Tolerante Paare

Dies ist eine reine Phantasiegeschichte.

Teil 1 Das Wochenende

Jo fuhr an diesem Wochenende mit seiner Frau Susi zu einem Kollegen.

Sie kannten sich schon zwei Jahre und ihre gegenseitigen Besuche verliefen immer in sehr harmonischer Stimmung.

Was Susi nicht wußte, Jo war in der Firma mit seinem Kollegen in einer Mittagspause auf die Erotik zu sprechen gekommen. Dabei hatte sich herausgestellt, dass sein Kurt auch nicht ganz ohne war.

Nach Feierabend hatten sie sich noch auf einen Plausch in der nahegelegenen Kneipe verabredet.

Nach ein Bierchen waren sie schon in ausgelassener Stimmung. Sie kamen wieder auf Sex zu sprechen. Kurt fragte Jo ob er schon einmal mit seiner Frau über Swingen gesprochen hätte.

Jo sagte: „Ja, wir haben schon darüber gesprochen. Nur hat Susi etwas Angst vor dem ersten Mal, aber ganz abgeneigt ist sie nicht“.

„Das ist bei Frauen nicht ungewöhnlich“ sagte Kurt. „Sie müssen nur die richtigen Partner haben, dann tauen sie ganz schnell auf.“

„Habt Ihr denn schon einmal so etwas gemacht?“ fragte Jo.

„Nein“ sagte Kurt, „aber Moni ist ganz scharf darauf einmal mit zwei Männern zu schlafen.“

Jo antwortete scherzhaft: „Das hätte sie doch schon lange einmal haben können, ich wäre nicht abgeneigt.“

„Gut“ sagte Kurt „fahren wir doch zu mir und sehen was sich so entwickelt.“

Sie fuhren zu Kurt nach Hause. Kurt hatte ein nettes Haus mit Swimmingpool. Moni war nicht im Haus. Kurt sagte: „geh‘ doch mal in den Garten, sicher liegt sie dort.“

Da Moni keinen Besuch erwartete, hatte sie es sich am Pool gemütlich gemacht. Der Garten war nur von einer Seite einzusehen. Dort wohnten aber sehr nette Nachbarn. Deswegen konnte sie auch nackt in der Sonne liegen.

Als nun aber Jo den Garten betrat war ihr doch etwas komisch zumute. Etwas verlegen legte sie ihre Zeitschrift schützend auf ihren Schoß.

Jo hatte Moni noch nicht nackt gesehen. Seine Augen leuchteten beim Anblick ihrer prallen Brüste.

„Du mußt meinen Aufzug entschuldigen, aber ich wußte nicht daß Kurt Dich mitbringen würde.“

Kurt kam mit drei Drinks in den Garten und begrüßte seine Frau mit einem Kuß.

Sie legten sich zu Moni auf die große Decke. Für Moni war es schon etwas ungewöhnlich nackt mit zwei Männern auf der Decke zu liegen. Aber es war ihr durchaus nicht unangenehm, zumal sie Jo mochte.

Sie unterhielten sich ganz angeregt und bald hatte Moni vergessen, das sie nackt war. Sie hatte jetzt ihre Beine unter der auf ihrem Schoß liegenden Zeitschrift leicht gespreizt. Jo konnte unter der Zeitschrift ihr teilfrisiertes Fötzchen sehen. Kurt bemerkte die Beule in Jos Hose als erster. Er kitzelte Moni am Fuß, dabei spreizte sie das Bein noch etwas mehr. Jetzt bemerkte auch sie Jos begehrliche Blicke auf ihrem Fötzchen. Sie schaute auf seine Hose und es war für sie ein Kompliment, daß sich seine Hose beachtlich beulte. Ein Kribbeln in der Magengegend verriet ihr, daß auch für sie die Situation nicht ohne Reiz war.

Sie beobachtete nun Kurt, der die Situation offensichtlich genoß. Nur war es ihr jetzt leid allein nackt zu sein. Sie fragte die Männer ob sie nicht mit ihr eine Runde schwimmen wollten.

Jo sagte scherzhaft, daß er keine Badehose mit habe.

Moni antwortete, das in ihrem Pool auch Männer nackt baden dürfen

Die Männer entkleideten sich nun und Moni beobachtete aus den Augenwinkeln, wie ihre halbsteifen Pimmel aus den Unterhosen sprangen. Der Pimmel von Jo verursachte wieder das leichte Kribbeln in ihrem Unterleib, sie konnte sich da schon einiges vorstellen.

Alle Drei sprangen nun in den Pool. Ausgelassen tobten sie im Wasser herum wobei es nicht ausblieb, daß Monis Brüste auch einmal Jos Körper wie zufällig berührten.

Nach dem Schwimmen trocknete Kurt die Moni ab. Nicht ohne Hintergedanken, denn er wollte damit Jo anmachen. Was ihm auch gelang, denn Jo konnte beim besten Willen nicht verbergen, das sein Pimmel sich leicht aufrichtete.

Moni meinte nun, daß es Zeit wäre etwas zu essen. Sie sagte den Männern, das sie schon einmal in das Haus gehen würde um etwas vorzubereiten.

Nach einer Weile rief sie die Männer, sie war immer noch nackt. „Ich habe noch nie nackt zu Abend gegessen“ sagte Moni. „Wollen wir nicht einmal nackt essen, es ist doch schön warm?“

Den Männern gefiel natürlich die Idee, und so setzte man sich zu Tisch. Das Essen war sehr gut und alle ließen es sich schmecken.

Plötzlich viel Moni die Gabel unter den Tisch. Kurt wollte sie aufheben, aber Moni sagte sie mache es schon selbst…

Sie krabbelte unter den Tisch. Der Anblick, der sich ihr dort bot, war für sie überaus reizvoll. Die prallen Säcke lagen zwischen muskulösen Schenkeln auf der Sitzfläche. Darüber standen die halbsteifen Schwänze schräg in die Luft.

Sanft berührte sie Jos Knie, er zuckte ganz leicht, dann öffnete er die Beine. Moni nahm seinen Schwanz und küßte ihn auf den Penisschaft. Ihren Po drehte sie so, daß Kurt ihn an seinen Beinen spürte.

Kurt blickte jetzt zu Jo hinüber und lächelte. Seine Hand fuhr unter den Tisch und streichelte Monis Po. Als seine Hand an ihrem Fötzchen angekommen war spürte er wie feucht sie war. In Jos Gesicht konnte er jetzt lesen, daß Moni unter dem Tisch offensichtlich dem kleinen Jo große Freude bereitete.

Je intensiver Kurt an Monis Fötzchen spielte, umso unruhiger saß Jo auf seinem Stuhl. Jetzt stöhnte Jo leicht auf. Dann kam Moni unter dem Tisch hervor und setzte sich auf ihren Platz. Sie nahm die Serviette, tupfte ein Spermatropfen aus ihren Mundwinkeln und lächelte die Männer unschuldig an.

Sie nahm dann ihr Weinglas und trank einen Schluck. Dabei hielt sie ihr Glas so steil, daß etwas Wein aus ihren Mundwinkeln floß. Der Wein tropfte auf ihre Brüste und rann an ihrer Brust, über den Bauch, zu ihrem Fötzchen.

Sie nickte Jo leicht zu und dieser verschwand unter den Tisch.

Kurt streichelte auf dem Tisch Monis Hand während Jo unter dem Tisch den Wein aus ihrem Fötzchen naschte.

„Das ist ein herrlicher Tag heute“ sagte Moni zu Kurt. Er lächelte, stand von seinem Stuhl auf, und ging zu ihr. Sie küßten sich, dabei streichelte er ihre Brüste. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, streifte vorsichtig die Vorhaut nach hinten, und zog ihn an ihren Mund.

Jo konnte von unten her sehen, wie Moni den Schwanz von Kurt tief in ihren Mund schob. Das erregte Jo und er leckte noch intensiver Monis Fötzchen. Diese wiederum blies noch geiler Kurts Schwanz und es dauerte auch nicht lange, da spürte Jo, das der Kurt seinen Samen in Monis Mund gespritzt haben mußte denn sie schluckte heftig.

Das wiederum machte Jo so geil, daß er noch intensiver Monis Fötzchen leckte und es dauerte auch nicht lange bis ein heftiger Orgasmus ihren Körper schüttelte.

Jo kam unter dem Tisch hervor und sah wie Moni den letzten Tropfen Sperma von Kurts Schwanz leckte.

Moni zog Kurt zu der Couch und schubste ihn in eine Ecke. Dann legte sie sich mit ihrem Oberkörper zwischen seine Schenkel. Sie spreizte ihre Beine und forderte Jo auf, der schon wieder einen steifen Schwanz hatte, zu ihr zu kommen.

Jo kniete sich zwischen ihre Beine dirigierte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Er hatte keine Mühe in sie einzudringen denn sie waren schon leicht geöffnet und sehr naß. Sein Schwanz wurde förmlich von ihrem geilen Fötzchen eingesaugt.

Er steigerte ihre Geilheit indem er mit der Eichel immer nur ein wenig in sie eindrang, den Schwanz wieder ganz heraus zog um erneut dann tief in sie einzudringen.

Es war für sie unheimlich aufregend von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden.

Während Jo sie mit gleichmäßigen Bewegungen fickte, massierte Kurt ihre Brüste. Kurt fragte sie jetzt ganz ungeniert ob es ihr Spaß machte. Die Frage war eigentlich überflüssig, aber sie machte die Stimmung noch aufregender. Moni antwortete das es genau so ist, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, damit Jo ganz tief in sie eindringen konnte. Ihr geiles Fötzchen war jetzt ausgefüllt von seinem prallen Schwanz. Jo gab diese geile Situation ungeahnte Kräfte. Er steigerte sein Tempo, was Moni mit einem wohligen Stöhnen belohnte.

Es dauerte nun auch nicht mehr lange da ergoß er sich mit langen heißen Strahlen in ihren nach Sperma durstenden Leib. Leichtes wollüstiges Stöhnen begleitete jeden seiner Stöße.

Jo war jetzt auch leicht ermattet und setzte sich in die andere Couchecke. Moni legte ihre Beine in seinen Schoß. Sie hielt die Beine geschlossen damit sein heißer Liebessaft noch nicht aus ihrem Fötzchen laufen konnte. Sie genoß es, das heiße Sperma eines anderen Mannes in ihrem lüsternen Unterleib zu haben während sie im Schoße ihres Mannes lag, der sie noch immer zärtlich streichelte.

***

Zu eben diesem fuhren nun Jo und Susi. Jo hatte Susi nichts von seinem Solobesuch bei Moni und Kurt erzählt. Sie sollte sich nicht übergangen fühlen. Früher oder später würde sie ja auch in den Genuß kommen von Kurt verführt zu werden. Susi hatte Jo in einer stillen Stunde einmal gestanden, daß sie gern einmal mit Kurt schlafen würde.

Auf der Fahrt wurde Jo schon so erregt, das er in einen versteckten Waldweg fuhr. Susi sagte „Das ist doch nicht der Weg zu Moni und Kurt.“ Jo antwortete lachend: „Nein aber ein verschwiegener Weg.“

An einer ruhigen Stelle hielt er an und stellte den Motor ab. Er zog Susi an sich und küßte sie zärtlich, dabei streichelte er ihre fast nackten Oberschenkel. Sie hatte ein sehr kurzes Schlauchkleid, wie es dieses Jahr modern ist, an. Er klappte den Liegesitz hinunter. Dann zog er Susi den Minislip aus und fing an ihr Bein vom Knie ab mit Küssen zu bedecken.

Als er an ihrem gewölbten, rasiertem Schamhügel angekommen war spreizte sie willig ihre Schenkel. Seine Zunge teilte die Schamlippen und suchte ihren Kitzler. Seine Zunge umspielte den kleinen Lustknopf und sie fing wohlig an zu stöhnen. Leider spielte die Zeit nicht mit. Sie mußten ihr Spiel abbrechen, denn sie wollten pünktlich zur vereinbarten Zeit ankommen. Das ganze gehörte zu Jos Plan, er wollte Susi schon etwas einstimmen.

Auf dem Weg vom Auto zum Haus bemerkte Susi das sie ihren Slip nicht wieder angezogen hatte. Sie sagte es Jo, doch der meinte daß es doch ganz reizvoll sein könnte den Besuch ohne Slip zu machen. Da Susi von dem Spiel im Wald noch angeregt war, willigte sie mit der Bemerkung „Auf Deine Verantwortung“ ein.

Sie wurden von Moni und Kurt herzlich begrüßt und man setzte sich auf der Terrasse zum Kaffeetrinken zusammen.

Susi hatte vergessen, daß sie keinen Slip unter ihrem Supermini trug und bewegte sich ungezwungen. Kurt jedoch hatte es bemerkt, denn ihre rasierten Schamlippen schauten ein wenig unter dem Rocksaum hervor. Er vermied es jedoch direkt hinzuschauen, denn er wollte sie nicht darauf aufmerksam machen, sondern den Anblick weiter genießen.

Als Susi ein Kuchenkrümel in den Schoß viel schaute sie an sich herab und sah ihre fast entblößten Schamlippen. Im ersten Augenblick war sie etwas erschrocken und blickte schnell zu Kurt hinüber. Der schaute auch dorthin und lächelte anerkennend.

Sie dachte, Du Wüstling, machte jedoch keinerlei Anstalten das Kleid hinunter zuziehen. Sie wollte ihn jetzt anmachen.

Vorsichtig rutschte sie noch ein wenig tiefer in den Korbsessel. Dabei rutschte das Kleid noch ein klein wenig höher und ihr ganzes Fötzchen war jetzt entblößt.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie nun wie der Kurt ab und zu verstohlen aber begehrlich auf ihr Fötzchen schaute. Es machte ihr Spaß und sie fühlte förmlich wie seine Blicke ihr Fötzchen streichelten.

Kurt hatte sich eine neue Stereoanlage gekauft und fragte Susi, die gern Musik hörte, ob sie sich die neue Anlage einmal anhören wolle. Susi ging mit Kurt ins Haus. Sie setzte sich besonders artig in den Sessel und Kurt legte ein Platte auf. Nachdem sie eine Weile der Musik gelauscht hatten fragte Kurt Susi ob sie tanzen möchte. Sie tanzten eng und Susi spürte nach kurzer Zeit das sich Kurts Schwanz schon ganz schön aufgerichtet hatte.

Von der Musik angelockt kamen auch Moni und Jo ins Haus.

Susi sah, daß Jos Hemd etwas verknautscht war. Das war vorhin noch nicht. Da wußte sie das Moni und Jo geknutscht haben mußten.

‚Dir werde ich es zeigen‘ dachte sie bei sich und löste sich von Kurt. Sie tanzte vor ihm ein Solo. Es war ihr klar das, wenn sie die Arme beim Tanzen hob, Kurt dann ihr nacktes Fötzchen sehen konnte.

Jo saß mit Moni auf der Couch, sie konnten nur Susis teilentblöste Pobacken sehen. Susi kreiste mit den Hüften und wenn sie das Becken in Kurts Richtung bewegte, öffneten sich leicht ihre Schamlippen. Moni verschwand für eine Weile, und als sie wieder zurück kam hatte sie auch ein Minikleid an. In der Hand hatte sie einen Gürtel.

Als Susi beim Tanzen wieder einmal die Arme hob und ihr Kleid dabei hochrutschte legte Moni ihr den Gürtel um die Taille und setzte sich wieder zu Jo. Susi tanzte jetzt in die Richtung von Moni, beugte sich zu ihr herab und bedankte sich für den Gürtel. Beim herabbeugen spreizte sie leicht ihre Beine, so konnte Kurt ihr glattrasiertes Fötzchen einmal von der anderen Seite bewundern.

Moni umarmte Susi und flüsterte ihr ins Ohr, sie solle einen Moment so stehen bleiben. Mit der freien Hand winkte sie Kurt heran. Kurt hatte verstanden, er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Zärtlich streichelte er Moni über den Po, dann öffnete er ihre Schamlippen und schob langsam seinen Schwanz in ihr schon feuchtes Fötzchen.

Während Kurt Susi mit betont langsamen Bewegungen fickte, öffnete Moni Jos Hose und holte seinen Schwanz heraus. Sie streifte die Vorhaut nach hinten, dann schob sie Susis Kopf sanft zu Jos Schwanz. Susi nahm die Eichel in den Mund, während Moni langsam den Schwanz wichste. Mit der freien Hand streichelte Moni Susis Kitzler.

Susi sollte den gleichen Genuß erleben den sie vor ein paar Tagen mit beiden Männern erlebt hatte.

Kurt fickte Susi immer geiler und sie sank auf die Knie. Ihr Kopf senkte sich immer schneller auf Jos Schwanz.

Moni beobachtete die geile Szene und streichelte sich dabei selbst.

Jo kam als erster, er spritzte sein heißes Sperma in ihre saugende Mundhöhle. Moni machte das so geil das sie einen Orgasmus bekam. In ihrem, noch zuckendem, Fötzchen spritzte nun auch Kurt ab. Mit kräftigen Stößen spritzte er sein Sperma tief in ihren geilen Leib.

Kurt legte sich leicht ermattet mit ihr auf den Teppich. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und man konnte prallen feuchten Schamlippen sehen.

Moni kuschelte ihren Kopf an den, schon leicht geschrumpften, Schwanz von Jo.

Susi brach als Erste das Schweigen, „Das war herrlich, es ist ja ein unbeschreiblich geiles Gefühl von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden“.

Moni antwortete „Susi stell‘ Dir einmal vor was sich da noch für Möglichkeiten ergeben. Mich würde es irre geil machen wenn mir Dein Jo sein Sperma in den Mund spritzen würde“.

„Du Schleckermäulchen“ sagte Susi „ich könnte mir vorstellen, daß beide Männer mir ihren Samen in mein Fötzchen spritzen“.

Die beiden Frauen unterhielten sich ganz ungeniert, als ob die Männer überhaupt nicht dabei wären.

Sie blieben alle vier das ganze Wochenende zusammen.

Fortsetzung folgt…

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