Sie war etwas kleiner als ich, hatte dunkelblonde Haare und ein wahnsinnig hübsches Gesicht, das von einem strahlenden Lächeln betont wurde. Sie trug eine enge Jeans und ein dunkelrotes Top, dass ihre sportliche Figur und ihre Brüste perfekt betonte. Um den Hals hing eine kleine Silberkette mit einem floralen Ornament. „Hi“, sagte sie und schob ihren Rollkoffer durch die Tür. Sie kam auf mich zu, während ich wie angewurzelt stehen blieb und diese Schönheit von junger Frau betrachtete, die vor mir stehen blieb und mir plötzlich, wie selbstverständlich, einen Kuss gab. Sie schmeckte nach Milchkaffee und hatte ein wohlduftendes Parfüm aufgetragen.

„Hey, ich bin Lisa. Du musst Felix sein, wenn ich mich nicht irre.“ Mit diesen Worten riss sie mich aus meinen verträumten Gedanken. „Ja, der bin ich.“ „Dann teilen wir uns also das Zimmer. Ich hatte schon überlegt, wen ich denn so als neuen Partner bekommen würde, aber du gefällst mir. Siehts sehr süß aus in deiner Uniform“, sagte sie kess und warf ihren Koffer aufs Bett. „Ich wollte eigentlich schon früher da sein, aber mein Zug hatte Verspätung. Wie ich sehe hast du dich ja schon mit einigen Sachen vertraut gemacht. Zeig mal, was sie schreiben.“ Sie schnappte sich den Brief und die Uniformliste und überflog sie schnell. „Ja cool. Klingt klasse“, resultierte sie und warf die Blätter wieder zurück. „Ich würde sagen, die kleinen Geschenke könnten wir doch heute Abend gleich mal ausprobieren oder was meinst du?“ „Sehr gerne“, antwortete ich etwas verdattert und kurz angebunden, während mein Kopfkino schon wieder eingesetzt hatte. Wahnsinn; ich kannte Lisa keine Minute und schon war sie darauf erpicht mit mir ins Bett zu steigen. Ob alle an der Akademie so waren? Wenn ich mir das so bedachte ging es mir vielleicht doch ein wenig zu schnell. Andererseits war Lisa die fleischgewordene Männerphantasie und ein „Nein“ käme einem gar nicht in den Sinn.

Sie legte ihre Jacke ab und öffnete den Koffer, um ihren Kulturbeutel herauszuholen, blickte dann wieder in meine Richtung und zog sich plötzlich das Top aus und öffnete ihren dunkelgrauen BH, sodass sie ihre Brüste offenbarte. Sie waren perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein, straff und mit kleinen Nippeln, die dazu einluden, daran zu knabbern. „Starr nicht zu rüber“, lachte sie und verfolgte meinen Blick. „Ich springe nur schnell unter die Dusche. Die Fahrt war ganz schön anstrengend.“ Sie kam auf mich zu und blieb genau vor mir stehen. Ihre Nippel berührten dabei meinen Oberkörper. „Du kannst mich ja durch die Scheibe beobachten. Guck dir meinen Körper schon einmal an und freu dich auf heute Abend,“ sagte sie und gab mir erneut einen Kuss. „Zumindest dein kleiner freut sich drauf.“ Ich merkte erst jetzt, dass ich eine gewaltige Beule in der Hose hatte, die durch den dünnen Stoff der Shorts auch kaum zurückgehalten werden konnte. Sie knöpfte sich die Jeans auf, schlüpfte hinaus und zeigte mir ihren knackigen Hintern, der wundervoll von einem grauen String mit weißem Bund betont wurde. Dann hüpfte sie, mit dem Po wackelnd, zum Bad.

Ich setzte mich auf das Bett und blickte durch die große Scheibe ins Badezimmer. Lisa stand mit dem Rücken zu mir, drehte ihren Kopf und lächelte mich an. Dann zog sie sehr langsam und verführerisch ihren String nach unten und streckte mir dabei ihren Hintern entgegen. Mein Gott war diese Frau heiß. Ich starrte sie an und schluckte. Meine Erektion war steinhart und gierte nach Sex oder zumindest einen Blowjob. Dann drehte Lisa sich zur Seite und schritt in die Dusche, die ich nicht mehr einsehen konnte. Ich verfolgte mit den Augen ihr Seitenprofil, von der Nasenspitze über die perfekten runden Brüste mit den hervorstehenden Nippeln, dem flachen und durchtrainierten Bauch, der in einen verführerischen, blanken Venushügel überging. Das Tor der Glückseligkeit, wie ich in diesem Moment fühlte. Ihre Oberschenkel waren genauso straff, wie der Rest ihres begehrenswerten Körpers. Mir lief eine Schweißperle von der Stirn. Wie viel Glück konnte ein junger Mann wie ich haben.

Nach dem Duschen stand Lisa in ihrer Schuluniform vor mir und sah einfach nur heiß aus. Die enge Kleidung betonte einfach alles, was einen Mann dahinschmelzen ließ. Sie nahm mich an die Hand. „Komm, ich zeige dir erstmal die Schule und erkläre dir, was hier so abgeht.“ „Wollen wir nicht erst die Koffer auspacken?“, fragte ich und blickte auf unsere beiden, noch immer vollen, Gepäckstücke. „Das können wir auch heute Abend. Da kannst du auch noch was anderes auspacken“, sagte sie und schob den Saum ihres Top ein wenig nach oben. Ich grinste frech und dann freudestrahlend.

Wir verließen unser Zimmer und wollten gerade nach rechts abbiegen. „Warte“, sagte ich; „können wir noch Hannah mitnehmen?“ „Ist Hannah die Neue von Jonas?“, fragte Lisa und blickte mich an. „Ja. Wir sind gute Freunde und gerade zusammen angekommen. Wir haben uns hier auch zusammen angemeldet. Sie kennt die Schule noch genauso wenig wie ich. Wäre doch ganz cool, dann kannst du uns beiden das Internat zusammen zeigen.“ „Klar, können wir gerne machen. Eigentlich ist dafür Jonas verantwortlich, aber der kommt vor heute Abend eh nicht.“ „Woher weiß du das?“ „Er hat mir vorhin geschrieben. Wir waren das letzte Semester Zimmerpartner und wurde getrennt, als ihr euch angemeldet habt, weil Neulinge immer ein erfahrenes Semester mit auf das Zimmer bekommen.“ „Achso“, antwortete ich verstehend. Darauf klopfte ich an Hannahs Tür und trat ein. Hannah stand vor dem Schrank und trug nur die kurze Hotpants und betrachtete sich im Spiegel.

Im Zimmer roch es erfrischend. Licht strömte durch die beiden großen Fenster und glitzerte in der großen Badezimmerscheibe. Das Zimmer schien auf den ersten Blick fast genauso eingerichtet wie meins, wenngleich hier die Wände hier eher in einem frühlingshaften Grün gehalten waren. Hannah hatte fast den gesamten Inhalt ihres Koffers auf dem Bett ausgebreitet und schien gerade den Schrank einzusortieren.

„Hi Hannah. Darf ich vorstellen, das ist Lisa meine Mitbewohnerin. Wir wollten uns die Schule angucken und mal fragen, ob du Lust hast mitzukommen.“ In dieser Zeit war Lisa aber schon an mir vorbeigegangen und legte ihren Kopf leicht zu Seite, um Hannah einen Kuss zu geben und die rechte Hand an ihre Hüfte zu legen. „Hi“, sagte sie und fuhr sich verführerisch mit der Zungenspitze über die Oberlippe. „Ich bin Lisa.“ „Hannah“, antwortete meine . „Du siehst ziemlich süß aus. Ich steh auf deine Titten“, sagte Lisa kess und gab Hannah noch einmal einen Kuss. Hannah schmunzelte etwas verlegen und senkte dabei den Kopf. „Danke. Du bist aber auch mega hübsch.“ Beide guckte sich einige Zeit schweigend tief in die Augen, bevor ich mich hörbar räusperte. „Hannah, willst du dir was überziehen? Dann können wir los.“ „Zieh aber nicht zu viel an“, warf Lisa mit einem erotischen Unterton in der Stimme ein.

„Seid ihr beiden eigentlich fest zusammen? Dann müsst ihr aber sehr tolerant sein“, fragte Lisa interessiert, während sich Hannah ihren BH überzog. „Nein, wir sind nur sehr gut befreundet. Friends with benefits sozusagen.“ „Ach so sieht das aus. Teilt euch auch noch das Bett zusammen. Das ist heiß. Dann können wir ja auch mal vielleicht zusammen was starten.“ Hannah und ich blickten uns an und schmunzelten. Es wäre nicht unser erster Dreier. Eine Zeit lang hatte Hannah eine Freundin, die mit uns hin und wieder das Bett geteilt hatte, weil beide dem gleichen Geschlecht nicht abgeneigt waren und mal etwas Neues ausprobieren wollten. Wir waren uns einig, dass es unheimlich geil gewesen war. „Ich nehme dieses lange Schweigen mal als stumme Zustimmung auf“, lachte Lisa.

Fünf Minuten später standen wir wieder in der modernen Halle, aus der die Korridore in die Unterkunftsgebäude herausführten. „Heute ist noch kaum jemand da. Die meisten kommen erst heute Abend oder morgen an. Ansonsten wäre es hier deutlich voller. Hier ist eigentlich immer was los.“ Wir gingen durch die Glastür in die große Mensa, die eher einem schicken, modernen Restaurant glich. Durch mehrere große Glastüren konnte man auf eine ausladende Terrasse gelangen und im Sonnenlicht sein Essen im Garten genießen. „Wollen wir uns einen kleinen Snack und einen Kaffee holen und uns an Fenster setzten?“, fragte Lisa. „Ja sehr gerne“, antworteten wir beiden. „Hier gibt es einen Imbissstand, der immer bis 22.00 Uhr offen hat. Hinter der Theke stand eine junge Frau in einem sehr knappen roten Rock und schwarzen Blaser. „Hi Anni“, sagte Lisa. „Das sind unsere zwei Neuen: Hannah und Felix. Das ist Anni.“ Wir begrüßten sie und gaben unsere Bestellung auf. Das meiste war im Schulpreis enthalten und konnte frei gewählt werden. Es gab aber auch einige Angebote, wie große Eisbecher oder alkoholische Getränke, die bezahlt werden mussten. „Das könnt ihr alles mit eurer Studienkarte machen. Die ist in euren Handbüchern drin.“ Danach setzten wir uns ans Fenster und tranken unseren Kaffee, aßen die belegten Brötchen und unterhielten uns über dies und das, um uns erst einmal etwas besser kennen zu lernen, bevor wir wieder auf die Schule zu sprechen kamen.

Ich merke schnell, dass Lisa eine unglaublich liebe- und humorvolle Frau war. Sie schien viele unserer Fragen direkt von den Lippen abzulesen und war sehr an unseren Persönlichkeiten interessiert. Sie selbst stammt aus einer Mittelstadt in Westdeutschland und hatte sich schon während ihres Abitur um den Platz hier beworben, bevor sie an die Uni wollte. „Erstmal ein bisschen Leben. Arbeiten müssen wir noch lange genug.“ Sie kannst sich echt gut hier aus und liebte die umgebende Landschaft, die von zahlreichen Wanderwegen durchzogen war, über die man saftige Bergwiesen und smaragdgrüne Tannenwälder entdekcen konnte. Sie spielte bis zur A-Jungend Handball und war auch im Verein als Jungendbeauftragte tätig. Sonst liebte sie Musik und Inliner skaten oder „geile, lange Diskoabende, wo man nicht weiß, wie sie enden sollen.“

Nach gut 45 Minuten kam Lisa wieder auf die Schule zu sprechen: „Was wichtig ist, ist, dass wir hier z.B. Unisexbaderäume haben. Also wundert euch nicht. Dazu haben wir weiterhin unsere sogenannte Sex.“ Wir lachten. „Sex ist schon klar“, sagte ich. „Nein, nein SEKS mit K und S.“ „Achso. Und was soll das sein.“ „Zeige ich euch. Kommt mit!“ Wir folgten Lisa durch eine Tür zur Linken, heraus in einen breiten Gang aus dem fünf Türen herausführten und von wo man am Ende durch eine Glastür wieder nach draußen gehen konnte. Sie öffnete eine der Türen mit einem roten Punkt auf dem Türschild. Dahinter lag ein kleines Zimmer in dem nur ein großes Bett und eine kleine Kommode stand. „Das sind unsere SEKs. Sexkammern, wie wir sie nennen. Frag mich nicht was die genaue Bezeichnung ist. Hier kann man sich außerhalb seines Zimmers ganz ungestört zurückziehen. Die sind ganz praktisch, wenn man es nicht mehr aushält in sein Zimmer zu kommen oder dein Partner das schon besetzt hat. In der Kommode sind ein Spielzeuge, Kondome, Frischeartikel, Handtücher usw.“ „Wahnsinn, was es nicht alles gibt.“ „Die gibt es fast überall im Haus. Könnt ihr einfach an dem roten Punkt auf der Tür erkennen.“ Dabei drehte Lisa den Schlüssel im Schloss um und blickte mich an.

„Ich könnte nach dem Essen einen kleinen Nachtisch gebrauchen. Wie siehts bei dir aus“, fragte sie Richtung Hannah gewandt. „So einen kleinen Blowjob für deinen Felix?“ „Dem bin ich durchaus nicht abgeneigt“, antwortete Hannah mit einem lüsternen Grinsen und einen Blick in meinen Schritt. Ich schluckte. Wollten mir doch die beiden Mädels hier und jetzt gemeinsam eine blasen. Mein Herz machte einen Hüpfer und auch meine Lenden meldeten sich bei dem Gedanken sofort. Lisa ging direkt vor mir in die Knie und blickte an mir hoch. Dann kniete sich auch Hannah hin. Beide gaben sich einen tiefen und innigen Zungenkuss, der meinen Schwanz, in Erwartung was kommen würde, härter werden ließ.

Beide spielten mit ihren Zungen, um dann meine Shorts herunterzuziehen. Mein Penis sprang ihnen entgegen und stand fast schon gerade zwischen meinen muskulösen Schenkeln. Lisa musterte ihn begeistert. „Der sieht aber sehr appetitlich aus. Genauso ein Kaliber, wie ich es bevorzuge.“ Mit ihrer Zungenspitze berührte sie meine Eichelspitze und begann sie zu umspielen. Meine Reaktion auf diese Liebkosung ließ nicht lange auf sich warten, sodass mein Schwanz deutlich an Härte gewann. Ich atmete tief ein als Lisa die Zunge über meinen gesamten Schaft gleiten ließ und mich in wahnsinnige Erregung versetzte. Ich schloss die Augen und genoss es wie ihre Zunge meine ganze Länge langsam auf und ab glitt. Dann spürte ich, wie sich feuchte Lippen um eine Spitze schlossen. Ich blickte herunter und sah, dass Hannah die Behandlung übernommen hatte. Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze, die in ihrer warmen Mundhöhle gefangen war. Dann ließ sie nach einer gefühlten Unendlichkeit ab und küsste Lisa intensiv, die danach sofort den Blowjob übernahm und meinen Penis zu lutschen und zu saugen begann.

Die schmatzenden Geräusche wechselten sich mit leichten Phasen ab. Mein Gott konnte beide himmlisch blasen. Ich spürte, wie es langsam in mir anstieg. Die feuchten Mundhöhlen der beiden wechselten sich beständig ab und behandelten mein Glied; auch gerne beide auf einmal. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Von Lisas Lippen rannen die Speichelfäden herunter als sie mein Ding aus ihrem Mund entließ, nur damit Hannah das Kommando übernehmen konnte. Ich schloss wieder meine Augen und ein leichtes Zucken durchzog meine Hoden.

„Ich komme gleich“, sagte ich. Ich wusste, dass Hannah ungern schluckte. „Gib es mir. Ich will wissen, wie mein Partner schmeckt“, sagte Lisa und rückte sich in Position. Hannah ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, damit dieser gleich wieder zwischen Lisas Blaselippen verschwand und sie mit ihrer Zunge ein Feuerwerk begann, dem ich nur noch eine Minute widerstehen konnte. Ich erzitterte und stöhnte auf als ein mächtiges Zucken durch meinen Körper schoss und sich alle Muskeln anspannten. Ich biss auf meine Zähne als ein Schub durch meine Hoden ging und sich mein warmes Sperma in dicken Spritzern in Lisas Mund ergoss. „Ohhh, jaaaaa…..“, schrie ich und ballte unter der Wucht des Orgasmus meine Hände zu Fäusten.

Aus Lisas Mund, der noch immer meinen Schwanz umklammert hielt, quoll etwas Sperma hervor und tropfte ihre Lippen hinunter. Hannah stand auf und küsste mich lang und innig. Sie schmeckte aufgeilend, den Geschmack, den ich kannte, wenn sie mir einen langen und intensiven Blowjob gegeben hatte. Meine linke Hand wanderte, während sich unsere Zungen umspielten, fast automatisch zu ihren Innenschenkeln, die leicht feucht und schwitzig waren, so wie würde früher Morgentau auf einer Wiese liegen. „Bist du feucht geworden?“, flüsterte ich in ihr Ohr und sie nickte nur stumm. „Dem müssen wir dann aber mal Abhilfe schaffen“, sagte ich und führte gedanklich schon einmal meinen Finger in ihre feuchte Liebeshöhle ein. Dass ich nicht gleich sofort Hannah und Lisa aufs Bett geworfen und die beiden durchgevögelt hatte, lag weniger an meiner Lust, als daran das Lisa uns noch weiter herumführen wollte und „du heute Abend noch genug Zeit dafür haben wirst.“

Also verließen wir die SEK und die Mensa und gingen ins Haupthaus. Lisa zeigte uns die Flure mit den Klassenräumen, das Lehrerzimmer, die Fachräume, eine kleine Bibliothek, die über eine erstaunlich große Auswahl erotischer und pornographischer Literatur verfügte und die Aufenthalts- und Freizeiträume. „Kommt ich zeige euch noch das Sporthaus, das sollte dann für heute erstmal reichen. Den Internatsladen könnt ihr euch noch morgen angucken. Ich glaube, der hat eh heute noch geschlossen.“ „Internatsladen?“, fragte ich. „Ja klar. Wir haben hier einen kleinen, aber feinen Laden, der von Lebensmittel bis Kleidung alles verkauft. Dann brauchen wir nicht immer in die Stadt fahren.“ Wir folgten Lisa durch einen Glasgang, der aus dem Westflügel des Haupthauses herausführte und nach gut fünfzig Metern an einer modernen Halle endete. „Ihr habt ziemlich viele Glasgänge hier“, sagte Hannah, die sich immer wieder umsah. „Ist ganz praktisch, wenn es im Winter kalt wird, dann brauchen wir uns nicht überziehen, wenn wir die Gebäude wechseln wollen. Da bleibt der Anblick für alle immer scharf,“ sagte sie lachend.

Das Sporthaus bot eine erstklassige Ausstattung mit Fitnessräumen, zahlreichen Geräten, einer großen Sporthalle und einem kleinen Schwimmbad. Dazu gab es einen Wellnessbereich mit Sauna und Whirlpool. Lisa öffnete die Tür, sodass wir in den ausladenden Wellnessbereich blicken konnten, der mich ein wenig an einen karibischen Sommer erinnerte, da zahlreiche künstliche Palmen und feiner Sand auf dem Boden dem Raum ein exotisches Ambiente verliehen. Mein zweiter Blick wurde durch ein lustvolles Seufzen angezogen.

In einem der Whirlpools vögelte erkennbar und dumpf hörbar ein junges Pärchen. Eine kleine Blondine mit straffen Körper und, für meinen Geschmack, etwas zu kleinen Titten, lag auf dem Beckenrand, während ein athletischer, braunhaariger Boy mit dezentem Sixpack seinen harten Prügel in ihr Becken stieß und sie bei jedem Stoß leicht aufwimmerte. Das klatschende Geräusch der beiden feuchten Körper und der Anblick, wie der Schwanz des Jungen sich immer wieder und wieder zwischen die triefenden Schenkel drückte, ließ auch meine Hose enger werden. Sie schienen so in ihr Sexspiel vertieft zu sein, dass sie uns nicht bemerkten. Hannah neben mir hatte ihre linke Hand unter ihr Top geschoben und spielte gedankenverloren und ohne die beiden Vögelnden aus dem Blick zu verlieren, an ihren Brüsten.

Plötzlich spürte ich eine Hand von hinten auf meinem Hintern. Lisa flüsterte uns beiden ins Ohr. „Komm lasst sie in Ruhe ficken. Ihr werdet eure Energie noch brauchen.“ Damit schloss sie langsam die Tür, was ich in diesem Moment sehr bedauerte, hätte ich doch meinen Voyeurismus etwas weiter betrieben. Aber ich war mir sicher, dass es nicht die letzte Möglichkeit an der Akademie sein würde.

Wir schlenderten zurück zu unseren Zimmern. Tatsächlich schien in der Akademie kaum etwas los zu sein, denn wie schon vorhin trafen wir keine anderen , aber Lisa merkte schnell an, dass sich das bis morgen ändern würde. „Ich kann euch noch nicht mal meine Freunde hier vorstellen. Die kommen wahrscheinlich auch erst morgen oder übermorgen hier an. Von daher müssen wir uns so lange selbst miteinander vergnügen“, sagte sie wieder mit ihrem erotisierenden und süffisanten Grinsen.

An den Zimmern verabschiedete sich Hannah von uns beiden und wir verschwanden in unseren Raum. Hannah steuerte direkt auf das Bett zu und nahm den Dildo vom Tablett. „Hast du Lust mit duschen zu kommen und den hier mal auszuprobieren?“ „Nur zu gerne meine scharfe Maus.“ „Danach kannst du ihn ja gerne gegen diesen harten Lümmel zwischen deinen Beinen eintauschen“, sagte sie und glitt, elegant mit dem Hintern wackelnd, zum Badezimmer, wo sie ihren BH noch vor der Tür fallen ließ und sich in den Türrahmen stellte. Mit forderndem Zeigefinger befahl sie mit ihr ins warme Vergnügen zu folgen.

Das warme Wasser perlte von ihrem perfekten Körper, der angespannt gegen die Duschwand lehnte und zitterte, während ich den langen Dildo zwischen ihren Beinen kreisen ließ oder ihn im langsamen Bewegungen in Lisas Liebeshöhle schob. Ich kniete direkt unter ihr und war nur eine Fingerspitze von ihrer feuchtwarmen Spalte entfernt. Der Blick zwischen ihre Schamlippen machte mich beständig geiler. Nach oben folgte ich ihrem flachen Bauch, der sich im lustvollen Atem hob und senkte. Darüber standen ihre Nippel hart und gerade von ihren wasserverperlten knackigen Titten ab und waren ein Zeichen unbändiger Lust. Ich fickte sie mit dem Dildo weiter und streckte meine Zunge aus, um ihren Kitzler zu erreichen. In meinen Mund perlte eine Mischung aus Duschwasser und ihren Liebessaft als ich ihre Mitte umspielte und meine Zunge durch ihr Lustzentrum gleiten ließ.

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