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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Eine Geschichte geschrieben 2006.

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„Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg in Ihrem neuen Job“, sagte Herr Mature und reichte Sven über den Schreibtisch hinweg die Hand.

„Danke!“, antwortete Sven strahlend und drückte die ihm angebotene Hand. „Und ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht übel, wenn ich sage: Auf Nimmerwiedersehen!“

„Nein! Das nehme ich Ihnen ganz bestimmt nicht übel!“, lachte Herr Mature. „Und noch einmal: Toi toi toi!“

Als Sven durch die Drehtür das Amt verließ, schaute er sich nicht um. Zwar war er mit seinem Sachbearbeiter immer gut ausgekommen, aber noch einmal wollte er diese zermürbende und trostlose Zeit nicht durchmachen. Und wenn er auch keinen Job in seinem erlernten Beruf vermittelt bekommen hatte, so würde er doch wieder eigenes Geld verdienen und brauchte nicht jeden Euro einzeln umdrehen.

*

Sven klopfte an die Tür mit der Aufschrift ‚Personalverwaltung‘. Noch unsicher, ob er eintreten oder warten sollte, wurde ihm die Entscheidung abgenommen, denn die Tür öffnete sich.

„Ja bitte …?“

„Ähm … ja … Herr Mature schickt mich“, stammelte Sven und seine Hand mit der Bewerbungsmappe schoß nach vorne. Sven war durchaus der eher coole Typ, den so schnell nichts aus der Ruhe brachte, aber auf diesen Anblick war er nicht vorbereitet.

Vor ihm stand Frau Westerland, Personalchefin der Städtischen Klinik. Sven schätzte sie auf zirka 40 Jahre, und für seinen Geschmack war sie ein wenig zu klein und etwas zu drall. Aber anstatt ihre Mankos mit Geschick zu kaschieren, liebte sie es offenbar zu provozieren. Ihr Kostüm war eindeutig eine Nummer zu klein, der Rock war zu kurz und das Jäckchen spannte sich über eine Oberweite, die seinesgleichen suchte. Ihre Bluse spannte sich so, daß sie zwischen den Knöpfen aufklaffte und den Blick auf ihr Hemdchen frei gab. Ihre Frisur glich einem explodierten Heuhaufen. Sven hatte noch nie so viele Haare auf einem einzelnen Kopf gesehen. Das Platinblond harmonierte allerdings gut zu ihrem dunklen Teint. Hinter der modischen Brille blitzten ihn zwei blaue Augen an. Als sie nach der Mappe griff, sah Sven ihre langen, blutrot lackierten Fingernägel.

„Na dann geben Sie mal her … und kommen Sie herein.“

Elvira Westerland deutete auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Sie selbst setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches und schaute Sven lange an. Dem wurde langsam heiß, was nicht nur daran lag, daß er die Situation nicht einschätzen konnte, sondern auch daran, daß Elviras Rock gefährlich in die Höhe gerutscht war. Viel fehlte jetzt wirklich nicht mehr, dann . . .

„Wie alt sind Sie?“, fragte Elvira, die sich erst gar nicht die Mühe machte, in die Unterlagen zu schauen.

„28“, antwortete Sven.

„Und hat man Ihnen gesagt, um welche Tätigkeit es sich handelt?“

Sven hüstelte kurz.

„Herr Mature sprach von einer Stelle als Hausmeistergehilfe.“

„Ja! So war das eigentlich auch gedacht“, meinte Elvira kopfnickend und kratzte sich dabei mit den blutrot lackierten Krallen über den bestrumpften Oberschenkel. „Leider hat sich aber nun bei uns ein Notstand eingestellt, und ich befürchte, wir müssen da etwas umdisponieren.“ Als sie in Svens Gesicht sah, fügte sie schnell hinzu: „Nein, nein. Nicht was Sie denken! Wir brauchen Sie dringender als zuvor!“

Sven atmete erleichtert auf, hatte er doch schon das Schlimmste befürchtet.

„Was meinen Sie?“, fuhr Elvira fort. „Trauen Sie sich zu, die Arbeiten eines Hausmeisters alleine wahrzunehmen? Natürlich mit Hilfestellung am Anfang. Aber Sie wären doch schon ziemlich auf sich allein gestellt!“

Sven, der sich noch nie für etwas zu schade gewesen war, und der gerne Verantwortung übernahm, nickte Elvira zu.

„Wenn Sie mir das zutrauen.“

„Aber ja doch!“, sagte Elvira erleichtert, hüpfte von der Schreibtischkante und Sven sah für einen kurzen Augenblick den spitzenbesetzten Abschluß ihrer Strapse.

„Und wo genau würde ich dann arbeiten?“, fragte Sven, dem beim Gedanken an die riesige Anlage des Klinikums Angst und Bange wurde.

„Natürlich im Schwesternwohnheim! Hat man Ihnen das denn nicht gesagt?“ Sven schüttelte verneinend den Kopf. „Typisch!“, ereiferte sich Elvira.

Man einigte sich auf Montag als ersten Arbeitstag.

„Kommen Sie so gegen 8 Uhr, dann zeige ich Ihnen Ihren neuen Arbeitsplatz.“

Elvira brachte Sven noch zur Tür und schaute ihm nach, bis er ins Treppenhaus abbog. ‚Hat der Kerl einen geilen Knackarsch‘, dachte sie bei sich. Und dann nahm sie sich vor, alles daran zu setzen, ihn so schnell wie möglich zu vernaschen, bevor die Schlampen aus dem Wohnheim über ihn herfallen würden.

*

Das Schwesternwohnheim war das älteste Gebäude auf der Anlage. Und irgendwie erinnerte es an einen hochkant stehenden Schuhkarton. 10 Stockwerke hoch, lagen auf 9 Etagen jeweils 7 Appartements aufgereiht wie Perlen auf der Schnur. In der untersten Etage befanden sich neben der Hausmeisterwohnung ein Gemeinschaftsraum mit zahlreichen Getränke- und Süßigkeitenautomaten. Ein Raum, in dem die schmutzige und saubere Wäsche gelagert wurde, und ein überquellendes Lager mit allem, was man für ein so großes Haus braucht, oder vielleicht einmal brauchen könnte.

„Und das hier ist ihr Reich“, säuselte Elvira, und legte den Lichtschalter um. Endlose Meter Leuchtstoffröhren flammten auf und erhellten den riesigen Keller. „Vergessen Sie nie abzuschließen“, sagte Elvira und schob sich näher an Sven heran. „Die Biester klauen wie die Raben!“

„Nun kommen Sie schon“, drängte Elvira und nahm Sven an die Hand. „Wollen wir doch mal schauen, was wir hier so alles finden.“ In dem kaum überschaubaren Kellergewölbe wimmelte es nur so von Regalen, voll gestellt mit Werkzeug und Materialien aller Art. Mehrere Werkbänke ließen Svens Herz höher schlagen und er sah manche Maschine, die er sich schon immer gewünscht hatte. Aber Elvira zog ihn unerbittlich tiefer in den Keller hinein. In einer Ecke lagen auf dem Boden dutzende Waschbecken, Badewannen und Toiletten herum. Elvira kicherte wie ein kleines Mädchen, hielt sich neckisch die Hand vor den Mund und setzte sich auf eine der Kloschüsseln. Dabei rutschte ihr Rock in gefährliche Höhen. „Nun komm schon endlich her … Du Tier … „, schmachtete Elvira Sven an.

Sven ließ normalerweise nichts anbrennen, und schon gar nicht, wenn es ihm, quasi auf dem silbernen Tablett, angeboten wurde. Aber jetzt zögerte er doch. Nicht weil ihm Elvira unsympathisch war. Sie hatte sogar etwas, was seine bisherigen Betthäschen nicht hatten. Nämlich Klasse. Trotzdem war es sich nicht sicher, ob es klug wäre, seine zu vernaschen. Aber dann dachte er, daß es vielleicht auch nicht so vorteilhaft wäre, sie abzuweisen. Also trat er zögerlich einen Schritt auf Elvira zu, die inzwischen ihre Schenkel so weit gespreizt hatte, daß Sven das weiße Fleisch oberhalb ihrer Strümpfe sehen konnte.

So schnell konnte Sven gar nicht schauen, wie Elvira ihn an den Hüften packte und ihn an sich heranzog. Durch den Stoff der Jeans hindurch konnte er ihren heißen Atem an seinem Schwanz spüren. Mit den Zähnen zog Elvira den Zipper hinunter, dann sah Sven, wie sie ihre roten Krallen durch den offenen Reißverschluß schob.

„Whow“, entfuhr es Elvira, als sie seinen Schwanz befreit hatte, und er frech vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. „Das ist aber ein Leckerchen“, sagte sie mit einem Augenaufschlag, der Svens Bedenken schmelzen ließ. Er sah noch, wie sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen leckte, dann war auch schon sein Schwanz in der feuchtwarmen Höhle verwunden.

Sven hatte schon einige gute Blowjobs bekommen, aber was er nun geboten bekam, das war einsame Spitzenklasse. Elvira saugte, und Sven hatte das Gefühl, als ob sie seinen Hodensack gleich mit aussaugen würde. Gleich darauf meinte er, sein Sack würde sich zusammenziehen und seine Hoden zerquetschen. Und wo sie überall ihre Zunge hatte, das war schon mehr als göttlich.

Mit beiden Händen hatte er in Elviras Haare gegriffen und hielt ihren Kopf fest. Gleichzeitig schob Sven sein Becken vor und zurück, und rammte auf diese Weise seinen Freudenspender tief in Elviras Schlund. Die klimperte mit den getuschten Wimpern und ließ keinen Zweifel daran, daß ihr diese Gangart besonders gut gefiel.

Und dann, viel schneller als es Sven lieb war, spürte er dieses heiße Gefühl seines aufsteigenden Samens. Er griff noch härter in den Wust von Haaren, und zog ihren Kopf so über seinen Schwanz, wie man mit beiden Händen eine Pudelmütze über den Kopf zieht. Elvira litt ganz offensichtlich etwas unter Atemnot, und als Sven eine Handfläche gegen ihren Hals drückte, spürte er, wie sie verzweifelt versuchte, seine Lust schnell genug hinunterzuwürgen. Dabei verschluckte sie sich dann auch prompt, und ein weißlicher Faden rann ihr aus der Nase.

Als Sven sich von ihr getrennt hatte, griff sie in ihre Handtasche und holte ein Päckchen Tempos hervor. Damit wischte sie sich letzte Reste aus dem Gesicht und schneuzte sich herzhaft.

„Du verdammter Hurensohn … „, keuchte sie, aber an ihrem Gesichtsausdruck konnte Sven erkennen, daß er wohl die richtige Entscheidung getroffen hatte.

„Hilf mir mal hoch“, sagte Elvira und streckte ihre Hand nach Sven aus. Der hatte gerade seinen Schwanz verstaut, der von ihr picobello sauber geleckt worden war.

Während sie sich den Rock herunterzog, Bluse und Jäckchen in Form zupfte, warf er noch einen Blick zurück. Rings um die Porzellanschüssel, auf der sie gesessen hatte, war der Boden feucht.

„Die Schlampe hat einfach drauflos gepißt, während sie mir den Schwanz wund geblasen hat“, dachte Sven aufgekratzt.

Wenig später standen Beide vor dem Gebäude und Elvira nickte jeder Schwesternschülerin zu, die das Haus betrat oder verließ.

„In Ordnung“, sagte Elvira. „Dann holen Sie mal ihre Sachen und richten sich ein wenig häuslich ein. Und dann, morgen oder übermorgen, beginnt für Sie der Ernst des Lebens!“ Sie grinste schelmisch, als sie aus ihrer Handtasche einen Schlüsselbund nahm und einen Schlüssel aus dem Ring löste.

Dann reichte sie ihm den Bund und hielt den einen Schlüssel wie eine Trophäe hoch.

„Glaube nicht, dein Job wäre mit der Nummer von eben erledigt! Es gibt für dich noch jede Menge zu tun!“

*

Sven hatte es sich in seiner Hausmeisterwohnung gemütlich gemacht. Nach vorne heraus war das Büro. Gut ausgestattet, mit Computer und Schreibtisch, Telefon und Fax, einigen leeren Aktenschränken und einem riesigen, abschließbaren Schlüsselschrank. Das Interessanteste aber war ein Schuhkarton. Angefüllt mit Hunderten, kleiner Notizzettelchen, die ihm sein Vorgänger hinterlassen hatte. Nachdem Sven 20 oder 30 davon gelesen hatte, warf er sie genervt wieder in den Karton zurück. Damit würde er sich später beschäftigen.

Da Sven die letzten Jahre möbliert gewohnt hatte, brachte er keine eigenen Möbel mit. Und so war die doch recht großzügig geschnittene Wohnung, bis auf Tisch, Stuhl und Bett fast leer. Der Kleiderschrank in seinem Schlafzimmer dagegen war dimensioniert für eine 4-köpfige , und als Bett fungierten zwei breite Matratzen, die in einem selbst gezimmerten Rahmen lagen.

Und auf diesen lag Sven und überdachte seine Situation. Das Elvira einen Schlüssel zu seiner Wohnung hatte, behagte ihm nicht so besonders. Auch wenn er, nach der ersten Kostprobe, gegen weitere Nümmerchen nichts einzuwenden hatte. „Na egal“, dachte er. „Das wird sich schon regeln.“

Während er so vor sich hingrübelte, fiel sein Blick auf die ihm gegenüberliegende Wand. Etwas irritierte ihn, und so stand er auf, um sich das genauer anzuschauen. Nach einigen Versuchen wußte er, was er vor sich hatte. Eine geheime Tür, die so geschickt mit Tapete beklebt worden war, daß sie kaum auffiel. Es dauerte eine ganze Weile, bis Sven den Schließmechanismus durchschaute. Wenn er auf eine bestimmte Stelle drückte, hörte er ein metallisches Schnappen und die Tür öffnete sich.

Als das Licht aufflammte, staunte Sven nicht schlecht. Der Raum maß zirka drei Meter mal fünf Meter, die Wände waren weiß gestrichen und der Boden bestand aus Industriefliesen. In der Mitte des Raumes stand ein Schreibtisch, davor ein Bürostuhl. Auf dem Schreibtisch lag nichts, und die Schubladen waren ebenfalls leer. Kopfschütteln verließ Sven den sonderbaren Raum und schloß die Tür hinter sich.

*

Den ersten Arbeitstag verbrachte Sven fast ausschließlich in seinem Büro. Während er sich mit den ganzen Unterlagen und dem Hausbuch, in das alle Vorkommnisse eingetragen werden mußten, beschäftigte, sah er die Schwesternschülerinnen kommen und gehen. Die meisten winkten ihm mit einem Lächeln zu, und Sven schätzte das Alter der meisten Mädchen auf 20 bis 22 Jahre. Und eine war hübscher als die andere! So viel Frischfleisch, da wurde es in Svens Hose ganz schön eng und er mußte sich zusammenreißen, um nicht den Tag mit Wachträumen zu vertrödeln.

*

Und dann begann etwas, wovon Sven nie zu träumen gewagt hätte.

*

Das Telefon klingelte und eine Katja meldete sich.

„Haben Sie vielleicht mal eine Minute Zeit für mich? … Ich würde Ihnen gerne etwas zeigen.“

„Natürlich habe ich Zeit“, antwortete Sven. „Sagen Sie mir einfach Ihre Zimmernummer, und ich komme.“

„Die Nummer ist 206“, sagte das Mädchen am anderen Ende der Leitung und legte auf.

Sven konnte Namen und Zimmernummern natürlich noch nicht einander zuordnen, und so war er gespannt, welches Mädchen ihn zu seinem ersten Arbeitseinsatz rief. Er verließ das Büro und lief die Treppe in den zweiten Stock hoch.

Das Zimmer 206 war das vorletzte auf diesem Flur, und als er vor der Tür stand, und gerade anklopfen wollte, wurde sie von innen geöffnet.

„Ach du Scheiße!“, dachte Sven und hoffte, sie würde nicht sehen, wie er erschrak.

Er hatte dieses Mädchen schon einige Male gesehen, und es war ihm im Gedächtnis haften geblieben. Kein Wunder, denn sie trug, mal abgesehen von ihrem weißen Arbeitskittel, stets Schwarz. Und auch jetzt stand sie völlig in schwarz gekleidet vor ihm. Ihre schwarzen, blickdichten Strümpfe endeten knapp über dem Knie, ihre Füße steckten in schwarzen Baumwollsocken. Über dem schwarzen Miniröckchen trug sie ein kurzes, schwarzes Top, und Sven sah in ihrem Bauchnabel ein Piercing mit einem schwarzen Schmuckstein. Um den Hals schlang sich ein zirka zwei Zentimeter breites schwarzes Satinbändchen. Mit dem gleichen Band hatte sie sich einige Schleifen ins Haar gemacht, die natürlich ebenfalls pechschwarz waren. Ihr Make-up war, wie der Rand ihrer Brille … schwarz! Im krassen Gegensatz dazu, war Katjas Haut nicht nur hell, sondern fast weiß! Anscheinend mied sie jeden Sonnenstrahl, wie der Teufel das Weihwasser. Sven hatte schon überlegt, ob es sich dabei um das Erkennungszeichen irgendeiner Sekte handeln würde.

„Du darfst ruhig hereinkommen“, sagte Katja, die von den anderen Mädchen den Spitznamen ‚die Untote‘ bekommen hatte, und gab den Weg in ihr Appartement frei. Als Sven sich an ihr vorbeidrückte, nahm er ihren Duft war. Und der war sehr verführerisch!

„Womit kann ich Ihnen denn helfen?“

„Als erstes würde ich mal vorschlagen, daß du das ‚Sie‘ und ‚Ihnen‘ vergißt. Wir duzen uns hier im Karton nämlich alle!“

„OK“, lachte Sven. „Und wobei kann ich DIR helfen?“

„Dann komm mal mit“, sagte Katja, griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her. Vor der Badewanne blieb sie dann stehen und zeigte auf die Dusche. „Das Mistding hat endgültig seinen Geist aufgegeben! Ich habe deinem Vorgänger monatelang in den Ohren gelegen, aber der Kerl hat nie einen Finger krumm gemacht … das Schwein!“

Sven war etwas irritiert ob des Wutausbruches und nahm kopfschüttelnd den Brausekopf aus der Halterung. Die Stange wackelte gefährlich hin und her, denn beide Schrauben hatten sich in der Wand gelöst. Als er an der Mischbatterie das Wasser aufdrehte, schoß ihm aus der Verbindung Schlauch und Duschkopf ein feiner Wasserstrahl entgegen. Die Dichtung war ebenfalls hinüber, wie auch die Mischbatterie selbst, deren Hebel völlig ausgeschlagen waren. Für Sven war die Sache klar: Totalschaden!

Er erhob sich und schaute Katja an, die, zwei Köpfe kleiner als er selbst, vor ihm stand.

„Das wird aber was kosten …!“, sagte er zu ihr. In Gedanken überschlug er die Preise für Halter, Schlauch, Brause und Mischbatterie.

‚Natürlich wird mich das was kosten‘, dachte Katja. ‚Aber wenigsten bist du nicht so ein dickes, fettiges Ekelschwein wie dein Vorgänger!‘ Gleichzeitig griff sie mit beiden Händen unter ihr Röckchen und streifte ihren schwarzen Slip über die Oberschenkel. Dann drehte sie sich um, schlug den Rock nach oben und stützte sich mit beiden Händen auf der Toilettenschüssel ab.

Sven schaute fassungslos auf den weißesten Arsch, den er je gesehen hatte.

„Und was wird das jetzt …?“, fragte er völlig irritiert.

„Nach was sieht’s denn aus?“, sagte Katja über die Schulter blickend. „Nach bezahlen … oder etwa nicht?“

Sven wollte gerade das Mißverständnis aufklären, aber dann trat er doch einen Schritt nach vorne und legte seine Hand auf ihre Arschbacken. Verblüfft stellte er fest, daß ihre Haut so samtig und verführerisch glatt war, wie er es sonst noch nie erlebt hatte. Vorsichtig schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig öffneten. Rund um ihre Möse war ebenfalls alles glatt. Kein Härchen störte, kein einziger Stoppel war zu fühlen. Ihre Rosette, wie auch der Kamm ihrer Schamlippen, hatten einen hellen Braunton. Sven wäre kein Mann gewesen, hätte er hier widerstanden. Schnell öffnete er den Gürtel seiner Jeans und streifte die Unterhose bis auf die Knie.

Als er mit der Eichel ihre Schamlippen teilte, hatte er das Gefühl, seinen Schwanz in einen Topf heißen Öls zu tauchen. So etwas hatte er noch nie erlebt. Seine ersten Stöße waren vorsichtig und verhaltend.

Katja spürte seinen Schwanz, der sich vorsichtig tastend zwischen ihre Schamlippen schob. Sie kniff schon einmal vorsichtshalber die Augen feste zu, denn gleich würde ein kurzer, fürchterlicher Schmerz durch ihre Eingeweide rasen … wie jedes Mal … Aber nichts dergleichen geschah! Statt dessen spürte sie sein heißes Fleisch, das sich langsam seinen Weg bahnte, um dann am Ende des Tunnels sachte anzustoßen. Katja entspannte sich langsam. Sichtlich verstört fragte sie sich, warum ER ihr nicht weh tat.

Sven war inzwischen zu heftigeren Stößen übergegangen und jedes Mal klatschte sein Unterleib gegen ihre Arschbacken. Im Takt seiner Stöße vergrößerte und verkleinerte sich die kleine Öffnung ihrer Rosette, und Sven konnte einfach nicht anders, als seinen Daumen abzulutschen und ihn dann gegen ihre gefältelte Öffnung zu drücken.

Katja schoß eine Welle der Erregung durch den Körper, als sie den Druck gegen ihren Anus spürte. Das war die absolute Taburegion ihres Körpers, und noch kein Mann hatte es gewagt, dort Hand, anzulegen. Aber heute war das anders. Als ob er einen geheimen Schalter umgelegt hatte, durchflutete eine Welle nach der anderen ihren Körper.

Sven hatte in der Zwischenzeit seinen Daumen so tief in ihren Arsch geschoben, wie es überhaupt nur ging. Gleichzeitig stieß sein Schwanz, wie der Kolben in einem Motor, in ihre heiße Ölmöse. Als er spürte, wie sein Sperma aufstieg, zog er sich aus Katja zurück.

Katja hätte vor Wut aufschreien können, als der Schwanz aus ihrer Möse flutschte. Aber sie kannte die Jungs zu genau, um nicht zu wissen, was von ihr erwartet wurde. Schnell drehte sie sich um und ging vor Sven auf die Knie. Als sie das Gesicht hob um ihn anzuschauen, schoß auch schon der erste Spermastrahl aus dem zuckenden Schwanz und klatschte ihr gegen die Brillengläser. Bald lief es ihr in sämigen Bahnen das Gesicht herunter, sammelte sich am Kinn, um von dort auf ihr Top zu tropfen. Dann machte sie sich daran, den erschlaffenden Schwanz mit ihren Lippen zu säubern.

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