Es war Nacht!
Jemand war in sein Zimmer gekommen und stand nun vor ihm. „Hast du gesehen?“ Fragte diese Gestalt eine andere die auch plötzlich erschien. „Er hat schon sein drei cm Plateau bekommen, wir müssen schnell handeln. „
Stanley wurde der Mund zu gehalten und unsanft aus dem Bett gerissen. Ihm wurde etwas über den Kopf gestülpt und wurde unsanft durch ein Loch das sich anscheinend in der Wand befand buchsiert.
Er wurde aufgerichtet “ los lauf! Wir führen dich“ sagte eine männlich klingende Stimme. „Schnell kann er ja nicht laufen er muss seine Schuhe nicht sehr lange haben“. Die Schritte von sechs Absätzen der dreien hallten von den Wänden. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Obwohl die höheren Schuhe bequemer wahren, so waren sie trotzdem recht unbequem und Stanley hatte schon nach wenigen Metern Schmerzen und Schwierigkeiten zu gehen. Es wurde kalt um ihn und die Schritte waren leise geworden. Sie waren wohl im Freien. Anscheinend gingen sie über Gras in einen Wald hinein denn seine Absätze sanken ein wodurch das Laufen noch mehr erschwert wurde.
Endlich erreichten sie eine Hütte im Wald. Stanley wurde auf einen Stuhl gesetzt. Zu seinem erleichtern war ein Loch in der Sitzfläche wodurch der Plug in seinem Po nicht störte.Der Sack wurde von seinem Kopf genommen. Plötzlich war es hell, zu hell.
Nach einigen Augenblicken konnte er Leute erkennen. Es waren Männer alle beide hatten an was Männer hier so an hatten. Schwarze Halterlose Strümpfe, Röcke und Pumps die aber einen sehr kleinen Absatz hatten. Stanley fasste sich den Mut und schrie in den Raum hinein, „kann mir jetzt endlich jemand mal sagen was hier los ist, was ist das für ein Ort, was soll der ganze Zirkus“. „Du fragst nach Antworten“, kam eine krächzende Stimme aus dem Schatten. Ein alter Mann mit Gehstock trat ins Licht der Lampe. „Oh ein neuer Roter? Es hat seit Jahren keiner mehr gegeben wo kommst du her?“. „Ich komme aus London ich bin durch eine Tür gegangen die plötzlich nicht mehr da war“. Sagte Stanley der immer noch auf eine Antwort wartete. „London? Da komme ich auch her“, sagte der Alte.
Stanley erkannte ihn es musste sich hier um den verschollenen Mann der verrückten alten Frau handeln. „Du musst wissen ich war auch mal ein Roter“, fuhr der Alte fort, „am besten ich kläre dich mal auf. Die Königin existierte schon seit ich damals durch die Tür gegangen bin. Wie du wurde ich relativ schnell zu ihr gebracht.
Das Leben als Roter ist schön man hat sämtlichen Freiheiten und wird von allen geachtet nur einmal die Woche wird man von der alten Hexe gemolken damit sie ihr schändliches Leben erneuern kann“, bei diesen Worten ballte er die Faust dass sie knackte. „Was hat es mit den Absatzhöhen zu tun und die Farben“, fragte ihn Stanley. „Dazu komme ich ja gleich, wo war ich stehen geblieben… ah ja und sobald du nicht mehr genug gibst wirst du auf die Straße geworfen. “ fuhr der Alte fort. “ Die Farben die du erwähnt hast zeigen den Status der einzelnen Personen an, Schwarz sind die gewöhnlichen, Rot die die gemolken werden. Die Grünen verwöhnen dich von vorne bis hinten. Aber nimm dich in Acht vor den Netzstrümpfen. Die Schwarzen kommen der Sittenpolizei ähnlich die Blauen sind die Palastwache. „.
Als der Alte zu Ende Gesprochen hatte setzte er sich. „Die Absatzhöhe sagt noch einmal etwas über den Status aus, je höher desto angesehener.“ Stanley betrachtete seine fünfzehn cm Absätze. „ja ganz recht sie hat wohl einen besonderen Narren an dir gefressen.
Als die Hexe damals auf den Plug des Lebens gestoßen war, war zunächst alles normal so wie in London heute noch. Doch die Männer hier hatten zu kurze Schwänze um sie „durchzustoßen“
worauf sie eine Mixtur braute die die schwänze für eine Stunde verlängerte. Leider gaben die Männer dann aber weniger Lebenssaft ab. Worauf sie sich für die Umgestaltung der Garderobe entschied damit alle stets geil sind und mehr produzierten. Doch die Männer gewöhnten sich daran. Was blieb sind die Bestrafungen und die Kleiderordnung.
„Was hab ich damit zu tun?“ fragte Stanley. „Du musst den Plug der Vernichtung finden, er würde die Hexe ein für allemal zum Schweigen bringen.
Der Plug ist in bei einer anderen Magiegestalt in Obhut, viele haben schon versucht ihr den Plug zu entlocken aber sie gibt ihn nur Ihm der es schafft ihr ein besonderes Geschenk zu machen. Welches sie denn gerne haben möchte sagt sie nie darum scheiterten schon viele.
Gehe nun zurück ins Schloss und bitte um Freigang, such die Magiegestalt auf und besorge den Plug der Vernichtung. „.
Der Alte zog sich mit diesen Worten zurück in seine dunkle Ecke.
Auf dem selben weg wie er aus dem Schloss gebracht wurde , so wurde er wieder hinein gebracht. Rechtzeitig denn die Sonne war schon aufgegangen.
Stanley saß neben der Königin am Frühstück, wie aufgefordert bat der um Freigang doch die Königin meinte „Die Neuen bekommen keinen Freigang, nur wenn sie mein Vertrauen erworben haben bekommen sie welchen, außerdem habe ich noch etwas mit dir vor heute“.
Stanley schluckte, die Woche war doch noch gar nicht vorbei. Dachte er sich. Am Nachmittag kamen die „grünen Damen“ herein, sie Massierten ihn und Rasierten ihm die Beine, sie sorgten dafür das ihm an nichts fehlte. Eine der Damen hatte den Schlüssel für seinen Käfig dabei. Sie schloss ihn auf und legte ihn bei Seite. „Die Königin wünscht dich zu sehen“, sagte sie leise, „doch ich muss dich vorbereiten“. Sie begann Stanleys Schwanz zu wichsen, der sehr schnell auf volle Größe anschwoll. „Man hat nicht zu viel versprochen“, sagte die Dame die nun sofort ab lies sobald sein Schwanz etwas zuckte, sie hatte wohl den Befehl bekommen ihn nicht zum Spritzen zu bringen.
„Trink das“, sagte die Dame. Sie reichte ihm eine Schale in der eine blubbernde Flüssigkeit war. Stanley trank, es schmeckte wie Kaffe einer Autobahnraststädte, bitter und absolut widerlich. Er spürte plötzlich eine Veränderung, sein Schwanz fühlte sich plötzlich an wie in Watte gepackt, er berührte ihn und er spürte ihn kaum. „Das geht gleich vorbei sagte Sie“.
„Ist mein neuer Roter schon vorbereitet?“ Hallte eine Stimme aus dem Zimmer in das Bad hinein in dem sie sich gerade befanden. Das laute und energische Klackern von sehr hohen Absätzen war zu hören. Die Königin war ins Stanleys Zimmer gekommen. „Ja eure Majestät“, die Dame stand auf und ging aus dem Bad und reihte sich zu den anderen Damen ein die in einer Reihe in Stanley Zimmer standen. „Ich vermag Tränke zu machen die den Schwanz vergrößern bzw. einen wachsen lassen wo keiner ist, ich kann Männern Brüste wachsen lassen und einen Schwanz zur Fotze werden lassen und Tränke die den Orgasmus zurückhalten, so einen wie du gerade zu trinken bekommen hast, wir wollen ja nichts verschwenden. Aber ich bekomme es nicht hin einen Trank zu mischen der mehr Saft aus dem Mann heraus kommen lässt. Darum bist du so perfekt.
Und ich will dich jetzt einfach so“. Als die Königin den letzten Satz mit einer sehr erotischen Stimme vollendete zogen die grünen Damen Plötzlich ihre Kleider aus, so dass sie nur noch in High Heels und den grünen Halterlosen da standen. Auch die Königin zog ihr Kleid aus, so dass sie nur noch in ihren Gold glitzernden Halterlosen und ihren sehr hohen Sandaletten da stand. Ihre Brüste standen immer noch waagrecht von ihr ab, was Stanley richtig scharf machte. Die Königin gab ein Zeichen, sofort fingen die Damen an, miteinander „zu spielen“ Sie küssten sich, streichelten sich an jeder Stelle, kneteten sich gemeinsam ihre Titten durch und wanderten so allmählich Richtung Fotze vor. Bis alle Damen in der neunundsechziger Stellung auf dem Boden lagen und sich gegenseitig die Fotzen leckten.
Stanley und die Königin sahen dem Schauspiel eine Weile zu, die Fotze der Königin begann schon zu tropfen, und auch Stanleys Schwanz sonderte schon jede Menge Lusttropfen ab. Das war das Zeichen für Die Königin. Sie legte sich auf Stanleys Bett und befahl ihm sie jetzt zu Lecken. Es gab im Moment nichts was er lieber getan hätte. Seit er ihre Fotze tropfen gesehen hatte explodierte er beinahe von innen heraus.
Er ging auf sie zu, steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Er spielte mit ihrer Klit, er führte die Zunge ein, er ließ sie kreisen, er leckte ihren kompletten Saft aus. Stanley Spürte plötzlich einen Mund an seinem Schwanz, eines der Damen hatte sich hinter ihn postiert und blies seinen Schwanz, sie konnte das so gut dass Stanley glaubte gleich zu kommen, aber es ging nicht über diesen Speziellen Punkt hinaus, so kam es dass alle Damen bei Stanley mal dran kamen, jede durfte einmal daran saugen und spielen. „Genug geleckt“, sagte die Königin und drückte ihn von sich weg, „ich will dich jetzt in mir“, sagte sie auffordernd.
Sie rückte ein wenig vor an die Bettkante und spreizte die Beine. Er zögerte nicht lange und führte seinen Schwanz in ihr ein. Sie Stöhnte lautstark. Er nagelte sie richtig durch, da er nicht kommen konnte kann er auch gleich richtig Stoff geben dachte er sich. Dieses Mal ging es bei ihr nicht weiter wie die Hälfte von Stanleys Schwanz, so wie es eigentlich normal ist. Sie wimmerte und bettelte nach mehr bis sie anschließend ihren Orgasmus heraus schrie und Stanley mit ihrem Saft bespritzte.
Sie drückte ihn von sich weg, „du darfst jetzt die anderen Damen glücklich machen“, sagte sie, stand auf und mit wackeligen Beinen schnappte sie ihr Kleid und ging aus dem Zimmer.
Kaum war die Königin weg, fielen die anderen Damen über ihn her, sie warfen ihn auf das Bett und stritten sich wer die Erste sein durfte. Als sich schließlich eine behaupten konnte stieg sie über Stanley und setzte sich auf seinen Schwanz. Sie ritt sich bis zum Orgasmus, während die andern Damen sich die Fotze rieben um schön geil zu bleiben. So ging das noch stunden weiter eine nach der anderen kam dran und danach wieder die erste und so weiter. Einige verzogen das Gesicht, so ein Monster hatten sie noch nie drin gehabt, andere kahmen beinahe sofort , und wieder andere Spritzten Stanley mit ihrem Saft voll als sie ihren Orgasmus hatten.
So kam es dass es Abend wurde. Alle waren durchnässt von Schweiß und anderer Körperflüssigkeiten. Doch Stanley hatte keinen Orgasmus gehabt, sein Schwanz tat höllisch weh, er musste noch nie einen ganzen Tag knallhart bleiben.
Es kam einen weitere Grüne Dame herein und schickte die anderen Damen aus dem Zimmer, diese Grüne hatte noch höhere Schuhe wie die, die sie gerade heraus geschickt hatte. Sie war wohl die rang höchste. Sie begleitete Stanley in sein Bad wo sie ihn das wusch und neu kleidete. Natürlich legte sie den Käfig wieder an als sein Schwanz nach gefühlt einer Ewigkeit endlich geschrumpft war, und auch die Schlösser an den Schuhen wurden nicht vergessen.
Stanley wollte nur noch ins Bett, Abendessen wollte er keines. Stanley schlief schnell ein an diesem Abend, seine Mission hatte er schon völlig vergessen.
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