Die nächsten 2 Wochen war ich gezwungenermaßen im Familienurlaub und erwartungsgemäß spielte sich im Bett nichts ab. Ich war also „geladen“.
Mein kleines Fickhäschen war derweil fleißig in der Sonne gewesen, und alles war knackig braun, außer ihren Brüstchen, Ihrem Arsch und ihrer Muschi, die aufgrund der ständigen Rasiererei und Fickerei die Röte gar nicht mehr verloren.
Ihre Schamlippen waren eigentlich ständig rot und geschwollen. Der Arsch war mittlerweile mit etwas Anstrengung ganz gut fickbar geworden und dem Gestöhne nach zu urteilen, machte es ihr manchmal sogar Spass.
Das hing allerdings auch immer sehr davon ab, wie ich sie fesselte und wie viel Sperma ich in ihren Mund spritzte, denn dieses Futter mochte sie gar nicht.
Am Tag meiner Rückkehr bestellte ich sie also sofort zu einem ruhig gelegenen Parkplatz um mir Entlastung zu verschaffen. Etwas außer Atem aber dennoch pünktlich kam sie mit mürrischem Gesicht zum Treffpunkt.
Dass sie nach 2 Wochen der Ruhe (mit ihrem Freund hatte sie Schluss gemacht) jetzt wieder zum Sex gezwungen werden sollte, gefiel ihr nicht.
Sie trug ein sehr leichtes gelbes Kleidchen, das fast durchsichtig war, keine Unterwäsche und gelbe Espadrillos. Ihr Schoß duftete schon beim Einsteigen nach meinem Rasierschaum. Brave Nutte!
Ich machte daher gar kein langes Federlesens, bugsierte sie in den Fond meines Wagens, öffnete meine Hose und stülpte als erstes ihre Schnauze über meinen brettharten Schwanz, der vor Freude pulsierte. Ich hielt sie an Stirn und Genick fest und fickte sie mit langen Stößen in den Hals. „Na, hast du mich vermisst.“ Ein Gurgeln war die Antwort.
Mit der rechten Hand begann ich die Träger ihres Kleidchens zu lösen und schob den Fetzen zu ihren Hüften hinab. Dabei testete ich schon mal mit zwei Fingern, ob sie sich auf mich freute.
Während mein Mittelfinger wie ein kleiner Schwanz in ihre Muschi fickte und gleich voll geschleimt war, mußte ich meinen Zeigefinger mit einigem Nachdruck in ihren Anus zwängen. Da sie instinktiv den Arsch zusammen kniff, mußte ich kräftig nachhelfen.
Ich schob also den Zeiger neben den Mittelfinger in ihre Votze; und während die beiden in der nassen Muschi rumzappelten, preßte ich meinen Daumen unerbittlich in ihren trockenen Arsch.
Sie schnaufte vor Anstrengung. Ich bewegte meine Hand als würde ich eine Schraube eindrehen; dabei zog ich immer wieder ihren Kopf an den Haaren nach oben und ließ ihn über meiner Eichel niedersinken, bis ich spürte, dass mein Freudenspender ihr Gaumenzäpfchen passierte.
Und nach einer Minute bewegte sie ihren Arsch in diesem aufgezwungenen Rhythmus in kreisenden Bewegungen. Arsch und Votze schmatzten und erhöhten noch meine Vorfreude darauf die kleine schlampe zu reiten.
Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Das Zurückziehen meines Schwengels nutzte sie für ein paar tiefe, erleichterte Atemzüge.
Schleimfäden aus Speichel und Precum seilten sich aus ihrer Mundvotze ab. Sie röchelte.
Weil ich das Fesseln zusehends genoss, auch wenn es gar nicht mehr nötig war, schloss ich ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken fest und wendete das Girl dann in Rückenlage. Die Füße band ich zusammen, ließ das Fenster etwas runter und klemmte die Zehen beider Füße dicht aneinander in das Fenster, bevor ich es wieder schloss. Bequem war das sicherlich nicht, aber praktisch für mich.
So reckte sie, ob sie wollte oder nicht, ihren Arsch und die rot geschwollene Pflaume aufreizend in meine Richtung.
Sie wimmerte wegen der schmerzenden Zehen. Sie konnte sich wohl ausmalen, wie der Schmerz wachsen würde, wenn ich sie durchficken und damit den Druck auf ihre Zehen gewaltig erhöhen würde. Die kleinen Perlchen waren jetzt schon ganz rot.
Ich streichelte über ihre Fußsohlen, die Schenkel entlang. Eine Gänsehaut folgte meinem Finger. Ihre rosa Arschbäckchen erwarteten zitternd die nächste Vergwaltigung.
Ich ging über ihr in den Liegestütz, setzte meine Eichel an ihre rosa glittschige Spalte und rammte meinen Speer mit einem gewaltigen Stoss in ihren Uterus. Um den Fick noch besser genießen zu können stieß ich, unterbrochen von kleinen Pausen, in denen ich tief in ihrem Bauch steckend inne hielt, mit Gewalt zu und schob ihren Unterkörper dann kreisend auf meiner Lanze hin und her.
Sie wimmerte als ich auf diese Weise ihre Möse dehnte.
Dann legte ich ein paar Kohlen auf und erhöhte das Tempo. Ich fickte sie mit aller Härte in die Votze und rammte meinen Schwanz im Eiltempo in ihre enge Saftpflaume.
Nach ein paar Minuten wechselte ich in ihren Arsch.
Sie jaulte, als ich ihre Rosette zum Zerreißen dehnte.
In fliegendem Wechsel ließ ich meine Rute abwechselnd in ihre Hurenvotze und ihren Darm sinken und rammelte sie mit einem Trommelfeuer von Fickstössen durch. Die kleine Votze schrie und jaulte im Rhythmus ihrer Vergewaltigung.
So konnte ich mich nach Herzenslust eine halbe Stunde vergnügen.
Danach begann meine kleine Nutte trocken zu laufen. Um sie etwas zu motivieren schoss ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Arsch und führte einen Dildo in ihre Muschi ein.
Das besondere — weswegen sie wohl auch so schrie — war: Der Dildo war aus der Abteilung „Monster“ und entsprach der naturgetreuen Nachbildung des Werkzeugs eines amerikanischen Pornostars von schwarzer Hautfarbe.
Es gelang nur in echter Kooperation. Michaela mußte den Gummiprügel schön einspeicheln, weswegen ich ihn bis zum künstlichen Hodensack in ihre Kehle einführte.
Ich wiederum musste schon mein gesamtes Körpergewicht in die „Waagschale“ werfen um das Ding in meine kleine Fickmaus hinein zu kriegen.
Es hatte den Anschein, als reiße sie jeden Augenblick in der Mitte durch. „Nachträglich, Herzlichen Glückwunsch zum 18″, sagte ich zu ihr, während ich sie auf diese Art mit einem Doppeldecker beglückte und gleich zweifach pfählte.
Das ganze machte mich so heiß, dass ich wohl gleich abspritzen musste; aber ich wollte das in den vergangenen Wochen aufgestaute Zeug ja nicht vergeuden.
Also zog ich mich aus dem engen Anus Michaelas zurück, rückte nach oben, nahm ihre Füße aus dem Fenster und fickte sie zwischen ihre Fußsohlen bis sich ein wahrer Spermastrom über ihr wegen des Dildos schmerzverzerrtes Gesicht ergoss.
Strahl um Strahl pumpte ich auf sie herab.
Da sie das Stöhnen und Schreien nicht einstellen wollte (oder konnte), musste sie das meiste Glibberzeug mit dem Mund aufnehmen. Das Zeug kam aus meinem Rohr gerotzt wie Sonnenmilch, die zulange in der Hitze gestanden hat. Ein intensiver Eiweißgeruch füllte in kürzester Zeit den Wagen.
Ich hielt ihr nach dem letzten Schuss den Mund zu, und sie musste wohl oder übel schlucken und die zähflüssige, klebrige Wichse rann langsam ihre Speiseröhre hinab.
Im weiteren Verlauf des Abends fickte ich nur noch in ihrem Arsch herum, meistens, um mir die unangenehme Körperhaltung zu ersparen, saß sie dabei rittlings auf mir. So konnte ich während des Ficks den Dildo besser „führen“.
Einen Höhepunkt hatte sie keinen; aber was stört mich das.
Meine letzte Ladung jagte ich quer über ihren braungebrannten Oberkörper. Ein herrlicher Anblick, wenngleich ihr Kleid beim darüber ziehen etwas litt.
Nach 2 Stunden warf ich sie aus dem Wagen. Kurz davor hatte ich sie noch mit meinen Planungen für die nächste Woche vertraut gemacht. Da sollte die Party mit meinen arabischen Geschäftsfreunden steigen.
Nachdem im eigenen Land an Fickfleisch vornehmlich füllige Damen im Bauchtanz-Stil zu finden waren, hatten sie von ihren Planungen, die Feier auf dem eigenen Gestüt steigen zu lassen, Abstand genommen und entschieden sich für good old Germany. Ich wollte ihnen was außergewöhnliches bieten und meine kleine dürre Dreilochstute sollte dabei eine zntrale Rolle spielen, auch wenn ihr Körper unter dieser Belastung etwas in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.
Doch davon mehr im nächsten Teil….
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