Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund
*
Zum Verständnis ist es unbedingt erforderlich, Teil 1 zu lesen. Dort wird erzählt, wie zwei junge Leute, Geschwister, auf dem Dachboden ihres Hauses das Tagebuch ihrer Ur-Ur-Ur-Urahne fanden und was sich daraus entwickelte.
Auch für uns war es Zeit zum Schlafen, obwohl Schwesterchen verkündete: „Nein, ich will nicht aufstehen!“ Was auch verständlich war, denn sie saß auf Vatis Schwanz, der bis zum Anschlag in ihrer Möse steckte. Da sie mit dem Rücken zu Vati saß schob ich meine Arme unter ihre Schenkel, hob sie hoch und steckte sie auf meinen Schwanz, der ebenfalls knochenhart von mir abstand. So trug ich sie dann ins Schlafzimmer zum Bett. Da ich sie gerade so schön hatte, fickte ich sie auch gleich ordentlich durch. Denn seit dem letzten Mal hatte sich wieder einiges angestaut. Muti und Vati standen beziehungsweise knieten daneben und sahen uns zu. Dann warf Vati Mutti auf den Rücken und fickte sie ebenfalls, und wie. Sie kreischte und quietschte und stöhnte … . Wie kann man nur so geil sein? (grinse, grinse, grinse)
Am nächsten Tag haben wir ziemlich lange geschlafen. Trotzdem fühlten wir uns irgendwie wie nach einem Besäufnis. Alle waren faul und träge und schlapp, richtig ausgefickt eben. Erst nach dem Frühstück, das fast ein Mittagessen war (auf Neuhochdeutsch also ein Brunch) erwachten wir wieder richtig zum Leben. Vati meinte: „Also, Kinder, wir können nicht den ganzen Tag nur ficken. Das hält kein Mensch aus. Lasst uns zum Baden fahren. Ich kenne da einen kleinen See mitten im Wald, ganz idyllisch. Früher war da FKK, aber ich weiß nicht, wie es heute dort aussieht. Lasst es uns einfach versuchen.“
Die Zustimmung war einhellig. Schnell waren ein Picknick und die Badesachen im Auto verladen und wir fuhren los. Vati musste seine Erinnerung wohl etwas getrogen haben, denn wir fuhren doch fast eine halbe Stunde, bis er in einen Waldweg einbog. Kann aber auch am Verkehr gelegen haben. Noch ein Stück über Stock und Stein und wir stellten das Auto neben anderen ab. In der Ferne hörten wir schon den typischen Badelärm, doch war es immer noch ¼ Stunde zu Fuß. Doch dann öffnete sich uns ein fantastisches Bild. Ein fast kreisrunder See von bestimmt 350 Metern Durchmesser. Teilweise standen die Bäume bis ans Wasser, teilweise gab es eine breite Wiese, teilweise standen Büsche. Und alle Badenden waren nackt. Es hatte sich also nichts geändert.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen zwischen den Bäumen, wo es aber auch Gras gab. Die meisten Leute lagen in diesem Bereich. Wie sich später herausstellte, war das andere Ufer etwas sumpfig. Anfangs schien es mir, als seien sehr viele Leute hier. Aber das störte uns nicht. Wir sonnten uns, schwammen und hatten einen herrlichen, entspannten Nachmittag. Trotzdem waren wir am Ende des Tages total kaputt. An diesem Abend war nichts mehr mit Erzählen geschweige denn mit Ficken. Wie tot fielen wir in die Betten.
Am nächsten Morgen musste Vater wieder nach auswärts. Es fiel ihm sehr schwer, so zeitig aufzustehen. Ehe er wegfuhr legte er mir noch ans Herz, mich gut um Mutter zu kümmern. Ich sei nun der Mann im Hause und sollte ihn gut vertreten. Das habe ich versprochen und auch gehalten. Bereits am gleichen Abend habe ich ihn wieder bei Mutter vertreten. Doch vorher war mein Schwesterchen dran. Meistens hatten wir zur gleichen Zeit Schulschluss. So auch an diesem Tag. Kaum waren wir zu Hause angekommen, da rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. In Sekunden waren wir nackt. Wir brauchten kein Vorspiel. Mein Schwanz stand mir, kaum dass wir die Haustür aufgeschlossen hatten und auch Schwesterchen hatte eine Überschwemmung in ihrer Grotte. Sie warf sich rücklings aufs Bett, riss die Beine auseinander und sagte nur: „Komm!!!“, da war ich auch schon in ihr. Die ersten Stöße waren ziemlich hektisch, doch bald beruhigten wir uns etwas und fickten ruhiger und genussvoller. Unser beider Orgasmus baute sich langsam auf, brach aber dann mit ungeheurer Wucht über uns herein.
Noch lange lagen wir atemlos, küssten uns und spielten miteinander. Das Spiel mit Katis kleinen, aber festen Tittchen begann mich bereits wieder zu erregen. Rechtzeitig erinnerten wir uns an unsere Hausaufgaben und dass Mutter bald kommen würde. Als sie dann kam war der Abendbrottisch schon gedeckt. Es wurde ein recht lockeres Abendbrot. Wir schwatzten und kicherten und die Luft knisterte, als wäre sie mit Elektrizität geladen. Nach dem Essen sagte Mutter: „Ich werde jetzt das Geschirr abwaschen und ihr könnt in fünf Minuten zum Abtrocknen kommen.“
Damit schloss sie die Tür hinter sich. Wir beide schmusten noch ein bisschen und als wir nach fünf Minuten in die Küche kamen wäre mir fast das Herz stehen geblieben. Mutter stand am Abwaschtisch und war mit einer kurzen Schürze bekleidet — nur mit einer kurzen Schürze. Vorn bedeckte diese gerade so ihre Muschi, aber hinten war sie vollkommen nackt. Vollkommen im doppelten Sinne. Natürlich war von Abwaschen oder Abtrocknen keine Rede mehr. Noch da am Abwaschtisch drückte ich sie etwas nach vorn und rammte ihr von hinten meinen Speer in ihre pitschnasse Fotze während sich Schwesterchen vor sie kniete und sie leckte. Dabei wichste sie sich, dass ich es oben schmatzen hörte.
Da wir nachmittags gut gefickt hatten konnte ich jetzt relativ lange. Mutter war es schon mehrmals gekommen, als ich es ganz hinten in meinen Eiern brodeln fühlte. Da ließ sich Schwesterchen zurückfallen und unter heftigen Krämpfen rammte sie sich mehrere Finger in ihr Loch. Und dann spritzte auch ich los. Mein ganzer Körper krümmte sich in heftigen Zuckungen und da kam es auch Mutter noch mal. Erschöpft ließen wir uns da zu Boden sinken, wo wir standen. Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein: Aus meiner Hose baumelte mein halbsteifer Schwanz, aus Mutters Fotze lief ein dünnes Rinnsal Sperma und Schwesterchen starrte mit blicklosen Augen, völlig der Welt entrückt.
So nach und nach kamen wir wieder zu uns. Gefallen oder nicht, aber die Arbeit musste getan werden und so brachten wir erst mal den Abwasch zu Ende. Im Wohnzimmer dann mussten wir eine schwierige Frage entscheiden: Weitererzählen oder auf Vater warten? Zum Glück rief er gerade in dem Moment an. Es war wohl Gedankenübertragung. Erst fragte er, wie es uns ginge und Mutter erzählte verschlüsselt vom eben Erlebten. Dann sagte er, dass ich ruhig weitererzählen sollte. Er liest sich das Buch dann mal in Ruhe durch. Und so holte Mutter wieder eine Flasche Wein und ich setzte meine Erzählung fort:
——————————————————————————————————-
Die nächsten Tage verlebte ich wie in einem Traum. Alles war irgendwie unwirklich. Noch immer war ich gefangen in den Geschehnissen in den unterirdischen Gewölben. Ich war nicht imstande, dem Unterricht zu folgen und musste einige Male ins Stockzimmer. Doch das machte es nur noch schlimmer. Ich fieberte den Schlägen förmlich entgegen. Vor allem aber dem nachfolgenden Streicheln. Meine Schamlippen schwollen dabei so stark an, dass ich manchmal befürchtete sie könnten platzen. Doch nach und nach holte mich der Alltag zurück. Großen Anteil daran hatte meine Deli. Sie war unermüdlich. Jeden Abend streichelte und wichste und leckte sie mich in den Schlaf. Und endlich war ich soweit ernüchtert, dass ich mich bei ihr revanchieren konnte.
Oh wie süß schmeckte mir ihr Fotzensaft. Und, war es Zufall oder Absicht, gerade als wir uns gegenseitig unsere Mäuschen schleckten kam meine geliebte Lehrerin zusammen mit der Priorin in unser Zimmer. „Nun sieh dir das an!“ sagte sie. „Die fressen sich gegenseitig auf und uns bleibt gar nichts.“ Damit ließ sie ihre Kutte fallen und legte sich zu uns. Wir erschraken jetzt schon nicht mehr, wenn uns jemand bei unseren Spielchen überraschte. Beide öffneten wir unsere Arme, um sie zu empfangen und jede trachtete, als erste ihre wundervollen festen Brüste zu küssen. Die Priorin indessen lehnte sich an einen Schrank, hob ihre Kutte vorn auf, stellte die herrlichen schlanken Beine leicht auseinander und begann sich vor unseren Augen zu wichsen.
Lange konnte ich das nicht ertragen. Ich ließ von den beiden ab, ging zur Priorin, kniete vor ihr nieder wie vor einer Heiligen und begann ihre duftende Fotze zu küssen. Langsam zog sie ihren Finger aus der Spalte, steckte ihn in ihren Mund und leckte ihren Fotzensaft ab. Ich indessen vergrub mein Gesicht so tief es ging zwischen ihren Schenkeln und leckte sie. Sie wurde immer nasser und bald schon lief ihr Saft in einem beständigen kleinen Rinnsal. Sie schmeckte einfach himmlisch. Ich glaube, es gibt überhaupt nichts auf der Welt, das im Geschmack mit Fotzensaft vergleichbar wäre.
Ich leckte so eine Weile, da wurde ihr Körper urplötzlich von einem gewaltigen Beben geschüttelt. Ein unterdrückter dumpfer Schrei kam von ihren Lippen. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und drückten meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel. Ihre Knie knickten ein und ich befürchtete, sie würde zu Boden fallen. Mit beiden Händen fasste ich an ihre knackigen Arschbacken und unterstützte sie von unten. Langsam kam sie wieder zu sich und ließ sich jetzt neben mir niedersinken. Noch ganz außer Atem, nahm sie mein Gesicht in beide Hände und küsste mich stürmisch, mir dabei ihren Fotzensaft ableckend. „Danke, meine Kleine. Du hast mir großes Vergnügen bereitet. Komm, leg dich auf dein Bett. Ich will sehen, ob dein Fötzchen dabei auch ein wenig feucht geworden ist.“
Nun — feucht war gar kein Ausdruck dafür. Ich war pitschnass. Und jetzt leckte mich die Priorin, dass ich bald die Engel singen hörte. Ich schwebte weit über den Wolken. Wie durch Nebel nahm ich wahr, dass mich zarte Hände streichelten, dass heiße Lippen meine Brüste küssten. Dann krümmte sich mein Leib in süßen Krämpfen und ich ward Teil des Sternenhimmels. Erst nach geraumer Zeit begann ich wieder meine Umgebung wahrzunehmen. Auf meinem Bett saßen meine Lehrerin und die Priorin und streichelten mich. Doch gleichzeitig waren sie innig mit sich selbst beschäftigt. Und es dauerte nicht lange bis beide über mich sanken und sich heftig gegenseitig wichsten. Ich konnte nun beide umarmen, während sie in ihren Orgasmen zuckten. Ein Gefühl tiefster Befriedigung kam über mich, während ich noch von Deli zärtlich geküsst wurde. Unmerklich glitt ich in einen süßen Schlaf. Und wieder sah ich im Traum Vaters großen steifen Schwanz vor mir.
So vergingen die nächsten Tage und Monate. Zum nächsten Beisammensein in den Räumen unter der Erde wurden mir schon nicht mehr die Augen verbunden. Der Weg war leicht zu merken und ich wunderte mich nur, dass ich früher nichts bemerkt hatte.
Etwa ein halbes Jahr später traf mich ein harter Schlag: Meine geliebte Deli war jetzt wieder Adele von XXX und verließ das Kloster. Zum Abschied feierten wir ein großes Fest in den unteren Räumen. Noch ein letztes Mal gaben wir uns alle Liebe, deren wir nur fähig waren. Als wir die Räume verließen waren wir mehr tot als lebendig und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Im Hof des Klosters wartete eine vornehme Kutsche. Delis Sachen waren bereits alle verladen und man wartete nur noch auf sie. Ich war nicht in der Lage, sie zur Kutsche zu begleiten. Ich rannte in unser Zimmer, warf mich auf Bett und weinte mir die Augen aus. Mir war, als sei ein sehr naher Mensch gestorben. Tagelang ging ich trauernd durch die Hallen und Gänge.
Doch bald bekam ich eine neue Mitbewohnerin — ein junges Mädchen, sie war etwa ein Jahr jünger als ich, aus meiner Heimatstadt. Sie hieß Anna. Freudig begrüßte ich sie und den ganzen Abend sprachen wir über unsere Stadt, über Freunde und Bekannte und was aus ihnen geworden ist. Wie sich herausstellte, war ihr Bruder im gleichen Kloster wie der meine. Später, als wir schlafen wollten, fragte sie, warum ich so traurig gewesen sei und ich sagte ihr offen, dass vor wenigen Tagen meine Geliebte abgereist sei. Da sah sie mich mit einem ganz seltsamen, verschwommenen Blick an und meinte: „Vielleicht kann ich ja ihre Stelle einnehmen?!“
Zuerst glaubte ich, ich hätte nicht richtig gehört. Doch als wir uns für das Bett fertig machten zog sie sich ohne Scheu nackt aus, kam zu mir, küsste mich auf den Mund und sagte mit einem Lächeln: „Gute Nacht, meine Liebe!“ Ich war hin und her gerissen. Am Liebsten hätte ich sofort mit ihren süßen Brüstchen gespielt oder noch lieber mit dem nur von wenig Flaum bedeckten Fötzchen. Doch da war noch meine geliebte Deli. Und so legte ich mich allein in mein Bett und begann nach einer angemessenen Zeit, mein Mäuschen mit den Fingern zu bearbeiten.
Ich war so vertieft in diese Tätigkeit, dass ich Anna erst bemerkte, als sie schon neben mir lag und meine Brüste streichelte. Dabei flüsterte sie mit vor Erregung zitternder Stimme: „Warum lässt du mich das nicht machen. Ich kann das schon ganz gut.“ Und damit schob sie meine Hand beiseite und begann mich zu wichsen, dass ich mich gleich an Deli erinnert fühlte. Es wurde eine wundervolle Nacht. Natürlich tat ich bei ihr das Gleiche und bekam den nächsten Grund mich zu wundern: Meine Finger versanken ohne Widerstand in ihrer Scheide.
Als ich sie darauf ansprach meinte sie: „Also, damit du dich nicht wunderst, gleich alles in einem Satz: Das Wichsen und Lecken hat mir meine Mutter beigebracht, entjungfert hat mich mein Bruder und die Feinheiten hat mir mein Vater beigebracht. Mein Bruder musste ja selbst erst noch durch Mutter angelernt werden. Wir ficken seit etwa einem Jahr. Wenn du dich jetzt von mir abgestoßen fühlst werde ich bitten, dass man mich in ein anderes Zimmer verlegt. Aber ich war vom ersten Moment an in dich verliebt.“ Da habe ich mich auf sie geworfen und jeden Zoll ihres Körpers einzeln erkundet. In ihren Armen habe ich meine geliebte Deli zwar nicht vergessen (das war ganz unmöglich, bis heute), aber sie hat mich den Verlust leichter verschmerzen lassen. Der Saft aus ihrem Schneckchen schmeckte mindestens genau so gut. Wir vereinbarten dann noch, dass sie mir in den nächsten Tagen alles ausführlicher erzählen würde und dann sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
————————————————————————————————-
Das war dann der Punkt, wo ich erst mal was trinken etwas für meinen steifen Schwanz tun musste. Mutti und Kati hatten sich die ganze Zeit über schon zu mehreren kleinen Orgasmen gestreichelt. Aber keiner war es in den Sinn gekommen, etwas für mich zu tun. Zur Strafe fickte ich sie jetzt beide gleich hintereinander. Ich glaube aber nicht, dass ihnen das überhaupt bewusst geworden ist — ich meine, dass das eine Strafe war. So wie die gejauchzt und gestöhnt haben. Nachdem ich dann kurz hintereinander zweimal abgespritzt hatte, versank ich auch in die andere Welt. Noch im Einschlafen hörte ich schmatzende und saugende Geräusche. Doch das berührte mich schon nicht mehr.
Der nächste Morgen traf uns alle bei bester Laune. Und obwohl es bei uns morgens immer ziemlich hektisch zugeht hatten wir noch Zeit zu lachen und zu scherzen. Einmal kurz die Brüste streicheln, ein Griff an ein paar knackige Arschbacken, an meinen Sack oder Schwanz und alles von Lachen und Kichern begleitet. Bis zum letzten Moment liefen wir nackt. Die Schule war in dieser Zeit ein richtiger Segen. Wenigstens für einige Zeit wurde man vom Ficken abgelenkt. Kaum aber waren wir wieder zu Hause, da lagen wir auch schon im Bett. Bevor Mutter nach Hause kam hatte Kati immer schon zwei Orgasmen weg.
Als Mutter heute nach Hause kam, strahlte sie über das ganze Gesicht. „Stellt euch vor!“ sagte sie. „Meine Kollegen haben mich heute gefragt, was passiert ist. Ich sähe in letzter Zeit so gut aus. Ob ich vielleicht einen Liebhaber hätte? Ich habe gesagt: „Wozu brauche ich einen Liebhaber? Ich habe doch zwei wundervolle Kinder“. Da haben alle gelacht. Aber sie haben noch mal gesagt, ich sähe seit ein paar Tagen richtig gelöst und glücklich aus. Woher das wohl kommen mag?“ Und dabei fiel sie mir um den Hals und küsste mich. „Komm, mein Junge, mach, dass ich noch glücklicher aussehe!“
Als wir die paar Schritte bis ins Schlafzimmer zurückgelegt hatten, hatten wir schon keinen Faden mehr am Körper. Mutter zog mich gleich über sich und mein Steifer versank in ihrer nassen Grotte. Ich fickte sie mit langsamen, langen Stößen und schon nach kurzer Zeit erschauerte ihr Körper unter dem ersten Orgasmus. Mehrere weitere folgten in kurzen Abständen, ehe sie sich dem finalen Höhepunkt näherte. Ich beschleunigte jetzt meine Stöße und ging über in eine regelrechte Rammelei. Mit einem langen „Aaaaaaahhhhhh“ schnappte sie in der Mitte zusammen, lag einen Moment vollkommen erstarrt und wurde dann von einer ganzen Reihe konvulsivischer Zuckungen durchgeschüttelt. In diesem Moment öffneten sich auch bei mir die Schleusen und mein Samen schoss in Mutters Fotze. Kraftlos sank ich auf ihr zusammen.
Als ich mich etwas erholt hatte strahlte mich das Gesicht einer vollkommen befriedigten Frau mit den leicht verschleierten Augen an. Arme und Beine schlossen ihre Klammer um mich und tausend Küsse regneten auf mich. Neben uns hauchte meine Schwester: „Mein Gott, war das schön.“ Dann beugte sie sich zu unserer Mutter hinab und küsste sie leidenschaftlich. Doch anschließend meldete sich ein anderes Grundbedürfnis: der Magen knurrte und wir waren vollkommen ausgetrocknet. Also machten wir uns an das Abendbrot, das wir wieder einmal alle nackt einnahmen. Ein wunderschöner Anblick.
Als wir abgeräumt hatten gähnte Mutter demonstrativ und meinte: „Also ich würde am liebsten gleich ins Bett gehen. Was meint ihr?“ „Ich bin dafür.“ krähte meine Schwester. Ich tat so, als müsste ich schwer mit mir ringen und stimmte dann so als ob schweren Herzens zu. „Na gut. Wenn ihr meint…“ Keine fünf Minuten später lagen wir im Bett — ich in der Mitte und meine beiden Frauen links und rechts. Mutter hatte plötzlich zwei Päckchen in der Hand, von denen sie eines meiner Schwester gab. Beide begannen gleich mit dem Auspacken und zum Vorschein kamen — zwei Kunstpimmel, zwei Dildos. „Ich bin eigentlich noch gar nicht richtig müde. Erzähl uns doch noch eine Geschichte.“ meinte da Mutter. Das war nicht schwer zu erahnen gewesen und ich ließ mich auch nicht lange bitten.
Hier hat unsere Urahnin in komprimierter Form die Geschichte ihrer neuen Freundin, der Anna, eingefügt:
——————————————————————————————————
Mein Bruder Johannes und ich sind sehr freizügig aufgewachsen. Wir haben zu Hause so ein breites Bett, in dem die ganze Familie schläft. Seit frühester Jugend waren wir es gewohnt, sommers und winters nackt zu schlafen und so wussten wir natürlich, wie das andere Geschlecht aussieht. Schon als Kind wusste ich, dass die Männer da etwas zwischen den Beinen haben, was uns fehlt (wie ein Schemen tauchte da Vaters steifer Schwanz vor meinem geistigen Auge auf), dass sie aber dafür keinen so schönen Schlitz haben wie wir. Unsere Eltern machten nie ein Geheimnis daraus, wenn sie fickten. Sie taten es einfach. Es kam auch vor, dass Vater mitten am Tag Mutters Mieder öffnete und ihre nackten Brüste liebkoste. Meistens waren dann schon bald die typischen Fickgeräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Wenn dann zufällig einer von uns ins Zimmer kam, so ließen sie sich nicht stören sondern fickten einfach weiter. Mutter war erst wenig mehr als sechzehn Jahre gewesen, als Johannes geboren wurde und sie war jetzt gerade eine blühende Schönheit mit vollen festen Brüsten. Es war einfach ein Vergnügen, sie anzusehen.
Eine Zeit lang hatten wir eine junge, sehr schöne Magd in Diensten und wir staunten nicht schlecht, als die Eltern sie eines abends mit ins Schlafzimmer brachten. Mutter und Vater zogen die sich nur leicht sträubende gemeinsam aus und ich bewunderte vom Bett aus ihren herrlichen Körper. Da war ich bereits (unleserlich) und auf meiner Brust bildeten sich ansehnliche Hügelchen und zwischen meinen Beinen spross schon reichlich Flaum. Mutter begann dann mit dem Körper des Mädchens zu spielen. Sie küsste sie zuerst ganz zart und streichelte sie ebenso. Doch bald wurden die Küsse leidenschaftlicher und ihre Hände kneteten und massierte die Brüste des Mädchens. Als Mutter an ihre Fotze fasste entrang sich dem Mund des Mädchens ein dumpfes Stöhnen.
Weitere Geschichten zum Thema