Sorry für das lange Warten aber hier kommt endlich das große Finale! Viel Spaß beim Lesen.
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„Gerne helfe ich Ihnen, Frau Schuster“ sage ich ohne einen weiteren Gedanken im Kopf zu haben und blicke dabei zu der attraktiven Mutter meines besten Freundes, deren volle Lippen sich zu einem kurzen freudigen Lächeln verformen.
„Meine Mutter schafft das schon alleine…komm doch mit uns Ben“ ergreift Laura nach ein paar Sekunden der Stille das Wort. Als ich zur ihr schaue, sehe ich wie sich mich verwundert mit großen Augen anstarrt, als ob sie mich für irre hält.
„Nein ich möchte deiner Mutter gerne helfen, es wäre unfair wenn die ganze Arbeit bei ihr hängen bleiben würde. Und schließlich bin ich auch Gast hier bei euch“ platzt es aus mir heraus, merkwürdigerweise mit sehr klarer Stimme obwohl ich noch immer den Alkohol spüre und meinen schwammigen Blick versuche auf Laura und Pauline zu fokussieren, die mich beide ungläubig anschauen.
„Beeeeeen….“ fangen Laura und Pauline mit bittender Stimme an aber werden sofort von Hanna unterbrochen.
„Mädels los ab ins Bett mit euch, ich finde es sehr nett wenn Ben mir hilft. Im Gegensatz zu euch will er mir helfen“ sagt sie mit fester Stimme und schaut streng zu ihrer Tochter und derer besten Freundin.
„Ahhh Mum“ sagt Laura mit einem stöhnen zu ihrer Mutter und verschränkt die Arme genau unter ihren großen Brüsten und hebt diese somit unbewusst bevor. Ohne es zu wollen schweift mein Blick leicht erregt zu diesem perfekten Anblick, bevor ich mich in meinem vernebelten Gehirn zusammen reißen kann und meinen Blick von der rothaarigen Versuchung löse.
„Laura, ich diskutiere nicht mit dir…los ab mit euch oder ihr helft uns?“ sagt Hanna streng und hält den Blick zu ihrer störrischen Tochter.
„Ahhh was soll’s…komm Pauli lass uns gehen…wer nicht will der hat wohl schon“ sagt Laura und blickt mich dabei bei ihren letzten Worten einmal intensiv an, was sofort einen kurzen Schauer durch meinen Körper fahren lässt.
„Aber Laura…“ sagt Pauline mit leiser verzweifelter Stimme und blickt zu Ihrer besten Freundin, bevor sie traurig zu mir schaut.
„Komm Pauli, Ben will uns nicht und ich habe keinen Bock meiner Mutter zu helfen“ sagt Laura angenervt und ohne eines weiteren Blickes auf mich oder ihre Mutter verlässt sie schnellen wankenden Schrittes das Wohnzimmer. Gefolgt wird sie dabei von Pauline, die vor dem Verlassen des Wohnzimmers noch einmal ihren Kopf mit der blonden Mähne in meine Richtung dreht und mit einem letzten traurigen Blick zu mir das Wohnzimmer verletzt, so dass nur noch ich und Hanna in der Stille des Zimmers stehen. Ein Moment der peinlichen Stille liegt zwischen uns, während ich unsicher zu Hanna schaue, die meinen Blick erst nicht erwidert aber nach ein paar Sekunden unweigerlich zögerlich in meine Richtung schaut.
„Danke das du mir hilfst, Ben“ fängt Hanna mit seichter Stimme an und beginnt die Gläser vom Tisch abzuräumen, bevor sie noch mal zu mir schaut und mich mit ihren braunen Augen fokussiert.
„Nimmst du bitte die restlichen Teller?“ fragt sie sachte und wendet sich anschließend von mir ab um das Zimmer zu verlassen.
Für einen kurzen Moment bleibe ich nachdenklich stehen, während ich für einen kurzen Moment wie hypnotisiert auf Hannas perfekt schwingenden Hintern schaue, während sie mit langsamen Schritten und voll bepackt das Wohnzimmer verlässt. Als ich plötzlich merke, dass ich alleine in der Stille des Wohnzimmers stehe ergreift mich eine neue Welle der Euphorie, die ich nicht genau zu ordnen kann und packe mir die restlichen Teller.
„Hanna, wie konnte ich nur so blöd sein?“ geht es mir auf einmal durch den Kopf während ich schnellen Schrittes das Wohnzimmer verlasse und Sekunden später die Küche betrete. Als Hanna meine ungestümen Schritte hört dreht sie sich zu mir um und blickt mich durch ihre großen braunen Augen an und ich halte kurz vor ihr inne, wobei ich die Teller auf die Spüle stelle.
„Ben“ haucht sich mir schwach entgegen und hält den besonderen intensiven Blick.
„Hanna“ hauche ich zurück und wie von Geisterhand gesteuert drücke ich anschließend meine Lippen auf die seidenzarten Lippen von Hanna.
Unsere Lippen berühren sich so innig als ob sie für einander geschaffen wären. Ich spüre die weichen vollen Lippen von Hanna, wie sie die meine ganz zart berühren. Sachte lasse ich meine Zunge ohne viel Druck über ihren Mund gleiten und bitte damit um Einlass. Ohne zu zögern öffnet sich der Mund von Hanna und ich tauche in ihren ein, wo ich sofort ihre sehnsüchtig wartende Zunge antreffe. Augenblicklich umschließen sich unsere Zunge in einem engen leidenschaftlichen Tanz. Wie von selbst ergreife ich mit meinen Händen Hannas unteren Rücken und drücke sie so fester an mich.
„Mhhhhhm“ nehme ich das gedämpfte Schnurren von Hanna war, die sofort ihre Arme um meinen Nacken schlingt und mich so enger an sich presst.
Als ob jegliche Zeit stehen bleiben würde stehen Hanna und ich mitten in der Neujahres Nacht in der Küche in einer engen liebevollen Umarmung und geben uns unseren Gefühlen hin. Für einen kurzen Augenblick geht es mir nochmal durch den Kopf, dass es sich hier um die Mutter meines besten Freundes handelt, welcher nur einige Meter von uns entfernt entspannt in seinem Bett schläft. Doch bevor ich weiter über solche belanglose Dinge nachdenken kann, spüre ich wie Hanna mit einer Hand zärtlich über meinen Nacken streichelt, was mir eine direkt eine Gänsehaut bereitet und somit meine gesamte Aufmerksamkeit wieder komplett auf die atemberaubende Frau vor mich gelenkt wird.
„Mhhhm“ nun bin ich der jenige der gedämpft durch unseren Kuss ein wohliges Stöhnen von sich gibt.
Erregt durch die Nähe von Hanna, die ihre großen perfekten Brüste gegen meine Brust drückt, lasse ich mein beiden Hände an ihrem unteren Rücken etwas tiefer gleiten bis ich ihren knackigen Hintern in den Händen halte. Ich spüre unter meinen Händen den weichen seidigen Stoff des roten Kleides als ich die beiden wohlgeformten Halbkugeln mit den Händen greife. Als Hanna mein Vordringen spürt drückt sie wie automatisch ihre Becken nach vorne, sodass sie meinen harten Penis an ihrem Bauch spüren muss. Sanft beginne ich nun ihren Hintern zu kneten, während wir noch immer unseren innigen liebevollen Zungenkuss halten. Es fühlt sich an als ob wir beide alleine auf einem anderen friedlichen Planeten wären und Raum und Zeit keine Rolle spielen. Meine Gefühle spielen verrückt und ich spüre in mir zum einen die starke Erregung, welche die kurvige attraktive Frau vor mir in mir auslöst aber zum anderen auch eine Tiefe nie gekannte Zuneigung.
„Ist das Liebe?“ frage ich mich kurz ohne direkt die Antwort zu kennen. Ob es nun die Liebe ist oder nicht es fühlt sich herausragend, ja quasi berauschend für mich an. Mein Herz schlägt wie noch nie, meine Hände Krallen sich voller Inbrunst in den prallen Hintern von Hanna, damit sie mir nicht entkommen kann und meine Zunge tanzt einen wilden nie enden wollenden Tanz mit ihrer umtriebigen Zunge.
„Mhhhhhhm….ohhhhh Beeeeen“ stöhnt Hanna atemlos als sie den Kuss plötzlich beendet und nach Luft schnappt, dabei schaut sie mich durch ihre rehbraunen Augen voller Zuneigung an, ohne den Blick nur einmal von mir abzuwenden.
„Hanna“ sage ich selber atemlos, während ich noch immer die attraktive Mutter meines besten Freundes in den Armen halte ohne wirklich zu wissen was ich sagen soll.
„Ben“ haucht mir Hanna fast lautlos entgegen.
Noch immer blicken ihre rehbraunen Augen in die meine, die soviel Güte und Herzlichkeit ausstrahlen und mein Herz noch schneller zum Schlagen bringen. Zärtlich lass ich eine von meinen Händen über ihren knackigen Hintern hinauf über ihren Rücken gleiten, wobei sich der weiche Stoffe angenehm unter meiner Hand anfühlt. Als ich letztlich ihre Schultern erreiche berühre ich stellenweise ihre nackte heiße Haut und ich beginne sie langsam zu massieren.
„Mhhhhm“ vernehme ich die wohligen Geräusche von Hanna, die nun selber begonnen hat ihre Hände von meinem Nacken zu lösen und diese neugierig über meinen Rücken gleiten lässt. Dabei halten wir ununterbrochen den Blick des jeweils anderen und genießen die zarten liebevollen Berührungen.
„Hanna du bist phänomenal“ sage ich nach einem kurzen Moment der Stille.
„Ach Ben, ich bin doch eine alte Frau…ich weiß gar nicht was du an mir findest“ sagt sie abwehrend wobei sie mich aber fast hoffnungsvoll anfunkelt und auf mein Veto zu warten scheint.
„Du bist definitiv keine alte Frau. Hanna du bist die attraktivste Frau, die ich kenne, deine perfekten Kurven, dein hübsches liebevolles Gesicht und dein herausragender Charakter…du bist einfach der Wahnsinn“ schütte ich meine innere Gefühlswelt vor ihr aus, was vielleicht auch durch den Restalkohol in meinem Körper befeuert wird.
„Oh Ben, du bist so lieb zu mir…du bist selber der Wahnsinn. Ich kann es nicht fassen, dass du ein attraktiver junger Mann mich so sieht. Ich fühle mich seit langem endlich wieder richtig begehrt…du verdrehst meine ganze Welt“ sagt sie gefühlvoll, dabei drückt sie ihre großen Brüste noch enger an meine Brust.
„Hanna ich will dich so sehr“ sage ich voller Verlangen und drücke mein Becken bewusst gegen Hanna, sodass sie meinen steifen Penis noch deutlicher spüren muss.
„Oh Ben, es ist soooo falsch…aber ich will dich auch so sehr“ haucht sie mir gefühlvoll entgegen und gibt mir einen kurzen liebevollen Kuss auf die Lippen bevor sie sich von mir löst und meine rechte Hand mit ihrer warmen weichen Hand umschließt.
„Komm mit mir“ sagt sie leise und wirft einen letzten intensiven Blick über ihre Schulter. Dabei funkelt sie mich voller Verlangen an, bevor sie anfängt mich hinter sich herzuziehen, hinaus aus der Küche in den Flur. Ihre High-Heels schallen dabei über den Boden während ich der Mutter meines besten Freundes gehorsam folge.
Wie in Trance folge ich Hanna, die mich durch den dunklen ausgestorbenen Flur in das schwach erleuchtete Wohnzimmer führt. Nachdem wir den Raum betreten hält Hanna kurz inne und wendet sich zur Tür um diese anschließend mit ihrer freien Hand zu schließen. Anschließend zieht sie mich unbeirrt in Richtung des Sofas, welches im hinteren Bereich des Wohnzimmers steht. Unweigerlich muss ich an unser erstes gemeinsames Abenteuer vor 3 Tagen denken, welches an exakt dieser Stelle begonnen hat. Als wir das Sofa erreichen guckt mich Hanna einmal mit lodernden Augen und drückt mir einen festen feuchten Kuss auf die Lippen, bevor sie sich von mir löst und mich mit Nachdruck auf das Sofa schubst. Etwas überrascht falle ich in den weichen Stoff unter mir und blicke verwundert zu der braunhaarigen Schönheit vor mich, die noch immer atemberaubend in ihrem roten Kleid aussieht. Mit einer flüssigen Handbewegung streicht sie ihre langen seidigen Haare hinter ihr Ohr, ohne dabei den Blick von mir zu nehmen. Ohne ein Wort zu sagen lässt Hanna ihre Hände über ihren attraktiven Körper gleiten. Sie fängt bei ihren flachen trainierten Bauch an und schiebt nun sachte ihre Hände immer höher bis sie ihre großen runden Brüste erreicht. Voller Erregung verfolge ich das Schauspiel vor mir und sehe nun wie sie ihre perfekten Halbkugeln mit den Händen greift um sie anschließend zusammen zu drücken. Ich merke wie sich mein Mund öffnet als sich Hanna etwas nach vorne beugt, sodass ich für einen Moment in ihr üppiges Dekoltee schauen kann. Dabei sehe ich, wie ihre D-Cup Brüste von einem roten Spitzen-BH gebändigt werden. Ich muss schlucken, bevor ich meinen Blick von ihr los reißen kann um ihr in die Augen zu schauen, die mich voller Leidenschaft anfunkeln. Mit einem kurzen freudigen Lächeln richtet sich Hanna wieder auf und lässt ihre Hände zu den Trägern des Kleides gleiten mit denen sie ein paar mal umher spielt bevor sie fast zeitgleich diese an ihren eleganten Armen hinab gleiten lässt. Langsam aber sich lässt sie das Kleid nach unten gleiten wodurch immer mehr von ihren kurvigen Körper zum Vorschein kommt. Zuerst erblicke ich den roten Spitzen-BH der ihre üppigen Spielbälle zusammendrückt und diese perfekt rund formt. Danach kommt ihr trainierter schlanker Bauch zum Vorschein gefolgt von einem roten Tanga, der den Blick auf ihr Paradies verbirgt. Als das Kleid nun die letzte Etappe nämlich über ihre langen Beine bis zum Boden entlang gleitet, sehe ich erstaunt das Hanna rote halterlose Strümpfe trägt.
„Wow“ sage ich voller Erstaunen als die Mutter meines besten Freundes nur noch in ihren High-Heels und ihrer roten verführerischen Unterwäsche vor mir steht und mich fast schüchtern anlächelt.
„Gefalle ich dir Ben?“ fragt Hanna mit zarter Stimme und schaut mich erwartungsvoll an.
„Gefallen? Hanna du siehst hammermäßig aus, du bist eine sexy Göttin“ sage ich ehrfürchtig zu der Versuchung vor mir.
„Danke Ben, ich habe das extra für dich angezogen, damit ich dir auffalle“ sagt sie noch immer leise.
„Hanna du bist einfach super sexy, einfach der Wahnsinn“ sage ich wahrheitsgemäß.
„Ohhh Ben“ sagt sie voller Freude und setzt sich einen Moment später auf meinen Schoß, sodass ich die halbnackte Frau ganz nahe an mir spüre.
Ich spüre erwartungsfroh wie sie ihren vollen Hintern auf meinen eingepackten stahlharten Penis niederlässt. Erregt packe ich mit meinen Händen ihre perfekten knackigen Halbkugeln und drücke Hanna somit etwas stärker auf mich.
„Ahhhh“ stöhnt Hanna überraschend auf.
Ohne lange zu zögern setze ich mich etwas auf und versiegel Hannas geöffneten Mund mit dem meinen. Sofort treffen sich unsere Zungen für einen innigen Zungenkuss. Dabei drücke ich Hannas prallen Hintern gegen meinen erregten Penis, der am Liebsten die Hose aufsprengen würde. Raum, Zeit und alles um uns herum ja sogar die Anderen sind komplett vergessen. Es gibt nur noch mich und Hanna in unserer liebevollen Vereinigung. Einige Augenblicke genieße ich einfach nur den Kuss, bis ich meine Hände über Hannas umwerfenden Hintern sachte über ihren Rücken streichen lasse, bis ich den Verschluss ihres BHs unter meinen Fingern spüre. Mit zittrigen Händen öffne ich Hannas BH. Als sie das merkt unterbricht sie den Kuss und schaut mich voller Sehnsucht an.
„Ben willst du mich?“ fragt sie mich und fixiert mich mit ihren funkelnden rehbraunen Augen.
„Ja Hanna, ich will dich so sehr. Du bist meine Traumfrau“ sage ich mit stark pochenden Herzen wobei ich ihren Blick halte.
„Oh Ben“ sagt sie glücklich und lächelt mich dabei an. Einen Augenblick später rückt sie etwas nach hinten, so dass ihr Oberkörper nicht mehr gegen meinen drückt. Fasziniert schaue ich auf Hannas üppige Brüste, die nur von dem losen BH verborgen werden.
„Ben ich will dich auch so sehr“ sagt sie mit zarter verführerischer Stimme und lässt den roten Spitzen-BH über ihre Arme hinweg hinunter gleiten, wodurch ich nun direkt auf ihre perfekten runden Brüste blicken kann.
„Wow“ hauche ich nur leise als ich auf diese Wunderwerke der Natur blicke, die prall und rund von ihrem Traumkörper abstehen und sofort stülpe ich meinen Mund über einen ihrer harten einladenden Nippel.
„Jaaaaa ohhhhhhh Beeeeen“ stöhnt Hanna laut auf.
„Mhhhm“ brumme ich genussvoll während ich Hannas dicken Nippel mit meinen Lippen gefühlvoll verwöhne.
„Ohhhhjaaaa Ben, du machst mich verrückt“ stöhnt Hanna und legt ihre eine Hand sachte auf meinen Hinterkopf. So hält sie mich gefühlvoll in Position und zeigt mir wie sehr ihr meine Behandlung gefällt.
Um meine Passion für ihre wunderschönen Brüste noch zu untermauern, nehme ich meine andere Hand dazu und drücke ihre freie Brust sanft. Ich spüre in meiner Handfläche das weiche aber gleichzeitig auch feste Brustfleisch. Immer wieder streiche ich dabei sachte über ihren ebenso harten Nippel, der um Aufmerksamkeit bettelt. Doch lasse ich meine Hand immer nur über die hervorstechende Brustwarze streichen, dabei spüre ich wie Hanna etwas unruhiger in ihrem Körper wird und versucht ihre Brust mehr in meine Hand zudrücken. All das spüre ich, während ich noch mit meinem Mund an ihrer anderen harten Brustwarze beschäftigt bin, die ich wie ein Säugling inzwischen fest in meinen Mund sauge.
„Mhhhhhm Beeeeeen“ stöhnt sie genussvoll.
„Ahhhhh soooooo schön“ ergänzt sie stöhnend.
Hannas inzwischen enorm unruhiger Körper reibt sich inzwischen an mir auf und ab, sodass ihre nur noch durch einen kleinen Tanga verborgenes Liebesparadies fordernd an meinem noch komplett durch eine Jeans verpackten aber enorm steifen Penis spüre.
„Ohhhh Hanna du bist die schönste Frau der Welt“ sage ich schwer atmend als ich mich mit meinem Mund von ihrer bereits feucht glänzenden Brust löse und ihr in ihr lustverzerrtes Gesicht schaue.
„Ben du machst mich einfach zu einer komplett anderen Frau, ich verliere echt meinen Verstand“ sagt die braunhaarige Schönheit und funkelt mich voller Liebe durch ihre rehbraunen Augen an.
Für einen Moment halten wir unseren intensiven Liebesblick, dabei knete ich sachte ihre beiden wohlgeformten großen Brüste ohne dabei ihre erregten Nippel außer Acht zu lassen. Sanft bewegt sich Hannas Becken vor und zurück, wodurch sie zusätzlich meinen harten Penis etwas Aufmerksamkeit schenkt. Bevor ich noch etwas machen kann, hat sich Hanna schon vorgebeugt und mir ihre seidenweichen vollen Lippen auf den Mund gepresst. Glücklich erwidere ich umgehend den Kuss.
„Mhhm“ stöhne ich zufrieden hervor als sich unsere Zungen endlich wieder in einem innigen Tanz der Leidenschaft treffen. Ich löse meine Hände nun von ihren Brüste und packe Hannas Rücken, sodass ich sie noch enger an mich heranziehen kann. Sofort spüre ich ihre vollen Brüste, die sich gegen meine Brust drücken und ihren starken Herzschlag, der wie meiner auf 180 sein muss.
„Ahhh Ben“ sagt Hanna genießerisch als sie unseren Kuss unterbricht.
„Hanna du fabelhafte Traumfrau“ sage ich voller Liebe in der Stimme und blicke in die funkelnden Augen von Hanna.
„Ben, ich kann nicht mehr warten ich brauche dich jetzt“ erwidert sie mit fester Stimme und versucht sich von mir zu lösen. Erst über das verwundert was sie vor hart will ich sie nicht los lassen, doch löse ich meine Hände von ihrem Rücken und einen Augenblick später gleitet Hanna zu Boden, sodass sie direkt vor mir hockt.
„Hanna“ sage ich gehaucht, als ich spüre wie sie sich an meiner Hose zu schaffen macht und ich mir nun denken kann was als nächstes kommen wird.
Und es kommt so, wie ich es vermutet habe. Mit flinken Fingern öffnet sie meine Hose ohne dabei ihre Augen von mir abzuwenden. Ein, zwei Sekunden später und meine Hose ist komplett geöffnet. Hilfsbereit hebe ich mein Becken sofort etwas an, sodass sie meine Hose samt Unterhose mit einem Zug meine Beine hinunter ziehen kann. Erregt springt ihr mein komplett steifer Penis wippend entgegen und nun wenden sich ihre Augen von mir ab und fokussieren meinen erregten Penis.
„Wow so ein schöner, prachtvoller Penis“ sagt Hanna fast ehrfurchtsvoll und legt ihre leicht zittrige Hand um meinen pulsierenden Penis.
„Ahhhhh“ stöhne ich genussvoll als ich ihre sanfte Berührung um meinen maßlos erregten Penis spüre.
„Ben, macht dich das an?“ fragt sie neugierig, dabei schaut sie mich mit freudig funkelnden Augen an.
„Ohhhhjaaaaa“ kann ich nur hervor stöhnen.
„Dann bin ich mal gespannt was du dazu sagst“ sagt Hanna freudig und einen Moment später sehe ich wie sich ihr Kopf in Richtung meines Penis bewegt. Eine Sekunde später spüre ich schon ihren heißen Atem an meiner empfindlichen Eichel, bevor diese plötzlich in ihren engen feuchten Mund eintaucht.
„Ahhhhh Hanna“ brumme ich erregt, als mein harter Penis immer tiefer in ihrem willigen, saugenden Mund verschwindet.
Immer tiefer gleiten Hannas volle weiche Lippen an meinem stahlharten Penis hinab, bis dieser komplett in ihren saugenden Mund verschwindet. Verblüfft starre ich auf die dunkelhaarige Traumfrau vor mir die zwischen meinen Beinen hockt und sich gerade meinen Penis bis zur Wurzel in den Rachen geschoben hat. Dabei sehe ich, wie sie mich lüstern mit ihren dunklen Augen anschaut, was mir direkt einen erregenden Schauer über den Rücken jagdt. Genussvoll spüre ich die enge ihres kompletten Mundes, welche meine pochenden Penis umschließt, während Hanna fast wartend inne hält. Sanft lasse ich meine rechte Hand auf ihren Kopf gleiten und streiche ihr sachte durch das seidenweiche Haar.
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