins Wohnzimmer zu gehen. Mit der Hand an Leons Schwanz gingen sie los. Dort angekommen, legte sie sich sofort breitbeinig auf die Couch. Leon legte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Ihre Muschi sehnte sich nach dem Pimmel ihres Sohnes, der sich an ihr rieb. Doch Leon wusste wie man eine Frau richtig verführt. Er küsste ihren Hals und überzog sie vertikal mit Küssen, bis seine Lippen den mächtigen Busen seiner Mutter erreichten. Nadine hatte dunkle Brustwarzen, die eigentlich zu 90% aller Zeit hart waren, was in manchen Alltagssituationen schon unpraktisch werden könnte, aber seit sie mit ihrem Sohn intim wurde, zog sich die Haut noch weiter zusammen, sodass sie noch härter wurden. Sie waren dunkel und lang, wie bei einer Mutter, die ihr Neugeborenes stillen wollte. Und vielleicht reagierten ihre Brüste auch auf die Tatsache, dass es ihr Sohn war, der anfing an ihren Nippel zu spielen. Für Leon waren ihre Brüste perfekt. Eigentlich waren sie nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu ihrer Muschi, aber er konnte einfach nicht aufhören an ihnen zu lutschen. Nadine gefiel es ebenso und sie genoss jedes Nuckeln an ihrer Brust. Sie hätte nie im Leben gedacht, dass sie das so geil finden würde und ließ sich gehen.

Leon verabschiedete sich kurz von ihren Brüsten und hinterließ eine weitere Spur von Küssen an der Haut seiner Mutter. Von ihrer Brust abwärts küsste er ihren Bauch, ihren Schenkel und dann… atmete er kurz durch. Er küsste kurz die Schamlippen seiner Mutter und ihm wurde wieder klar, was er da machte. Dennoch hielt es ihn nicht davon ab unter ihre Beine zu fassen und ihre Schamlippen langsam zu lecken. Nadine war schon so feucht, dass jeder Speichel von Leon zu viel war. Er kostete den Saft seiner Mutter und erkundete ihre Muschi mit seiner Zunge. Er führte sie von oben nach unten, von unten nach oben, an den Schamlippen entlang. Er umkreiste mit seiner Zunge ihren Kitzler, der sehr empfindlich war und führte seine Zunge dann tief in ihre Muschi. Sein ganzer Unterkiefer wurde nass, als er seine Mutter leckte. Nachdem er ganz genau wusste wie seine Mutter reagierte, kümmerte er sich um ihren Kitzler.

Nadine beobachtete neugierig ihren Sohn, der offensichtlich erfahren war und stöhnte immer lauter. Leon hatte ihren Kitzler fest im Griff und ließ ihn nicht los, während seine Mutter ihre Beine weit öffnete und ihm so symbolisierte, dass er alles richtig machte. Nadine kannte ihren Körper ebenfalls gut genug und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. Sie hielt den Atem an und wurde sich bewusst, dass es ihr Sohn war, der sie zum kommen brachte. Keine zwei Sekunden verbrachte sie mit dem Gedanken und schon bebte ihre Körper aufgrund eines starken Orgasmus. „Oh ja, Leon! Oh ja!“ stöhnte sie und machte einen halben Spagat mit ihren Beinen. „Mein Sohn brachte mich zum Orgasmus“ dachte sie über Leon, der heute Nacht eigentlich nicht ihr Sohn sein sollte.

„Fick mich!“ stöhnte sie. „Mein Sohn“ wollte sie eigentlich noch hinzufügen, aber das durfte sie nicht. „Fick mich“ wiederholte sie. Noch nie wollte sie so sehr einen Schwanz in ihrer Muschi.

Leon richtete sich auf und sah seine Mutter, die breitbeinig vor ihm lag. Er nahm seinen stahlharten Schwanz und rieb ihn an ihren feuchten Schamlippen.

„Nadine“ stöhnte er. „Ich kann das nicht“

„Was!?“ fragte seine Mutter irritiert. „Warum nicht?“

Sie war doch so kurz davor endlich Sex zu haben. Sie war am Höhepunkt ihrer Lust und nun braucht Leon ab? Warum? Was sollte das? wunderte sie sich.

„Du bist meine Mutter“ stöhnte er, seinen Schwanz immernoch an ihren Schamlippen reibend. Nadine fasste sich zwischen die Beine und griff nach dem Penis ihres Sohnes. Ja, es war ihr Sohn. Das, was sie machten, war falsch. Nadine war das mehr als klar, dennoch minderte es nicht das Verlangen ihn zu ficken.

„Ich dachte heute Nacht sind wir es nicht?“ fragte sie verführerisch. Leon lächelte.

„Mama“ sprach er. „Ich will heute Nacht aber dein Sohn sein“

Dieser Satz löste einen Impuls bei Nadine aus – sie war überglücklich. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Leon dabei seine Eichel in seine Mutter drückte.

„Dann komm zu Mama“ lächelte sie.

Noch bevor sie „Mama“ aussprechen konnte, versenkte Leon seinen ganzen Schwanz tief in der feuchten Muschi seiner Mutter

„Oh ja“ stöhnte sie. Es fühlte sich wahnsinnig gut an. Besser als je zuvor – Nadine wurde süchtig nach Leons Schwanz. „Fick mich“ stöhnte sie wieder, als Leon seinen Schwanz wieder fast vollständig aus ihrer Muschi zog. „Fick mich, mein Sohn!“

Wieder drückte er ihn vollständig in seine Mutter. „Fick Mama“ stöhnte sie wild.

Sie hob ihre Beine hoch und überkreuzte ihre Arme unterhalb ihrer Brüste um sie festzuhalten und extra breit zu machen. Nun gelang Leon extra tief in seine Mutter und ihre Position hatte einen kleinen Nebeneffekt: ihre Brüste kamen perfekt zur Geltung! Durch ihre Arme wurden sie zusammengepresst und sahen noch größer aus. Leon musste seinen Fick kurz pausieren und dieses Bild genießen.

Diese breitbeinige Haltung, diese perfekte Muschi, aus der sein Schwanz ragte. Diese riesigen Brüste mit diesen harten langen Nippel. Und dieses wunderschöne Gesicht seiner Mutter, dessen Blick sagt, dass sie gefickt werden möchte.

„Alles okay?“ fragte sie kurz.

„Ja, Mama. Es ist nur… Du bist so geil“

„Du auch Baby“ stöhnte sie und zog ihren Sohn an sich heran.

Leon drückte sein Gesicht in die Brüste seiner Mutter und saugte an ihrem Nippel. Nadine musste sich richtig zurückhalten, denn Leons Penis in ihr und die Stimulation ihrer Brüste war zu viel auf einmal. Sie war so viele Berührungen nicht gewohnt und zuckte durch die Überreizung zusammen.

Leon wiederum erkannte wie sehr es seine Mutter anmachte und dachte keine Sekunde daran aufzuhören. Stattdessen fickte er sich härter und saugte kräftiger an ihrem Busen.

„Ich hab ganz vergessen wie geil sich das anfühlt“ stöhnte Nadine laut. Leon spornte das noch weiter an seine Mutter härter zu ficken. Obwohl er dem Orgasmus so nahe war gab er sich alle Mühe nicht zu kommen. Noch nicht. Er wollte diesen unvergesslichen Abend noch unvergesslicher machen. Es gab kein zu fest und kein zu tief. Er nahm die Beine seiner Mutter um seine Schultern und drang extra tief in ihre Muschi.

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