Stanley wachte auf,
es war hell er schaute sich um, er war nicht mehr in der vergitterten Kutsche gefangen. Er lag in einem Himmelbett das mit rotbraunem Stoff versehen war. Das Zimmer in dem er war, war geschmackvoll eingerichtet. Tisch, Schränke, ein Ledersofa und ein Tisch mit einem Fernseher darauf. Er hörte Stimmen von draußen, er sprang aus dem Bett und klatschte sofort auf den Boden. Erst jetzt bemerkte er dass er umgezogen wurde und andere Sachen an hatte. Er setzte sich hin und betrachtete sich erschrocken. An seinen Füßen waren schwarze Riemchenpumps angebracht, der Riemen wurde mit einem Schloss gesichert so dass er die Schuhe nicht ausziehen konnte. Er schaute weiter hoch. Jemand hatte ihn an den Beinen rasiert und er hatte halterlose Strümpfe an die in ein tiefes Rot getaucht waren. Ausgerechnet Rot die Farbe die Stanley am meisten verachtete.
Erstaunt machte er eine Entdeckung nach der anderen an sich. Anstatt einer Hose hatte er einen kurzen Lederrock an den er gleich hob, denn er hatte ein merkwürdiges Gefühl im Schritt. Er traute seinen Augen nicht, er hatte keinen Slip an aber sein Schwanz steckte in einem Käfig, der wohl extra für seinen Schwanz größer gemacht wurde, denn man konnte sehen dass er mal kleiner war. Als Oberteil hatte er ein rotes durchsichtiges Negligee an. Wie er so da saß bemerkte er dass er sehr ungemütlich saß irgendetwas drückte stark hinten. Er drehte sich zum Spiegel hin. Da steckte ein mächtiger Plug in seinem Po er war mit einer Kette an seinem Käfig befestigt, so dass er ihn nicht herausziehen konnte. Er hatte den Plug erst gar nicht bemerk sein Po brannte sowieso noch von der Bestrafung die er bekommen hatte.
Stanley musste sich einen Moment sammeln „Das kann doch nicht sein, Wach auf Stanley“, sagte er sich immer wieder ein, doch er war wach. Er versuchte aufzustehen, nach einigen Versuchen schaffte er es auf den 12cm Absätzen ein ungefähres Gleichgewicht zu halten. Nach einigen vergeblichen Versuchen zu gehen schaffte er es dann doch. Er betrachtete sich im Spiegel und fand sich so eigentlich ganz geil was sein Schwanz bestätigte der versuchte sich aufzurichten. Aber durch den Käfig passierte nichts, es bereitete Stanley nur Schmerzen.
Die Stimmen vor der Tür wurden lauter, Stanley beschloss in das Bett zurück zu wackeln und sich schlafend zu stellen. In diesem Moment ging die Tür auf und der Sherriff kam herein. „Aufwachen! Eure königliche Hoheit erwartet dich. Los auf!“. Stanley tat wie geheißen und kroch aus dem Bett. „Wie ich sehe“, fuhr der Sherriff fort, „haben die Mädchen ganze Arbeit geleistet. Er sieht gut aus. Unsere Königin wird sich freuen“. Er hob den Rock hoch, „und auch den Plug haben sie eingesetzt“, lachte er, „du kannst dich glücklich schätzen, so wird es nachher leichter für dich.“
Der weg zur Königin war nicht weit, aber Stanley kam es wie eine ewig lange Wanderung vor. Immer wieder knickte er mit den Schuhen um, fiel beinahe und seine Füße schmerzten schon nach wenigen Metern. Ihn und den Sherriff begleiteten mehrere Sicherheitsleute, die ähnlich wie der Sherriff angezogen waren, nur sie hatten blaue Netzstrümpfe an. „Ob die Farbe eine Rolle spielt? „, fragte sich Stanley. Fragen über Fragen und keiner war bereit ihm auch nur eine zu beantworten.
Endlich gingen sie durch eine Tür die nach Stanleys Meinung die Tür zum Thronsaal sein musste. Die Tür zierten auf jeder Hälfte in das Holz geschnitzte Damenbeine die in Pumps steckten. „Sehr originell“, dachte sich Stanley. Die Tür wurde auf gemacht und Stanley hinein geschubst. „Setz dich dort hin“, kam eine Stimme aus dem Raum. Stanley ging zu dem Stuhl der in der Mitte des Raumes aufgebaut war, da hörte er einen Rumms. Die Tür war hinter ihm zu gemacht worden, Stanley saß in der Falle.
Er setzte sich auf den Stuhl und ließ den Blick im Raum schweifen. Der Raum war mit in Stein gehauene Wandbilder geschmückt. Wenn man sie nacheinander anschaute war eine Art Ritual darauf zu sehen bei der Sex eine sehr große Rolle spielte. Der Raum war in ein dezent rotes Licht getaucht, das kam wohl daher, da überall rote Vorhänge aufgehängt waren. Schon wieder Rot, diese Farbe konnte Stanley überhaupt nicht leiden. Er war so damit beschäftigt den Raum zu begutachten, dass er nicht bemerkte wie sich der Thron der an der Wand stand umdrehte. Erst als er die Frau erblickte erschrak er. Die Frau hatte auch schon bessere Zeiten gesehen, sie sah sehr betagt aus um es mal milde zu sagen. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen da und funkelte ihn an. Sie hatte ein langes schwarzes Kleid an, das ab der Hüfte abwärts geschlitzt war. So konnte Stanley ihre Beine sehen die in Hautfarbenen leicht goldig schimmernden Halterlosen Strümpfe stecken. Sie hatte Sandaletten an die nur Riemen über die Zehen hatte und oben am Knöchel.
„Das ist er also“, sagte sie langsam, „mein neuer Roter von dem ich schon so viel gehört habe. Los zieh dich aus!“. Stanley stand auf. Er legte das Negligee ab und den Rock. Die Strümpfe ließ er dran denn er konnte sie und die Schuhe ja nicht ausziehen.
„Mir wurde wahrlich nicht zu viel versprochen“, sagte sie mit begieriger Stimme als sie auf den extra vergrößerten Käfig starrte. Sie stand auf, die Beine verschwanden im Kleid, nur ihre Zehen und der Absatz waren noch zu sehen, was die Höhe der Schuhe nur erahnen ließ. Das sah sehr reizvoll aus. Erst jetzt bemerkte er was sie für einen gewaltigen Vorbau hatte. Das Kleid musste wohl extra dafür noch verstärkt worden sein, sonst wäre es wohl geplatzt.
„Setz dich“, sagte sie. Genau die Worte die Stanley nicht hören wollte, denn der Plug drückte unangenehm wenn er saß. Doch tat er wie geheißen, er wollte je besser keine Schwierigkeiten machen. Sie kam auf ihn zu. „Oh so jung, aber das sind eh die besten“, gab sie von sich. Sie zückte einen Schlüssel und schloss den Käfig an seinem Schwanz auf. Dieser befreit richtete sich sofort auf.
„Na na schon so geil, das ist gut. Steh auf.“, sagte sie grinsend und ging zu einer Kommode auf die sie den Käfig ablegte, eine Schublade öffnete und einen weiteren Plug heraus nahm. Dieser war schon sehr groß seine 4cm hatte er sicher. Aber dieser Plug leuchtete irgendwie eigenartig grün. Sie kam wieder auf ihn zu. Sie zog an der Kette die nun zwischen seinen Beinen baumelte. Mit einem Plopp fiel der Plug zu Boden. „Bück dich“, befahl sie ihm. Er bückte sich. Sie steckte ihm den leuchtenden Plug in den Arsch. Er rutschte relativ leicht rein. Als er den Plug auf dem Boden sah, wusste er auch warum, denn er hatte mindestens fünf cm genau so groß wie der Dildo von seiner Bestrafung. Stanley sah auf ein Bild auf der Wand auf dem genau das zu sehen war was gerade passierte. Wurde er gerade jetzt diesem Ritual unterzogen?
Er zuckte zusammen irgendwas bewegte sich in seinem Arsch, als würde ein Finger seine Prostata massieren. Sein Schwanz zuckte und pulsierte. Schon bald waren die ersten Lusttropfen zu sehen.
„Ah es geht los“, sagte die Königin begierig. Sie zog das Kleid aus und Setzte sich breitbeinig auf den Thron. Sie hatte nichts darunter an ihre riesen Titten hingen nun vor Stanley herunter. Sie hatte auch kein Höschen an, sie hatte ihre Fotze glatt rasiert. Stanley der sich immer noch gebückt am Stuhl fest hielt wimmerte leicht denn der Plug machte ihm schwer zu schaffen, lange würde er nicht mehr in sich halten können. Der Plug schien das zu merken und lies etwas nach. Sie näherte sich ihm und hauchte ihm anschließend ins Ohr, „Es ist soweit du darfst die Königin jetzt glücklich machen“. Sie führte ihn an der Hand in Auf ein Bett das hinter einem Vorhang erschien. Sie legte sich auf das Bett und signalisierte ihm er solle sie jetzt nehmen. Etwas beunruhigt sah er auf das zweite Bild das genau dies wieder veranschaulichte. Das Dritte Bild machte ihm Sorgen. Irgendwas kam aus dem Arsch des Einen mit dem Plug im Arsch, es sah aus wie Stahlen und die Figur schrie. Das machte ihm Angst. „Wirst du wohl“, unterbrach ihn die Königin, er hatte zu lange gezögert. Sie zog ihn zu sich her und führte seinen Schwanz ein. „Und schön ficken hörst du“, wurde er aufgefordert.
Da er so einen Langen Schwanz hatte traute er sich nicht ganz hinein zu stoßen, da er damit seiner Freundin schon mehrmals Schmerzen bereitet hatte in dem er da hin stieß wo es nicht mehr weiter ging. „Wo rauf wartest du.. Tiefer rein „, stöhnte sie. Er stieß so weit rein wie es nur ging aber nach etwa dreiviertel stieß er oben an aber sie stöhnte nur „wundervoll du bist perfekt“. So ging das eine Weile bis sich der Plug in seinem Arsch wieder meldete und ihn heftig Penetrierte und massierte. So heftig dass er aufschrie. In diesem Moment drückte sie ihr Becken vor als er erneut zu stieß dieses Mal schien er etwas zu durchzudringen etwas was „dahinter“ lag. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen und drückte ihn immer tiefer in sich rein. Eine normale Fotze wäre schon lange zu Ende gewesen aber diese ging irgendwie tiefer als andere. Sie klammerte ihn immer noch fest und der Plug war nun unerträglich penetrant geworden. Gleich wurde er abspritzen. Stanley schrie seinen Orgasmus heraus und auch der Plug leuchtete stark, so stark dass er den Raum erleuchtete. Er spritzte alles was er hatte in die Königin. Es musste eine Menge sein fünf, sechs, sieben Schuss Sperma schoss sein gewaltiger Schwanz aus ihm heraus rein in die Fotze der Königin.
Plopp! machte es der Plug fiel heraus. Sie ließ Stanley los. Als er sich aufrichtete und die Königin anschaute erschrak er zu tiefst. Geschockt fiel er rückwärts aus dem Bett. „Was zum Teufel geht hier vor“, schrie Stanley. Die Königin richtete sich auf. Ihr Brüste hingen nicht mehr sie sind nun Straff und standen beinahe waagerecht von ihr ab. Die Falten waren verschwunden und sie hatte plötzlich ein Gesicht das einer Fünfundzwanzigjährigen gehören könnte. Sie schwang sich aus dem Bett, ihre Beine waren glatt und Straff geworden. Sie ging zum Spiegel und beobachtete sich eine Weile. „Du hast gute Arbeit geleistet so jung war ich noch nie, dich behalte ich“. Sie lachte hämisch.
„Wachen!“, schrie sie.
Keine Sekunde später kamen die Männer mit den Blauen Netzstrümpfen herein. „Bereitet ihn für die Nacht vor er muss jetzt ruhen. Für nächste Woche muss er wieder fit und aufgeladen sein“. „Sehr wohl. Mitkommen“. Er zerrte Stanley vom Boden hoch und führte ihn wieder zurück in sein Zimmer. Wo schon die Damen warteten. Sie hatten nichts außer einem durchsichtigem BH und durchsichtigen Höschen an. Sie hatten grüne Halterlose Strümpfe an. Allmählich verstand Stanley, die Farben der Strümpfe zeigten wohl die Stellung der Jeweiligen Personen an. Daher hatten alle in der Stadt schwarze Strümpfe an. Und ich bin der einzige mit Roten.
„Dein Bad ist eingelassen“, sagte eine der Damen, während eine andere sich an seinen Schuhen zu schaffen machte und sie auf schloss. Stanley stieg aus den Schuhen, er war über glücklich endlich wieder normal gehen zu können seine Füße schmerzten inzwischen unerträglich. Nachdem er endgültig ausgezogen war stieg er in die Wanne. Ihm wurde währenddessen eine neue Garderobe die er anzuziehen hatte bereit gelegt. Dabei waren auch wieder High Heels nur dieses mal in Rot und mit einem drei cm Plateau. Stanley sah sich die Schuhe angewidert an. „Schon wieder Rot, hey!, gibt es denn keine bequemeren Schuhe als die da?“. „Tut mir leid Befehl der Königin. Anbei“ sagte sie leise,“ Ich würde alles für drei cm Plateau geben“. Stanley schwebte wieder ein Fragezeichen über dem Kopf auf die Frage wieso, bekam er keine Antwort.
Da Lag er nun in seinem Bett wieder mit Käfig an seinem besten Stück einem fünf cm Plug im Arsch den Roten Plateau Pumps und den Roten Haltelosen. Einem Schwarzen Lederrock und einem Roten Negligee.
„Das wird immer verrückter hier hoffentlich komme ich bald hier raus“.
Er war so geschlaucht dass er eindöste.
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