Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich kann es ja selbst kaum fassen. Alles begann als meine Mutter wieder einmal einen neuen Freund hatte. Ich hatte schon viele „potentielle Stiefväter“ kennengelernt, denn nach dem Tod meines Vaters wollte meine Mutter nicht alleine sein. Deswegen datete sie ständig irgendwelche Kerle in der Hoffnung den einen Mann zu finden, der ihr das geben kann, was mein Vater ihr gab.
Das Problem ist nur: Meine Mutter ist eine leichtgläubige und attraktive Frau. Eine böse Kombination. Ständig änderte sie ihren Lebensstil und passt ihn an den ihres Freundes an. Mal war sie Veganerin und unterstützte den Tierschutz, ein anderes Mal war sie ein Bikergirl von irgendwelchen Motorradclubs. Und ich weiß was man über Bikergirls sagt, aber ich will es mir nicht vorstellen. Ein anderes Mal lief sie nur in Abendmode herum und besuchte Theater und Opern. Sie war total wandelbar und die Männer nutzten es aus. Am Ende aber blieb sie alleine und heulte sich bei mir aus.
Aber als sie mit Peter nachhause kam, war ich dennoch baff und überrascht. Unter Peter stellt man sich ja nichts Schlimmes vor, aber als der Kerl sich mir mit „Araziel“ vorstellte, trug er dunklen Lidschatten und schwarze Gewänder. Er war ein Goth, oder sowas ähnliches, ich kenne mich mit sowas nicht aus. Ich nenne sowas Freaks. Aber welch Überraschung: Es dauerte nicht lange und auch meine Mutter änderte ihr äußeres Erscheinungsbild.
Eines Tages bat sie mich herunter in die Küche und überredete mich zu einer Tasse Tee. Peter alias „Araziel“ saß ebenfalls am Tisch und beobachtete mich mit einem hinterhältig wirkenden Lächeln. Ich verstand damals den Sinn nicht, denn wir schwiegen und redeten kaum. Meine Mutter fragte mich nur ob ich Zucker wolle. Ich bin mir ganz sicher, dass ich mich beobachtet gefühlt habe, ahnte jedoch nicht, was sie vorhatten.
Alles woran ich mich dann erinnere war, dass ich auf dem Dachboden aufgewacht bin. Splitterfasernackt und angekettet. Ich war mit einem Tuch geknebelt und brachte kein vernünftiges Wort heraus. Ich blickte umher und sah, dass es echte eiserne Ketten waren. Ohne Schlüssel unmöglich abzulegen. Ich war total verwirrt. Die haben mir doch was in den Tee getan, dachte ich mir. Und zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir nicht vorstellen, was sie vorhatten. Ich beobachtete alles um mich herum genau. Es war relativ dunkel, da nur Kerzen brannten und ich sah um mich herum Kreidelinien. Nach mehreren hin und her wenden erkannte ich das Symbol: Ein Pentagramm.
„Lilith, komm her, er ist aufgewacht.“ rief Peter. Oder sollte ich ihn aufgrund der Ereignisse doch „Araziel“ nennen? Und wer zum Teufel war Lilith? Ist das ein Freakname für meine Mutter?
Ich kann mich erinnern, dass ich Angst hatte. Stellt euch mal vor, ihr wurdet außer Gefecht gesetzt und erwacht nackt angekettet auf dem Fußboden und der einzige Mensch außer euch im Raum ist ein gottverdammter Freak!
Plötzlich stand jemand vor mir. Es war meine Mutter in einer schwarzen Robe mit einer Pentagrammkette.
„Lass uns beginnen.“ sagte Araziel. Oder Peter. Oder was auch immer.
Dieser Freak nahm meinen Kopf hoch und platzierte ein Kissen darunter, damit mein Kopf sich aufrichtete und ich besser nach vorne sehen konnte.
„Mein Sohn,“ fing meine Mutter an. „Du bist der Auserwählte.“
Was zum Teufel, dachte ich mir nur. Der Auserwählte? Bin ich in einem schlechten Film? Bin ich der Highlander? Frodo? Wollen die mir jetzt das Herz rausreißen und fressen oder was? Ich kam mir vor wie bei Blade oder so. Aber bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte sprach sie weiter.
„Lange habe ich nach Antworten für meine Fragen gesucht, aber erst Araziel konnte sie mir geben. Du weißt, ich habe ständig nach einem Mann gesucht und dich auch damit belastet. Aber ich kann nichts dafür, das ist meine Natur. Ich bin ein Succubus. Ein weiblicher Sexualdämon. Der nächtliche Traum eines Mannes, in dem er verführt wird. „
Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Meinte sie es wirklich ernst? „Was zum Teufel hast du genommen? Du glaubst doch nicht diesen Scheiß!?! Der Typ ist doch vollkommen irre!“ rief ich. Oder versuchte es zumindest. Mit dem Knebel im Mund klang es eher nach: „MmmmmHrhrmmm.“
Plötzlich sagt Araziel mit poetischer Aussprache: “ Goethes Faust.“
„Er hat Recht. Ich bin Lilith. Und du bist der Auserwählte. Der Legende nach zeugt Lilith mit dem Auserwählten ein Kind, die Reinkarnation von Belial, einen der mächtigsten Dämonen auf allen Welten. Nur er kann es schaffen Luzifer zu stürzen und den Pakt mit den Engeln zu vernichten.“
Aha. Ich kam mir jetzt erst recht verarscht vor. Moment — hab ich das richtig verstanden? Sie zeugt mit dem Auserwählten ein Kind? Und ich soll der Auserwählte sein?
Während ich brainstormte sah ich meine Mutter sich bewegen. Sie öffnete ihre Robe und ließ sie zu Boden fallen. Meine Mutter stand nur mit ihrer Halskette bekleidet vor mir und lächelte mich an. Ich schaute sofort weg.
„WAS ZUM TEUFEL GEHT BLOSS IN DEINEM KOPF VOR!?“ schrie ich laut und es hörte sich wieder an wie lautes Gemurmel. Sprechen hatte keinen Sinn. Sie verstanden mich sowieso nicht. Und wenn sie mich hätten reden hören wollen, würden sie mich nicht knebeln.
Ich hoffte immer noch, dass es ein schlechter Scherz war! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Mutter wirklich vorhatte sich von mir schwängern zu lassen!
Meine Mutter bewegte sich auf mich zu und war kurz davor meinen Penis anzufassen als Araziel eingriff: „Halt! Du darfst es nicht erzwingen. Er muss von alleine bereit sein. Du bist ein Succubus, du schaffst es auch ohne ihn anzufassen.“
Meine Mutter zog sich wieder zurück und stellte sich vor mich. Diesmal sah ich sie an. Wie ich schon sagte: Meine Mutter ist eine wunderschöne Frau. Und unter ihren Kleidern war es nicht anders. Wenn es nicht meine eigene Mutter wäre würde ich es freiwillig mit ihr tun. Sie ist etwas kräftiger, soll aber nicht heißen, dass sie fett ist oder sowas. Im Gegenteil. Sie hat eine breite Hüfte und große wohlgeformte Brüste. Es stimmt alles an ihr. Wenn sie nicht meine Mutter wäre, wäre sie eine Göttin für mich. Und deshalb fiel es mir so verdammt schwer gegen eine Erektion zu kämpfen. Ich spürte wie mein Penis leicht pulsierte und langsam größer wurde, aber ich wollte um keinen Preis Sex mit meiner Mutter haben. Ich dachte an alles Mögliche: Bäume, Kirschen, Fernsehen, sogar an die scheiß Teletubbies! Aber nichts half. Der Körper meiner Mutter war zu begehrenswert.
„Ich habe schon so lange darauf gewartet“ sagte meine Mutter. „Ich hielt mich schon für gestört, aber das ist meine Natur. Ich bin ein Succubus.“
Ich musterte ihre gewaltigen Brüste, die trotz ihrer Größe weder hingen noch unschön geformt waren. Ihre Nippel standen leicht von ihren Warzenhöfen ab und mein Blick sank nach unten. Ihre Muschi war stark getrimmt und man erahnte einen sogenannten Landing Strip. Wie sehr wünschte ich in dem Moment, dass es nicht meine Mutter wäre?
„Er ist bereit“ sagte Araziel und ich schaute herab. Mein Schwanz stand hart und steif wie eine Rakete bereit zum Abflug. Meine Mutter, oder sollte ich sie jetzt Lilith nennen, setzte sich auf meine Oberschenkel sodass meine harte Latte sich gegen ihren Unterleib presste. Sie schaute mich an und umfasste behutsam meinen Penis. Am liebsten hätte ich mir wirklich vorgestellt, dass sie ein Dämon wäre und nicht meine Mutter.
Ich spürte die feuchten Schamlippen meiner eigenen Mutter an meinen Eiern und sah wie sie sich langsam erhob. Ihre atemberaubenden Brüste baumelten vor meinem Gesicht hin und her. Sie führte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und wichste ihn ein wenig.
„Es wird nicht wehtun, mein Junge.“ sagte sie zärtlich. „Genieß es einfach. Ich brauche nur deinen Samen.“
Genießen?? Ich war kurz davor in meine MUTTER einzudringen! In jene Scheide, die mich gebar! Und ich konnte mich nicht wehren! Und ich soll es genießen? Ich war ein nervliches Wrack!
Ganz vorsichtig und langsam sank sie ihre Hüfte, sodass ich behutsam in sie eindrang. In die gottverdammte Fotze meiner eigenen Mutter!!
Meine Mutter stöhnte erregt, als mein harter Schwanz sich immer weiter in sie hineinschob. Und verflucht noch mal, war das ein geiles Gefühl! Ihre Muschi fühlte sich so warm und weich an um meinen Schwanz und ich konnte kaum glauben, dass es meine Mutter war, in der ich mich befand.
Ich wollte es nicht geil finden, aber das Innere meiner Mutter fühlte sich an wie eine warme Wolke. Wenn es eine andere Frau gewesen wäre, hätte ich gestöhnt und am liebsten gleich abgespritzt. Aber das konnte ich nicht zulassen. Schlimm genug, dass sich meine Mutter gegen meinen Willen auf meinen Schwanz setzte. Aber schwängern wollte ich sie erst recht nicht!
„Sehr schön machst du das.“ hörte ich Araziel sagen. „Genieße es.“
Meine Mutter fing an mich langsam zu reiten. Sie machte es sehr lustvoll und sensibel. Langsam kam ich ins Schwitzen, denn es fühlte sich verdammt gut an und ich musste das Kommen verhindern.. Aber meine Mutter ließ mir keine Pause und ritt mich durchgehend.
„Findest du es geil, deinen eigenen Sohn zu ficken?“ fragte Araziel. Die Frage hätte ich ihr auch gestellt, wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre. Nur mit einem vorwurfsvolleren Ton.
„Ja!“ rief meine Mutter. „Ich liebe es seinen harten Schwanz zu reiten. Er ist wie für mich gemacht.“
Wow. Musste ich mir Gedanken machen, dass es mich irgendwie total erregte?
„Lass ihn in dir Kommen.“ sagte Araziel und meine Mutter begann mich wilder zu reiten. Es war nicht mehr zärtlich, sondern wurde grob. Mein Schwanz drang immer wieder heraus und wieder herein. Sie stemmte ihre Hüfte mit voller Kraft gegen meine, sodass ich immer tiefer in ihre Muschi gelang.
„Fick mich, mein Junge. Spritz mich voll und schwängere mich!“ rief sie total erregt. Meine Mutter stöhnte immer lauter und ich versuchte alles um das Kommen hinauszuzögern. Ich atmete schwerer und bekam kaum Luft durch den Knebel. Araziel eilte sofort herbei und befreite mich davon.
Ich konnte nun endlich sprechen, bekam aber nicht heraus außer Stöhnen. Ich wusste auch nicht mehr was ich sagen wollte, denn irgendwie wollte ich es geschehen lassen. Ich sah meine Mutter mich reiten und ihre Brüste sprangen auf und ab. Sie schaute nach oben und sie lechzte nach Luft.
Sie stöhnte in Ekstase und rief: „Ich komme! Ich komme!“
Und plötzlich beugte sie ihren Oberkörper vor, sodass ihre Brüste wieder vor meinem Gesicht baumelten und sagte: „Komm, mein Sohn, spritz ab in Mamis Muschi.“
Ich wusste nicht warum, aber es erregte mich total. Ich konnte es nicht mehr aushalten und ich spritzte meine gesamte Ladung in ihre Muschi. „Oh Gott, Mama!“ stöhnte ich.
Meine Mutter beugte sich vor und umarmte mich. Ich spürte meinen Penis pulsieren und merkte wie er in der Muschi meiner eigenen Mutter erschlaffte.
„Bald wird Belial auferstehen.“ sagte Araziel und pustete die Kerzen aus.
Alles woran ich mich erinnern konnte war, dass meine Mutter ihre Brüste in mein Gesicht presste, ich musste wohl eingeschlafen sein.
Als ich aber wieder zu mir kam, saß ich bekleidet am Tisch in der Küche mit einem heißen Tee vor der Nase. „Zucker?“ fragte mich meine Mutter und ich nickte verwirrt.
Hatte ich das alles nur geträumt? Vor nicht einmal gefühlten 2 Minuten kam ich in meiner Mutter und plötzlich saß ich wieder am Tisch?
„Achja:“ fing meine Mutter an. „Ich bin eine Succubus.“
Und dann lächelte sie mich an. Was zum Teufel? Ich entschuldigte mich und ging auf mein Zimmer um „Succubus“ zu googeln.
„Succubus ist ein weiblicher Sexualdämon. Sie ernährt sich von der Lebensenergie schlafender Menschen, mit denen sie sich nachts paart. Wenn sich eine Succubus mit einem Menschen paart, wacht dieser während des Aktes nicht auf und kann sich höchstens in Form eines Traumes an den nächtlichen Besuch erinnern.“
Was zur Hölle? Haben die mich verarscht oder soll ich wirklich anfangen an sowas zu glauben?
War alles nun real oder nur ein Traum? Egal, beides wäre fatal. Wäre es ein Traum, dann sollte ich mir Gedanken darüber machen, warum ich davon träume es mir meiner eigenen Mutter zutun. Und sollte es real sein… Nun ja, dann wurde ich von meiner Mutter gefickt…