Sanft hoben und senkten sich Miriams wundervolle Brüste im Rhythmus ihres ruhigen Atems. Ihre unschuldigen Augen waren noch friedlich geschlossen und erst die morgendlichen Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster in ihr bildhübsches Gesicht schienen, beendeten den tiefen Schlaf.
Sie blinzelte schläfrig und wollte sich noch einmal umdrehen und noch ein wenig weiter schlafen, aber als sie etwas Klebriges zwischen ihren Schenkeln spürte, richtete sie sich überrascht im Bett auf. Erschrocken öffnete sie ihre Beine und sah jede Menge getrocknetes Sperma auf ihrer süßen und zarten Spalte und verteilt auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Außerdem war während ihres Schlafes noch weiterer Samen aus ihrem Heiligtum getröpfelt und es hatte sich auf dem Bett ein kleiner See gebildet.
Durch dieses Bild kam schlagartig die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. Der Müller und sein Lehrling hatten sie beide laut stöhnend und ausdauernd durchgefickt. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus gehabt, aber eben auch eine Menge Sperma in sich aufnehmen müssen, dass nun zum großen Teil an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel klebte. Seufzend rutschte Miriam aus dem Bett und begab sich auf etwas zittrigen Beinen zum Waschen in das Bad. Nach einer ausführlichen Reinigung ihrer Möse und ihres Körpers in einem Waschtrog, dessen kaltes Wasser ihre Lebensgeister wieder erweckte, zog sie ihr Kleid an, an dem sich immer noch deutlich Spermaflecken abzeichneten und kämmte ihre Haare glatt. Da Miriam kein weiteres Kleid besaß, musste sie mit eben mit dem Spermabefleckten vorlieb nehmen. Ungeschickt versuchte sie noch, die übrigen Flecken zu entfernen, spritzte dabei allerdings so viel Wasser auf den Brustbereich des Kleides, dass ihre Brüste sich nach dem Anziehen deutlich darunter abzeichneten. Doch Miriam konnte sich nicht weiter darum kümmern, da sie pünktlich im Schloss sein wollte, um sich dort für die Stelle zu bewerben.
Das morgendliche Treiben in den engen Gassen der mittelalterlichen Stadt war schon in vollem Gange und es dauerte eine Weile, bis sie schließlich in die Nähe des Schlosses kam.
Dieses besagte Schloss war gigantisch groß, ein geradezu riesiger Bau, dessen lange und weiträumige Hallen nur von den gigantischen Gärten übertroffen wurden, die der König in seiner Prunksucht vor mehreren Jahren hatte bauen lassen. Miriam war wegen des langen Weges schon ziemlich verschwitzt und musste sich auf einer Bank, auf dessen einer Seite ein hübsches, junges Mädchen saß, kurz ausruhen.
Immer noch etwas außer Atmen, fragte Miriam das Mädchen freundlich: „Wissen sie zufällig, wo sich hier der Dienstboteneingang befindet?“. Das Mädchen schien überrascht, angesprochen worden zu sein und drehte schüchtern ihren hübschen Kopf zu ihr herum. Dabei sah Miriam, dass das junge Mädchen eine für ihr Alter ziemlich beeindruckende Oberweite vorweisen konnte, zwar keine so imposanten und prallen Brüste, wie Miriam sie ihr eigen nennen durfte, aber ebenfalls zwei große, runde Bälle, die jeden Mann verrückt machen konnten.
Das junge Mädchen räusperte sich schüchtern: „Das ist schön, dass sie das ebenfalls suchen, ich will nämlich auch dort hinein, um mich als Dienstmädchen zu bewerben“. Miriam strahlte sie erleichtert an: „Sollen wir einfach hingehen und fragen, ich will mich nämlich auch bewerben!“. Das Mädchen schien unheimlich erleichtert zu sein, nicht alleine zu dem Eingang gehen zu müssen und die Beiden machten sich zusammen auf den Weg. „Ich bin übrigens Marie“, stellte sich das hübsche Mädchen vor, „ich bin Miriam“ erwiderte Miriam und lächelte sie an.
Es war schön, in der großen Stadt eine Freundin gefunden zu haben. Auf dem Weg unterhielten sie sich angeregt und tauschten ihre Geschichten aus. Marie war ein Waisenkind, aber sehr behütet bei einem alten Ehepaar aufgewachsen, dass sich Ihrer angenommen hatte, als ihre leiblichen Eltern im Krieg getötet worden waren. Doch als die beiden Eheleute beinahe gleichzeitig gestorben waren und ein bösartiger Onkel sie aus dem Haus geworfen hatte, war sie gezwungen gewesen, eine richtige Abreit suchen zu gehen und dabei auf die freie Stelle im Schloss gestoßen. Miriam versprach sich innerlich, so gut wie möglich auf das Küken aufzupassen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass es lange dauern würde, bevor der erste notgeile Knecht sie kräftig durchvögeln würde.
Als sie am Eingang angekommen waren, wartete dort schon eine ganze Reihe anderer Mädchen, allerdings war keine davon auch nur annähernd so schön wie Miriam. Nach einer halben Stunde ereignislosen Wartens kam ein junger Angestellter, der mit einem schönen Frack bekleidet war, aus der Tür heraus und begann ohne einleitende Worte laut zu reden: „Jede Bewerberin für die offenen Posten wird nun eine nach der anderen hineingelassen und bei Aufnahme in den Dienst sofort an ihre jeweilige neue Stelle geschickt“. Der Mann verschwand ebenso abrupt wie er gekommen war und unter den Mädchen brach sofort eine große Aufregung aus.
Kurz darauf wurden die ersten Mädchen hineingerufen und keine zwei Minuten später kamen einige von ihnen mit hoch rotem Kopf schon wieder aus dem Gebäude heraus. Miriam schnappte einige Worte auf, die die Mädchen vor sich hin murmelten, als sie erzürnt vom Schloss wegliefen. „Eine Unverschämtheit“, „habe so etwas noch nie erlebt“, „ekelerregend“ und anderes gaben sie in empörtem Ton von sich. Besorgt drehte sich Miriam zu Marie um, aber sie hatte nichts bemerkt. Miriam hatte eine dunkle Ahnung, was die Mädchen so erregt hatte, behielt diese aber vorerst lieber für sich. Nach einer halben Stunde waren die meisten Mädchen im Angestelltentrakt gewesen, aber nur vier waren nicht sofort wieder herausgekommen und vor Wut schäumend gegangen.
Die anderen waren viel zu verschüchtert, um nach dem Grund ihrer Empörung zu fragen. Schlussendlich waren nur noch Miriam und Marie übrig. Sie überwanden ihre leise Furcht und gingen vorsichtig durch den Eingang in den Angestelltentrakt hinein. Als sie um sich sahen, bemerkten die beiden, dass sie in einem schwach beleuchteten Korridor standen, von dem aus links und rechts jeweils eine Tür in einen Raum führte.
Der Angestellte, der die Mädchen zu Beginn instruiert hatte, beobachtete nun Miriam und Marie mit einem abwesend verträumten Gesichtsausdruck und bemerkte nicht, wie die beiden ihn abwartend ansahen und auf eine Anweisung warteten.
Es war offensichtlich, dass sein Blick ihre Körper förmlich verschlang, am längsten ruhte er auf Miriams vollen Busen, die sich unter dem nassen Kleid immer noch deutlich abzeichneten. Miriam räusperte sich verhalten, was den jungen Bock wieder zurück in die Realität brachte. Ihm schien es allerdings keineswegs peinlich zu sein, bei seinem unverhohlenen Starren auf ihre Oberweite ertappt worden zu sein, sondern er blickte Miriam herausfordernd lüstern in die Augen. „Du gehst rechts rein und du“, dabei zeigte er auf Marie, „gehst in den linken Raum“. Miriam runzelte die Stirn. „Ich habe gedacht, dass wir mit dem Personalhauptmann sprechen würden?“.
Der Angestellte grinste dämlich. „Ja, das stimmt schon so, meine süße Stute, aber zuerst werden die Untergebenen des Hauptmanns eure Eignung für die Stelle überprüfen. Wenn sie euch beide aufnehmen, dann dürft ihr zum Hauptmann“. Miriam wusste nicht, was sie davon halten sollte, denn ihr war die Sache keineswegs geheuer und sie schwor sich, vorsichtig zu sein. „Nun auf, worauf wartet ihr noch, husch, husch“. Der Angestellte scheuchte sie in den jeweiligen Raum.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen und ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatte, sah Miriam einen etwas dicklichen Mann vor der gegenüberliegenden Wand stehen. „Hallo mein Spätzchen“, grüßte er sie mit einem lüsternen Grinsen. „Du bist aber ein besonders hübsches Ding“. Dabei fuhren seine Schweinsäuglein verblüfft an ihrem Körper auf und ab und blieben, wie konnte es anders sein, an Miriams prächtigen Eutern hängen.
Man konnte förmlich hören, wie sich der Speichel in seinem Mund ansammelte. „Ich bin der Türsteher zum Büro des Aufsehers, der die Mädchen einstellt. Bevor du dort hinein darfst, wirst du auf deine Eignung geprüft. Leider hat bisher keines der Mädchen den Test bei mir bestanden, nur bei meinem Kollegen im anderen Raum. Wenn du also artig bist und ein gutes Mädchen bist, dann bekommst du die Stelle garantiert“.
Miriam wunderte es nicht im Geringsten, dass die anderen Mädchen vor diesem hässlichen und fetten Bock Hals über Kopf geflohen waren. Aber diese Mädchen hatten alle ihre Familien und waren vielleicht sogar schon verheiratet. Miriam konnte sich den Luxus des Wegrennens schlichtweg nicht leisten. Und obwohl sie ahnte, was kommen würde, verließ sie den Raum nicht. Der Mann hatte sie mit gierigen Blicken beobachtet und als sie ihn unterwürfig mit ihren unschuldigen blauen Augen anblickte, stöhnte er vor lauter Vorfreude leise auf.
Miriam wusste eines ganz sicher. Sie benötigte diese Stelle, sie musste alles tun, was der Fettsack von ihr verlangen würde. Sie musste ihm zu Diensten sein und das möglichst gut. Der Dicke winkte sie voller freudiger Erwartung heran, bis sie direkt vor ihm stand und seinen abgestandenen Atem riechen konnte. Er fuhr nur mit den Pupillen von oben nach unten und Miriam verstand dieses Zeichen sofort. Demütig und unterwürfig sah sie ihn an und sank willig auf die Knie. Der Dicke genoss es, dass vor seinem engen Hosenstall ein bildhübsches Mädchen kniete und ihn wie ein Hündchen ansah. Ihr Kopf war genau in der Höhe seines erregten Schwanzes, der bereit war für dieses hübsche, junge Ding.
Allerdings spannte sein fettes Glied inzwischen so schmerzhaft gegen seine enge Hose, dass er es auf der Stelle befreien musste. Miriam, die gerade damit anfangen wollte, den großen Schwengel auszupacken, hörte plötzlich aus dem anderen Raum gedämpfte Schreie, die aber gleich darauf von einem rhythmischen, dumpfen Ton abgelöst wurde, als ob etwas rhythmisch gegen die Wand gestoßen würde. Der Dicke sah sie voll unverhohlener Geilheit an. „Deine kleine Freundin scheint die Stelle auch zu wollen und es wird wohl eine Weile dauern, bis mein Kollege mit ihr fertig ist. Denn unglücklicherweise für deine enge Freundin hat er heute schon vier Mädchen ausgiebig getestet“.
Miriam musste ihm im Stillen recht geben, die dumpfen Schläge konnten nichts anderes bedeuten, als dass der Mann im anderen Raum Marie gerade seinen harten Schwanz wollüstig in ihre feuchte Muschi hämmerte. Das immer wieder hörbare unterdrückte Schluchzen ließ Miriam allerdings an der angeblichen Freiwilligkeit Maries zweifeln. Aber sie konnte nichts für Marie tun, sie hatte in körperlicher Hinsicht keine Möglichkeit, gegen einen ausgewachsenen Mann zu bestehen „und“, so dachte sie bitter bei sich, „in dieser Welt musste jeder selber schauen, wo er bleibt“. Miriam musste leise schlucken, als der Fettsack seine Hose erleichtert öffnete und sein großes, fettes Glied in die Freiheit sprang. Der Penis war voll erigiert und die Eichelspitze von einer schmerzhaften Röte überzogen, die geradezu nach ihren sanften, vollen Lippen schrie.
Die angeschwollenen Adern auf dem dicken Prügel waren der deutliche Beweis dafür, dass die Gehirnaktivität des Dicken seine oberen Körperteile verlassen und sich in seinen dicken Schwanz verlagert hatte. Seine Hoden hingen voll und prall zwischen den dicken Beinen und sie schienen seit längerem nicht mehr geleert worden zu sein.
Miriam seufzte voller Ergebenheit bei dem Gedanken, das gesamte Sperma gleich brav hinunterschlucken zu müssen. Sarkastisch dachte sie, dass sich wenigstens das Frühstück damit erübrige, wenn sie so viel zähflüssiges Sperma in sich aufnehmen müsste. Seine fette Eichel war nur noch Zentimeter von ihren vollen und sinnlichen Lippen entfernt, aber sie sah trotzdem noch einmal unterwürfig nach oben. Der Fettsack hatte in Erwartung ihres warmen Mundes schon genüsslich die Augen geschlossen und sein Atem war deutlich schneller geworden. Miriam ergab sich nun endgültig in ihr Schicksal und begann, die Eichelspitze, die schon voller freudiger Erwartung zuckte, langsam abzulecken.
Sie umspielte den roten Kopf ausgiebig, als der Dicke allerdings wollüstig seinen Unterkörper nach vorne drückte, kam sie nicht umhin, den Schwanz langsam an ihren vollen Lippen vorbei in ihren nassen Mund gleiten zu lassen. Der Geschmack war allerdings ekelerregend und sie musste kurz würgen.
Miriam hatte zwar regelmäßig den erigierten Penis ihres Stiefvaters blasen müssen, besonders während des Frühstücks, welches sie meistens zwischen seinen Beinen verbringen und den harten Schwanz lutschen musste, der sich eine halbe Stunde davor noch in der Möse ihrer Mutter entleert hatte, aber dieser Schwanz war etwas anderes. Er war größer und der Geschmack deutlich unangenehmer. Aber sie hatte keine Wahl.
Vorsichtig begann Miriam, an dem langen Schwengel zu lutschen, während aus dem Nebenraum weiterhin das dumpfe Pochen und die unterdrückten Schreie Maries zu hören waren. Plötzlich stöhnte der Mann, der sie bestiegen hatte laut auf und Marie konnte seinen harten Schwanz in Maries vermutlich noch jungfräulicher und noch unberührter Muschi förmlich zucken und das frische Sperma in ihre Tiefen pumpen sehen. Dieses Stöhnen verleitete den Fettsack, dessen prallen Schwanz Miriam unterwürfig lutschte, sanft aber bestimmt ihren Kopf mit beiden Händen zu ergreifen und ihren sinnlichen Mund mit den vollen Lippen stöhnend über sein beinahe platzendes Glied zu ziehen.
Miriams hübscher Kopf fuhr nun in einem schönen Rhythmus vor und zurück und das immer lautender werdende, wollüstige Stöhnen des Dicken vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch, das jedesmal entstand, wenn der harte Schwanz ganz in Miriams warmer Mundhöhle begraben wurde.
Minutenlang ging es so weiter. Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor, Kopf zurück, Mund vor und zurück, vor und zurück. Sie leckte, blies und lutschte an dem dicken Penis so gut sie konnte, da sie den Dicken so schnell wie möglich seine Hoden leeren wollte um die ganze Sache ein wenig abzukürzen. Doch der Fettsack machte noch keinerlei Anstalten, sich wollüstig stöhnend in ihren warmen Mund zu ergießen. Er genoss den Blick auf ihren Mund zu sehr, in dem sein harter Schwanz wieder und immer wieder tief verschwand. Das Geräusch, wenn ihre vollen Lippen über die alte Haut seines dicken Prügels fuhren, machte ihn beinahe wahnsinnig. Von den wundervollen Gefühlen überwältigt, streichelte er liebevoll ihr glänzendes Haar.
„So muss es sein“, dachte er bei sich, „das ist der Platz der Frau, kniend vor dem Mann und in ihre Bestimmung ergeben, das harte Glied des Ernährers und Stammeshalters dankbar in sich aufnehmend. Ihr Kopf ging vor und zurück und der Schwanz verschwand und erschien wieder, verschwand und erschien wieder. Es war ein herrliches Schauspiel. Sein Prügel befand sich im zweitschönsten Ort der Welt. In den allerschönsten, das wusste er, würde er sich bald danach lustvoll versenken, wenn er schon einmal seine vollen Hoden entleert haben und deswegen eine längere Standkraft besitzen würde. Liebevoll und sanft tätschelte er Miriams Kopf und ein tiefer Seufzer nach dem anderen verließ seine Lippen.
Was für ein Gefühl das war, diese Wärme, diese Enge, die Nässe dieses zarten Mundes!. Und vor allem das Bild eines willigen, hübschen Mädchens, das vor ihm kniete und deren schönes Haupt sich über seinem erigierten Schwanz rhythmisch vor und zurück bewegte. Er war nun angekommen im Paradies und obwohl er sich bemüht hatte, konnte er seinen sich anbahnenden Orgasmus nicht länger zurückhalten. Das Gefühl begann leise in seinen Hoden und zog dann immer stärker werdend nach vorne in die Eichelspitze.
„Das süße Mädchen hat keine Ahnung, was gleich kommen wird und was sie alles schlucken darf“, dachte er voll unbändiger Lust. Das stimmte allerdings nicht ganz. Miriam bemerkte an seinen zunehmend tiefen und unregelmäßigen Seufzern und dem abgehakten Schnaufen dass sein Erguss unmittelbar bevorstand. Sie lutschte noch einmal stark an der vorderen Penisspitze und löste damit die unvermeidliche Eruption aus. Mit verdrehenden Augen packte der Türsteher ihren Kopf und hielt ihn fest zwischen seinen Händen, damit ihr warmer Mund den zuckenden Penis nicht freigeben würde. Der Fettsack stellte jegliche Bewegungen seiner Hüften ein und Miriam spürte, wie die Eichelspitze zu zucken begann. Und dann kam es, Zucken für Zucken, Spritzer für Spritzer, Schub für Schub bahnte sich das zähflüssige Sperma eruptiv seinen Weg in Miriams warmen Mund.
Der Türsteher war in vollkommener Trance, noch nie hatte er ein solches Gefühl in seinen Eiern gespürt. Sein hemmungsloser Erguss in Miriams süßen Mund war zu viel auf einmal. Der Samen floss aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihr Kleid. Miriam spürte, wie Spritzer um Spritzer gegen ihre Gaumenwand trafen und ihren Mund in kürzester Zeit mit warmen Samen füllten. Das Sperma war sehr zäh und schmeckte besonders salzig. Miriam bemühte sich, seinen männlichen, weißen Erguss langsam herunterzuschlucken. Ein Schluck nach dem anderen füllte ihren Magen mit dem Samen des Mannes, dessen erigiertes Glied immer noch hilflos in ihrem Mund weiterzuckte, aber trotzdem lief auch viel aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden.
Es war ein tief erotisches und in den Trieben des Mannes fest verankertes Gefühl, sich völlig hilflos in den warmen Mund einer Frau zu ergießen, denn in diesem Moment war er so hilflos wie ein Säugling, und dennoch war der Mann dabei immer von dem Urvertrauen erfüllt, dass es für seinen harten Penis nach der feuchten Scheide seines Weibchens keinen sicheren und schöneren Ort in der Welt gab, als ihren zarten und einladend sinnlichen Mund. Überwältigt von dem Gefühl ihrer vollen Lippen, die liebevoll an seiner Eichel lutschten und dem eruptiven Orgasmus, der ihn vollkommen überwältigt hatte, war er ihr vollkommen ausgeliefert.
Aber Miriam war zu sehr damit beschäftigt, brav seinen warmen, sprudelnden Samen zu schlucken, als dass sie sich Gedanken um seine temporäre Hilflosigkeit machen konnte. Nach mehr als einer Minute wurde sein Glied langsam schlaff und Miriam nuckelte nur noch gemächlich an der kleiner werdenden Wurst in ihrem Mund. Der Dicke wollte seinen Penis auf jeden Fall noch länger in ihrem süßen Mund spüren, aber er hatte seine männlichen Kräfte deutlich überschätzt.
Wie aus dem Nichts überkam ihn eine bleierne Müdigkeit und der starke Mann musste seinen Schwanz mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Mund ziehen und sich schnell hinsetzen.
Es drehte sich alles um ihn. Nur noch undeutlich sah er Miriam, die immer noch auf den Knien saß und ihre Mundwinkel, aus denen noch immer sein Samen tropfte, mit den Ärmeln ihres Kleides abwischen. Miriam schluckte den Rest des Spermas herunter und fühlte, wie sich dadurch eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete.
Eine Weile blieb auch Miriam schläfrig liegen, aber als sie aus dem Nebenraum erneut gedämpfte Schreie hörte, richtete sie sich sofort auf. Sie musste auf der Stelle etwas für die arme Marie tun. Ein schneller Blick auf den Dicken zeigte ihr, dass er außer Gefecht war und so ging sie schnell zur Tür, öffnete diese vorsichtig, huschte über den Gang und drückte langsam die Klinke des anderen Raumes herunter. Was sie erblicken musste, bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.
An der Wand stand breitbeinig die völlig entkleidete Marie und wurde von einem der Angestellten wollüstig grunzend begattet. Ihre vollen Brüste schwangen bei jedem kräftigen Stoß wild hin und her und immer wieder griff ihr Begatter danach und begann sie lustvoll zu kneten. Miriam sah nun, wieso Marie so lange schon derart laut und hilflos gestöhnt hatte. In dem Raum befanden sich drei Männer, einer davon drang ruckartig und von einem hundeähnlichen Hecheln begleitet, immer wieder in Miriams stark gerötete Spalte ein, zwei davon lagen schon vollkommen erschöpft auf dem Boden. Aus ihren schlaffen Schwänzen und Maries völlig von Sperma verschmierten Muschi ließ sich einfach schließen, was in dem Raum in der letzten halben Stunde vor sich gegangen war.
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