Das rote Band und die Puppe
Hinweis:
Diese Geschichte ist rein fiktiv. Alle Personen und Puppen sind jenseits jeder Altersbeschränkung.
PS
Seit Stunden kniete Oliver schon auf dem Sofa und schaute erwartungsvoll aus dem Fenster. Heute würde sie kommen. Der gelbe Wagen fuhr bestimmt gleich vor. Olli hatte sich extra für heute frei genommen, damit er da sein konnte, wenn das Paket gebracht wurde.
Morgens war er bereits früh aufgestanden und hatte alles erledigt: sich gewaschen und angezogen, sein Müsli gegessen und alles ordentlich aufgeräumt. Weil Oliver heute nicht zur Arbeit brauchte, hatte der Mittdreißiger sogar Zeit, das Bett frisch zu beziehen. Alles für sie.
Seine alte war kaputtgegangen, zu grob musste er mit ihr umgegangen sein. Nur zwei Wochen nachdem er sie gekauft hatte, war auch sie ein Fall für die Mülltonne, genauso wie alle anderen zuvor auch. Dabei hieß es noch: reiß- und bissfest. Von wegen! Olli hatte nur leicht geknabbert und schon hörte er wieder das verräterische Zischen. Ganz schlaff wurde sie und Schluss war es mit der Freude. Daraufhin brauchte er wieder ein neues Spielzeug.
Es war Zufall, dass er sie gefunden hatte. Sein Computer schien ein neues Update bekommen zu haben, doch der Browser zeigte immer nur die eine Seite umgeben von einem roten Band an.
Bevor er seinen Freund Jo hätte um Hilfe bitten müssen, wollte er es selber versuchen. Jo schimpfte immer mit ihm, wenn er sich beim Surfen wieder irgendetwas eingefangen hatte und hielt ihm eine Gardinenpredigt, bei der es um seine Lieblingsseiten im Internet ging, die mit den Frauen und den Videos und Bildern. Er hatte doch keine echte Frau, nur immer die aus Plastik oder Gummi.
Gerade darum war die Anzeige für ihn interessant. Es gab anscheinend nur diesen einen Artikel. Überall wohin er klickte erschien das gleiche Bild. Hinzu kam der einprägsame Name für den einzigen Artikel, den der Laden vertrieb: „Die Puppe“
Jo hatte mal von bösen Menschen erzählt, die einen Computer sperren und erst gegen viel Geld, dass der Besitzer bezahlen muss, wieder freigeschalten. Sowas war ihm da bestimmt auch passiert, dachte Olli, denn nachdem er „Die Puppe“ bestellt und auf bezahlen geklickt hatte (was er dank seines Online-Kontos von zu Hause aus erledigen konnte), funktionierte sein PC wieder ganz normal. Er konnte wieder Spiele spielen, ins Internet gehen und seine Frauen-Videos schauen. Das Gute daran war, er hatte das Geld nicht nur irgendwohin überweisen müssen und es war futsch, nein, er bekam sogar noch genau so ein Spielzeug geliefert, wie ihm kurz zuvor kaputtgegangen war. Er brauchte nicht zweimal die lange, komplizierte Prozedur mit den vielen Zahlen und Buchstaben vornehmen, um zusätzlich noch eine neue Puppe zu bestellen. Oliver freute sich, denn er hatte zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Eigentlich drei, sein Computer lief auch ja auch wieder und das, ohne Ärger mit Jo zu bekommen.
Die Puppe kostete zwar viel Geld, aber er gab seinen Lohn ja für sonst nichts aus. Auf seinem Konto stapelte sich das Geld. Da Oliver keinen Urlaub machte, so gut wie nie ausging und auch kein Auto besaß, geschweige denn einen Führerschein, vermehrte sich der Betrag am Ende eines Monats fast wie von selbst. Oliver brauchte nicht viel, er hatte seinen PC, mit dem er ins Internet konnte und seine Spiele spielen, wann immer er es wollte. Sein Essen kauft er um die Ecke im Supermarkt und um alles andere kümmerte sich sein Freund.
Oliver arbeitete in einer Werkstatt, die Möbel baute. Hauptsächlich schliff er Kisten für den Transport. Er konnte gut schleifen. Bodo, sein Chef, sagte ihm das immer wieder und noch nie hatte sich jemand beschwert. Alle seine Kisten waren so glatt geschliffen, kein Splitter schaute hervor. Die Bretter waren ‚glatt wie ein Mädchenpopo‘, hatte Bodo gesagt.
Vor Jahren hatten ihn seine Eltern verlassen. Sie waren gestorben, doch sie hinterließen Oliver einen großen Batzen Geld, mit dem Jo alles für ihn bezahlte. Die Wohnung, sein Badewasser, das Telefon und Internet und alles andere, was Geld kostete. Ab und zu kam Jo vorbei, ein Freund aus der Straße, wo er früher aufgewachsen war. Er hatte seinen Eltern vor ihrem Tod versprochen, nach Oliver zu sehen. Jo sagte, er verwalte sein Geld, weil Mama das so wollte. Schließlich arbeite er bei einer Bank und wisse wie man das macht. Olli hatte keine Ahnung von sowas. Mit seinem Konto, das Jo ihm eingerichtet hatte und wo sich das Geld nur so stapelte, konnte er machen was er wollte. Jo passte nur auf, dass genug Geld darauf war, wenn Olli etwas bestellte. Jo sagte, er wäre Ollis ‚Auffangnetz‘ damit ihm nichts passierte.
Aufgeregt sprang Olli vom Sofa, lief zur Eingangstür und riss sie auf. Das Postauto war vorgefahren. Mehrmals drückte er bereits auf den Türöffner, doch unten hörte er nur ein Summen, die Tür wurde nicht aufgestoßen. Olli lief zurück zum Fenster.
Der Postbote war noch dabei eine große Kiste aus dem Transporter auszuladen. Er benutze eine Sackkarre. Jetzt schob er sie zum Eingang. Olli sprintete wieder zur Tür, dabei knallte er mit seinem Knie gegen die Tischkante. „Auuh, doofes Knie!“, jammerte er, humpelte dennoch eilig weiter, um den Knopf zu drücken.
Unten wurde die Tür aufgestoßen und fiel nach einer Weile wieder zu. Olli zählte: „21, 22, 23, …“, der Postbote brauchte normalerweise nicht mehr als 20 Sekunden, bis er bei ihm war. Doch diesmal dauerte es länger. Ungeduldig schaute er über das Treppengeländer. Der Mann war erst im Erdgeschoss, er jonglierte die Sackkarre um die enge Kurve und hatte noch zwei weitere Treppen vor sich. In seinem Haus gab es keinen Fahrstuhl, es war auch nur 3 Etagen hoch und er wohnte im ersten Stock. Das konnte man zu Fuß schaffen, auch die Einkäufe stellten kein Problem dar.
Olli konnte den Postbediensteten bereits auf dem letzten Podest sehen. Noch eine Treppe, dann war die Puppe da.
Olli ging wieder zu sich in die Wohnung. Er hielt die Tür auf und kickte seine Schuhe durch den Flur, damit sie nicht im Weg sein werden.
Schnaufend hielt der gelbgekleidete Man vor seiner Wohnung an. Er zog einen Zettel hervor und fragte: „Kokoschky?“
„Kokoschinski!“, verbesserte Oliver wie üblich, wenn man seinen Namen falsch aussprach.
„Eine Lieferung für sie“, als ob das nicht offensichtlich war. Schließlich hatte der Mann eine schwere Kiste gerade in den 1. Stock transportiert.
„Hier hin, ich habe schon Platz gemacht“, deutete Oliver auf den schmalen leeren Flur. Der Postbote schob seine Karre durch den Eingang und achtetet darauf, dass die Kiste nicht an die Zarge stieß. „Eigentlich liefern wir nur bis zur Haustür. Ausnahmeweise, will mal nicht so sein“, tat der beleibte Lieferant großzügig.
Olli half mit, die Kiste richtig abzustellen. Sie legten die hölzerne Box so auf den Boden, dass der Deckel mit der Aufschrift „Oben“ auch nach oben zeigte, dann verlangte der Lieferant eine Unterschrift. Das war immer das Schwerste. Olli konnte auf diesen kleinen Geräten nicht richtig schreiben, zumindest war seine schöne Handschrift nicht zu erkennen. Mama war immer stolz auf seine geschwungenen Buchstaben. Doch bei dem winzigen Display reichte der Platz immer nur für seinen Vornamen, dann musste er noch einmal von vorne anfangen und mit dem Nachnamen darüberschreiben. Olli konnte seinen Namen nicht mehr lesen.
Der Postbote schaute skeptisch auf Ollis Unterschrift, ließ es aber dabei bewenden: „Danke Herr Kokoschki“, erkannte er.
„Kokoschinski!“, verbesserte Oliver erneut.
„Stimmt schon“, murmelte der Mann, klappte seine Sackkarre zusammen und machte sich auf den Weg nach unten.
Olli ging in seine Wohnung und schloss hinter sich die Tür.
Auf der Oberseite der Holzkiste war ein Brief aufgeklebt. Olli wusste, dass man sowas zuerst lesen sollte, bevor man eine Lieferung öffnete. Es war ein Lieferschein, mit dem Logo der Website, von der Olli die Puppe bestellt hatte.
‚Menge – 1, Bezeichnung — „Die Puppe“ – lebensecht, asiatisch, Preis — 4999,- EUR‘
Das war sie! Olli wurde augenblicklich wieder nervös. Damit er den Deckel anheben konnte, musste er die Schrauben herausdrehen, die überall versenkt waren. Er zwängte sich zwischen Kiste und Wand durch und kramte in seiner Werkzeugschublade nach einem großen Schraubendreher, mit dem er die Kiste öffnen konnte. Auf der einen Seite waren sogar Scharniere angebracht, damit konnte er die Kiste hinterher noch als Truhe verwenden. Seine Hand strich über das Holz. ‚Glatt wie ein Mädchenpopo‘, fiel ihm dabei ein. Schön sauber geschliffen, man konnte die Maserung sehr gut erkennen. Olli drehte die letzte Schraube heraus und legte das Werkzeug aus der Hand. Er klappte den Deckel auf, lehnte ihn an die Wand und entdeckte – keine Sex-Puppe.
Alles was er erkennen konnte, war eine rote Decke. Vorsichtig griff er an einer Ecke und hob sie an.
Da waren Füße, wunderschöne kleine Füße. Sie waren nackt und hatten rot lackierte Nägel. Die Beschreibung verhieß ‚lebensecht‘, doch diese wirkten fast lebendig, zu echt um künstlich zu sein.
Olli streckte seine Hand aus, um sie zu berühren. Marginal strich er über die weiche Haut. Sie fühlte sich warm an und hatte eine angenehme, leicht gebräunte Farbe. Olli biss sich vor Freude in die Faust. Das war zu schön um wahr zu sein. Hastig fummelte er in seiner Gesäßtasche nach dem Lieferschein. Tatsächlich, ‚lebensecht‘, und dazu ‚asiatisch‘. Er schlug die Decke weiter zurück.
Schlanke, lange Beine, perfekte kleine Knie – er liebte knubbelige Knie. Zaghaft legte er seine Hand darauf. Er konnte sie leicht hin und her bewegen. Wie echt, ‚lebensecht‘. Wie damals, als er das bei seiner Mutter machen durfte, als Kind, später nicht mehr. Irgendwann erregte es ihn so sehr, dass er sich in die Hose spritze. Seine Mutter schimpfte nicht mit ihm, doch Olli war es peinlich. Das war doch seine Mama. Auch jetzt spürte Olli seinen kleinen Mann in der Hose wachsen. Bevor es wieder zu spät war, zog er seine Hand zurück.
Es schien, sein neues Sexspielzeug reagierte auf die Berührung. Die Haut zeigte kleine Erhebungen, eine Gänsehaut. Olli freute sich. „‚Lebensecht!“, flüsterte er begeistert.
Unter der roten Decke lugte etwas Grünes hervor. Seine Puppe hatte sogar Kleidung an, einen Rock. Olli schob die Decke noch weiter zurück, bis über die Brüste. Sie trug keinen Rock, es war mehr ein Schurz. Wie ein Lappen der ihre Scham verbarg. Ein einfaches hellgrünes Rechteck, dass an der Hüfte mit Bändern zusammengeknotet war. In demselben Farbton war ihr Bikinioberteil, das die üppigen Brüste verhüllte. Durch den dünnen Baumwollstoff zeichneten sich ihre Nippel ab. Dicke Knöpfe, wie der Fingerhut seiner Mama. „Boah, geil!“, entfuhr es ihm. Er konnte nicht widerstehen und zwickte in die Brustwarzen. Er zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger und konnte gar nicht genug davon bekommen.
War da was?
Olli hörte ein Geräusch, als ob eine Katze schnurrte. Hatte sich die Nachbarskatze wieder ins Treppenhaus verirrt. Olli riss die Eingangstür auf und lief hinaus. Er horchte nach oben und unten. Nichts, kein Laut war zu vernehmen. Er musste sich geirrt haben. Schnell lief er wieder zu seiner neuen Errungenschaft in die Wohnung zurück und schloss die Tür.
Der Mittdreißiger griff die Decke, zog sie aus der Holztruhe und warf sie auf den Boden vor die Tür. Jetzt sah er zum ersten Mal ihr Gesicht. Weiche volle Lippen umgaben einen leicht geöffneten Mund, eine kleine wohlgeformte Nase und typisch asiatische Augen, die starr zur Decke schauten. Dichte dunkle Wimpern und schmale, geschwungene Augenbrauen zauberten eine natürliche Schönheit in das runde Gesicht. Olli fand, der rote Lippenstift passte farblich zum Nagellack ihrer Zehen. Prüfend betrachtete er ihre Finger, auch ihre perfekten Fingernägel wiesen dasselbe kräftige Rot auf.
Irritiert zuckte sein Blick auf ihr Gesicht zurück. Hatte die Puppe mit ihren mandelförmigen braunen Augen geblinzelt? Es musste sich um eine Irreführung durch die Deckenbeleuchtung handeln, oder hatte er das Glück, eine neumodische japanische Roboterpuppe erworben zu haben, bei der in zufälligen Intervallen eine Mechanik zur Bewegung der Augenlider eingebaut war? Im Fernsehen hatte er darüber einen Bericht gesehen. Das wollte er genau wissen. Olli starrte in das Gesicht der Puppe.
Da, sie hatte es wieder getan. Sie hatte geblinzelt!
Und sogar die Augen bewegt, ihr Blick schweifte kurz in seine Richtung, bevor er wieder geradeaus ging.
„Juhu, geil, wie echt. Ich habe eine echte Puppe. Suuuper!“, freute er sich.
Olli rannte ins Schlafzimmer, unterwegs stieß er sich wieder das Knie, diesmal an der Kiste.
„Auuu, scheiß Knie! Mist, immer dieselbe Stelle.“
Aufgeregt wie er war, glitt sein Blick prüfend über das Bett. Seine Spielwiese war vorbereitet, alles ordentlich und sauber. Sogar die Tube ‚Flutschi‘ stand schon einsatzbereit auf dem Nachtschrank. Olli schwenkte herum und lief wieder in den Flur zurück, unterwegs bremste er scharf ab, sonst hätte er sich schon wieder gestoßen.
Er war ein kleiner Tollpatsch, wenn er aufgeregt war, und das war Olli im enormen Maße. Sein Pimmelchen drückte gegen die Stoffhose und wollte in die freie Wildbahn entkommen. Oliver riss sich am Riemen – am Gürtelriemen, damit er schnell seine Hose herunterlassen konnte und den schlimmsten Druck nachgeben. Sogar seine Unterhose zog er bereits unter den Hodensack, wodurch sein Penis frei über dem Gummizug herausragte.
Olli beugte sich in die Holzkiste, griff die asiatische Sex-Puppe um die Hüfte und versuchte, sie aus der Kiste zu heben.
„Uhhf, ist die schwer!“, wunderte er sich. Bei der Berührung der samtigen Haut wurde Olli immer geiler. Sein Pimmel schaute gerade so über die Kante in die Kiste, doch es schien, als ob dieser selber neugierig ein Auge auf die Schönheit werfen wollte. Wie Olli selber fast schon der Sabber lief, tropfte ein Spermafaden über die Holzumrandung auf das Bein der Sex-Puppe.
Olli ging zum Kopfende, von hinten hob er sie an und entdeckte ein rotes Band, mit dem ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Zunächst hielt er das Gekrakel darauf für asiatische Schriftzeichen, doch bei genauerer Betrachtung entdeckte er die Buchstaben B H N C und Gorn1234. „Komisch“, wunderte sich Olli. „Merkwürdige Artikel-Kennzeichnungen haben die in so einem Laden.“ Doch ihn störte es nicht weiter, er wollte endlich seinen Spaß mit dem neuen Spielzeug haben, so verschwendete er keine weiteren Gedanken daran.
Sitzend konnte er sie leichter herausheben. Olli vermutete, dass sie so schwer war wie eine normale Frau von dieser Größe – halt lebensecht.
Ihren Kopf hatte er über seine Schulter gelegt und tauchte unter ihren Arm hindurch. So konnte er sie besser fassen und brachte den Weg zum Bett diesmal unfallfrei hinter sich.
Er ließ sie auf die Matratze fallen. Die Arme lagen seitlich ausgestreckt und der Schurz war hochgerutscht, darunter war sie nackt.
Oliver riss die Augen auf. Wie alle seine vorherigen Fickspielzeuge wies diese auch eine blanke Spalte auf, doch keine sah so wunderschön natürlich aus, leicht rosa Schamlippen schauten hervor, sie glänzten sogar. Olli strich darüber. Seine Finger wurden feucht. Die Puppe musste einen eingebauten Flutschi-Spender haben. Seine Tube brauchte er also nicht, Olli konnte gleich loslegen.
Er warf sich auf ihren Körper, sein Schwänzchen landete auch gleich zwischen ihren Beinen und drängte in den schmalen Asia-Schlitz. Olli hatte keinen großen, umso schöner war das Gefühl, wie stramm die neue Fickhöhle seinen Pimmel einschloss. Er rammelte sie voller Inbrunst, seine Hände schoben das Bikini-Oberteil hoch und kneteten die prallen Möpse. Olli schlug seine Zähne in ihre Zitzen. Er lutschte und knabberte, stieß seinen Schwanz in sein neues Spielzeug und war glücklich. Endlich hatte er eine Frau mit der er Ficken konnte und die nicht so schnell kaputtging. Sie fühlte sich ganz anders an, warm, feucht und passte sich an. Ihre Beine lagen nicht nur unnütz herum, sie klemmten sich hinter seinen Po und machten seine Bewegungen mit, als wolle die Puppe von ihm gefickt werden. Olli machte es noch schärfer, er juckelte in kurzen Stößen in sie hinein. Leckte über ihre dicken braunen Brustwarzen und biss hinein.
Plötzlich vernahm er ein Zischen. Er war gerade im Inbegriff abzuspritzen, als die Puppe einen schrillen Ton von sich gab. Oliver erschreckte sich, er dachte: „Scheiße, nein nicht schon wieder kaputtgehen.“ So einen verräterischen Zischlaut durch entweichende Luft kannte er zu Genüge von seinen alten Puppen. Unvollendet zog er sich schnell aus der engen Umklammerung heraus und zog seine Unterhose hoch.
Er musste sie wieder verpacken und zurückschicken, vielleicht bekam er sein Geld zurück, er hatte sie ja noch nicht richtig benutzt, noch nicht vollgesaut. Oliver schaute zwischen ihren Beinen nach. Die glänzenden Lippchen waren entfaltet und luden ihn weiterhin ein. Wenn er sie schnell sauberleckte, würde keiner merken, dass er nur kurz drin war.
Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und hielt die Spalte mit den Fingern auseinander, dann lutschte und saugte er an ihrer Höhle. Er gab sich Mühe, wollte Olli doch keine Spuren hinterlassen, steckte er seine Zunge tief hinein und saugte ihr ‚Flutschi‘ wie ein Staubsauger auf. Es schmeckte anders, als sein eigenes aus der Tube, es war auch nicht so dickflüssig, aber lecker.
Oliver rieb mit seiner Lippe immer wieder über den Knubbel an ihrem Spalt. Just als er meinte, alles sauber gemacht zu haben, spritze ihm viel entgegen. Die Flutsch-Pasten-Vorrichtung musste auch noch kaputtgegangen sein. Verärgert kniete sich Olli vor das Bett.
„Nein, nein, nein! Nicht auch das noch!“, rief er und versuchte mit den Händen den Strom aufzuhalten, dabei verrieb er die austretende Flüssigkeit so gut es ging zwischen den Beinen der Puppe. Es spritze immer mehr heraus und zusätzlich kam ein schriller Alarm Ton aus ihrem Mund. Er hatte sie definitiv kaputt gemacht.
Olli rannte auf den Flur. Er suchte in der Holzkiste nach einer Bedienungsanleitung, um zumindest den an- und abschwellenden Ton auszustellen, doch da war keine. Er lief zurück, knallte mit dem Knie wieder gegen die Ecke der Holzkiste und schaffte es, sich mit zwei Sprüngen auf einem Bein bis zum Bett zu retten. Dort presste er seine Hand auf den Mund und murmelte: „Schhh, ruhig, geh doch endlich aus, du blödes Ding!“ Er sah zwischen ihre Beine. Über dem Spalt lag ihre zuckende Hand und rieb an dem Knubbel.
Olli schreckte hoch. Er presste seine Hände gegen seine Schläfen: „Nein, nein, nein! Total kaputt!“ Das Zucken musste auf einen mechanischen Totalausfall hindeuten, die Puppe war nicht mehr zu gebrauchen.
Eilig lud er sich das beschädigte Sexspielzeug auf die Schulter und trug es zurück in die Kiste. Starr wie die Puppe war, ließ sie sich nicht hinlegen, sie saß aufrecht und blickte geradeaus. So bekam er den Deckel nicht zu. Ihr Gesicht wies dazu eine leicht rote Farbe auf, bestimmt war das eine Kontrollsubstanz, die anzeigte, dass sie benutzt wurde und dabei beschädigt worden war.
Olli ärgerte sich immer mehr. Bestimmt würde er sie so nicht umtauschen können. Doch zuerst musste er den Deckel schließen können. Er suchte an ihr nach einem Hebel, vielleicht konnte man sie dadurch umlegen oder gab es etwas, um etwas Luft abzulassen. Olli tastete an den Brustwarzen, weil er glaubte, es könnten Ablassventile sein, doch dem war nicht so. Sie waren hart und dick, aber gaben keine Öffnung frei.
In dem Moment, als er sie anhob, um sogar in ihren Po nach einem versteckten Schalter oder Hebel zu suchen, klingelte es an der Tür.
Olli schreckte zusammen. Wer konnte das sein? Hatte der Postbote etwas vergessen?
Olli lief zum Fenster, unten winkte sein Freund Jo, er wollte hereingelassen werden. Im Vorbeigehen warf Oliver die rote Decke über die Puppe und betätigte den Türöffner.
Mit gewohnt schnellen Schritten stand Jo binnen Sekunden an der Wohnungstür und klopfte. Olli öffnete die Tür einen Spalt und schielte mit einem Auge heraus. „Jo? Ich kann jetzt nicht, da gibt es ein Problem.“