Am späten Nachmittag flog die Tür auf und schreckte die Schlampe aus dem Schlaf. Die gnädige Frau kam herein und baute sich am Fenster auf.

„Du hast dich noch nicht für deine Schläge bedankt.“

„Danke für die Schläge, gnädige Frau“, stöhnte die Schlampe, noch immer auf dem Bauch liegend. Dann bugsierte sie sich mit dem Kopf zur Gnädigen rüber und begann die Zehen zu lecken. Anders als der gnädige Herr, der sich mit einem eher symbolischen Lecken zufriedengegeben hatte, holte sich die gnädige Frau eine vollständige Zehenwäsche mit anschließender Massage. Schließlich hatte sie viel Arbeit in die Züchtigung der Schlampe investiert und erwartete entsprechende Dankbarkeit.

Die gnädige Frau war in der letzten Woche dazu übergegangen, ihre Füße so wenig wie möglich zu waschen. Sie legte Wert darauf die Schmiere, die sich auf den Füßen bildete, an die Schlampe zu verfüttern und sie mit dem Geruch zu demütigen. Da sie die Schlampe in den letzten Tagen stets nur flüchtig zum Putzen der Zehen verwendet hatte, war nun für die Schlampe einiges zu tun. Sie musste flächendeckend den Belag aufweichen und mit der Zunge abreiben. Ihr Speichel wurde dabei immer nährreicher, mit wichtigen Mineralien und Spurenelementen angereichert.

Am Ende zog die gnädige Frau ihre Sandalen wieder an. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Schlampe, die sich in ihrer Verwundung kaum bewegen konnte.

„Die Fersen auch noch!“

Die Schlampe drückte ihre Zunge mit äußerster Kraft in die harte Kante zwischen der Sandale und der Hornhaut an der Ferse. Erst als die Gnädige die Anstrengungen für ausreichend erachtete, entlastete sie den Fuß und ließ die Zunge in den Spalt eindringen. Dann durfte die Schlampe ihre Reinigung fortsetzen.

„Steck die Zunge nochmal unter die Ferse.“

Die Schlampe gehorchte.

„Noch tiefer rein.“

„So tief es geht!“

Die Gnädige belastete ihre Ferse wieder. Der Lecklappen wurde plattgedrückt. Die empfindliche Unterseite des herausgezerrten Serviceorgans wurde erbarmungslos auf die harte Kante der Schuhsole gepresst. Die Schlampe begann sofort wild mit den Händen auf den Boden zu schlagen und gegen den nahen Fuß zu jammern. Gnädig ließ die den Druck etwas nach, ohne jedoch das gequetschte Kissen aus seiner Gefangenschaft zu entlassen. Die Schlampe hatte kaum noch Kraft in der Zunge und wagte nicht, sich der Folter zu entziehen.

„Du wirst jetzt deinen Ex anrufen“, sprach die Gnädige in die gegenüberliegende Zimmerecke.

„Hichch, hikk“, tönte es von ihrer Ferse herauf.

„Du erzählst ihm, dass du in einer Ausbildung bist. Du bist nicht da und wirst die Blagen nicht nehmen. Wie wir es besprochen haben.“

„Krrk.“ Der Speichel sabberte am Schuh herab.

„Keine Diskussionen. Du teilst ihm das mit und fertig.“

„Hnng.“

Das gedrückte Organ glitt aus der Klemme und zog sich langsam, ganz langsam ins Maul der Schlampe zurück. Sie musste zweimal schwer schlucken, um den Mund von der ganzen Soße zu befreien. Die Zunge war geschwollen und schmerzte. Wie sollte sie damit telefonieren? Neben den Fersen erschien die Hand der Gnädigen, die das schnurlose Telefon hinunterreichte. Die Zofe griff danach und machte Mundgymnastik, um den Gebrauch des Werkzeugs wieder von Lecken auf Sprechen umzustellen.

Es piepste, als die Zofe die Nummer eingab. Als es im Hörer wählte und klingelte, bekam die Zofe Bauchkribbeln. Zum ersten Mal nach fast drei Wochen nahm sie Kontakt zur Außenwelt auf. Wie konnten die Dinge da draußen zusammenpassen mit ihrer Lage im Gefängnis. Die Wärterin blickte aufmerksam und registrierte jede der Regungen ihrer Gefangenen.

„Hallo?“

„Hallo Marc.“ Auf dem Bauch liegend bekam die Zofe kaum Luft zum Sprechen.

„Inge. Verdammt, wo warst du? Seit zwei Wochen versuche ich dich zu erreichen.“

„Mindestens achtmal habe ich bei dir angerufen. Warum gehst du nicht ans Telefon?“

Die Zofe rang nach Worten.

„Ich war nicht da.“

„Wo warst du? Was heißt, du warst nicht da? Du hättest anrufen müssen und Bescheid sagen. Wir müssen doch vereinbaren, wann ich die Kinder bringe. Seit zwei Wochen versuche ich das klarzumachen. Ich muss doch Termine vereinbaren. Mensch Inge.“

„Ich mach ne Ausbildung.“

„Was heißt, du machst eine Ausbildung? Kannst du deswegen nicht anrufen?“

Inge schluckte.

„Ich muss auch mal an mich denken.“ Wiewohl die Worte einfach waren, meldete sich doch Inges Unterbewusstsein. Ihr Gehirn begann sich im Schädel zu drehen und signalisierte ihr, dass sie etwas Ungeheuerliches geäußert hatte. Und doch konnte sie nicht identifizieren, was es war.

„Inge. Du hast dich dein ganzes Leben nur um dich selbst gekümmert. Du hast noch nicht mal den Haushalt gemacht und die Kinder ordentlich versorgt. Wer hat denn die ganze Arbeit? Ich muss arbeiten und für uns und dich das Geld verdienen. Wer kümmert sich denn um die Kinder? Du musst dich um dich selber kümmern? Du machst seit Jahren nichts anderes.“

„Marc..“ Ihr erstickte die Stimme.

„Was?“

„Ich kann die Kinder nicht nehmen.“

„Was heißt, du kannst die Kinder nicht nehmen? Inge, liebe Inge. Die Richterin hat es dir erklärt. Du bist verpflichtet die Kinder zu nehmen. Es sind auch deine Kinder. Hast du das vergessen.“

„Ich bin nicht da, hörst du?“

„Was soll das? Was soll dieses Theater? Das hatten wir doch schon. Du wirst da sein. Ich hab das Wochenende schon..“

„Klick.“

Die gnädige Frau hatte nach dem Hörer gegriffen und die Auflegen-Taste gedrückt. Die Zofe ließ es geschehen und blickte ins Leere — irgendwo zwischen Heizkörper und Sessellehne.

Die Gnädige stellte der Zofe den Fuß aufs linke Schulterblatt und drückte ihr den Oberkörper auf die Matratze. Dann nahm sie die Bettdecke zur Seite und beäugte das Ergebnis der Prügel.

„Hübsch.“

„Sehr hübsch.“

Sie ließ die Decke wieder fallen und verließ das Zimmer. Von außen wurde abgeschlossen.

* * *

An diesem Abend musste die Schlampe hungern. Sie war zu schwach und zu krank, um sich aufzuraffen. Auch wusste sie nicht, ob die Herrschaften sie rauslassen würden, wenn sie an ihre Zellentür klopfte. In der Schale waren noch einige Schlucke Wasser. So lag sie da und wartete, dass die Zeit verging.

Ihr Arsch war prall geschwollen und warm. Sie fühlte sich bestraft und wollte nicht zum Fernseher hinüberkriechen, um ihn einzuschalten. Sie fürchtete, die Gnädige könnte das als Missachtung der Strafe auslegen. So bleib sie denn auf dem Bauch liegen, fühlte die Bestrafung in sich wirken und beobachtete wie die Dämmerung hereinbrach.

Irgendwann schob sie ihren rechten Arm unter den Bauch und die Finger begannen ihr Spiel an der Möse. Die Schlampe befriedigte sich häufig abends im Bett. Nachdem sie mehrfach am Tage missbraucht und geschlagen worden war, nachdem sich die Herrschaften an ihr befriedigten, ohne dass sie der Schlampe einen Orgasmus gönnten, nutzte sie die abendliche Stille auf ihrer Matratze, um sich selbst Erleichterung zu verschaffen.

Sie hatte sich nicht waschen können. Ihr Gesicht roch noch immer nach den Füßen der Gnädigen. Der Geruch war im Mund, in den Haaren und im Bett. Nicht einmal in ihren Träumen vermochte sie der Benutzung durch die Gnädige zu entgehen. Die Schlampe schob das Kissen beiseite und versuchte durchzuatmen. Es half nichts. Die Gnädige hatte sie mit diesem kühlen, käsigen Geruch parfümiert.

Hunger kam auf und sie versuchte ihn durch Masturbation zu bekämpfen. Stundenlang wichste sie sich aus der Enge ihres Gefängnisses. Dann ermattete sie und der Druck des Hungers kehrte in den Bauch zurück. Eine Zeit lang überfiel sie ein leichtes Zittern, dass sich in einem Schütteln entlud. Dann wurde sie wieder ruhig. Da sie am Mittag nach ihrer Züchtigung geschlafen hatte, war sie nun wach und konnte nicht einschlafen.

Draußen auf dem Flur gingen die Türen. Sie hörte, wie Abendbrot gemacht wurde. Zwischendurch gingen die Herrschaften aufs Klo. Lange Zeit war Ruhe. Der Hausherr schlurfte in die Küche, um sich ein Bier zu holen. Dann spät, sehr spät ging die Tür zum Bad und die Herrschaften bereiteten sich auf die Nacht vor.

Plötzlich ging der Schlüssel in der Tür. Die gnädige Frau hatte aufgeschlossen, ohne einzutreten. Offenbar erwartete man von der Zofe, dass sie trotz ihres schwer kranken Hinterteils am nächsten Morgen wieder vor den Herrschaften aufstand und das Frühstück bereitete. Die Zofe schaltete ihren Wecker ein. Sie überlegte noch, ob sie hinausschleichen sollte, um in der Küche nach etwas Essbarem zu suchen. Die Herrschaften hätten das unweigerlich gehört, was nicht bedeuteten musste, dass sie wieder bestraft wurde. Doch die Schlampe entschied, liegenzubleiben und den Hunger als Teil der Strafe zu akzeptieren. Es sollte noch eine Stunde dauern, bis sie endlich einschlief.

* * *

Beim Klingeln des Weckers erwachte die Zofe. Die Schwellung des Arsches war zurückgegangen. Das Brennen und die Schmerzen waren noch stärker als nach den ersten Züchtigungen. Sie prüfte mit den Händen die deutlich erhöhte Temperatur der geschwollenen Polster. Als sie sich aufraffte, wunderte sie sich, dass einige Kraft in den Po zurückgekehrt war. Fast schalt sie sich selbst, dass sie einen ganzen Tag lang krankgefeiert hatte. Dann erinnerte sie sich, dass es die gnädige Frau gewesen war, die sie eingeschlossen hatte und ihr offenbar eine Pause gönnte.

Im Bad machte die Zofe wieder Verrenkungen vor dem Spiegel. Ihr Hinterteil sah aus wie eine steinerne Kugel aus Rosenquarz, durch deren Transparenz der blaue Schein eines unterlegten Achat schimmerte. Die Färbung der Globen war vollständig und gleichmäßig. Sie wusch sich und trank dabei Wasser aus dem Wasserhahn, da sie der Durst quälte. Dann tapste sie hinüber in die Küche, um den Kaffee aufzusetzen. Nebenbei riss sie eine Scheibe Brot in Stücke und schob sich die Teile in den Mund. Als die gnädige Frau in die Küche kam, vermochte sie nur mit Mühe die Brocken im Mund hinunterzuwürgen.

Sie machte einen Knicks. „Guten Morgen, gnädige Frau.“

„Morgen.“

„Du bist schon wieder auf den Beinen?“

„Ja, gnädige Frau.“

Die Gnädige holte ein Stück Seife aus dem Schrank und verschwand im Bad.

Nach dem Frühstück, noch bevor die Zofe abräumen konnte, kam der gnädige Herr in die Küche. Die Erinnerung an die gestrige Züchtigung hatte ihn den ganzen Sonntagnachmittag heiß gemacht. Aber da die Schonung für die Schlampe beschlossen hatte, hielt er sich fern. Nun hielt ihn nichts mehr. Um vor der seine Ansprüche zu demonstrieren, nahm er die Zofe gleich in der Küche. Er schob sie in eine Ecke und drängte sie auf die Knie. Dann stellte er sich davor und holte sein Ding heraus. Mühsam wichste er, um sich in Stimmung zu bringen.

Währenddessen war die Gnädige gekommen, um zu sehen, wo die Zofe blieb. Sie erfasste die Situation und begann dann selbst das Geschirr vom Frühstückstisch zu räumen. Während der gnädige Herr noch mit Wichsen beschäftigt war, trug die gnädige Frau Teller und Tassen in die Küche. Sie räumte Brot in den Schrank und stellte Marmeladengläser weg.

Der gnädige Herr schien entschieden, sich nicht davon beirren zu lassen. Endlich hatte er sein Ding in Positur und schob es der Schlampe in den Rachen. Im Business-Anzug mit wehendem Hemd und heruntergelassener Hose begann er die Zofe in den Mund zu vögeln. Nach einem kurzen aber heftigen Angriff zog er seinen Schwanz heraus, wichste ihn und spritzte der Schlampe ins Gesicht. Sie versuchte noch, es mit dem Mund aufzufangen, aber die Spritzer trafen sie an der Wange und auf der Brust. Die dünne Flüssigkeit lief den Bauch hinunter.

Der gnädige Herr zog die Hose hoch und eilte von dannen, ohne sich von seiner Frau zu verabschieden.

Die gnädige Frau kam auf dem Weg in die Stube an der Schlampe vorbei.

„Du stinkst. Wasch dich“, beschied sie der Schlampe und ging weiter.

Nachdem die Küche versorgt war und die Schlampe noch schnell ein Brot mit Marmelade und einen Apfel im Stehen verdrückt hatte, wurde sie von der gnädigen Frau abgeholt und auf die Matratze geschoben. Sie zog Latschen und Hose aus. Dann entledigte sie sich des Schlüpfers und der Bluse, sodass sie nur noch BH und Hemdchen trug.

„Leg dich auf den Rücken.“

Vorsichtig und unter Schmerzen senkte die Schlampe ihren Arsch aufs Bett.

Die gnädige Frau kniete sich über den Kopf der Schlampe, sodass sie deren Körper hinter sich hatte. Dann suchte sie mit ihrem Kitzler nach der Nase und begann daran zu reiben.

Wie ein riesiges Ufo senkte sich der Arsch und das bewaldete Geschlecht über das Gesicht der Schlampe. Die Fotze roch streng nach Schweiß und Urin. Die Schamhaare kitzelten ihr in der Nase und die weichen Hautlappen der inneren Schamlippen strichen ihr über die Wangen. Dann senkte sich das gewaltige Ufo mit seinem gesamten Gewicht in die Landschaft. Die Gesichtspolster wurden der Schlampe nach den Seiten davon getrieben, wie einem Astronauten in der Zentrifuge. Die Nase verschwand in einer glitschigen Höhle, während der Druck auf Wangen, Stirn und Augen zunahm und sich gleichmäßig verteilte. Nur das Kinn war noch in Freiheit. So konnte sie durch die Arschkerbe der Gnädigen einige Luft ansaugen.

Die Gnädige setzte ihr Becken in Bewegung und versuchte den Kitzler auf die Nase zu reiben. Doch mir dem Kitzler konnte sie die Nase nicht finden. Und so walkte sie mit ihren Bewegungen die eigenen Arschbacken und das Gesicht der Zofe.

„Leck!“

Die Zofe war unter den Fleischmassen begraben und konnte nichts hören. Das einzige, was sie vernahm, war das Rauschen ihres Blutes und der gleichmäßige Atem.

Die Gnädige wurde ungeduldig. Sie verdrehte ihren Oberkörper und gab der Schlampe einen festen Schlag auf die Titte. Die Schlampe verstand auch ohne Worte. Sie streckte die Zunge hervor und fand, eingeklemmt in der Kerbe, die salzige matte Haut der Rosette. Es gelang ihr ein Segment der Rosette mit der Zunge zu säubern. Eindringen konnte sie so nicht.

Die gnädige Frau rückte etwas vor, beugte den Oberkörper zurück und kam so in den Genuss der eindringenden Zungenspitze. Einige Zeit versuchte sie, die Zungenspitze zu reiten, doch der Erfolg war mager. Enttäuscht mit den Ergebnissen lüpfte sie ihren Arsch und rutschte auf dem Sattel weiter nach hinten. Das Gesicht der Schlampe wurde zwischen den Oberschenkeln sichtbar. Die gnädige Frau blickte zur Decke empor und sammelte Speichel. Dann ließ sie ihren Sabber auf den bereits beschleimten Sattel triefen. Noch einmal sammelte sie Speichel, um ihren Sattel in eine gut geölte Rutschbahn zu verwandeln. Sie verrieb das Schmiermittel mit den Fingern, dann testete sie die Gleitfähigkeit mit den Hautfalten der Fotze.

Kaum glitt sie mit dem Venushügel über das Kinn des Sattels, da schnellte eine Zunge aus dem Sattel und traf den Kitzler. Offenbar hatte sie eine passende Sitzposition gefunden. Bevor sie jedoch dem Pferd die Sporen gab, glitschte sie noch dreimal über den ganzen Sattel, um die herrliche Rutschbahn zu genießen, die sie sich bereitet hatte. Dann rutschte sie mit dem Kitzler zurück zur Zunge und begann zu reiten. Die Zahnreihen der Schlampe und der Druck der Zungenspitze hatten die geeigneten Druckpunkte, um ihre Perle zu stimulieren. Sie beschleunigte das Tempo und fickte mit regelmäßigen Bewegungen die Unterlage.

Das Gewicht der gnädigen Frau lagerte auf dem Unterkiefer der Schlampe. Die Stöße drückten die Hautfalten der erregten Möse durch die Zähne. Mit aller Mühe versuchte die Schlampe ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Das Hineindrängen des fremden Körpers verhinderte jeden Ausbruchsversuch der Zunge. Blind streichelte ihr Organ alles, was sich in den Mund hineindrückte. Ob der Kitzler der Gnädigen darunter war, vermochte sie nicht zu sagen. Ihre Kiefermuskeln wurden wirkungslos. Der gewaltige Druck schob den Kiefer hinab bis zum Anschlag, wo er regungslos verharrte.

Der gnädigen Frau schien es zu gefallen. Sie hielt sich an der Heizung fest und begann zu stöhnen. In gleichmäßigem Ritt suchte sie immer wieder den passenden Druckpunkt. Die Erregung erhitzte sie und so zog sie sich das Hemdchen über den Kopf und schnallte den BH ab. Mit fliegenden Brüsten ging sie zum Galopp über. Der Kitzler drückte noch härter auf den Mund der Zofe und suchte die Kanten der Zähne, um sich daran mit Wonne selbst zu malträtieren. Schließlich erhielt die Schlampe einige heftige Stöße vom Becken und die gnädige entlud sich auf ihrem neuen Reitpferd.

Einige Momente hielt die gnädige Frau inne. Sie hob den Po aus dem Sattel, sah sich um und betrachtete die Landschaft. Sie wollte der Stute Luft verschaffen, weil sie fürchtete, diese könne ersticken. Die Stute hatte jedoch kaum Atemnot gelitten. Immer mal wieder hatte sich ein Spalt oder eine Kerbe geöffnet, durch die sie einen Zug nehmen konnte, um dann wieder vom Arsch der Gnädigen untergetaucht zu werden.

Der gnädigen Frau hatte der Ausritt gefallen. Sie stieg erneut in den Sattel, um noch eine Runde zu drehen. Hatte sie im ersten Durchgang das Pferd noch geschont, so gab sie jetzt die Sporen. Da die erste Spannung entladen war, brauchte sie nun länger.

Trotz hartem Ritt, vermochte sie sich keinen Höhepunkt zu verschaffen. Sie legte noch eine Rast ein, stieg ab und ging hinüber in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Als sie wieder aufsitzen wollte, sah sie, wie sich die Gesichtszüge unter dem Eindruck der Reiterin verformt hatten. Die Wangen waren auseinander getrieben, die Mähne derangiert und auf der Drucklinie zwischen Nase und Kinn des Sattels zeichnete sich ein roter Fleck ab.

Die herrschaftliche Reiterin bestieg das Pferd nun anders herum. Beim Aufsteigen wartete sie, bis sie die Zunge des Sattels spürte. Diese dirigierte sie sich ins Arschloch. Die Zunge begann sogleich ihren Dienst und fuhr in den engen Muskel ein- und aus. Eine Lockerung der Muskeln, dachte sich die gnädige Frau, kann meiner Verfassung nur guttun. Mit dem breiten Arsch besaß sie ihr Eigentum. Sie genoss die Massage so lange, bis die Zunge sich plötzlich zurückzog und kleine Hände an ihren Oberschenkeln zerrten. Offenbar wurde der Stute die Luft knapp. Die Gnädige hob sich aus dem Sattel und ließ die Stute Atem holen. Der Atemwind kühlte ihr die feuchte Rosette.

Dann sank sie zurück und genoss den kleinen rauen Dorn. Dieser Zyklus wiederholte sich noch einige Male. Schließlich fühlte sich die gnädige Frau gut genug massiert. Sie wechselte noch einmal die Richtung und drängte jetzt wieder den Kitzler in die Harte Kauleiste des Sattels. Mit einem harten Galopp ritt sie die Stute nach Hause.

Die gnädige Frau stieg ab und sammelte ihre Kleidung auf. Dann gab sie der Stute einen Tritt in den Arsch.

„Geh in die Küche! Da wartet noch das ganze Geschirr von gestern auf dich.“

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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