„Setz dich einfach hin!“ Ich tat, wie mir geheißen wurde. Schließlich hatte ich gerade die ganze Zeit gearbeitet. Ich lehnte mich zurück und betrachtete ihr Tun. Wie sie mir langsam und mit einem Lächeln auf dem Gesicht den Gürtel öffnete. Den Reisverschluss herunter zog und meinen Schwanz aus seinem Unterwäsche-Gefängnis befreite. Ich sah, wie sie es offensichtlich genoss ihn in die Hand zu nehmen und meine Eichel zu befreien.
„Wow, die ist aber ganz schön rot. Tut er weh?“ „Nein, keine Sorge. Ist alles in Ordnung“, antwortete ich entspannt. „Aber er wird sich sicher über eine zärtliche Behandlung freuen. Und ich auch.“ Sie grinste und beugte sich über meinen Schwanz, um ihn in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre vollen Lippen und genoss mit geschlossenen Augen ihre Liebkosungen. Wie sie die Stelle unterhalb der Eichel am Übergang zur Vorhaut mit der Zungenspitze erforschte. Wie sie frech ihre Zungenspitze in meinen kleinen Pissschlitz presste. Und wie sie ihn langsam bis zum Schaft in der Feuchtigkeit ihrer Mundhöhle verschwinden ließ. Peng!
Der Gedanke explodierte in meinem Kopf. Ich spürte wie mir, kaum dass sie angefangen hatte, der Saft hochstieg und ich begann zu zittern. Das alles spürte sie natürlich auch und ließ augenblicklich von mir ab. „Ui, das geht aber schnell bei dir“, grinste sie mich an. Ich nickte nur und ließ aber die Augen geschlossen. „Hey, alles klar bei dir?“, fragte sie mich.
Ich öffnete die Augen. „Sicher! Mir geht’s gut!“ Ihr Blick irritierte mich. „Was ist los? Doch keine richtige Lust?“ „Doch, doch, — es ist nur — “ „Sprich!“ „Ich würde wahnsinnig gerne mal wieder ganz normal gefickt werden. Das hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Ich hatte die letzte Zeit kein gutes Händchen mit Männern. Die fanden mich meistens abstoßend, sobald sie mich nackt gesehen haben.“ Sie sah mich von unten herauf an und ihre Augen wurden dabei mädchenhaft groß. Da konnte ich nicht widerstehen.
„Und wie hätten Madame es gern? … Ach quatsch! Das wirst du schon merken.“ Dabei grinste ich sie frech an. „Komm, steh auf und legt dich mit dem Rücken auf meinen Besprechungstisch. Der hat genau die richtige Höhe.“ Sie strahlte, legte sich auf den Tisch, hob ihre Beine an und spreizte sie weit. Ein super Anblick. Nach wie vor. Ich trat an den Tisch heran und zog ihre inneren Schamlippen, die von vorhin noch einfach runter hingen, auseinander und sah ihr verdammt feuchtes Fickloch und darüber ihre große Klit.
Mit einer ganz langsamen und sehr gleichmäßigen Bewegung drang ich ohne Halt in sie ein. Das fühlte sich verdammt gut an! Noch besser wäre es zwar, wenn sie etwas Großes im Arsch stecken hätte, was sie enger machen würde, aber leider hatte ich nichts hier im Büro. Diese Idee musste ich also auf ein anderes Mal verschieben. Aber es würde auch so gehen. Ich hielt inne und hörte sie leicht atmen. „Gut?“ „Ja.“ „Mehr?“ „Ja.“ Ich zog meinen Schwanz wieder genauso langsam heraus und wiederholte meine Bewegungen nun langsam und stetig. Dabei spielte ich mit ihren Schamlippen und zog sie immer beim Hineinstoßen fest zu mir heran in die Länge. Das blieb nicht ohne Wirkung bei Melanie. Sie begann heftiger zu atmen. Für mich war es einfach ein gutes Gefühl und meinen Schwanz reizte es sehr. Ich wollte aber nicht kommen.
Also zog ich ihn einfach raus. Sie brummte ihr Unwollen. Ich aber wollte mehr und war geistig schon halbwegs auf Autopilot. Also setzte ich meine Schwanzspitze an ihr kleines Fickloch etwas tiefer an und nahm zeitgleich ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Als ich sehr langsam begann in ihren Arsch einzudringen, zitterten ihre Beine, die sie immer noch angewinkelt in der Luft hielt. Sie zog ihren Atem scharf durch die Zähne ein, als ich den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Sie war genauso eng, wie ich es erhofft habe. Sehr geil.
Als meine Eichel komplett in ihrem Arsch steckte begann ich damit ihre Klit zu massieren und mit ihr zu spielen. Meinen Schwanz bewegte ich keinen Millimeter. Sie entspannte sich und griff nun in ihre Kniekehlen, um ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen. „Komm, fick mich!“ Das brauchte sie mir nun wirklich nicht zu sagen! Und so begann ich immer tiefer in sie einzudringen. Hinein und hinaus. Zwischendurch holte ich mir immer wieder etwas frischen Mösenschleim, indem ich zwischen den Löchern wechselte, was sie jedes Mal mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Sie mochte es tatsächlich, ganz normal gefickt zu werden.
Ok, dachte ich mir, in den Arsch ficken kann ich sie noch oft genug. Ich tu ihr jetzt den Gefallen. Also ließ ich ihre Klit los. Stopfte ihre langen inneren Schamlippen so gut es ging in ihr Fickloch, um ihr noch mehr Freude durch das Langziehen zu bereiten, und schob meinen Schwanz hinterher. Dann nahm ich wieder ihre Klit und begann diese im Rhythmus meiner Fickstöße zu massieren. Es dauerte nicht mal 2 Minuten und sie ging ab wie eine Rakete. Ich merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln zusammenzogen und versuchten mich herauszupressen. Aber nicht mit mir. Ich hielt einfach dagegen und verstärkte gleichzeitig die Massage ihrer Klit. Bäng! Sie explodierte förmlich und spritzte mir all ihre Geilheit einfach auf den Bauch und den Schwanz.
Es hörte gar nicht mehr auf und lief an mir herunter auf den Boden. Was für eine Schweinerei. „Hey! Du setzt mein ganzes Büro unter Wasser!“, lachte ich laut auf. Aber Sie war noch so abwesend, dass sie es gar nicht mitbekam. Ok. Da hilft nur eins. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und gab ihr einen heftigen Klapps auf die Klitoris. Schlagartig war sie wach und sah mich aus erschrockenen großen Augen an.
„Böses Mädchen! Sieh an, was du für eine Schweinerei verursacht hast!“ Sie grinste und sagte „du hast es so gewollt! Selber Schuld!“ Und dabei lachte sie herzhaft. „Das war echt geil …“ und ich vollendete den Satz mit „… und nicht, was eigentlich geplant war. Du wolltest MICH zum spritzen bringen. Und nicht umgekehrt!“ Ich schmollte. Und sie lachte.
„Hör auf zu lachen! Sonst muss ich dir deinen frechen Mund stopfen!“ „Mach doch!“, kam ihre freche Antwort. Also ging ich um den Tisch herum und zog sie wieder auf den Rücken. Dann positionierte ich sie so, dass mit dem Kopf leicht über die Kante hing. Und mit den Worten „Du hast es nicht anders gewollt!“, schob ich ihr einfach meinen Schwanz in den Mund. Sie schloss die Augen und ich begann tief und fest in ihren Mund zu stoßen. Sie war einfach geil. So wie sie da vor mir lag. Ich griff ihr an die Titten, die ich bis heute noch gar nicht gesehen habe, und massierte sie. Ok. Es hatte keinen Sinn. Ich war so geil, dass ich es eigentlich gar nicht mehr groß genießen konnte. Also gab ich mich mir selbst geschlagen und zog ihn einfach wieder aus ihrem Mund.
„Das machen wir jetzt anders. Komm, hock dich vor mir auf den Boden. Ich will dir in die Augen schauen, wenn ich dir in den Mund wichse.“ Mit einer eleganten Bewegung glitt sie vom Tisch und hockte sich vor mich. Sie sah mich an, nahm ihre Hände auf den Rücken und öffnete weit ihren Mund. „Komm, spritz mir in den Mund“, sagte sie halblaut zu mir. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und ergoss mich einfach in einem satten Strahl auf ihre Zunge. Wichsen im herkömmlichen Sinne brauchte ich nicht mehr. Mein Sperma lief praktisch einfach in Schüben aus mir heraus. Das hatte ich so noch nicht erlebt.
Melanie fand das völlig geil und spielte mit meinem Erguss. Sie schluckte einen Teil und ließ sich einen anderen Teil über ihre Wange laufen, indem sie sich dort mit meinem Schwanz liebkoste. Sie nahm ihn nicht richtig in den Mund. Sie wollte es genießen, wie ich sie vollsaute. Ich begann mich zu wichsen und merkte plötzlich, dass ein Orgasmus anrollte. Er zog von meinem Kopf hinunter zu meinen Eiern und explodierte dort. Die Konsequenz war klar: Ich spritzte Schub um Schub dünnflüssiges Sperma in ihren Mund. Auf ihre Gesicht. Bis hoch zu ihren Haare und hinunter auf ihre Bluse, wo es helle Flecken bildete.
Erst einige Zeit später ebbte er mit einem letzten Zittern durch meinen Körper ab. Das, was ich so noch nicht erlebt hatte. Ich trat einen Schritt zurück und sah mir an, was ich angerichtet hatte. Alles war versaut. Der Boden. Der Tisch. Sie. Und jetzt? Ich setzte mich erstmal hin und musste verschnaufen. Meine Eier waren leer. Komplett. Und ich auch. Ich schloss meine Augen und dämmerte kurz weg.